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DE29905350U1 - Schalungselement - Google Patents

Schalungselement

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DE29905350U1
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DE
Germany
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formwork element
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sheet metal
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DE29905350U
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse D-33617 BIELEFELD
51
OBN P06 / 98
Wi/ay
22.3.1999
Sven Obernolte
Roonstr. 1
32545 Bad Oeynhausen
SCHALUNGSELEMENT
Sven Obernolte . ..&Ggr;. . I &zgr; \OB^PQ6M98* 223.1999
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement aus profiliertem Blech mit rechtwinklig zur Profilierung verlaufenden Kanten zum Einschalen von winkligen Betonstrukturen.
Ein Schalungselement dieser Art wird in DE 196 05 079 Cl beschrieben. Bei diesem bekannten Schalungselement handelt es sich um einen Köcher, der beispielsweise zum Abschalen von rechteckigen oder quadratischen Durchbrüchen in Betondecken dient. Die Wände des Köchers weisen eine trapezförmige, waagerecht verlaufende Profilierung auf, durch die der Köcher ausgesteift wird und durch die zugleich eine bessere Verzahnung mit dem Beton erreicht wird. Damit sich das Material trotz der durch die Profilierung bedingten Versteifung an den Kanten knicken läßt, bestehen bei diesem bekannten Köcher die Profilflanken aus durchbrochenem Metall, beispielsweise aus Streckmetall, und nur die Scheitel und Sohlen der Trapezprofile bestehen aus Vollblech. Da das Streckmetall nur einen vergleichsweise geringen Verformungswiderstand hat, wird ein Abkanten des Materials rechtwinklig zur Laufrichtung des Profils ermöglicht. Die Herstellung dieses bekannten Köchers ist jedoch relativ aufwendig, da das verwendete Material eine abwechselnde Folge von Streifen aus Vollblech und Streckmetall aufweisen muß. Außerdem wird durch die Ausbildung der Profilflanken aus Streckmetall der Versteifungseffekt reduziert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Schalungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich einfacher herstellen läßt und dennoch eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierungen längs der Kanten flachgedrückt sind und daJ3 dort die Profilflanken Z-förmig eingefaltet sind, so daJ3 drei flach übereinanderliegende Blechlagen gebildet werden.
Bei der Herstellung dieses Schalungselements geht man von einem Zuschnitt aus profiliertem Blech aus, der dann in streifenförmigen Bereichen, die später die Kanten des Schalungselements bilden sollen, zwischen zwei balkenförmigen Presswerkzeugen flachgedrückt wird. Während des Pressvorgangs kann durch Reibschluß oder erforderlichenfalls durch Anschläge an den parallel zur Profilierung verlaufenden Rändern des Bleches und/oder durch Formstücke, die je-
Sven Obernolte · &idigr;.&idigr;. . : ! ·. &Ogr;&Bgr;&Ngr;&Rgr;06&Lgr;98. 22.3.1999
weils zwischen den flachgedrückten Streifen in die Profilvertiefungen eingreifen, verhindert werden, daß sich das Material infolge des Pressdruckes quer zur Laufrichtung des Profils streckt. In den flachgedrückten Streifen wird so eine Verformung des Bleches erzwungen, bei der sich die Profilflanken ziehharmonikaartig oder Z-förmig nach innen einfalten. Im Querschnitt hat das Blech dann in den flachgedrückten Streifen die Form eines Mäanderbandes, bei dem Zonen aus drei flach aufeinanderliegenden Blechlagen und einlagige Zonen einander abwechseln. In den Bereichen, die später die Wände des Schalungselements bilden und zwischen den flachgedrückten Streifen liegen, bleibt die ursprüngliche Profilierung und damit auch die hohe Verformungsstabilität erhalten. Lediglich in den flachgedrückten Streifen ist die Verformungsstabilität so weit herabgesetzt, daß sich das Material dort problemlos unter beliebigen Winkeln abkanten läJ3t. Dieses Abkanten ist insbesondere auch dann möglich, wenn das Schalungselement im Bereich der Profilflanken oder in seiner Gesamtheit aus VoIlblech besteht. Der Schalungselement kann somit einfach aus Vollblech hergestellt werden. In diesem Fall wird im Bereich der Wände des Schalungselements durch die aus Vollblech bestehenden Profilflanken eine besonders hohe Biegesteifheit erreicht, so daß die Wände des Schalungselements dem Druck des anstehenden Betons sehr gut Stand halten können, insbesondere auch dann, wenn die Wände des Schalungselements in Laufrichtung des Profils eine relativ große Länge aufweisen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schalungselements besteht darin, daß in den Übergangszonen zwischen den profilierten Bereichen und den flachgedrückten Streifen Hinterschneidungen entstehen, die eine feste formschlüssige Verzahnung mit dem Beton gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Kanten des Schalungselements als konvex nach außen vorspringende Wülste ausgebildet. Hierdurch wird die formflüssige Verzahnung mit dem Beton weiter verbessert. Außerdem wird so erreicht, daß sich das Schalungselement an den Kanten besonders leicht in die jeweils gewünschte Form biegen läßt. So ist es beispielsweise bei einem köcherförmigen Schalungselement möglich, den Köcher zu einer platzsparenden, nahezu flachen Raute zusammenzudrücken, indem Druck auf zwei diagonal gegenüberliegende Kanten ausgeübt wird. An diesen Kanten wird das
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Material dann nahezu gestreckt, während es an den beiden anderen Kanten spitzwinklig um nahezu 180° umgebogen wird. In diesem Zustand läßt sich der Faltköcher raumsparend transportieren. Am Einsatzort kann er dann problemlos wieder in die gewünschte rechteckige oder quadratische Form zurückgebogen werden.
Die konvexen Wülste an den Kanten des Schalungselements können einen kreisförmigen, elliptischen oder wahlweise auch einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben.
10
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: 1
15 2
Fig.
Fig. 3
20 4
Fig. 5
Fig. 6
25 Fig.
Fig.
eine perspektivische Ansicht eines Schalungselements in der Form eines Köchers;
einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
eine Ecke des Schalungselements in der Draufsicht; und
eine Ecke eines Schalungselements gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Schalungselement in der Form eines Köchers 10 gezeigt, der einen annähernd quadratischen Grundriß hat und ganz aus Vollblech hergestellt ist. Die Wände des Köchers weisen waagerecht verlaufende, trapezförmige Profilierungen 12 auf, deren Profilform in Fig. 2 zu erkennen 1st. Die flachen Scheitel 14 und Sohlen 16 des Profils sind durch schräge Flanken 18 miteinander verbunden. Die vertikalen Kanten 20 des Köchers sind als konvex nach außen vorspringende Wülste mit einem etwa dreiviertelkreisförmigen Grundriß geformt (Fig. 5). Im Bereich dieser Wülste sowie im Bereich schmaler vertikaler Streifen
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22, die sich nach beiden Seiten an diese Wülste anschließen, sind die Profilierungen 12 flachgedrückt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesen Bereichen sind die Flanken 18 Z-förmig nach innen gefaltet, so daj3 sie hier drei flach übereinanderliegende Materiallagen bilden. Hierdurch wird eine erhöhte Biegsamkeit erreicht, die es gestattet, die Kanten in die gewünschte Form zu biegen.
Die Scheitel 14 der Profilierungen fallen an beiden Enden schräg zu den flachgedrückten Streifen 22 ab. In den Übergangsbereichen zwischen dem Profil gemäß Fig. 2 und dem Profil gemäß Fig. 3 entstehen dabei Hinterschneidungen 24, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Köcher 10 in Beton eingegossen wird, so dringt der Beton 26 in diese Hinterschneidungen ein, so daß sich eine formschlüssige Verzahnung zwischen dem Beton und dem Blech des Köchers ergibt. Diese Verzahnung ist in der Lage, Zugkräfte aufzunehmen, die etwa infolge einer Schwindung beim Aushärten des Betons entstehen.
Das Wulstprofil der Kanten 20 kann wahlweise auch elliptisch oder schwalbenschwanzförmig sein, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall entstehen beiderseits jedes Wulstes zusätzliche Hinterschneidungen 28, die eine noch bessere Verzahnung mit dem Beton gewährleisten.
Der gezeigte Köcher 10 kann auf die folgende Weise hergestellt werden.
Ein rechteckiger Zuschnitt aus Vollblech, der später alle vier Seiten des Köchers bildet, wird zunächst durch Pressen oder Stanzen mit durchgehenden Profilierungen 12 versehen. Die Breite des Zuschnitts schrumpft dabei auf die Höhe des Köchers. Anschließend wird der Zuschnitt durch Anschläge so in einem Stanzbett fixiert, daß eine nachträgliche Zunahme der Breite nicht mehr möglich ist. Wahlweise können zu diesem Zweck auf dem Stanzbett auch vorspringende Formkörper vorgesehen sein, die jeweils in den Zonen, die später die Seiten des Köchers bilden, die Scheitel 14 der Profilierungen von innen abstützen und so ein Flachdrücken der Profilierungen in diesen Zonen verhindern. Mit Hilfe von Presswerkzeugen, die sich quer über die Profilierungen erstrecken, wird das Material dann jeweils in den Zonen flachgedrückt, die den Streifen 22 und den Kanten 20 entsprechen. Dabei entsteht in diesen Zonen die in Fig. 3 gezeigte Profilform. Gleichzeitig oder in einem späteren Arbeitsgang können jeweils in den durch die beiden Streifen 22 begrenzten Zonen, die die Kanten 20 bilden sollen, U-förmige Vertiefungen eingeprägt werden. Das in dieser Weise vorgerillte
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Material läßt sich dann bequem von Hand in die gewünschte Form biegen.
So werden durch viermaliges Biegen des Materials um 90° die vier Kanten 20 des Köchers gebildet. Da die Länge des Zuschnitts etwas größer ist als der Gesamtumfang des Köchers, ergibt sich auf einer Seite eine Überlappung zwischen den mit den Profilierungen 12 versehenen Zonen. In diesem Überlappungsbereich werden die beiden Bleche dann miteinander verschweißt, so daß man einen geschlossenen Köcher erhält. Die Kanten 20 behalten auch nach dem Schließen des Köchers eine relativ hohe Biegsamkeit, so daß es möglich ist, den Köcher zu einer flachen Raute zusammenzudrücken, damit er während des Transports oder der Lagerung weniger Platz beansprucht.
Die Profüierungen 12 können Abweichend von der in Fig. 2 gezeigten Trapezform auch andere Profilformen aufweisen, beispielsweise Halbkreisprofile oder Schwalbenschwanzprofile.

Claims (6)

1. Schalungselement aus profiliertem Blech mit rechtwinklig zur Profilierung (12) verlaufenden Kanten (20) zum Einschalen von winkligen Betonstrukturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (12) längs der Kanten (20) flachgedrückt sind und daß dort die Profilflanken (18) Z-förmig eingefaltet sind, so daß drei flach übereinanderliegende Blechlagen gebildet werden.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflanken aus Vollblech bestehen.
3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es insgesamt aus Vollblech besteht.
4. Schalungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (20) als konvex vorspringende Wülste geformt sind.
5. Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede Kante (20) auf jeder Seite ein parallel zu dieser Kante verlaufender Streifen (22) anschließt, in dem die Profilierungen (12) flachgedrückt sind.
6. Schalungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Köchers (10) hat.
DE29905350U 1999-03-24 1999-03-24 Schalungselement Expired - Lifetime DE29905350U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303851U1 (de) 2003-03-11 2003-05-22 MSL Mathieu Schalungssysteme und Lufttechnische Komponenten GmbH, 66625 Nohfelden Köcherschalung
DE202011050999U1 (de) 2011-08-16 2012-11-23 Sven Obernolte Bausatz für eine Köcherschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303851U1 (de) 2003-03-11 2003-05-22 MSL Mathieu Schalungssysteme und Lufttechnische Komponenten GmbH, 66625 Nohfelden Köcherschalung
DE202011050999U1 (de) 2011-08-16 2012-11-23 Sven Obernolte Bausatz für eine Köcherschalung

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