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DE29903132U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen

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Publication number
DE29903132U1
DE29903132U1 DE29903132U DE29903132U DE29903132U1 DE 29903132 U1 DE29903132 U1 DE 29903132U1 DE 29903132 U DE29903132 U DE 29903132U DE 29903132 U DE29903132 U DE 29903132U DE 29903132 U1 DE29903132 U1 DE 29903132U1
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DE
Germany
Prior art keywords
rod
ring
flexible
corrugated
shaft
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Application number
DE29903132U
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Priority to DE29903132U priority Critical patent/DE29903132U1/de
Publication of DE29903132U1 publication Critical patent/DE29903132U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

EUROPEAN PATENT#ÄTTOWJE,>C..
DiPL-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
AVOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834S30
30519 HANNOVER FAX. (OSIl) 842124
17. Februar 1999 Meine Akte: 1426
Karl-Olof Johansson
Solvändan, S 31138 Falkenberg
Schweden
Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen, bestehend aas einem Stab, welcher einen die Pfanze umgebenden Ring trägt.
Pflanzen, insbesondere Stauden und Büsche, erfordern manchmal eine Abstützung, damit ihre die Blätter und Blüten tragenden Stengel und Zweige sich nicht auf das Erdreich legen und hier unansehnlich werden und damit sich in der Pflanzenmitte nicht ein unansehnlicher Hohlraum bildet. . . .
Diese Abstützung läßt sich dadurch erreichen, daß man einen Bindfaden oder einen Bindedraht in geeignetem Abstand über dem Erdreich um die Pflanze^-legt. Diese sehr einfache Methode der Abstützung und Zusammenfassung der Stengel und Zweige hat den Nachteil, daß insbesondere nach Regenschauern die dann nassen und schweren Stengel und Zweige am Ort des Bindfadens oder Bindedrahtes abbrechen.
\lon der Technik wurde zur Vermeidung dieses Nachteiles eine Pflanzenstütze geschaffen, die aus einem Plastikring mit zentral angeordneter und durch radiale Arme
Anmeldung - 2 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
abgestützter Lochscheibe sowie einem durch das Loch in der Lochscheibe gesteckten, mit Vorsprüngen versehenen Stab besteht. Dieser Plastikring wird nach dem Pflanzen auf das Erdreich mit mittig angeordneter Planze gelegt und der Tragstab durch das Loch in der Lochscheibe in das Erdreich eingesetzt. Entsprechend dem fortschreitenden Wachsen der Pflanze wird dann der Ring angehoben und sowohl von der Pflanze als auch von den Vorsprüngen an dem Tragstab getragen. Mit diesem Ring lassen sich die Stengel und Äste der Pflanze gut abstützen, das Einbringen dieser Planzenstützen bereits bei der Pflanzung ist aber nachteilig, weil immer der lange Tragstab über der Pflanze sichtbar ist und weil diese Vorrichtung oftmals gar nicht benötigt wird, also unnütz angeschafft und aufgestellt ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine einfach zu handhabende Möglichkeit zu schaffen, um auch größere und in ihrem Wuchs weiter fortgeschrittene Pflanzen abzustützen, wenn dieses erforderlich wird, und zwar durch eine Vorrichtung, die der Planzengröße und dem Pflanzenumfang jederzeit in jeder Wachstumsphase anpaßbar 1st, ohne daß die Vorrichtungsteile selbst dazu zu ändern wären.
Die Erfindung besteht darin, daß der Ring aus einer biegsamen, gewellten Stange besteht, deren Enden miteinander verbunden sind und die von mehreren Stäben getragen ist, welche in das Erdreich mit ihrem einen Ende einzustecken sind und mit ihrem anderen Ende oder ihrem Schaft an dem Ring befestigt sind.
Anmeldung - 3 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie aus wenigen Teilen leicht zusammensetzbar ist, daß sie für den Transport und die Lagerung außerordentlich wenig Raum einnimmt, daß sie leicht durch Zusammenstecken ihrer Teile aufstellbar ist, und das zu jeder Wachstumsphase der abzustützenden Pflanze, und daß sie durch Änderung der Zusammensteckung der wachsenden Planzengröße anpaßbar ist.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die nach innen gerichteten Wellenteile der biegsamen gewellten Stange kürzer und kleiner sind als die nach außen gerichteten Wellenteile. Als biegsame gewellte Stange benutzt man zweckmäßigerweise einen ausreichend starken Draht, der vorteilhafterweise verzinkt oder kunststoffummantelt ist. Es ist aber auch die Herstellung eines Kunststoffformteiles in dieser Form möglich und vorteilhaft.
Dabei können die nach innen gerichteten Wellenteile der
biegsamen gewellten Stange an dem Ort, an dem sie in
die nach außen gerichteten Wellenteile übergehen, jeweils eine Schlaufe bilden. <
Um eine leichte Befestigung der biegsamen gewellten Stange an den Tragstäben zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die Tragstäbe an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden eine Befestigungsvorrichtung oder eine Anklemmvorrichtung für den Ring tragen.
Von Vorteil kann es aber auch sein, daß die Tragstäbe
Anmeldung - 4 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
(1) an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden an der den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange
(2) angeschweißt sind.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Tragstab aus einem elastisch biegsamen Material besteht und wenn die an dem Tragstab befindliche Befestigungsvorrichtung oder Anklemmvorrichtung für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Tragstabendes gebildet ist, bei der das Tragstabende zunächst U-förmig so gebogen ist, daß es sich dem Schaft des Tragstabes nähert und anschließend wieder von dem Schaft des Tragstabes weggebogen ist, wobei die Engstelle hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist. In diese Befestigungsvorrichtung am Tragstab wird die gewellte elastische Stange von unten her hineingedrückt. Die Engstelle hält dann die gewellte elastische Stange und hindert sie daran, aus der Befestigungsvorrichtung herauszufallen.
Die Befestigungsvorrichtung an der Tragstange kann aber auch so gestaltet sein, daß die elastische gewellte Stange von oben her in die Befestigungsvorrichtung eindrückbar ist. Das erfolgt derart, daß der Tragstab aus einem elastisch biegsamen Material besteht und daß die an der Stange befindliche Befestigungsvorrichtung oder Anklemmvorrichtung für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Stangenendes gebildet ist, bei der das Stangenende zunächst zweimal U-förmig so gebogen ist, daß es nach der ersten Biegung
Anmeldung - 5 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
genähert parallel zum Schaft nach unten und nach der zweiten Biegung parallel zum Schaft nach oben verläuft, wobei sich hinter der zweiten Biegung der Stangenendteil dem Schaft der Stange nähert und anschließend wieder von dem Schaft der Stange weggebogen ist, wobei die Engstelle hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist.
Bei dieser Vorrichtung können die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange durch einen Befestigungsclip miteinander verbunden sein.
Vorteilhafter und weniger aufwendig ist es jedoch, wenn die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange übereinandergelegt und durch die Befestigungsvorrichtung an einem Tragstab miteinander verbunden sind.
Die Ringbildung kann auch derart erfolgen, daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange um einen rechten oder einen stumpfen Winkel abgebogen sind und daß die abgebogenen Enden miteinander verhakt sind oder durch einen Ring miteinander verbunden sind.
Eine andere Möglichkeit der Ringbildung besteht darin, daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange unmittelbar hinter einer Schlaufe befindlich sind und daß diese Schlaufen an den Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange miteinander verhakt sind.
Mit Vorteil lassen sich sowohl die Tragstäbe als auch
Anmeldung - 6 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
die biegsame gewellte Stange aus Draht fertigen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die den Ring bildende, biegsame, gewellte Stange aus einem stärker elastischen Material als die Tragstangen gefertigt ist.
Will man größere Büsche oder Stauden mit einer derartigen biegsamen, gewellten Stange zusammenhalten und stützen, ist es zweckmäßig, zwei oder mehrere biegsame, gewellte Stangen an ihren Enden miteinander zu verbinden und durch die Tragstangen abzustützen, die gleichzeitig die Verbindungselemente bilden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Staudenstütze, die mit einer biegsamen, gewellten Stange aufgebaut ist.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Staudenstütze, die mit zwei biegsamen, gewellten Stangen aufgebaut ist.
Fig.3 eine Ausführung der biegsamen, gewellten Stange
Fig.4 eine andere Ausführung der biegsamen, gewellten Stange.
Fig.5 eine Ausführung des Tragstabes.
Fig.6 eine andere Ausführung des Tragstabes.
Fig.7 eine weitere Ausführung des Tragstabes.
Fig.8 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring durch einen Verschlußring geschlossen ist.
Fig.9 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
Anmeldung - 7 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
durch einen Doppelhaken geschlossen ist.
Fig.10 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring durch eine Verhakung endseitiger Haken mit
Schlaufen geschlossen ist.
Fig. 11 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
durch eine Verhakung endseitiger Schlaufen geschlossen ist.
Fig.12 eine Ansicht einer Staudenstütze mit offenem
Ring.
Fig.13 eine Ansicht einer Staudenstütze mit einem Ring, der aus zwei biegsamen, gewellten Stangen gebildet ist.
Die Staudenstütze der Fig 1 besteht aus drei Tragstäben 1 und einer biegsamen gewellten Stange 2. Die Tragstäbe 1 weisen an ihren nicht in das Erdreich zu steckenden Enden jeweils eine Befestigungsvorrichtung 3 für die Befestigung der biegsamen gewellten Stange 2 auf. Diese Befestigungsvorrichtung 3 ist durch einfaches Umbiegen des Endes der Tragstabes 1 hergestellt. Und zwar ist dieses Ende 5 des Tragstabes 1 zunächst . U-förmig so unter Bildung einer Schlaufe 6 gebogen, daß es sich dem Schaft 4 des Tragstabes 1 nähert und anschließend ist das Endstück 7 wieder von dem Schaft 4 des Trägstabes 1 weggebogen, wobei die Engstelle 16 hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist. Diese Ausführung des Tragstabes 1 ist in Fig.5 dargestellt. Hier ist der Ring aus der biegsamen gewellten Stange 2 von unten her in den durch den Schaft 4 und das Endstück 7 gebildeten Spalt 8 einzulegen und dann nach oben in die Schlaufe 6
Anmeldung , - 8 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
durch die Engstelle 16 hineinzudrücken.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind zwei biegsame gewellte Stangen 2 jeweils an ihren Enden einander überlappend zu einem Ring miteinander verbunden. Zur Ringbildung werden die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange 2 über- oder nebeneinander gelegt und durch die Befestigungsvorrichtung 3 an einer Tragstange 1 miteinander verbunden.
Die biegsame gewellte Stange 2 ist vorzugsweise aus Draht hergestellt. Sie ist zweckmäßigerweise so geformt, daß die nach innen gerichteten Wellenteile 12 der biegsamen gewellten Stange kürzer und kleiner sind als die nach außen gerichteten Wellenteile 13. Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 überlappen sich die nach innen gerichteten Wellenteile 12 und die nach außen gerichteten Wellenteile 13 unter Bildung von Schlaufen 14. Diese Ausführung in Wellenform bringt den Vorteil mit sich, daß durch eine Dehnung der biegsamen gewellten Stange diese in ihrer Länge vergrößert werden kann. Die Ausführung der Fig.4 hat den Vorteil, mit weniger Materialverbrauch auszukommen, die Ausführungsform der Fig. 3 hat den Vorteil, daß die Befestigungsvorrichtungen 3 am Ende der Tragstäbe 1 über zwei Drähte fassen, wenn sie an Orten 15 angebracht werden, an denen sich die Schlaufen 14 durch Kreuzung von zwei Drahtabschnitten bilden.
Bei der Ausführung des Tragstabes 1 gemäß Fig.6 ist das Tragstabende zweimal U-förmig so gebogen, daß der Tragstababschnitt 9 nach der ersten U-förmigen Biegung ge-
Anmeldung - 9 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
nähert parallel zum Schaft 4 nach unten und nach der zweiten U-förmigen Biegung zunächst schräg zum Schaft nach oben auf den Schaft zu verläuft, wobei sich hinter der zweiten Biegung der Stangenendteil dem Schaft der Stange nähert und anschließend wieder von dem Schaft der Stange weggebogen {st. Dabei ist die Engstelle 16 hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes. Dadurch ist die Schlaufe 6 für die Lagerung des Ringes aus der biegsamen elastischen Stange 2 gebildet. Bei dieser Ausführung wird der Ring aus der biegsamen elastischen Stange 2 von oben her durch die Engstelle 16 in die Schlaufe 6 gedrückt. Hier ist der Ring aus der biegsamen gewellten Stange 2 von oben her in den durch das Schaftstück 9 und das Endstück 7 gebildeten Spalt 8 einzulegen und dann nach unten in die Schlaufe 6 durch die Engstelle 16 hineinzudrücken.
Bei der Tragstange der Fig.7 ist die Befestigungsvorrichtung 3 durch ein Formteil 10 aus Kunststoff gebildet. Dieses Kunststoffformteil 10 trägt einen Haken 11, der eine Schlaufe 6 umschließt, in die der Ring aus der bzw. den biegsamen Stangen einzulegen ist. Dieses Kunststoffformteil weist zu seiner Befestigung an der Tragstange 2 einen nicht dargestellten Schlitz auf, in den das gestrichelt dargestellte U-förmig gebogene Ende des Schaftes 4 der Tragstange 1 eingesteckt ist.
Fig.8 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring aus einer biegsamen gewellten Stange 2 besteht, deren hakenförmig abgebogene Enden 17 durch einen Verschlußring 18 zusammengehalten sind. Die Tragstangen 1
Anmeldung - 10 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
sind hier an die biegsame gewellte Stange 2 an den Schweißpunkten 19 am Ort des Überganges der Schlaufen 14 in die nach außen gerichteten Wellenteile 13 angeschweißt.
Fig.9 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren aus aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch, einen Doppelhaken 20 geschlossen ist, der in die zwei Endschlaufen 14 eingehängt ist.
Fig.10 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch eine Verhakung endseitiger Haken 17 mit Schlaufen 14 geschlossen ist.
Fig.11 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch eine Verhakung endseitiger Schlaufen 14 geschlossen ist. Die Tragstangen &Ggr; sind hier an die nach außen gerichteten Wellenteile 13 angeschweißt.
Fig.12 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze mit offenem Ring.
Fig.13 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze mit einem Ring, der aus zwei biegsamen, gewellten Stangen 2 durch deren endseitige Verknüpfung gebildet ist. Bei dieser Staudenstütze sind zur Bildung des Ringes in die Endschlaufen 14 Verbindungsringe eingehängt.
Anmeldung 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
Liste der Bezugszeichen
1 Tragstange
2 biegsame gewellte Stange
3 Befestigungsvorrichtung
4 Schaft der Tragstange
5 Endstück
6 Schlaufe
7 Endstück
8 Spalt
9 Tragstababschnitt
10 Kunststoffformteil
11 Haken
12 nach innen gerichtetes Wellenteil
13 nach außen gerichtetes Wellenteil
14 Schlaufe
15 Ort.an dem sich die Schlaufe 14 durch Keuzung von zwei Drahtabschnitten bildet.
16 Engstelle
17 hakenförmig abgebogene Enden
18 Verschlußring
19 Schweißpunkt
20 Doppelhaken

Claims (14)

17:·Februar 1999 Meine Akte: 1426 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen,
bestehend aus einem Stab, welcher einen die Pfanze umgebenden Ring trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring aus einer biegsamen, in Wellenform gebogenen oder geformten Stange (2) besteht, deren Enden miteinander verbunden sind und die von mehreren Tragstäben (1) getragen ist, welche in das Erdreich mit ihrem einen Ende einzustecken sind und mit ihrem anderen Ende oder ihrem Schaft an dem Ring befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Wellenteile (12) der biegsamen, gewellten Stange (2) kurzer und kleiner sind als die nach außen gerichteten Wellenteile (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Wellenteile (12) der biegsamen gewellten Stange (2) an dem Ort (15), an dem sie in die nach außen gerichteten Wellenteile (13) übergehen, jeweils eine Schlaufe (14) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstäbe (1) an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden eine Befestigungsvor-
* Z
Anmeldung - 2 - *'17.**Februar 1999
Johansson . Meine Akte: 1426
richtung (3) oder eine Anklemmvorrichtung für die den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange (2) tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, .
daß die Tragstäbe (1) an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden an der den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange (2) angeschweißt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame gewellte Stange (2) aus einem elastisch biegsamen Material besteht und daß die an dem Tragstab (1) befindliche Befestigungs- oder Anklemmvorrichtung (3) für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Stangenendes gebildet ist, bei der das Ende des Tragstabes (1) zunächst U-förmig so gebogen ist, daß es sich dem Schaft des Tragstabes (1) nähert und anschließend wieder von dem Schaft des Tragstabes (1) weggebogen ist, wobei die Engstelle (16) hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (2) aus einem elastisch biegsamen Material besteht und
daß die an dem Tragstab (1) befindliche Befesti-
Anmeldung - 3 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
gungs- oder Anklemmvorrichtung (3) für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Tragstabendes gebildet ist, bei der dieses Ende zunächst zweimal U-förmig so gebogen ist, daß es nach der ersten Biegung genähert parallel zum Schaft nach unten und nach der zweiten Biegung parallel zum Schaft nach oben verläuft,
wobei sich hinter der zweiten Biegung der Tragstabendteil dem Schaft des Tragstabes (1) nähert und anschließend wieder von dem Schaft des Tragstabes (1) weggebogen ist,
wobei die Engstelle (16) hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) durch einen Befestigungsclip miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) um einen rechten oder einen stumpfen Winkel abgebogen sind
und daß die abgebogenen Enden miteinander verhakt sind
. oder durch einen Ring miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
Anmeldung - 4 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) unmittelbar hinter einer Schlaufe befindlich sind
und daß diese Schlaufen an den Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) miteinander verhakt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) über- oder nebeneinander gelegt und durch die Befestigungsvorrichtung (3) an einer Tragstange (1) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ring bildende, biegsame, gewellte Stange (2) aus einem stärker elastischen Material als die Tragstangen (1) gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere biegsame gewellte Stangen (2) jeweils an ihren Enden zu einem Ring miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile dieser Vorrichtung aus Draht und/oder Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20311794U1 (de) 2003-07-31 2003-10-02 Kopp, Roland, 60431 Frankfurt Staudenhalter
DE102005061525A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 Peter Stockert Verfahren zum Aufleiten und Kultivieren von Pflanzen

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