DE29906021U1 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einem Dampferzeugungsraum, mit einem in diesen mündenden Einlaß und einem aus diesem führenden Auslaß und mit zumindest einem Heizelement.
Derartige Dampferzeuger werden beispielsweise in Dampfbügeleisen eingesetzt, wobei nach Bedarf durch den Einlaß Flüssigkeit in den Dampferzeugungsraum gespritzt wird, diese im Dampferzeugungsraum unter Einwirkung des Heizelements verdampft und der so produzierte Dampf durch den Auslaß aus dem Dampferzeugungsraum herausgeführt wird. Der Dampferzeugungsraum ist dabei in der Regel aus einem metallischen Gehäuse gebildet, wobei das zumindest eine Heizelement zur Beheizung des Dampferzeugungsraums in der Regel an der Außenseite angeordnet ist.
Bei bekannten Dampferzeugern ist das Gehäuse des Dampferzeugungsraums mehrteilig ausgebildet. Die einzelnen Gehäuseteile sind dabei Gußteile, die über Flansche
verbunden sind. Die angeflanschten Gußteile sind besonders geeignet, die bei der Dampferzeugung im Dampferzeugungsraum auftretenden Druckspitzen aufzunehmen. Von Nachteil ist aber sowohl der hohe Aufwand bei der Herstellung der Gußteile, als auch die Notwendigkeit aufwendiger Dichtungseinrichtungen im Bereich der Flansche, die für die bei der Dampferzeugung auftretenden hohen Drücke und Temperaturen ausgelegt sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Dampferzeuger vorzuschlagen, der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile in preiswerter und einfacher Weise ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Dampferzeuger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Dampferzeugungsraum durch eine Basisplatte und eine an dieser dauerhaft und dichtungsfrei angeordnete Abdeckung gebildet ist, daß die Basisplatte und die Abdeckung aus einem guten Wärmeleiter bestehen und daß zumindest die Abdeckung in ihrem zentralen Bereich einen eingezogenen Abschnitt aufweist.
Hierzu kann als Deckteil ein relativ dünnes Teil aufgesetzt werden, das auch so verformt werden kann, daß es einen notwendigerweise flachen, aber relativ weiten Dampferzeugungsraum bildet.
Gemäß Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Stärke der Basisplatte die Stärke der Abdeckung deutlich übersteigt.
Die stärkere Ausführung der Basisplatte, deren gute Wärmeleitungseigenschaften führen zu einer schnellen und dennoch sehr gleichmäßigen Erwärmung der Basisplatte und somit zu einem möglichst großflächigen Wärmeübergang zwischen der ßasisplatte und der im Dampferzeugungsraum
befindlichen Flüssigkeit. Ein direkter Kontakt zwischen dem Heizelement und der Flüssigkeit ist durch die Anordnung an der Außenseite der Basisplatte vermieden. Die dichtungsfreie Verbindung zwischen der Basisplatte und der Abdeckung reduziert die Anzahl der Teile und somit den Aufwand und führt gleichzeitig zu einer guten Wärmeübertragung auf die Wandungen des Dampferzeugungsraums.
Mit Vorteil sind die Basisplatte und die Abdeckung aus Aluminium, wobei Aluminium sehr gute Wärmeleiteigenschaften aufweist und Aluminiumteile leicht zu bearbeiten und gut verbindbar sind und desweiteren Gewichtsvorteile aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Abdeckung einen die Seitenwand des Dampferzeugungsraums bildenden, umlaufenden Rand und eine sich weitgehend parallel zu der Basisplatte erstreckende Fläche auf, wobei die Fläche von dem umlaufenden Rand überragt ist. Der beim Verdampfen der Flüssigkeit im Dampfer&zgr;eugungsraum auftretende erhöhte Druck wird dabei von der Fläche aufgenommen, ohne daß über den Rand große Hebelkräfte auf die Verbindung zwischen der Basisplatte und der Abdeckung übertragen werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist der Rand der Abdeckung gebördelt, wodurch eine entsprechend große Verbindungsfläche zwischen der Basisplatte und der Abdeckung gebildet ist und wobei weiter mit Vorteil die 0 Abdeckung im Bereich des Bördeis mit der Basisplatte durch Schweißen dauerhaft verbunden ist, womit zwischen der Abdeckung und der Basisplatte keine Dichtelemente notwendig sind. Bevorzugt ist an dem Bördel zumindest ein die Basisplatte durchgreifendes Element angeordnet, das eine zusätzliche Fixierhilfe der Abdeckung an der Basisplatte ist.
Weiterhin günstig weist die Basisplatte zumindest eine Aufnahme für Regelorgane auf. Die Regelorgane ermöglichen dabei ein optimales und an den Bedarf angepaßtes Aufheizen des Dampferzeugungsraums, wobei weiter mit Vorteil diese Aufnahme im Bereich des Einlasses des Dampferzeugungsraums angeordnet ist, um eine einwandfreie Erkennung für die notwendige Energie zu gewährleisten.
Insbesondere bevorzugt ist die Ausbildung des Heizelements als Rohrheizkörper, mit der ein flächiges Aufheizen der Basisplatte möglich ist.
Weiterhin bevorzugt ist der Rohrheizkörper aus Aluminium, wodurch die Abdeckung die Basisplatte und der Rohrheizkörper aus einem Material bestehen. Dies ist sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Verbindbarkeit der einzelnen Bauteile vorteilhaft.
0 Zur Fixierung des Rohrheizkörpers an der Basisplatte weist diese mit Vorteil vorstehende Abschnitte auf.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Dampferzeuger im Querschnitt,
0 Fig. 2 den Dampferzeuger in Unteransicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Basisplatte im Querschnitt .
Der in Fig. 1 dargestellte Dampferzeuger 1 weist einen Dampferzeugungsraum 2 auf, mit einem Einlaß 3 zur Zufüh-
• t ·
rung der zu verdampfenden Flüssigkeit und mit einem Auslaß 4 zum Abführen des erzeugten Dampfes. Die Energiezuführung zum Erhitzen bzw. Verdampfen der Flüssigkeit in dem Dampferzeugungsraum 2 erfolgt über einen Rohrheizkörper 5. Der Rohrheizkörper 5 ist an einer Basisplatte 6 angeordnet, die den Dampferzeugungsraum 2 begrenzt. Die Anordnung des Rohrheizkörpers 5 erfolgt dabei an der dem Dampferzeugungsraum 2 abgewandten Seite der Basisplatte 6. Zur weiteren Begrenzung des Dampferzeugungsraums 2 ist an der Basisplatte 6 eine Abdeckung 7 angeordnet, wobei die Abdeckung 7 den Einlaß 3 und den Auslaß 4 aufweist.
Die Abdeckung 7 weist dabei einen umlaufenden, die Seitenwand des Dampferzeugungsraums 2 bildenden Rand 8 und eine sich weitgehend zu der Basisplatte 6 parallel erstreckende Fläche 9 auf, wobei die Fläche 9 von dem kreisbogenförmigen Rand 8 überragt wird. Die Fläche 9 der Abdeckung 7 weist in ihrem zentralen Bereich einen eingezogenen Abschnitt 10 auf. Dabei kann dieser Abschnitt bis zum Kontakt mit der Basisplatte 6 eingezogen sein (nicht dargestellt). Der Rand 8 der Abdeckung 7 weist einen Bördel 11 auf, mit dem die Abdeckung 7 an der Basisplatte 6 durch Schweißen oder Sintern dauerhaft befestigt ist.
Durch die Ausbildung der Abdeckung 7 wird der beim Verdampfen der Flüssigkeit im Dampferzeugungsraum 2 auftretende erhöhte Druck hauptsächlich von der Fläche 9 der Abdeckung 7 aufgenommen, wobei durch die Anordnung der 0 Fläche 9 zu dem Rand 8 eine zu große Belastung der Verbindung der Abdeckung 7 zu der Basisplatte 6 im Bereich des Bördeis 11 vermieden ist. Der eingezogene Bereich der Fläche 9 führt zu einer deutlichen Strukturstabilisierung und Begrenzung der Verformung der Fläche 7 unter dem Druckeinfluß.
Im Bereich des Einlasses 3 ist an der dem Dampferzeugungsraum 2 abgewandten Seite der Basisplatte 6 ein Gewindestift 19 zur Aufnahme eines mit dem Rohrheizkörper 5 zusammenwirkenden Regelorgans angeordnet. Mit diesem nicht dargestellten Regelorgan kann die Energiezufuhr durch den Rohrheizkörper an den im Bereich des Einlasses des Dampferzeugungsraums 2 ermittelten Energiebedarf angepaßt werden.
An dem Bördel 11 sind diametral gegenüberliegend zwei Fahnen 12, 13 angeordnet, die die Basisplatte 6 durch entsprechende Bohrungen 14, 15 durchgreifen und die Abdeckung 7 zusätzlich an der Basisplatte 6 fixieren.
Zum Erzielen eines möglichst gleichmäßigen Aufheizens des Dampferzeugungsraums 2 ist die Basisplatte 6 zur Gewährleistung einer ausreichend großen Wärmekapazität entsprechend dick ausgeführt, wobei der Dampfer&zgr;eugungsraum 2 an sich im Verhältnis zu seiner Grundfläche sehr flach ausgebildet ist. Die Abdeckung 7 kann dabei wesentlich dünner ausgeführt werden, um einerseits Gewicht einzusparen und andererseits die Herstellung der Abdeckung zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt den Dampferzeuger mit der quadratischen Basisplatte 6 in Unteransicht, d. h. von der dem Dampferzeugungsraum 2 abgewandten Seite. An dieser Seite der Basisplatte 6 ist der Rohrheizkörper 5 mit den elektrischen Anschlüssen 15 und 16 spiralförmig geführt. In den Ecken der Basisplatte 6 sind Bohrungen 17a-17d zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen, mit denen der Dampferzeuger an seinem Einsatzort, beispielsweise in einem Dampfbügeleisen, montiert werden kann.
Der in Fig. 3 gezeigte Ausschnitt der Basisplatte 6 weist an der dem Dampferzeugungsraum abgewandten Seite einen
1 vorstehenden, mit der Basisplatte einstückigen Abschnitt 18 auf, an dem der Rohrheizkörper fixiert ist.
PATENTANWÄLTE '..' »I. '..* C .,* ..'
DiPL-ING. HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT
DiPL-ING HARTMUT LASCH D-76207 KARLSRUHE (DURLACH) POSTFACH 410760
TELEFON: (0721) 9432815 TELEFAX: (0721)9432840
Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG Georg-Todt-Straße
D-76870 Kandel
16400.1/99 Le/Sch/br 29. März 1999
Bezugszeichenliste
1 | Dampferzeuger |
2 | Dampferzeugungsraum |
3 | Einlaß |
4 | Auslaß |
5 | Rohrheizkörper |
6 | Basisplatte |
7 | Abdeckung |
8 | Rand |
9 | Fläche |
10 | Abschnitt |
11 | Börde1 |
12 | Fahne |
13 | Fahne |
14 | Bohrung |
15 | Bohrunc |
16 elektrischer Anschluß
18 vorstehende Abschnitte
19 Gewindestift
Claims (12)
1. Dampferzeuger mit einem Dampferzeugungsraum, mit einem in diesen mündenden Einlaß und einem aus diesem führenden Auslaß und mit zumindest einem Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeugungsraum (2) durch eine Basisplatte (6) und eine an dieser dauerhaft und dichtungsfrei angeordnete Abdeckung (7) gebildet ist, daß die Basisplatte und die Abdeckung (7) aus einem guten Wärmeleiter bestehen und daß zumindest die Abdeckung in ihrem zentralen Bereich einen eingezogenen Abschnitt (10) aufweist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) und die Basisplatte (6) aus Aluminium sind.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Basisplatte (6) die Stärke der Abdeckung (7) deutlich übersteigt.
4. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) einen die Seitenwand des Dampferzeugungsraums bildenden umlaufenden Rand (8) und eine sich weitgehend parallel zu der Basisplatte (6) erstreckende Fläche (9) aufweist, wobei die Fläche (9) von dem umlaufenden Rand (8) überragt ist.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der Abdeckung (7) einen Bördel (11) aufweist.
6. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) im Bereich des Bördels (11) mit der Basisplatte (6) durch Schweißen oder Sintern dauerhaft verbunden ist.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördel (11) zumindest ein die Basisplatte (6) durchgreifendes Element (12, 13) aufweist.
8. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte eine Aufnahme (12) für Regelorgane angeordnet ist.
9. Dampferzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für Regelorgane im Bereich des Einlasses (3) des Dampferzeugungsraums (2) angeordnet ist.
10. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Rohrheizkörper (5) ist.
11. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (5) aus Aluminium ist.
12. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (6) vorstehende Abschnitte (18) zur Fixierung des Rohrheizkörpers aufweist.
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