DE29903132U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen von PflanzenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
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Description
DiPL-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
30519 HANNOVER FAX. (OSIl) 842124
17. Februar 1999 Meine Akte: 1426
Karl-Olof Johansson
Solvändan, S 31138 Falkenberg
Schweden
Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen, bestehend aas einem Stab, welcher einen
die Pfanze umgebenden Ring trägt.
Pflanzen, insbesondere Stauden und Büsche, erfordern manchmal eine Abstützung, damit ihre die Blätter und
Blüten tragenden Stengel und Zweige sich nicht auf das Erdreich legen und hier unansehnlich werden und damit
sich in der Pflanzenmitte nicht ein unansehnlicher
Hohlraum bildet. . . .
Diese Abstützung läßt sich dadurch erreichen, daß man einen Bindfaden oder einen Bindedraht in geeignetem
Abstand über dem Erdreich um die Pflanze^-legt. Diese
sehr einfache Methode der Abstützung und Zusammenfassung der Stengel und Zweige hat den Nachteil, daß insbesondere
nach Regenschauern die dann nassen und schweren Stengel und Zweige am Ort des Bindfadens oder Bindedrahtes
abbrechen.
\lon der Technik wurde zur Vermeidung dieses Nachteiles
eine Pflanzenstütze geschaffen, die aus einem Plastikring mit zentral angeordneter und durch radiale Arme
Anmeldung - 2 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
abgestützter Lochscheibe sowie einem durch das Loch in
der Lochscheibe gesteckten, mit Vorsprüngen versehenen Stab besteht. Dieser Plastikring wird nach dem Pflanzen
auf das Erdreich mit mittig angeordneter Planze gelegt und der Tragstab durch das Loch in der Lochscheibe in
das Erdreich eingesetzt. Entsprechend dem fortschreitenden Wachsen der Pflanze wird dann der Ring angehoben
und sowohl von der Pflanze als auch von den Vorsprüngen an dem Tragstab getragen. Mit diesem Ring lassen sich
die Stengel und Äste der Pflanze gut abstützen, das Einbringen dieser Planzenstützen bereits bei der Pflanzung
ist aber nachteilig, weil immer der lange Tragstab über der Pflanze sichtbar ist und weil diese Vorrichtung
oftmals gar nicht benötigt wird, also unnütz angeschafft und aufgestellt ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen
Mitteln eine einfach zu handhabende Möglichkeit zu schaffen, um auch größere und in ihrem Wuchs weiter
fortgeschrittene Pflanzen abzustützen, wenn dieses erforderlich wird, und zwar durch eine Vorrichtung, die
der Planzengröße und dem Pflanzenumfang jederzeit in
jeder Wachstumsphase anpaßbar 1st, ohne daß die Vorrichtungsteile selbst dazu zu ändern wären.
Die Erfindung besteht darin, daß der Ring aus einer biegsamen, gewellten Stange besteht, deren Enden miteinander
verbunden sind und die von mehreren Stäben getragen ist, welche in das Erdreich mit ihrem einen Ende
einzustecken sind und mit ihrem anderen Ende oder ihrem Schaft an dem Ring befestigt sind.
Anmeldung - 3 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie
aus wenigen Teilen leicht zusammensetzbar ist, daß sie für den Transport und die Lagerung außerordentlich wenig
Raum einnimmt, daß sie leicht durch Zusammenstecken ihrer Teile aufstellbar ist, und das zu jeder Wachstumsphase
der abzustützenden Pflanze, und daß sie durch Änderung der Zusammensteckung der wachsenden Planzengröße
anpaßbar ist.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die nach innen gerichteten Wellenteile der biegsamen gewellten
Stange kürzer und kleiner sind als die nach außen gerichteten Wellenteile. Als biegsame gewellte
Stange benutzt man zweckmäßigerweise einen ausreichend starken Draht, der vorteilhafterweise verzinkt oder
kunststoffummantelt ist. Es ist aber auch die Herstellung eines Kunststoffformteiles in dieser Form möglich
und vorteilhaft.
Dabei können die nach innen gerichteten Wellenteile der
biegsamen gewellten Stange an dem Ort, an dem sie in
die nach außen gerichteten Wellenteile übergehen, jeweils eine Schlaufe bilden. <
Um eine leichte Befestigung der biegsamen gewellten Stange an den Tragstäben zu erreichen ist es vorteilhaft,
wenn die Tragstäbe an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden eine Befestigungsvorrichtung oder
eine Anklemmvorrichtung für den Ring tragen.
Von Vorteil kann es aber auch sein, daß die Tragstäbe
Anmeldung - 4 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
(1) an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden an der den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange
(2) angeschweißt sind.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Tragstab aus einem elastisch biegsamen Material besteht
und wenn die an dem Tragstab befindliche Befestigungsvorrichtung oder Anklemmvorrichtung für den Ring durch
eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Tragstabendes gebildet ist, bei der das Tragstabende
zunächst U-förmig so gebogen ist, daß es sich dem Schaft des Tragstabes nähert und anschließend wieder
von dem Schaft des Tragstabes weggebogen ist, wobei die Engstelle hinter der U-förmigen Biegung enger als die
Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist. In diese Befestigungsvorrichtung am Tragstab wird die gewellte
elastische Stange von unten her hineingedrückt. Die Engstelle hält dann die gewellte elastische Stange
und hindert sie daran, aus der Befestigungsvorrichtung herauszufallen.
Die Befestigungsvorrichtung an der Tragstange kann aber auch so gestaltet sein, daß die elastische gewellte
Stange von oben her in die Befestigungsvorrichtung eindrückbar ist. Das erfolgt derart, daß der Tragstab aus
einem elastisch biegsamen Material besteht und daß die an der Stange befindliche Befestigungsvorrichtung oder
Anklemmvorrichtung für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Stangenendes
gebildet ist, bei der das Stangenende zunächst zweimal U-förmig so gebogen ist, daß es nach der ersten Biegung
Johansson Meine Akte: 1426
genähert parallel zum Schaft nach unten und nach der zweiten Biegung parallel zum Schaft nach oben verläuft,
wobei sich hinter der zweiten Biegung der Stangenendteil
dem Schaft der Stange nähert und anschließend wieder von dem Schaft der Stange weggebogen ist, wobei die
Engstelle hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes ist.
Bei dieser Vorrichtung können die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange durch einen Befestigungsclip
miteinander verbunden sein.
Vorteilhafter und weniger aufwendig ist es jedoch, wenn
die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange übereinandergelegt und durch die Befestigungsvorrichtung
an einem Tragstab miteinander verbunden sind.
Die Ringbildung kann auch derart erfolgen, daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange
um einen rechten oder einen stumpfen Winkel abgebogen sind und daß die abgebogenen Enden miteinander verhakt
sind oder durch einen Ring miteinander verbunden sind.
Eine andere Möglichkeit der Ringbildung besteht darin, daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten
Stange unmittelbar hinter einer Schlaufe befindlich sind und daß diese Schlaufen an den Enden der den Ring
bildenden biegsamen, gewellten Stange miteinander verhakt sind.
Anmeldung - 6 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
die biegsame gewellte Stange aus Draht fertigen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die den Ring bildende, biegsame,
gewellte Stange aus einem stärker elastischen Material als die Tragstangen gefertigt ist.
Will man größere Büsche oder Stauden mit einer derartigen biegsamen, gewellten Stange zusammenhalten und
stützen, ist es zweckmäßig, zwei oder mehrere biegsame, gewellte Stangen an ihren Enden miteinander zu
verbinden und durch die Tragstangen abzustützen, die gleichzeitig die Verbindungselemente bilden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Staudenstütze,
die mit einer biegsamen, gewellten Stange aufgebaut ist.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Staudenstütze,
die mit zwei biegsamen, gewellten Stangen aufgebaut ist.
Fig.3 eine Ausführung der biegsamen, gewellten Stange
Fig.4 eine andere Ausführung der biegsamen, gewellten
Stange.
Fig.5 eine Ausführung des Tragstabes.
Fig.6 eine andere Ausführung des Tragstabes.
Fig.7 eine weitere Ausführung des Tragstabes.
Fig.8 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
durch einen Verschlußring geschlossen ist.
Fig.9 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
Anmeldung - 7 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
durch einen Doppelhaken geschlossen ist.
Fig.10 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring durch eine Verhakung endseitiger Haken mit
Fig.10 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring durch eine Verhakung endseitiger Haken mit
Schlaufen geschlossen ist.
Fig. 11 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
Fig. 11 eine Ansicht einer Staudenstütze, deren Ring
durch eine Verhakung endseitiger Schlaufen geschlossen ist.
Fig.12 eine Ansicht einer Staudenstütze mit offenem
Fig.12 eine Ansicht einer Staudenstütze mit offenem
Ring.
Fig.13 eine Ansicht einer Staudenstütze mit einem Ring, der aus zwei biegsamen, gewellten Stangen gebildet ist.
Fig.13 eine Ansicht einer Staudenstütze mit einem Ring, der aus zwei biegsamen, gewellten Stangen gebildet ist.
Die Staudenstütze der Fig 1 besteht aus drei Tragstäben
1 und einer biegsamen gewellten Stange 2. Die Tragstäbe 1 weisen an ihren nicht in das Erdreich zu steckenden
Enden jeweils eine Befestigungsvorrichtung 3 für die Befestigung der biegsamen gewellten Stange 2 auf. Diese
Befestigungsvorrichtung 3 ist durch einfaches Umbiegen des Endes der Tragstabes 1 hergestellt. Und zwar ist
dieses Ende 5 des Tragstabes 1 zunächst . U-förmig so unter Bildung einer Schlaufe 6 gebogen, daß es sich dem
Schaft 4 des Tragstabes 1 nähert und anschließend ist das Endstück 7 wieder von dem Schaft 4 des Trägstabes 1
weggebogen, wobei die Engstelle 16 hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des
anzuklemmenden Ringes ist. Diese Ausführung des Tragstabes 1 ist in Fig.5 dargestellt. Hier ist der Ring
aus der biegsamen gewellten Stange 2 von unten her in den durch den Schaft 4 und das Endstück 7 gebildeten
Spalt 8 einzulegen und dann nach oben in die Schlaufe 6
Anmeldung , - 8 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
Johansson Meine Akte: 1426
durch die Engstelle 16 hineinzudrücken.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind zwei biegsame
gewellte Stangen 2 jeweils an ihren Enden einander
überlappend zu einem Ring miteinander verbunden. Zur Ringbildung werden die Enden der den Ring bildenden
biegsamen, gewellten Stange 2 über- oder nebeneinander gelegt und durch die Befestigungsvorrichtung 3 an einer
Tragstange 1 miteinander verbunden.
Die biegsame gewellte Stange 2 ist vorzugsweise aus Draht hergestellt. Sie ist zweckmäßigerweise so geformt,
daß die nach innen gerichteten Wellenteile 12 der biegsamen gewellten Stange kürzer und kleiner sind
als die nach außen gerichteten Wellenteile 13. Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 überlappen sich die nach
innen gerichteten Wellenteile 12 und die nach außen gerichteten Wellenteile 13 unter Bildung von Schlaufen
14. Diese Ausführung in Wellenform bringt den Vorteil mit sich, daß durch eine Dehnung der biegsamen gewellten
Stange diese in ihrer Länge vergrößert werden kann. Die Ausführung der Fig.4 hat den Vorteil, mit weniger
Materialverbrauch auszukommen, die Ausführungsform der
Fig. 3 hat den Vorteil, daß die Befestigungsvorrichtungen 3 am Ende der Tragstäbe 1 über zwei Drähte fassen,
wenn sie an Orten 15 angebracht werden, an denen sich die Schlaufen 14 durch Kreuzung von zwei Drahtabschnitten
bilden.
Bei der Ausführung des Tragstabes 1 gemäß Fig.6 ist das
Tragstabende zweimal U-förmig so gebogen, daß der Tragstababschnitt 9 nach der ersten U-förmigen Biegung ge-
Anmeldung - 9 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
nähert parallel zum Schaft 4 nach unten und nach der zweiten U-förmigen Biegung zunächst schräg zum Schaft
nach oben auf den Schaft zu verläuft, wobei sich hinter der zweiten Biegung der Stangenendteil dem Schaft der
Stange nähert und anschließend wieder von dem Schaft der Stange weggebogen {st. Dabei ist die Engstelle 16
hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des anzuklemmenden Ringes. Dadurch
ist die Schlaufe 6 für die Lagerung des Ringes aus der biegsamen elastischen Stange 2 gebildet. Bei dieser
Ausführung wird der Ring aus der biegsamen elastischen Stange 2 von oben her durch die Engstelle 16 in die
Schlaufe 6 gedrückt. Hier ist der Ring aus der biegsamen gewellten Stange 2 von oben her in den durch das
Schaftstück 9 und das Endstück 7 gebildeten Spalt 8 einzulegen und dann nach unten in die Schlaufe 6 durch
die Engstelle 16 hineinzudrücken.
Bei der Tragstange der Fig.7 ist die Befestigungsvorrichtung
3 durch ein Formteil 10 aus Kunststoff gebildet. Dieses Kunststoffformteil 10 trägt einen Haken 11,
der eine Schlaufe 6 umschließt, in die der Ring aus der bzw. den biegsamen Stangen einzulegen ist. Dieses
Kunststoffformteil weist zu seiner Befestigung an der Tragstange 2 einen nicht dargestellten Schlitz auf, in
den das gestrichelt dargestellte U-förmig gebogene Ende des Schaftes 4 der Tragstange 1 eingesteckt ist.
Fig.8 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren
Ring aus einer biegsamen gewellten Stange 2 besteht, deren hakenförmig abgebogene Enden 17 durch einen Verschlußring
18 zusammengehalten sind. Die Tragstangen 1
Anmeldung - 10 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
sind hier an die biegsame gewellte Stange 2 an den Schweißpunkten 19 am Ort des Überganges der Schlaufen
14 in die nach außen gerichteten Wellenteile 13 angeschweißt.
Fig.9 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren aus
aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch, einen Doppelhaken 20 geschlossen ist, der in die
zwei Endschlaufen 14 eingehängt ist.
Fig.10 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren
aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch eine Verhakung endseitiger Haken 17 mit Schlaufen
14 geschlossen ist.
Fig.11 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze, deren
aus der biegsamen gewellten Stange 2 bestehende Ring durch eine Verhakung endseitiger Schlaufen 14 geschlossen
ist. Die Tragstangen &Ggr; sind hier an die nach außen
gerichteten Wellenteile 13 angeschweißt.
Fig.12 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze mit
offenem Ring.
Fig.13 zeigt eine Ansicht einer Staudenstütze mit einem
Ring, der aus zwei biegsamen, gewellten Stangen 2 durch deren endseitige Verknüpfung gebildet ist. Bei dieser
Staudenstütze sind zur Bildung des Ringes in die Endschlaufen 14 Verbindungsringe eingehängt.
Anmeldung 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
Liste der Bezugszeichen
1 Tragstange
2 biegsame gewellte Stange
3 Befestigungsvorrichtung
4 Schaft der Tragstange
5 Endstück
6 Schlaufe
7 Endstück
8 Spalt
9 Tragstababschnitt
10 Kunststoffformteil
11 Haken
12 nach innen gerichtetes Wellenteil
13 nach außen gerichtetes Wellenteil
14 Schlaufe
15 Ort.an dem sich die Schlaufe 14 durch Keuzung von
zwei Drahtabschnitten bildet.
16 Engstelle
17 hakenförmig abgebogene Enden
18 Verschlußring
19 Schweißpunkt
20 Doppelhaken
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen,
bestehend aus einem Stab, welcher einen die Pfanze umgebenden Ring trägt,
bestehend aus einem Stab, welcher einen die Pfanze umgebenden Ring trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring aus einer biegsamen, in Wellenform gebogenen oder geformten Stange (2) besteht, deren
Enden miteinander verbunden sind und die von mehreren Tragstäben (1) getragen ist, welche in
das Erdreich mit ihrem einen Ende einzustecken sind und mit ihrem anderen Ende oder ihrem Schaft
an dem Ring befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Wellenteile (12) der biegsamen, gewellten Stange (2) kurzer und
kleiner sind als die nach außen gerichteten Wellenteile (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Wellenteile (12) der biegsamen gewellten Stange (2) an dem Ort
(15), an dem sie in die nach außen gerichteten Wellenteile (13) übergehen, jeweils eine Schlaufe
(14) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstäbe (1) an ihren nicht in das Erdreich eingesteckten Enden eine Befestigungsvor-
* Z
Anmeldung - 2 - *'17.**Februar 1999
Johansson . Meine Akte: 1426
richtung (3) oder eine Anklemmvorrichtung für die den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange (2)
tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, .
dadurch gekennzeichnet, .
daß die Tragstäbe (1) an ihren nicht in das Erdreich
eingesteckten Enden an der den Ring bildenden, biegsamen gewellte Stange (2) angeschweißt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame gewellte Stange (2) aus einem elastisch biegsamen Material besteht und
daß die an dem Tragstab (1) befindliche Befestigungs- oder Anklemmvorrichtung (3) für den Ring
durch eine Verformung des nicht in das Erdreich eingesteckten Stangenendes gebildet ist,
bei der das Ende des Tragstabes (1) zunächst U-förmig so gebogen ist, daß es sich dem Schaft des
Tragstabes (1) nähert und anschließend wieder von dem Schaft des Tragstabes (1) weggebogen ist,
wobei die Engstelle (16) hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des
anzuklemmenden Ringes ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (2) aus einem elastisch biegsamen Material besteht und
daß die an dem Tragstab (1) befindliche Befesti-
Anmeldung - 3 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
gungs- oder Anklemmvorrichtung (3) für den Ring durch eine Verformung des nicht in das Erdreich
eingesteckten Tragstabendes gebildet ist, bei der dieses Ende zunächst zweimal U-förmig so
gebogen ist, daß es nach der ersten Biegung genähert parallel zum Schaft nach unten und nach der
zweiten Biegung parallel zum Schaft nach oben verläuft,
wobei sich hinter der zweiten Biegung der Tragstabendteil dem Schaft des Tragstabes (1) nähert
und anschließend wieder von dem Schaft des Tragstabes (1) weggebogen ist,
wobei die Engstelle (16) hinter der U-förmigen Biegung enger als die Querschnittsdimension des
anzuklemmenden Ringes ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) durch einen Befestigungsclip
miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) um einen rechten oder einen
stumpfen Winkel abgebogen sind
und daß die abgebogenen Enden miteinander verhakt sind
. oder durch einen Ring miteinander verbunden sind.
. oder durch einen Ring miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
Anmeldung - 4 - 17. Februar 1999
Johansson Meine Akte: 1426
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) unmittelbar hinter einer
Schlaufe befindlich sind
und daß diese Schlaufen an den Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) miteinander
verhakt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der den Ring bildenden biegsamen, gewellten Stange (2) über- oder nebeneinander
gelegt und durch die Befestigungsvorrichtung (3) an einer Tragstange (1) miteinander verbunden
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ring bildende, biegsame, gewellte Stange (2) aus einem stärker elastischen Material
als die Tragstangen (1) gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere biegsame gewellte Stangen (2) jeweils an ihren Enden zu einem Ring miteinander
verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile dieser Vorrichtung aus Draht und/oder Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29903132U DE29903132U1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29903132U DE29903132U1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29903132U1 true DE29903132U1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=8069752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29903132U Expired - Lifetime DE29903132U1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29903132U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20311794U1 (de) | 2003-07-31 | 2003-10-02 | Kopp, Roland, 60431 Frankfurt | Staudenhalter |
DE102005061525A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-07-05 | Peter Stockert | Verfahren zum Aufleiten und Kultivieren von Pflanzen |
-
1999
- 1999-02-20 DE DE29903132U patent/DE29903132U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20311794U1 (de) | 2003-07-31 | 2003-10-02 | Kopp, Roland, 60431 Frankfurt | Staudenhalter |
DE102005061525A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-07-05 | Peter Stockert | Verfahren zum Aufleiten und Kultivieren von Pflanzen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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