DE29904739U1 - Steckkupplung für Anschlußrohre - Google Patents
Steckkupplung für AnschlußrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/091—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
- F16L37/0915—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description
Dörner & Dörner
Patentanwälte "··""..' .. ..
Stresemannstraße 15 -D-58095 Hagen
Tel.02331/91630-Fax31280
Tel.02331/91630-Fax31280
Anwaltsakte 99020/Y/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Schell GmbH. & Co. KG.
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Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Anschlußrohre mit einer Aufnahmebohrung,
wobei die Steckkupplung ein Element zum Entkoppeln einer Sicherungsscheibe und ein das Anschlußrohr an der Oberfläche radial abdichtendes
Dichtungselement aufweist.
Steckkupplungen der hier betrachtenden Art finden beispielsweise zum Anschluß
von Leitungen in Form von Rohren oder Schläuchen sanitärer Armaturen Anwendung. Es kann sich dabei um jede Art von Sanitärarmatur handeln, so zum
Beispiel um Eckventile. Die Steckkupplungen finden jedoch auch Anwendung zur Verbindung von Teilstücken einer Leitung. Zu deren Verbindung werden die
Leitungsenden in die Kupplung eingesteckt und in dieser durch Sicherungsmittel, die in der Regel durch eine Sicherungsscheibe, welche zum Rohr hin gerichtet mit
Zahnelementen ausgestattet ist, am Herausrutschen gehindert. Zur Demontage der Verbindung verfügen die Kupplungen über Einrichtungen, mit denen die
Sicherungsmittel vorübergehend entriegelt werden können. In der Regel besteht
eine solche Einrichtung aus einem, im Eintrittsbereich der Kupplung um die Leitung
umlaufender Ring. Durch Niederdrücken der Einrichtung in Einsteckrichtung der
Kupplung erfolgt die Entriegelung der Steckkupplung. Mit Hilfe dieser Steckkupplungen
ist das schnelle Verbinden von Leitungen mit Armaturen bzw. Leitungen sowie deren schnelle Entriegelung ermöglicht.
Bei den bekannten Steckkupplungen erfolgt die Abdichtung des eingesteckten
Rohres mit Hilfe eines ringförmig ausgebildeten Dichtungselementes. In der Regel
handelt es sich hierbei um einen O-Ring. Dieses Dichtungselement stellt die einzige
Sicherung der Kupplung gegen Undichtigkeit dar. Die Zuverlässigkeit der Steckverbindung
ist folglich unter anderem von der Unversehrtheit des Sicherungselementes abhängig. Bei den bekannten Steckkupplungen liegt das Dichtungselement
direkt an der Oberfläche des eingesteckten Rohres an. Ist nun das Rohrende nach einem üblicherweise erforderlichen Einkürzen des Rohres nicht ausreichend
entgratet worden, besteht beim Einstecken die Gefahr, die Oberfläche des Dichtungselementes durch den noch vorhandenen Rohrgrat zu beschädigen
und damit die Dichtigkeit der Steckverbindung zu gefährden. Darüber hinaus kann die Beschädigung des Dichtungselementes auch beim Herausziehen des Rohres
aus der Steckkupplung im Falle einer Rohrdemontage erfolgen, wobei die Dichtigkeit
nachfolgender Rohrmontagen damit gefährdet ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Steckkupplung zu schaffen, bei der die Beschädigung des Dichtungselementes durch ein nicht ausreichend entgratetes Rohrende verhindert ist. Gemäß der
Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Aufnahmebohrung eine federbelastete Hülse angeordnet ist, die eine Anschlagfläche und/oder eine Aufnahmebohrung
aufweist.
Mit der Erfindung ist eine Steckkupplung geschaffen, bei der die Beschädigung des
Dichtungselementes beim Einstecken bzw. beim Herausziehen durch ein nicht ausreichenden
entgratetes Rohrende verhindert ist. Das in der Steckkupplung angeordnete Dichtungselement kann infolge dessen die ihm zugewiesene Aufgabe ohne
Beeinträchtigung erfüllen. Dadurch ist die Dauergebrauchstauglichkeit der Steckkupplung
wesentlich erhöht.
• ·
In Weiterbildung der Erfindung stützt sich die Feder einerseits auf der dem
Anschlußrohr abgewandten Seite der Hülse, andererseits auf einem Boden der Aufnahmebohrung ab. Diese Ausbildung ermöglicht sowohl eine optimale Dichtwirkung
durch das Dichtungselement als auch eine automatisch durch die Feder hervorgerufene Schutzwirkung der Hülse. Darüber hinaus ist durch die Anordnung
der Feder auf dem Boden der Aufnahmebohrung die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach.
In anderer Weiterbildung der Erfindung ist die axiale Bewegung der Hülse durch
einen Anschlag begrenzt. Hiermit ist gewährleistet, daß beim Herausziehen des Rohres aus der Steckkupplung die Hülse nicht unter dem Einfluß der Feder aus der
Steckkupplung herausfällt. Auch hierdurch ist die Bedienung der Steckkupplung vereinfacht.
Vorteilhaft ist der Außendurchmesser der Hülse geringer als die lichte Weite der
Aufnahmebohrung. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Hülse in der Aufnahmebohrung
mit einem gewissen Spiel angeordnet ist, so daß die axiale Verschiebung der Hülse unter dem Einfluß der Feder in der Aufnahmebohrung problemlos
erfolgen kann. Ein Klemmen der Hülse ist folglich ausgeschlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Entkopplungselement von einer Kappe
umgeben. Durch diese Ausgestaltung ist die Steckkupplung einerseits gegen Verschmutzung geschützt, andererseits ist eine ansprechende Optik der Steckkupplung
hervorgerufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer an einem Eckventil angeordneten Steckkupplung
mit einer im Schnitt dargestellten Kappe;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Steckkupplung im Schnitt, in der linken
Hälfte mit einem Rohr in eingesteckter Position, in der rechten Hälfte mit einem Rohr in herausgezogener Position;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Hülse und Fig. 4 die Darstellung eines Anschlußschaftes teilweise im Schnitt.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ein Eckventil 1 dargestellt, das mit einem
Anschlußrohr 2 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Eckventil 1 und Anschlußrohr
2 ist mit einer Steckkupplung 3 verwirklicht. Um die Steckkupplung 3 ist eine Abdeckkappe 4 angeordnet.
Das Eckventil 1 besteht aus einem Gehäuse 11, an dessen wandseitigem Ende ein
Armaturenschaft 12 vorgesehen ist. Zur Abdeckung der Öffnung, durch die der
Armaturenschaft 12 in die Wand eintritt, ist um den Armaturenschaft 12 herum
eine Wandrosette 13 angeordnet. An dem dem Armaturenschaft 1 2 abgewandten
Ende des Eckventils 1 ist ein Betätigungsgriff 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe eine
in dem Gehäuse 11 angeordnete - nicht dargestellte - Ventilspindel zum Öffnen
und Schließen des Eckventils 1 angeordnet ist. Rechtwinklig zum Armaturenschaft 12 ist an dem Eckventil ein Armaturenanschlußschaft ausgebildet, dessen
Innenseite mit 15, die Außenseite mit 16 bezeichnet ist.
Die Innenseite 15 des Armaturenanschlußschaftes ist von seinem freien Ende her
mit einer Aufnahmebohrung 151 zur Aufnahme einer Feder 5 und einer Hülse 6
versehen. Die Aufnahmebohrung 151 weist an ihrem der Armatur 1 zugewandten
Ende einen Boden 1 52 auf. In Richtung des freien Endes des Armaturenanschlußschaftes
ist in die Bohrung 151 eine Ringnut 154 zur Aufnahme eines Dichtungsrings
7 angeordnet. Im Anschluß an die Ringnut 154 ist der Durchmesser der
Bohrung 151 verringert, wodurch ein Anschlag 155 für die Hülse 6 geschaffen ist.
An den Anschlag 155 schließt sich eine Durchgangsbohrung 156 an, deren
Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Anschlußrohres 2 entspricht.
Die Durchgangsbohrung 156 geht in eine Anschlagfläche 157 für eine
Sicherungsscheibe 31 über. Hieran schließt sich eine Auflage 158 für die
Sicherungsscheibe 31 an. Am freien Ende des Anschlußschaftes ist ein gebördelter
Klemmring 1 59 ausgebildet.
Die Außenseite 16 des Armaturenanschlußschaftes ist mehrfach abgesetzt ausgebildet.
In ihrem dem freien Ende zugewandten Bereich weist sie eine Führungsnut
161 auf. An dem der Armatur 1 zugewandten Ende der Führungsnut 161 ist
eine Anschlagfläche 162 vorgesehen. Im Abstand zur Führungsnut 161 ist eine
weitere Nut 163 angeordnet.
Die Steckkupplung 3 besteht unter anderem aus der Sicherungsscheibe 31, die an
dem der Armatur 1 abgewandten Ende in den Armaturenanschlußschaft eingesetzt
ist. Zur sicheren Befestigung in dem Schaft ist an der Sicherungsscheibe außen ein
Befestigungsring 32 angeordnet, der auf der Auflage 158 aufliegt. Radial weiter
innen von dem Befestigungsring 32 aus gesehen sind an der Sicherungsscheibe 31 Zahnelemente 33 ausgebildet. An dem freien Ende des Anschlußschaftes ist ein
Entkopplungselement 34 angeordnet. Das Entkopplungselement besteht aus einem Ringzapfen 35, der mit seinem freien Ende mit der Sicherungsscheibe 31 in
Berührung ist. Durch den Ringzapfen'35 ist eine Aufnahmebohrung 36 für das
Rohr 2 geschaffen. Zum besseren Einführen des Rohres 2 ist die Aufnahmebohrung 36 mit einer Fase 361 versehen. Das Entkopplungselement 34 umfaßt in
montiertem Zustand durch seine U-förmige Ausbildung das freie Ende des Anschlußschaftes - Figur 2 -. Auf der Außenseite 16 des Anschlußschaftes greift
ein an dem freien Ende des Entkopplungselementes 34 vorgesehener Sicherungsring 37 in die Führungsnut 161.
Die Abdeckkappe 4 ist an ihrem der Armatur 1 zugewandten Ende mit einem
Sicherungsring 41 ausgestattet. Der Sicherungsring 41 ist in montiertem Zustand der Steckkupplung in der Nut 163 angeordnet. An ihrem der Armatur 1 abgewandten
Ende ist in die Kappe 4 eine Durchgangsöffnung 42 eingebracht, deren Durchmesser größer als der des Anschlußrohres 2 ist.
Die Hülse 6 hat im Ausführungsbeispiel eine topfartige Form. Sie besteht im
wesentlichen aus einer Aufnahmebohrung 61 für das Anschlußrohr 2, die durch eine Hülsenaußenwand 62 begrenzt ist. Im Anschluß an die Aufnahmebohrung 61
ist eine Durchgangsbohrung 63 mit geringerem Durchmesser vorgesehen. Der geringere Durchmesser ist mit Hilfe eines radial umlaufenden Vorsprungs 64
gebildet. Auf der dem Rohr 2 zugewandten Seite ist auf dem Vorsprung 64 eine
Anschlagfläche 641 für das Rohr 2 ausgebildet. Auf der dem Rohr 2 abgewandten Seite des Vorsprungs ist für die Feder 5 eine Anlagefläche 642 ausgebildet.
Vor dem Einstecken eines Rohres 2 in die erfindungsgemäße Steckkupplung
befindet sich diese in der in Figur 2 auf der rechten Seite dargestellten Position. In
dieser Position ist die Hülse 6 unter dem Einfluß der Feder 5 in Richtung des freien
Endes des Schaftes gedrückt. Sie liegt folglich am Anschlag 155 an. In dieser
Position ist der in der Ringnut 154 angeordnete Dichtungsring 7 von der Hülse 6
abgedeckt. Wird nun das Rohr in die Steckkupplung eingesteckt, so erfolgt solange
keine Veränderung, bis das Rohr 2 mit seinem freien Ende an der Anschlagfläche 641 des Vorsprungs 64 anliegt. Wird das Rohr in dieser Lage weiter in Richtung
der Armatur 1 gedrückt, so wird die Feder 5 gestaucht. Die Hülse bewegt sich weiter in Richtung der Armatur 1. Wie in der linken Hälfte der Figur 2 dargestellt
erfolgt in dem Moment eine Anlage des Dichtungsrings 7 an dem Rohr 2, in dem die Hülse 6 die Ringnut 154 vollständig freigibt. Hat das Rohr 2 mit Hülse 6 seine
Einbaulage erreicht, ist es mit Hilfe der Sicherungsscheibe 31 sicher in der Armatur
1 gehalten. Durch die Anlage des Dichtungsrings 7 an dem Anschlußrohr 2 ist gleichzeitig die gewünschte Dichtigkeit hervorgerufen.
Soll nun die Steckverbindung gelöst werden, so wird das Entkopplungselement 34
in Richtung der Armatur 1 gedrückt. Hierdurch wird die Sicherungsscheibe 31 mit ihren Zahnelementen 33 von der Außenseite des Rohres 2 in Richtung der Armatur
1 wegbewegt. Das Entkopplungselement 34 ist gleichzeitig außen auf dem Anschlußschaft mit Hilfe des Sicherungsrings 37 in der Führungsnut 161 geführt.
Erreicht der Sicherungsring 37 die Anschlagfläche 162, so ist das Rohr vollständig
von der Sicherungsscheibe 31 freigegeben. Es kann nun aus der Armatur 1 herausgezogen werden. Hierbei bewegt sich in gleichem Maße wie das Rohr 2
herausgezogen wird die Hülse 6 unter dem Einfluß der Feder 5 in Richtung des freien Endes des Anschlußschaftes. Dabei wird in dem Moment, in dem die Hülse
6 in den Bereich der Ringnut 154 gelangt, der Dichtungsring 7 in die Nut 154
gedrückt und von der Hülse 6 verdeckt. Erreicht die Hülse 6 den Anschlag 155
so verbleibt sie in dieser - äußersten - Position. Das Rohr 2 kann dagegen weiter
aus der Armatur 1 herausgezogen werden.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß weder beim Einstecken des Rohres in
die Armatur noch beim Herausziehen des Rohres aus der Armatur der Dichtungsring mit dem freien, möglicherweise nicht ausreichend entgrateten Ende des
Rohres 2 in Berührung kommt. Statt dessen ist das freie Ende des Rohres in dem Moment von der Hülse umgeben, in dem es sich im Bereich des Dichtungsrings
befindet.
Claims (7)
1. Steckkupplung für Anschlußrohre mit einer Aufnahmebohrung, wobei die
Steckkupplung ein Element zum Entkoppeln einer Sicherungsscheibe und ein das Anschlußrohr an der Oberfläche radial abdichtendes Dichtungselement
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (151) eine
federbelastete Hülse (6) angeordnet ist, die eine Anschlagfläche (641) und/oder eine Aufnahmebohrung (61) aufweist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Feder (5) einerseits auf der dem Anschlußrohr (2) abgewandten Seite der Hülse (6), andererseits auf einem Boden (152) der Aufnahmebohrung (151)
abstützt.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (6) zum Anschlußrohr (2) hin topfartig ausgebildet ist.
Hülse (6) zum Anschlußrohr (2) hin topfartig ausgebildet ist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Bewegung der Hülse (6) durch einen Anschlag (1 55) begrenzt
ist.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Hülse (6) geringer ist als die lichte Weite der Aufnahmebohrung (151).
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (7) in unmittelbarer Nähe zum Anschlag (155)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entkopplungselement (34) von einer Kappe (4) umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904739U DE29904739U1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Steckkupplung für Anschlußrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904739U DE29904739U1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Steckkupplung für Anschlußrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29904739U1 true DE29904739U1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=8070884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29904739U Expired - Lifetime DE29904739U1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Steckkupplung für Anschlußrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29904739U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT527312A4 (de) * | 2023-12-06 | 2025-01-15 | Henn Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Verbindung einer Sanitärarmatur mit einer Fluidleitung |
-
1999
- 1999-03-16 DE DE29904739U patent/DE29904739U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT527312A4 (de) * | 2023-12-06 | 2025-01-15 | Henn Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Verbindung einer Sanitärarmatur mit einer Fluidleitung |
AT527312B1 (de) * | 2023-12-06 | 2025-01-15 | Henn Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Verbindung einer Sanitärarmatur mit einer Fluidleitung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990715 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020703 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050415 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070420 |
|
R071 | Expiry of right |