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DE29903635U1 - Ein Dämm- u. verlorenes Schalelement - Google Patents

Ein Dämm- u. verlorenes Schalelement

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DE29903635U1
DE29903635U1 DE29903635U DE29903635U DE29903635U1 DE 29903635 U1 DE29903635 U1 DE 29903635U1 DE 29903635 U DE29903635 U DE 29903635U DE 29903635 U DE29903635 U DE 29903635U DE 29903635 U1 DE29903635 U1 DE 29903635U1
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Germany
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insulation
formwork
panels
insulating
ceiling
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DE29903635U
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bautechnik, insbesondere auf das Gebiet der Wärmedämmung und der Abschalungstechnik.
Es geht um eine Hartschaum-Dämmstoffplatte, auf der sich mehrere Träger-10
profile befinden. Diese Trägerprofile werden in einem gleichmäßigen Abstand angebracht und mit den Dämmplatten fest verbunden. Diese Erfindung ist vielseitig einsetzbar, denn die Dämmstoffplatten sind ein handelsüblicher Werkstoff.
Stand der Technik
Bei der herkömmlichen Herstellung von gegossenen Betonwänden und Decken wird die Wandschalung und die Deckenstiraseitenabschalung in zwei Arbeitsschritten angefertigt. Gußteile aus Beton weisen in der Regel
nur eine geringe thermische Isolationswirkung auf.
Gerade zur Vermeidung von Wärmebrücken sind durch eine fugendichte u. im Verband zu verlegende Dämmstoffplatten an Außenbauteilen wie Wände Stürze, Stirnseiten von Decken und dgl. an beheizten Gebäuden als außenseitige Abschluß durch Dämmelemente zu errichten.
Zu diesem Zweck wird zunächst eine Schalung für das Gußteil hergestellt und auf die Schalhaut wird die Wärmedämmung aufgebracht.Um eine kraftschlüssige Verbindung der Dämmelemente mit dem Frischbeton zu erreichen, werden häufig KunstofFanker eingesetzt. Vielfach werden bei weiterlaufen den Bauteilen arbeitsbedingte, sogenannte Arbeitsfugen erstellt, z.B. Betonwände mit aufliegenden Betondecken, wobei für die Decke eine neue Stirnseitenabschalung erstellt werden muß und die Dämmelemente wieder neu an dieser befestigt werden. Die beschriebene Vorgehensweise ist ausgesprochen aufwendig, da die Bestandteile der Schalung, die Schalhaut und ihre außenseitigen Abstützungen, in Handarbeit erstellt werden müssen und nach dem Guß und dem Erstarren des Betons wieder entfernt werden muß.
Die an der Schalhaut befestigte Wärmedämmung und auch die Schalung selbst wird beim Endschalen zudem zwangsläufig beschädigt, so daß häufig Ausbesserungsarbeiten erforderlich werden. Weiterhin ist beim Betonguß die Verwendung von „ verlorenen Schalelementen" bekannt, die nach dem Guß des Betons Bestandteil des Bauteiles werden. Diese Schalelemente weisen die erforderliche Formstabilität auf, haben aber keinen wärmedämmenden Einfluß auf das Bauelement.
Hartschaumdämmplatten haben eine geringe Festigkeit und werden daher nur eingeschränkt fur spezielle Einsatzzwecke verwendet. Aber gerade für eine selbst aussteifende und tragende Außendämmschalhaut sind sie nicht geeignet.
Aus diesem Grund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Wärmedämmelement zu entwickeln, das auch als „verlorenes Schalelement" einsetzbar ist. Das erneute Einschalen und Ausrichten von niedrigen Bauteilen kann durch den Einsatz des aussteifenden Dämmelementes entfallen. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Dämmplatten und das aussteifende Trägersystem mit dem Element fest verbunden sind und daher keine zusätzlichen Arbeiten für Haftsicherung anfallen. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich die Dämmelemente für einen weiten Anwendungsbereich, z.B. Deckenunterseitendämmung und gleichzeitiger Bewehrungsabstandshalter verwendbar sind.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein wärmedämmendes Schalelement zu schaffen, welches gleichermaßen einfach in der Herstellung und Anwendung als auch flexibel und systemunabhängig den unterschiedlichen Gegebenheiten auf der Baustelle angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird bei diesem Dämmelement und dem „verlorenem Schalungselement" auf einfache Weise dadurch gelöst, daß das Element aus einer handelsüblichen extrudierter Polystyrol-Hartschaumstoffplatte im Baubereich ein viel angewandter Baustoff für außenliegende Bauteile ist. Auf diesen Platten werden Profilleisten fest aufgeklebt.
Der Vorteil bei diesem System liegt darin, daß auf den Baustellen keine neuen Arbeitstechniken angewandt werden müssen, da dort schon seit Jahren mit diesen Polystyroldämmplatten gearbeitet wird. Die Aufgabe wird bei dem Schalungselement dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel der Profilleisten eine kraftschlüssige Verbindung ist.
Das Dämm und Schalungselement besteht aus extrudiertem Polystyrol Hartschaumstoffplatten mit einer ausreichender Druckfestigkeit und einer glatten Oberfläche, die als Perimeterdämmung geeignet sind, oder mit einer rauhen Oberfläche (ohne Schaumhaut), die zum Beschichten z.B. Putz einen ausreichenden Haftverbund eingeht, mit glatter Kante oder Stufenfalz. Auf dem Dämm u. Schalungselement sind mehrere, im gleichen Abstand zueinander mit dem Dämmelement (Hartschaumplatte) fest verbundene Träger-Profilleisten. Der gleichmäßige Abstand von diesen aufgeklebten Profilleisten gewährleistet, daß sich die Platten, wenn sie als verlorene Deckenschalung
eingesetzt werden, den Druck des Frischbetons aufnehmen und in den 30
erstarrten Wandbeton ableiten.
Die Trägerschienen müssen so profiliert sein, daß sie im Stande sind, die Druck und Zugkräfte, die auf die Dämmplatte wirken aufnehmen können. Das Befestigen der Trägerprofile auf dem Dämmelement kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich das Aufkleben von Metalleisten erwiesen, denn damit wird ein ausreichender Verbund zwischen Dämmplatte, Halteleiste und Vergußmaterial erzielt. Um die Beanspruchung bei Beschichtungen der Dämmplatte an der Außenseite (z.B. durch eine Putzschicht) aufzunehmen, werden durch die Platten Kunststoflhägel gesteckt und mit den Halteleisten fest verbunden. Eine ausreichende, kraftschlüssige Verbindung wird auch erreicht, wenn die Trägerschiene in eine Nut eingelassen und geklebt oder alternativ, die Leisten bei der Herstellung eingeschäumt werden. Das Befestigen der Halteleisten auf den Dämmplatten gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte. Wenn das Element z.B. beim Frischbetondruck als Deckenrandabschlung Verwendung findet, müssen die Halteleisten den Betondruck aus dem Deckenbereich in den erstarrten Wandbeton ableiten. Wenn die Dämmelemente mit den aufgeklebten Leisten als Deckenunterseitendämmung eingesetzt werden, haben die Profilleisten nicht nur eine haltende Funktion, sondern können auch als Bewehrungs - Abstandshalter benutzt werden. Um bei sehr dicken Decken die erfindungsgemäße Schalelemente benutzen zu können, sind in einer Erweiterung der Erfindung, Fixierdrähte durch die Löcher in den Halteleisten zu stecken und mit der Deckenarmierung zu verhaken. Der zusätzliche Arbeitsaufwand ist gering und fallt, gegenüber einer aufwendigen Deckenrandabschalung, nicht ins Gewicht.
Es sei zuletzt noch daraufhingewiesen, daß die erfmdungsgemäßen Deckenrandschalelemente zweckmäßigerweise in Längsrichtung in bestimmten Standardlängen hergestellt werden und mit einem Stufenfalz ausgerüstet sind, damit sie bei der Anwendung ohne Schwierigkeiten aneinandergereiht und gegebenenfalls auch miteinander verklebt werden können.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein wärmedämmendes Schalungssystem für die außenseitige Schalung von Betonwänden und für die Stirnseitige Abschalung von Betondecken. Weiter Einsatzbereiche liegen in der Deckenunterseitendämmung sowie in sonstigen Dämm u. Schalanwendungen Die Erfindung ist sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung einfach und läßt sich flexibel an die unterschiedlichsten Anwendungsfälle anpassen.
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Kurze Erläuterung der Figuren
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
Figur 1: Eine Dreiseiten-Darstellung des Dämmelements (1) mit aufgeklebten Halteleisten (2) und durch die Dämmelemente (1) gesteckte
Anker (3) mit den Profilleisten (2) fest verbunden.
Figur 2: Einen Querschnitt durch eine Betonwand (5) und Betondecke (8) wo
die Erfindung als Deckenstirnseitenabschalung (2) dargestellt wird. 15
Figur 3: Einen Querschnitt durch eine Betondecke (8),wo die Erfindung als Deckenunterseitendämmung (1) eingesetzt ist, und wo die Halteleisten (2) als Bewehrungsabstandshalter dargestellt sind.
Figur 4: Deckenrandabschalung (1) in perspektivischer Darstellung, wo das
Dämmelement (1) als Abschal- (1) und Dämmelement (1) gezeigt wird.
Bezeichnungsliste Schalungsdämmplatte
1. Halteleisten
2. Anker
3. Stufenfalz
4. Betonwand
5. Bewehrung
6. Fixierdraht
7. Betondecke
8.

Claims (5)

1. Ein Dämm- u. verlorenes Schalelement (1), welches zur Verwendung beim Guß von Beton, das auszufüllende Volumen als Bestandteil der Schalhaut außenseitig begrenzt und mit dem Aushärten des Gußmaterials zum Bestandteil des gegossenem Elementes (5; 8) wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schalelement (1) aus einem wärmedämmenden Material besteht, und daß das Dämmelement (1) auf der dem Gußmaterial zugewandten Seite mit den Dämmplatten (1) fest verbundene Halteprofilleisten (2) aufweist, die zueinander parallel ausgerichtet sind.
2. Das Haltesystem ist nach den Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (2) vorzugsweise aus einem Gitter oder Lochblech bestehen. Die Profilleisten (2) können auf die Dämmelemente (1) durch verschiedene Arten aufgebracht werden:
1. in einem gleichmäßigen Abstand zueinander auf die Platten (1) geklebt werden,
2. oder sie werden in eine Nut eingeklebt,
3. oder gleich bei der Herstellung in die Platten (1) mit eingeschäumt,
4. und zur kraftschlüssigen Verbindung werden durch die Platten (1) hindurch Halteankerungen (3) gesteckt und mit den Profilleisten (2) fest verbunden.
3. Die Dämmplatten (1) aus Hartschaumstoff bestehen und nach dem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß
1. die wärmedämmende Schicht (1) aus extrudiertem Polystyrol von geschlossenzelliger Struktur besteht,
2. mit einer glatten Oberfläche, die als Perimeterdämmung geeignet ist,
3. oder mit einer rauhen Oberfläche (ohne Schaumhaut) die zum Beschichten z. B. mit Putz geeignet ist,
4. mit glatten Kanten oder mit Stufenfalz hergestellt sind,
5. die Profilleisten (2) mit der wärmedämmenden Platte (1) so verklebt sind, daß die Platte (1) senkrecht zur Wand (5) verläuft.
4. Deckenrandschalelement (1) zur seitlichen Wärmedämmung von Betonwänden und zur Stirnseitendämmung von Betondecken. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schalungsplatten (1) mit zum Eingießen in das Vergußmaterial vorgesehenes Haltesystem (2) ausgerüstet ist, so daß die Schalungsdämmplatten (1) nach unten, über die Deckenunterseite (8) in den Wandbereich (5) hinein, verlängert sind.
5. Deckenrandabschalung bei sehr dicken Decken, nach den vorhergehenden Ansprüchen 1-3, dadurch gelöst wird das ein Fixierdraht (7) am oberen Ende der Lochleiste (Profilleiste 2) verhakt wird und mit dem anderen Ende des Drahtes (7) an der Deckenarmierung (6) verbunden ist.
DE29903635U 1999-03-01 1999-03-01 Ein Dämm- u. verlorenes Schalelement Expired - Lifetime DE29903635U1 (de)

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