DE29907602U1 - Universalhilfsrahmen - Google Patents
UniversalhilfsrahmenInfo
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Description
* MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Ihr Zeichen/your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
P11116 dr 29. April 1999
Anmelder: Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH
Werftstraße 24 24939 Flensburg
Universalhilfsrahraen
Die Erfindung betrifft einen Universalhilfsrahmen für Nutzfahrzeuge
zur Befestigung eines Kessels bzw. Tanks nebst zugehöriger Aggregate.
Für die Aufnahme eines Kessels bzw. Tanks und zugehöriger Aggregate,
wie Pumpen und Hilfseinrichtungen, auf Nutzfahrzeugen ist es bisher üblich, für unterschiedliche Fahrgestelltypen
einen individuellen Zwischenrahmen zu konstruieren und an dem betreffenden Fahrgestell zu montieren, wobei nach Montage eines
derartigen typbezogenen Zwischenrahmens alle Teile zur Herstellung eines Korrosionsschutzes demontiert und anschließend erneut
montiert werden müssen. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein hoher Konstruktions-, sondern auch ein hoher Montageaufwand.
Hinzu kommt, daß derartige vorbekannte Zwischenrahmen ein hohes Gewicht aufweisen und nur im Zusammenhang mit einem faktisch
vorhandenen Fahrzeugchassis bzw. Fahrgestellrahmen montierbar sind. Ungünstig ist weiterhin, daß diese vorbekannten
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ISARPATENT*
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Zwischenrahmen eine steife verschweisste Konstruktion aufweisen, welche schlecht der Torsion des Fahrgestellrahmens bzw.
des Originalleiterrahmens folgt.
Hinsichtlich der Anordnung von Aggregaten, Pumpen und Hilfseinrichtungen
war es weiter bisher üblich, je nach Platzbedarf und Antrieb eine beliebige Verteilung über das Nutzfahrzeug vorzunehmen.
Hierdurch ist jeweils eine neue Sonderkonstruktion mit aufwendiger Installation, langen Wegen für Rohrleitungen und
Elektroverdrahtung und damit höherem Gewicht gegeben, die für jeden Fahrzeugtyp bzw. jedes Fahrzeugfabrikat unterschiedlich
zu gestalten ist. Die entsprechende Montage ist, wie zuvor im Zusammenhang mit dem Zwischenrahmen erwähnt, auch nur möglich,
wenn das jeweilige Nutzfahrzeug faktisch vorhanden ist. "
Mit der Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile wenigstens teilweise beseitigt werden. Insbesondere soll ein Universalhilfsrahmen
verfügbar gemacht werden, der für unterschiedliche Nutzfahrzeugtypen vorgefertigt verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch einen Universalhilfsrahmen
der eingangs genannten Gattung erreicht, die aus zwei voneinander beabstandeten Längsprofilanordungen und wenigstens
zwei zwischen den Längsprofilanordnungen montierbaren Querstreben besteht, wobei für die Einstellung des Abstandes zwischen
den Profilanordnungen unterschiedlich lange Querstreben vorgesehen sind. Hierdurch lassen sich vorteilhaft unterschiedliche
Rahmenbreiten und Rahmenabstände, die durch verschiedene Nutzfahrzeugchassis vorgegeben sind, problemlos ausgleichen.
Von Vorteil ist bei der vorgesehenen Gestaltung des Universalhilfsrahmen
weiterhin, daß die Gefahr des Reißens von Schweissnähten nicht gegeben ist, da die geschraubte Konstruktion eine
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hohe Torsionsfreudigkeit aufweist. Günstig ist weiterhin, daß
ein Korrosionsschutz durch Feuerverzinken bereits vor der Fertigstellung des Universalhilfsrahmens vorgenommen werden kann,
so daß eine nachträgliche Demontage zur Vornahme von Korrosionsschutz an den Rahmenteilen entfällt.
Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß im Bereich des in Fahrtrichtung vorderen Endes
des Zwischenrahmens eine geschweisste Stahlkonstruktion zur universellen Aufnahme von standardisierten Aggregaten mit zugehörigen
Hilfseinrichtungen montierbar ist, wobei vorzugsweise eine Verschraubung vorgesehen ist. Vorteilhaft wird damit eine
geschweisste verzinkbare Stahlkonstruktion zur universellen Aufnahme aller gängigen Aggregate mit Hilfseinrichtungen für
Kühlmittelbehälter, Kühler, Sicherheitseinrichtungen und dergl. geschaffen, bei der ein standardisierter Aggregatantrieb für
jeden Fahrzeugtyp mit kurzen Installationswegen und einem geringen Gewicht verfügbar gemacht werden kann. Die Montage aller
Teile ist inklusive Verrohrung, Elektrik usw. in günstiger Weise unabhängig von dem Chassis des Nutzfahrzeuges, und nach separater
Vorfertigung der Stahlkonstruktion nebst aufzunehmender
Teile kann diese in einfacher Weise auf den Universalhilfsrahmen aufgesetzt und verschraubt werden.
Die Querstreben des Universalhilfsrahmens sind vorzugsweise mit
wenigstens einem Profilelement jeder Längsprofilanordnung verschraubbar, wobei günstigerweise jede Längsprofilanordnung wenigstens
ein Profilelement mit Montagelochungen aufweist. Die Montagelochungen bzw. -bohrungen sind dabei in dem Profilelement
in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise in zwei parallelen Reihen vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens
ein Element jeder Längsprofilanordnung als U-Profil aus-
gebildet, wobei zur Anpassung des Universalhilfrahmens eine seitliche Fahrgestellkröpfung jedes U-Profilelement überlappend
stegseitig mit einem weiteren U-Profilelement verschraubbar
ist. Die Länge jeder Längsprofilanordnung ist durch stegseitiges Verschrauben der U-Profilelemente über unterschiedliche
Montagebohrungen veränderbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schenkellänge der U-förmigen Profilelemente unterschiedlich.
Wenn die U-Profilelemente einen vertikal orientierten Steg mit zwei parallelen Montagelochreihen aufweisen,
ist weiterhin vorgesehen, daß der untere Schenkel länger als der obere Schenkel ist. Diese Montagelochungen haben nicht nur
den Vorteil, unterschiedliche Montagemöglichkeiten zu gewährleisten, sondern tragen auch in günstiger Weise zur Gewichtsreduzierung
des Universalhilfsrahmens bei.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich des hinteren Endes des Universalhilfsrahmens
eine Endabschlußtraverse befestigt, die als Kessellager mit einer vorderen Kessellagerung zur Drei-Punkt-Lagerung eines
Tanks beiträgt.·- Hierdurch wird vorteilhaft ein einheitliches
Kessellager im Zusammenhang mit dem Universalrahmen verfügbar gemacht.
Zur Befestigung des Universalhilfsrahmens sind vorteilhaft an
den Montagelochungen anschraubbare Laschen vorgesehen, die am Nutzfahrzeugrahmen befestigbar sind. An den U-förmigen Profilelementen
können zudem vorteilhaft seitliche Halter für einen Seitenfahrschutz an für jeden Fahrzeugtyp unterschiedlichen
Befestigungsstellen angeschraubt sein.
Durch die Erfindung wird somit vorteilhaft ein Universalhilfsrahmen
verfügbar gemacht, der problemlos an alle Trägerrahmen
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der Fahrgestellhersteller anpassbar ist.
Aufgrund der technischen Konzeption lassen sich die Teile des Universalhilfsrahmens vor Montage durch Feuerverzinken außerordentlich
haltbar gestalten, und durch die vorgesehenen hochflexiblen Schraubkonstruktionen existieren keine Schweissnähte,
die reißen können oder korrosionsfordernd sind.
Die vorgesehenen Universalbohrungen ermöglichen eine einfache Installation zusätzlicher Module, wobei ein Zwischenrahmen als
Pumpenrahmen für Hochdruck- und Vakuumpumpen standardisiert eingesetzt werden kann.
Der Universalrahmen ist für verschiedene Fahrzeuge auch nachrüstbar,
und die Universalbohrung bietet zudem individuelle Befestigungsmöglichkeiten für unterschiedliche Tragarme und
Befestigungsvorrichtungen wie Böckchen und Laschen in jeder gewünschten Position. Unterschiedliche Kröpfungen des Fahrgestellrahmens
in der Horizontalen können vorteilhaft durch einen 180°-Drehung des U-Profilelements, paralleles Aufflanschen und
Überlappung ausgeglichen werden, und die Quer- bzw. Zwischenstreben
lassen sich hinsichtlich des Orts ihrer Verschraubung den jeweiligen Raum- und/Stabilitätsbedürfnissen des Universalhilfrahmens
problemlos anpassen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Universalhilfsrahmens;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Universalhilf
srahmen ;
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Universalhilfrahmens nach Montage auf einem
Nutzfahrzeugchassis;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des hinteren Behälterlagers;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Universalhilfsrahmen; und
Fig. 7 einen weiteren Querschnitt durch den Universalhilfsrahmen
zur Veranschaulichung des vorderen Behälterlagers.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Universalhilf
srahmens 10 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Der Universalhilfsrahmen 10 besteht aus zwei Längsprofi
!anordnungen.-! 1 und 12, wobei jede Längsprofilanordnung aus
einem in Fig. 2 nach innen weisenden hinteren U-förmigen Profilelement 13 und 14 besteht, das einen vertikalen Steg mit
gleichmässig beabstandeten Standardlochreihen 16 und 17 aufweist. Zu den Längsprofilanordnungen 11 und 12 gehören weiterhin
vordere U-Profilelemente 18 und 19, die ebenfalls entsprechende
Standardsteglochreihen 16, 17, aufweisen und mit nach außen weisenden Schenkeln stegseitig überlappend an den hinteren
U-Profilen 13 bzw. 14 verschraubt sind.
Mit 20, 21 und 22 sind Querstreben angedeutet, die von innen in
die U-Profilelemente 13 bzw. 14 eingreifen und mit deren Steg jeweils verschraubt sind. Eine Endabschlußtraverse 23, die zu-
gleich als Kessellager ausgebildet ist, befindet sich im Bereich des hinteren Endes (in Fig. 2 rechts) des Universalhilfsrahmens
10 und ist ebenfalls mit den U-Profilelementen 13
und 14 verschraubt. Mit 24, 25, 26 sind seitlich angeschraubte auskragende Halter für Seitenfahrschutz, Schlauchwannen und
dgl. bezeichnet, die von außen an den Profilelementen 13, 18 bzw. 14, 19 seitlich angeschraubt sind.
Fig. 3 veranschaulicht schematisiert in Draufsicht die Anordnung des in Fig. 2 dargestellten Universalhilfsrahmens 10 auf
einem Nutzfahrzeug 27, von dem schematisiert die Fahrerkabine 28, die Hinterräder 29 und der Nutzfahrzeugrahmen bzw. das
Chassis 30 angedeutet sind.
Fig. 4 zeigt die räumliche Zuordnung des Universalhilfsrahmens
gem. der Fig. 1 und 2 in Seitenansicht auf dem Nutzfahrzeug 27.
In Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung die Endabschlußtraverse 23, in Fig. 2 von links gesehen, dargestellt, wobei ein
schematisch angedeuteter Kessel 31 mit einem seitlichen unteren Behälterlager 32 und 33 versehen ist, das auf einer Kessellageranordnung
34_ bzw. 35 festgeschraubt ist, deren Drehachse 36 mit der Symmetrieachse der Endabschlußtraverse 23 zusammenfällt.
Die Kessellager 34 und 35 sind an der Außenseite der U-Profilelemente
13 und 14 angeschraubt.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Hilfsrahmen gem. Fig. 2 gezeigt, um die Montage eines seitlichen Halters 24 bzw. 25 zu
veranschaulichen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt im Bereich seitlicher Schlauchwandhalter
24, wobei für den schematisch angedeuteten Kessel 31 vordere Behälterlager 38 zur Herstellung einer Dreipunktlagerung
zusammen mit dem rückseitigen Kessellager vorgesehen sind,
«·! ··*
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bei denen unterseitig an dem Behälter 31 angeformte Halter 40
bzw. 41 über Anlageelemente 42, bzw. 43 von der Innenseite an Haltern 44 bzw. 45 geführt auf Oberseite der Längsprofilanordnungen
11 und 12 aufliegen.
Im Bereich des vorderen Hilfsrahmens 10 ist ein Platz zur Befestigung
einer nicht dargestellten Stahlkonstruktion zur universellen Aufnahme von standardisierten Aggregaten mit zugehörigen
Hilfseinrichtungen vorgesehen.
Claims (14)
- GbR14 · ·PATENT- UND MARKENANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK AHORNEYSDlPL-CHEM. DR. HORST REINHARD 1-1998)DIPL-ING. UDO SKUHRADIPL-ING. REINHARD WEISEDIPL.-BIOL. DR. WERNER BEHNISCHDIPL-ING. JÜRGEN METZLER*DIPL-PHYS. DR. STEPHAN BARTHDIPL-ING.DIPL.-ING. GLYN CHARLES (DPA)FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHENPOSTR/RO.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN• MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURGIhr Zeicfien/your ref. Unser Zeidien/our ref. Datum/dateP11116 dr 29. April 1999Anmelder: Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbHWerftstraße 24
24939 FlensburgSchutzansprüche1. Universalhilfsrahmen (10) für Nutzfahrzeuge (27) zur Befestigung eines Kessels bzw. Tanks (31) nebst zugehöriger Aggregate wie Pumpen und dergl., bestehend auszwei voneinander beabstandeten Längsprofilanordnungen (11, 12) und auswenigstens zwei zwischen den Längsprofilanordnungen (11, 12) montierbaren Querstreben (20-23),wobei für die Einstellung des Abstandes zwischen den Längsprofilanordnungen (11, 12) unterschiedlich lange Querstreben (20-23) vorgesehen sind. - 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes des Universalhilfsrahmens (10) eine geschweisste Stahlkonstruktion zur universellen Auf-TELEFON: + 49 - 89- 38 16 10 0 TELEFAX : +49-89-3 4014 79
E-MAIL: isar-patent@t-online.de INTERNET: http://www.isarpatent.comISARPATENT·»REINHARD · SKUHRA · WEISE & PARTNER "·· ··* *"* * ··" ··* - 2 -nähme von standardisierten Aggregaten mit zugehörigen Hilfseinrichtungen durch Verschraubung befestigbar ist. - 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (20-23) mit wenigstens einem Profilelement (13, 18 bzw. 14, 19) jeder Längsprofilanordnung (11, 12) verschraubt sind.
- 4. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsprofilanordnung (11, 12) wenigstens ein Profilement mit Montagelochungen (16, 17) aufweist.
- 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelochungen (16, 17) in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind.
- 6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelochungen (16, 17 in zwei parallelen Reihen vorgesehen sind.
- 7. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des hinteren Endes des Universalhilfsrahmens (10) eine Endabschlußtraverse (23) befestigt ist, die als Kessellager (34, 35) für einen Tank (31) ausgebildet ist.
- 8. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, daß jede Längsprofilanordnung (11, 12) wenigstens ein Profilelement (13, 18 bzw. 14, 19) aufweist, das als U-Profil ausgebildet ist.
- 9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Universalhilfsrahmens (10) an eine seitlicheREINHARD · SKUHRA · WEISE & PARTNER .!.. ..* "..* .' ..* ..* - 3 -Fahrgestellkröpfung jedes U-förmige Profilelement (13, 14) überlappend stegseitig mit einem weiteren U-förmigen Profilelement (18, 19) verschraubbar ist.
- 10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Längsprofilanordnung (11, 12) durch stegseitiges Verschrauben der U-Profilelemente (13, 18 bzw. 14, 19) über unterschiedliche Montagebohrungen (16, 17) veränderbar ist.
- 11. Rahmen nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellänge der U-förmigen Profilelemente (13, 18 bzw. 14, 19) unterschiedlich ist.
- 12. Rahmen nach einem vorangehenden Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Profilelemente (13, 14, 18, 19) einen vertikal orientierten Steg mit zwei parallelen Reihen von Montagebohrungen (16, 17) aufweisen, wobei der untere Schenkel langer ist als der obere Schenkel.
- 13. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Universalhilfsrahmen (10) mittels an den Montagebohrungen (16, 17) anschraubbaren Laschen am Nutzfahrzeugrahmen (30) befestigbar ist.
- 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-Profilelemente (13, 14, 18, 19) seitliche Halter (24 - 26) für einen Seitenfahrschutz und für einen Schlauchwannenhalter anschraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907602U DE29907602U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Universalhilfsrahmen |
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DE29907602U DE29907602U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Universalhilfsrahmen |
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DE29907602U1 true DE29907602U1 (de) | 1999-07-29 |
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DE29907602U Expired - Lifetime DE29907602U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Universalhilfsrahmen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29907602U1 (de) |
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1999
- 1999-04-29 DE DE29907602U patent/DE29907602U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19990909 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021031 |