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DE29904197U1 - Signalanlage, insbesondere für ein Fahrrad - Google Patents

Signalanlage, insbesondere für ein Fahrrad

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Publication number
DE29904197U1
DE29904197U1 DE29904197U DE29904197U DE29904197U1 DE 29904197 U1 DE29904197 U1 DE 29904197U1 DE 29904197 U DE29904197 U DE 29904197U DE 29904197 U DE29904197 U DE 29904197U DE 29904197 U1 DE29904197 U1 DE 29904197U1
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DE
Germany
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bicycle
indicator
flashing
signaling system
lights
Prior art date
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DE29904197U
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English (en)
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights
    • B62J6/045Rear lights indicating braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/16Arrangement of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Üblicherweise wird die Fahrtrichtungsänderung mit Handzeichen ausgeübt.
Der Nachteil dieser Methode besteht in der Tatsache, daß jeweils eine Hand vom Lenker genommen werden muß. Somit ist hierdurch die absolute Sicherheit nicht mehr gegeben. Dies führt zu Unsicherheit und Gefahrensituationen, insbesondere bei Kindern und/oder weniger geübten Fahrern. Außerdem kann das Wegnehmen einer Hand vom Lenker in besonderen Situationen, wie z.B. Bergauffahren, Kopfsteinpflaster, Unebenheiten der Straße oder auch einfach nur beim Anfahren etc. zur großen Gefahr werden, insbesondere da diese Methode nicht dauerhaft durchgeführt werden kann. Deshalb wird oft auf dieses Wegnehmen verzichtet, was wiederum zu Gefahrensituationen mit ev. nachfolgenden und/oder entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern führt.
Des weiteren ist für den nachfolgenden Verkehr nicht ersichtlich, ob ein Fahrrad abgebremst wird. Da ein Fahrrad bei einer z.B. Vollbremsung einen sehr kurzen Bremsweg hat, kann es zu Auffahrunfällen kommen, wenn der nachfolgende Verkehrsteilnehmer entweder einen größeren Bremsweg benötigt und/oder nicht rechtzeitig ausweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme und Gefahrensituationen in einem Sicherheitspaket zu beseitigen.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß ein im Kindesalter erlerntes Verhalten im Unterbewußtsein gespeichert wird und als Erwachsener automatisch zum Einsatz kommt. Es wird somit schon ein Grundstock für das spätere Blinkverhalten als PKW-Fahrer/in gelegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
&bull; <
&bull; ·
Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus folgenden Beschreibungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen
FIG. 1 Vorderansicht eines Fahrrades mit Möglichkeiten der Anbringung der Blinker einschl. Halterungen und notwendigen Schaltelementen für Blinker und Bremslicht.
FIG. 2 Ansicht eines Fahrrades von hinten mit Möglichkeiten der Anbringung der Blinker mit verschiedenen Halterungen.
FIG. 3 Ansicht eines Fahrradlenkers aus der Perspektive des Fahrers mit Möglichkeiten der Anordnung der verschiedenen Schaltelemente .
FIG. 4 Ansicht einer Handbremse mit Anordnung der notwendigen Hebel und Kontakte für das Bremslicht.
FIG. 5 Rücklichtgehäuse mit entsprechender Anordnung der Reflektoren, Bremslicht und Rücklicht.
FIG. 6 Möglichkeit der Anbringung von kombinierter Blinkanlage und Rücklichtgehäuse mit Reflektoren, Bremslicht und Rücklicht auf dem Schutzblech.
FIG. 7 verschiedene Möglichkeiten der Installation der Halterung für die Energieversorgung.
FIG. 8 Möglichkeiten der Anbringung eines Kontaktes zur automatischen Rücknahme der Blinkfunktion.
Das Grundprinzip der Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 8 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht die Möglichkeit der Anbringung der Blinkleuchten 10 und 11, z.B. am Steuerkopfrohr 22 oder an der Lenkstange 23. Diese Höhe der Anbringung ist empfehlenswert, da die Blinker für den entgegenkommenden Verkehr klar und deutlich zu erkennen sind und der Fahrradfahrer beim Treten der Pedale nicht behindert wird.
Zweckmäßigerweise wäre die Farbe gelb für die Blinkleuchten 10 und 11 empfehlenswert.
Die Form der Blinkleuchten 10 und 11 kann variabel z.B. rund, oval oder sechseckig sein. Je nach Ausführung wäre ein Mindestdurchmesser von z.B. ca. 5 cm zu empfehlen, um eine entsprechende Wirkung auf die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer zu erzielen.
Die Halterung 12 der Blinkleuchten 10 und 11 sollte vom Mittelpunkt der Blinkleuchte bis zum Rand des Steuerkopfrohres 22 in etwa 10 cm betragen, da dadurch ein optimales Bild der Blinkwirkung erreicht wird. Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Halterung teleskopartig aus-bzw. einschiebbar zu machen. Dies führt allerdings bei ausgefahrenem Zustand zu einer gewissen Instabilität der Halterung 12, was nicht wünschenswert ist.
Die bessere Möglichkeit wäre eine starre Halterung 12, die aber wenn möglich nach oben - in z.B. Rasterfunktion - hochklappbar sein sollte.
Der Grund hierfür ist, daß ein Fahrrad nicht immer mit Hilfe des Fahrradständers abgestellt werden kann und deshalb oft an Gebäuden, Zäunen oder anderen Objekten angelehnt wird. Hierbei könnte es trotz des überstehenden Lenkers zu Beschädigungen der Blinkleuchten 10 und 11 kommen. Durch das Hochklappen wird dies vermieden.
Die Einleitung des Blinkvorganges wird mit Hilfe eines z.B. Druck-oder Kippschalters getätigt. Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 kann man den hierfür vorgesehenen Schalter 18 und 19 an dem Lenker befestigen. Eine bessere Lösung wäre jedoch die Anbringung des Schalters 20 oder 21 integriert im Handgriff. Somit wäre gewährleistet, daß die Ausführung mittels Daumen erfolgt und ein Lösen der Hand vom Lenker nicht erforderlich ist. Die Fahrsicherheit ist hiermit völlig gewährleistet.
Um die Blinkanlage zu optimieren kann man z.B. laut Fig. 8 einen Kontakt 13 für die Rücknahme der eingeleiteten Blinkfunktion anbringen. Beim Zurücklenken zum Geradeausfahren würde ein Zusammentreffen mit dem Widerstandkontakt 45 am Steuerkopfrohr 22 stattfinden und die Blinkfunktion automatisch beenden. Eine umgekehrte Anordnung der beiden Kontakte 13 und wäre aus technischen Gründen auch möglich. Dies könnte auch am Gelenk zwischen Steuerkopfrohr 22 und der Vordergabel angebracht werden.
Diese Optimierung der Blinkanlage wäre von Vorteil, da so ein ungewolltes Dauerblinken und somit Irritation der anderen Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen wird.
Damit die Funktion des Bremslichtes aktiviert wird, bietet sich folgende Möglichkeit .
Am Bremshebel wird eine Art Druckhebel 14 und 15 angebracht. Am Handgriff ist gegenüber ein Kontaktschalter 16 und 17 installiert. Durch Betätigung der Handbremse wird somit ein Kontakt geschlossen, der die Funktion des Bremslichtes auslöst, ersichtlich in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4.
Für die Anbringung der hinteren Blinkleuchten 24 und bieten sich gemäß Fig. 2 folgende Möglichkeiten an.
Die Befestigung der Blinkleuchten 24 und 25 ist am Gepäckträger möglich. Die Befestigung am vorderen Gepäckträger oder an der Sattelstütze ist nicht empfehlenswert, die die Blinkleuchten 24 und 25 durch Kleidungsstücke z.B. längere Jacken oder Mantel verdeckt werden können. Da der Gepäckträger üblicherweise für Transport genutzt wird, auch Gepäcktaschen oder Koffer installiert werden, ist der hinterste Teil des Gepäckträgers zur Anbringung der Blinkleuchten 24 und 25 am sinnvollsten. Die Anbringung der Blinkleuchten 24 und 25 kann einzeln durch die Halterungen 28 und 29 erfolgen oder mit einer durchgehenden Halterung- Sollte an einem Fahrrad kein Gepäckträger vorhanden sein, besteht die Möglichkeit der Anbringung der Blinkleuchten 24 und 25 durch die Halterungen 28 und 29 an den oberen Hinterradstreben.
Bei allen vorgenannten Anbringungsmöglichkeiten empfiehlt es sich ganz besonders, daß die Halterungen 28 und 29 nach oben - in z.B. Rasterfunktion - hochklappbar sind, da im Gegensatz zu den vorderen Blinkleuchten 10 und 11 beim Umkippen des Fahrrades oder
Anlehnen an Objekte keinerlei Schutz vorhanden ist.
Die Blinkleuchten 24 und 25 sollten möglichst den in Fig. 1 beschriebenen Blinkleuchten 10 und 11 in Farbe, Form, und Größe entsprechen. Desweiteren ist die Möglichkeit die Halterungen 28 und 29 teleskopartig aus-bzw. einschiebbar zu machen, wie bei Halterung 12 nicht empfehlenswert wegen gewisser Instabilität.
Hiermit zeige ich gemäß Fig. 5 eine Möglichkeit in der Form und Gestaltung einer Kompaktrückleuchte auf, die aus drei Komponenten besteht ( 3 in 1 ).
Reflektoren 34 hinten, oben, rechts und links angebracht.
Bremslicht 35 ist sichtbar nach hinten, oben, rechts und links.
Rücklicht 36 ist sichtbar nach hinten, rechts und links.
Gemäß Fig. 6 besteht die Möglichkeit der Anbringung der Kompaktanlage aus Fig. 5 mit den Blinkleuchten 24 und 25 aus Fig. 2 zu kombinieren. Somit ergibt sich eine Gesamtkomponente, die auf dem hinteren Schutzblech 37 ihre Anbringung findet. Bei dieser Möglichkeit besteht weiterhin der Vorteil einer gemeinsamen Kabelführung oder integriert im Schutzblech mit Kontaktschienen.
In der Fig. 7 stelle ich verschiedene Möglichkeiten der Installation der Halterung für die Energieversorgung dar.
38 Oberes Rahmenrohr vorne/unterhalb
39 Unterhalb Sattel / Sattelstütze
40 Sattelstützrohr
41 zwischen Sattelstützrohr und oberer Hinterradstrebe
42 Unteres Rahmenrohr oben
43 Mitte Lenkstange
Unter der Berücksichtigung der möglichen Entwendung der Energiequelle durch fremde Personen sollte der Behälter abschließbar sein, des weiteren stoßgedämpft und für kältere Jahreszeiten mit Thermoqualität.
Als Energiequelle zeige ich folgende Möglichkeiten auf:
1.) Batterie/auch aufladbar mit Ladeanzeige. 2.) Akku/ mit Ladeanzeige.
3.) Solarzellen/Anbringung auf dem Schutzblech oder Integration im Schutzblech.
Bei einem entsprechend starken z.B. Akku könnte auch das Fahr-und Rücklicht (seperater Lichtschalter) mit Strom versorgt werden. Um den Verbrauch der Energiekapazität des z.B. Akkus zu minimieren gäbe es die Möglichkeit durch einen entsprechenden Dynamo gleicher Stromstärke eine Rückführung in den z.B. Akku zu gewährleisten. Bei Tagesfahrten, bei ausgeschaltetem Fahrlicht, kann man diesen Dynamo als Aufladestation des Akku benutzen, ideale Voraussetzung hierfür wäre eine Talfahrt.
-B-
Von Bedeutung ist auch eine Erweiterung der Blinkanlage in Form einer Warnblinkfunktion, sodaß alle vier Blinkleuchten 10, 11, 24 und 25 gleichzeitig in Betrieb sind.
Es könnte z.B. ein Knopf 32 und 33 zum Einleiten der Warnblinkfunktion am Lenker siehe Fig. 3 angebracht werden. Von Vorteil wäre die Einrichtung eines Warnblinkers z.B. in folgender Situation:
Bei z.B. einer Reifenpanne ist es nicht immer möglich, zum Schieben des Fahrrades einen Gehweg zu benutzen. Insbesondere bei Dämmerung oder in der Nacht führt dies zu einer sehr großen Gefahrensituation, diese wäre durch Einsatz eines Warnblinkers weitgehenst zu entschärfen. Der das Fahrrad schiebende Fahrer wäre klar sichtbar, es würde auf eine Gefahrensituation aufmerksam gemacht. Somit könnte eventuellen Unfällen vorgebeugt werden!
Die Stromversorgung ausgehend von der Basisstation Batterie/Akku wird mit Kabeln zu den einzelnen Schaltern, Kontakten und Leuchten verbunden, sodaß der Stromkreis geschlossen ist. Die verschiedenen Kabel könnten innerhalb einer Kabelführung entweder am Rahmen entlang oder falls möglich innerhalb des Rahmens geführt werden, eventuell wäre auch eine Kombination außen/innen sinnvoll.
-3-
FIG. 1
10 Blinker vorne rechts
11 Blinker vorne links
12 Halterung für Blinker
13 Kontakt für Rücknahme Blinker
14 Druckhebel am Bremshebel für Hinterrad
15 Druckhebel am Bremshebel für Vorderrad
16 Kontakt für Bremslicht Hinterrad
17 Kontakt für Bremslicht Vorderrad
18 Funktionsschalter für Blinkanlage ev. kippbar an der Lenkstange rechts
19 Funktionsschlater für Blinkanlage ev. kippbar an der Lenkstange links
20 Funktionsschalter für Blinkanlage ev. kippbar im Handgriff integriert rechts
21 Funktionsschalter für Blinkanlage ev. kippbar im Hangriff integriert links
22 Halterung für Blinker angebracht am Steuerkopfrohr (unbeweglich, immer geradeaus)
23 Halterung für Blinker angebracht an Lenkstange (beweglich, wird mit in Kurve gedreht)
FIG. 2
24 Blinker hinten rechts
25 Blinker hinten links
26 Anbringung Gepäckträger rechts
27 Anbringung Gepäckträger links
28 Halterung Blinker hochklappbar rechts (z.B. mit Rasterfunktion)
29 Halterung Blinker hochklappbar links (z.B. mit Rasterfunktion)
30 Halterung Blinker obere Hinterradstrebe rechts hochklappbar (z.B. mit Rasterfunktion)
31 Halterung Blinker obere Hinterradstrebe links hochklappbar ( z.B. mit Rasterfunktion)
FIG. 3
14 Druckhebel am Bremshebel für Hinterrad
15 Druckhebel am Bremshebel für Vorderrad
16 Kontakt für Bremslicht Hinterrad
17 Kontakt für Bremslicht Vorderrad
20 Funktionsschalter für Blinkanlage ev. kippbar im Handgriff integriert rechts
21 Funktionsschalter für Blinkanlage ev. kippbar im Handgriff integriert links
32 Knopf für Warnblinker rechts
33 Knopf für Warnblinker links
-4Z-
FIG. 4
14 Druckhebel am Bremshebel
16 Kontakt für Bremslicht
FIG. 5
34 Reflektoren am Rücklichtgehäuse
35 Bremslicht
36 Rücklicht
FIG. 6
24 Blinker hinten rechts
25 Blinker hinten links
28 Halterung Blinker hochklappbar rechts (z.B. mit Rasterfunktion)
29 Halterung Blinker hochklappbar links (z.B. mit Rasterfunktion)
34 Reflektoren am Rücklichtgehäuse
35 Bremslicht
36 Rücklicht
37 Schutzblech
FIG. 7
38 Oberes Rahmenrohr vorne/unterhalb
39 Unterhalb Sattel/Sattelstütze
40 Sattelstützrohr
41 zwischen Sattelstützrohr und oberer Hinterradstrebe
42 unteres Rahmenrohr oben
43 Mitte Lenkstange
-ffi-
FIG.
13 Kontakt für die Rücknahme der Blinkfunktion
45 Widerkontakt für die Rücknahme der Blinkfunktion
22 Steuerkopfrohr
23 Lenkstange 44 Steuerkopf

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Signalanlage, insbesondere für ein Fahrrad, gekennzeichnet durch mindestens eine Leuchte, die mittels Kontaktelementen an Betätigungsorganen des Fahrrads eine vorgesehene oder bereits eingetretene Änderung der Fahrsituation des Fahrrads (Bremsen, Abbiegen, Notfall) anzeigt/anzeigen.
2. Siganlanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei symmetrisch zur Fahrradmittelebene angeordnete Blinkleuchten (10,11;24,25).
3. Signalanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Kontaktelemente (18,19) zur Erzeugung eines Blinksignals aller auf einer Fahrradseite vorgesehenen Blinkleuchten (10,24;11,25) als Richtungsanzeigefunktion.
4. Signalanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Kontaktelement (32,33) zur Erzeugung eines Blinksignals aller Blinkleuchten (10,11,24,25) als Warnblinkfunktion.
5. Signalanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Bremsleuchte (35) zur Anzeige eines Bremsvorgangs, die über Kontaktelemente (14,16; 15,17) im Bereich des Bremshandgriffs betätigbar ist.
6. Signalanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung der Bremsleuchte (35) in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Rücklicht (36).
7. Signalanlage nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine Baueinheit, in der zwei Blinkleuchten (24,25) und zumindest eine Bremsleuchte (35) untergebracht sind, und die auf dem hinteren Schutzblech (37) montierbar ist.
8. Signalanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Halterung (28,29) der Blinkleuchten (24,25) am Fahrrad.
9. Signalanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rückstellkontaktelemente (13,45) zwischen Steuerkopf rohr (22) und Steuerkopf (44) zur Beendigung des
Blinksignals, die bei Rückführung des Lenkers (23) in Geradeausstellung betätigt werden.
10. Signalanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Stromversorgungseinheit.
11.Signalanlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Akku als Bestandteil der Stromversorgungseinheit, der von einem Dynamo aufladbar ist.
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