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DE29906622U1 - Lichterketteninstallation - Google Patents

Lichterketteninstallation

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DE29906622U1
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Germany
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Application number
DE29906622U
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Studio Eluceo Ltd
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Studio Eluceo Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

13. April 1999
Studio Eluceo Ltd. Taipei, Taiwan
Lichterketteninstallation
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichterketteninstallation mit einer Lichterkette aus einer Vielzahl von durch Kabel aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Lampenfassungen mit Lampen sowie einer diese speisenden Stromversorgung. Solche Lichterketten finden beispielsweise vielfach Verwendung als Ersatz für Kerzen an Weihnachtsbäumen.
Es besteht oft das Bedürfnis, eine solche Lichterkette nach einem bestimmten Muster auszulegen, z.B. einem Bildmuster. Um dies zu erreichen ist es bekannt, eine Lichterkette in einem durchsichtigen Schlauch unterzubringen. Fig. 14 und 15 zeigen, wie eine in einem durchsichtigen Schlauch 92 untergebrachte Lichterkette 91 in eine bestimmte Form gebracht wird, welche Form dann durch Verstrebungsstäbe 94 fixiert werden muß.
Zu den Nachteilen dieser Ausbildung gehört, dass bei einem Ausfall einer Lampe der Lichterkette diese aus dem Schlauch herausgezogen werden muß, damit die durchgebrannte Lampe ersetzt werden kann. Dies ist ein mühsames Geschäft.
Wegen der Schwierigkeiten des Einbringens der Lichterkette in den Schlauch sind diese nur von begrenzter Länge, sodass auch nur kleine Muster oder Figuren geformt werden können. Der Schlauch sowie die Verstrebungsstäbe machen die gesamte Installation schwer und diese kann bei Nichtgebrauch nicht sehr raumsparend verpackt werden. Dies macht den Transport und die Lagerung aufwendig. Schließlich sind die Herstellungskosten einer In-
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stallation sowie, aus den genannten Gründen, der Aufwand und damit wiederum die Kosten für das Verpacken, Lagern und Transportieren hoch.
Fig. 16 zeigt eine andere Art der Verlegung einer Lichterkette in Form einer Figur, bei der ein Gerüst 95 in Form der Figur umwunden wird von der Lichterkette 96. Zur Fixierung wird die Lichterkette in Abständen mittels Fäden 97 angebunden.
Auch diese Lösung ist mühsam und aufwendig und leidet unter ähnlichen Nachteilen wie die eingangs beschriebene. Außerdem muß das Gerüst am Boden oder auf andere Weise befestigt werden und ist deshalb nur geeignet zur Verwendung im Freien, weniger aber im Inneren zur Anbringung an eine Tür, einem Fenster oder einer Decke. Schließlich läßt sich das Gerüst nicht zusammenlegen und ist deshalb besonders ungünstig für Lagerung und Transport.
Aufgabe der Neuerung ist mithin die Schaffung einer Lichterketteninstallation, die leicht und einfach aufzubauen ist und die platzsparend zusammengepackt werden kann. Es sollen auch komplizierte Muster oder Figuren gelegt werden können. Eine ausgefallene Lampe soll schnell und einfach ersetzt werden können. Die Anbringung soll überall und auf flexible Weise möglich sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
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Fig. l eine Lichterketteninstallation aus einer auf einem Netz verlegten und an ihm fixierten
-3-
Lichterkette mit zugehöriger elektrischer Speiseeinrichtung;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht von hinten die Befestigung einer Lampenfassung am Netz;
Fig. 3 eine Lampenfassung von hinten vor ihrer Anbringung am Netz;
Fig. 4 die Rückansicht der Lampenfassung gemäß Fig. 3
mit einen Netzfaden und einen Kabelabschnitt erfassender Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Teildarstellung des Schnitts gemäß Linie B-B in Fig, 4;
Fig. 6 die Befestigung einer Lampenfassung einer
zweiten Ausbildung am Netz von hinten gesehen;
Fig. 7 die Lampenfassung gemäß Fig. 6 von hinten vor
ihrer Anbringung am Netz;
Fog. 8 eine Lampenfassung einer dritten Ausbildung am
Netz von hinten gesehen;
25
Fig. 9 die Lampenfassung gemäß Fig. 8 von hinten vor ihrer Anbringung am Netz;
Fig. 10 die Draufsicht auf die Lampenfassung der dritten Ausbildungsform mit einen Netzfaden und
einen Kabelabschnitt erfassender Befestigungsvorrichtung;
Fig. Il die Anbringung einer Lichterketteninstallation zwischen zwei Pfosten;
Fig. 12 die Anbringung einer Lampenfassung einer vierten Ausbildungsform am Netz von hinten gesehen;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Lampenfassung der vierten Ausbildungsform;
Fig. 14, 15, 16 die eingangs erwähnten bekannten Ausbildungen.
Die Lichtenketteninstallation der ersten Ausbildungsform besteht aus einem Netz 1 aus sich kreuzenden und Netzfelder 12 bildenden Netzfäden 11. Zur Aufspannung des Netzes hat dieses an seinen Rändern Schlaufen 13.
Eine Lichterkette 2 wird über ein Steuergerät 3 mittels eines Steckers 4 aus einer Steckdose gespeist und ist unter Bildung eines gewünschten Musters oder Bildes auf dem Netz verlegt, wobei die Lampenfassungen in zu beschreibender Weise am Netz fixiert sind.
Das Netz besteht aus textlien oder Kunststofffäden und läßt sich leicht rollen oder falten. Die Lichterkette besteht aus einer Vielzahl von Lampenfassungen 21 mit Lampen 26, die über Kabel 28 miteinander verbunden und hintereinander geschaltet sind. Das Steuergerät 3 bewirkt das Ein- und Ausschalten oder ein Blinken der Lichterkette.
Die Befestigungsvorrichtung jeder Lampenfassung 21 zur Verbindung mit dem Netz besteht aus einem seitlich vom Körper der Fassung 21 ausgehenden Bindegurt 22 mit gezahnter Innenfläche 25 sowie einem auf der anderen Seite des Fassungskörpers ausgebildeten brückenartigen Gurtschloß 23. Die Lampenfassung ist aus Kunststoff einstükkig mit ihrem Bindegurt und Gurtschloß gespritzt. Im Inneren des brückenartigen Gurtschlosses ist, wie in
I · · • · i
Fig. 5 gezeigt, eine Arretierzahnanordnung 24 ausgebildet und zwischen dieser sowie der Außenwand 231 verbleibt Platz zum Einschieben des Bindegurtes 22. Die Sägezähne der Zahnfläche 25 des Bindegurts 22 wirken derart mit der Arretierzahnanordnung 24 zusammen, dass ein Einschieben des Gurtbandes möglich ist, nicht aber ein Herausziehen.
Zusätzlich ist auf der Rückseite der Lampenfassung 21 eine Klemmvorrichtung 27 ausgebildet, die aus zwei eine Rinne zwischen sich bildenden Stegen besteht, in welcher Platz zur Verlegung eines Netzfadens und eines Kabels bleibt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie ein Netzfaden und einer der Kabelabschnitte 28 in der Klemmvorrichtung 27 verlegt sind und mittels des über sie gezogenen Bindegurtes 22 fixiert sind. Eine über das Gurtschloß 23 überstehende Länge des Bindegurtes 22, die zum Festziehen desselben dienlich war, kann abgeschnitten werden.
Auf dem Netz 1 können mehrere Lichterketten beliebiger Länge und Konfiguration verlegt werden und unabhängig voneinander gespeist werden, sodass viele interessante optische Effekte erzielt werden können, sei es zu dekorativen oder zu Werbezwecken.
Es kann zweckmäßig sein, das gewünschte Bild oder Muster, welches die Lichterkette ergeben soll, vorbereitend auf dem Netz aufzudrucken, sodass auch ungeübte oder ungeschickte Arbeiter die Lichterkette verlegen können. Diese brauchen dann nur die Lampen aufeinanderfolgend und gemäß dem aufgedruckten Muster anzubringen und zu befestigen. Dazu ist jeweils nur notwendig, den Netzfaden an der vorgesehenen Befestigungsstelle und danach das fortführende Kabel 28 in die Klemmvorrichtung 27 einzudrücken und den Bindegurt 22 in das Gurtschloß 2 3 einzuführen und festzuziehen, bis es stramm über der Klemmvorrichtung 27 liegt.
Alternativ ist es möglich, das gewünschte Muster auf andere Weise, z.B. auf einem Brett vorzugeben und gemäß diesem Muster die Lichterkette auszulegen. Danach kann das ausgebreitete Netz auf die Lichterkette abgesenkt werden und die Lampenfassungen können am jeweils nächstgelegenen Netzfaden befestigt werden.
Die zweite Ausbildung der Lampenfassungen gemäß Fig. 6, 7 hat eine Kreuzklemmvorrichtung 52 auf der Rückseite derart, dass von Stegwänden zwei sich kreuzende Nuten gebildet werden, in denen eine Netzfadenkreuzungsstelle eingeklemmt werden kann. Bei ausreichender Klemmkraft ist ein Bindegurt entbehrlich. Zur geordneten Verlegung bzw. Weiterführung des Kabels 28 sind beidseits der Lampenfassung 51 Kabelkanäle 53 vorgesehen, in einer von denen das ankommende oder das weiterführende Kabel geklemmt werden kann. Die Lampenfassungen dieser Ausbildung können noch einfacher und schneller am Netz angebracht werden.
Fig. 8, 9 zeigen ein dritte Ausbildungsform einer Lampenfassung 61, bei der der Bindegurt 62 glatte Oberflächen und am Ende einen Haken 66 aufweist. Dieser verrastet im Gurtschloß 63, wobei der Hakenbindegurt 62 genau die Länge aufweist, die erforderlich ist, um die Klemmbzw. Führungsvorrichtung 64 mit in ihr liegendem Netzfaden 11 und Kabel 65 zu überspannen.
Schließlich zeigen Fig. 12, 13 eine vierte Ausbildungsform, in der jede Lampenfassung 71 auf ihrer Rückseite zwei parallel nebeneinander aufragende Hakenpfosten 72 aufweist, welche an ihren Enden nach außen greifende Haken aufweisen, welche mit einer ein Fenster 74 aufweisenden Riegelplatte 73 zusammenwirken. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, wird ein Netzfaden und eines der beiden Kabel zwischen den Hakenpfosten 72 untergebracht, worauf die Riegelplatte 73 aufgedrückt wird, bis die Haken der
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Pfosten 72 aus der Fensteröffnung 74 austreten und hinter dieser einrasten. Dadurch werden Netzfäden und Kabel eingeklemmt und die Lampenfassung am Netz fixiert.
Das Netz l kann mittels Schlaufen 13 in ausgespanntem Zustand in einer Fenster- oder Türöffnung, auf einem Türblatt oder einer Wand oder Decke angebracht werden. Es kann auch im Freien, z.B. im Garten oder auf einem Dach zwischen zwei Pfosten 15 aufgespannt werden, wie in Fig. 11 gezeigt.
Da alle Komponenten der Installation weich und biegsam sind, können sie auf ein sehr kleines Volumen zusammengepackt und so gelagert und transportiert werden. Besonders vorteilhaft ist die leichte Zugänglichkeit aller Lampen, die beim Durchbrennen sofort problemlos ausgewechselt werden können. Damit ist eine ständige Einsatzbereitschaft sichergestellt.

Claims (11)

13. April 1999 SCHUTZANSPRÜCHE
l. Lichterketteninstallation mit einer Lichterkette (2) aus einer Vielzahl von durch Kabel (28) aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Lampenfassungen (21) mit Lampen (26) sowie einer diese speisenden Stromversorgung (4; 3),
gekennzeichnet durch ein Netz (1) aus sich kreuzenden Netzfäden (11) zur Festlegung der Position der einzelnen Lampenfassungen (21), wobei diese versehen sind mit Klemm- und/oder Befestigungsvorrichtungen zur Verbindung mit wenigstens einem Netzfaden (11) und Festlegung eines Kabelabschnitts.
2. Lichterketteninstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung (21, 61) einen Bindegurt (22, 62) zur Erfassung wenigstens eines Netzfadens (11) und ein mit dem Bindegurt zusammenwirkendes Gurtschloß (23, 63) aufweist.
3. Lichterketteninstallation nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Lampenfassungen (21) mit einem Bindegurt
(22) mit gezahnter Innenfläche (25) und einem eine Arretierzahnanordnung (24) aufweisenden Gurtschloß (23).
4. Lichterketteninstallation nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Lampenfassungen (61) mit einem Hakenbindegurt (62) mit einem an dessen Ende ausgebildeten Haken (66), der mit dem Gurtschloß (63) zusammenwirkt.
5. Lichterketteninstallation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung (21, 61) eine Klemmvorrichtung (27, 64, 52) zur Festlegung wenigstens eines Netzfadens (11) aufweist.
6. Lichterketteninstallation nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kreuzklemmvorrichtung (52) der Lampenfassungen (51) mit sich kreuzenden Nuten zur Festlegung der Fassung an Kreuzungspunkten der Netzfäden (11).
7. Lichterketteninstallation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung auf ihrer Rückseite eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung mit einem Netzfaden und wenigstens auf einer Seite wenigstens einen Kabelkanal (53) zur Festlegung eines Kabelabschnitts aufweist.
8. Lichterketteninstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung (71) zwei parallel nebeneinanderstehende Hakenpfosten (72) aufweist zwischen denen Raum für den Durchtritt eines Netzfadens oder eines Netzfadens und eines Kabelabschnitts gebildet ist, sowie eine Riegelplatte (73) mit einer Fensteröffnung (74), die unter Fixierung von Netzfaden oder Netzfaden mit Kabelabschnitt auf die Enden der Hakenpfosten (72) aufsetzbar ist, bis deren Haken nach Durchtritt durch die Fensteröffnung (74) einrasten.
9. Lichterketteninstallation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Rändern des Netzes 1 angeordnete Schlaufen (13) zum Aufspannen desselben.
10. Lichterketteninstallation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Pfosten (15) zur Aufspannung des Netzes (1) zwischen diesen.
11. Lichterketteninstallation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muster zur Verlegung der Lichterkette (2) auf dem Netz (1) aufgedruckt ist.
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