DE29822763U1 - Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere RingspinnmaschineInfo
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Description
17553ana.doc
Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an
einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit einem Streckwerk mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren und mit einer
pneumatischen Verdichtungseinrichtung.
Bekannte Vorrichtungen an Ringspinnmaschinen zur pneumatischen Verdichtung eines Faserbandes zwischen Ausgangs- und Lieferwalzen weisen
ein Doppelriemchenstreckwerk auf, wobei der ein Ausgangswalzenpaar des Streckwerks verlassende Faserverband über die Länge der Faserbündelungszone
einem quer zur Transportrichtung gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt wird (DE 43 23 472 C2). Die Strömungskanäle dieser bekannten Vonichtung können nicht
vollkommen gratfrei hergestellt werden. An diesen sich eventuell gebildeten scharfen Kanten bleiben entsprechend die vom Luftstrom mitgeführten Faser-
und Staubpartikel hängen und verstopfen infolgedessen die Strömungskanäle.
Die Langzeitstabilität der Ringspinnmaschinen, insbesondere des Verdichtungseffektes, ist daher im Spinnereibetrieb gefährdet.
Weiterer Stand der Technik sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Reinigen einer Ringspinnmaschine (AT 402 514 B). Hier findet eine Austrittswalze mit wenigstens einer sich über einen Umfangsabschnitt
erstreckenden schlitzförmigen Saugzone für die verstreckte Faserlunte Anwendung. Diese Austrittswalze ist an ein gemeinsames Sauggebläse für die
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Besaugung der Saugzonen der Austrittswalzen angeschlossen. Zum Entfernen
eventuell anhaftender Fasern besteht die Möglichkeit, die Saugleistung des Sauggebläses in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig durch eine Erhöhung der
Drehzahl zu steigern.
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Stand der Technik sind darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Betreiben einer Absauga nlage (DE 42 40 233 Al). Hier sind einem
Absaugkanal eine Vielzahl von auf einer oder beiden Maschinenseiten einer Spinnereimaschine angeordneten Absaugstellen zugeordnet, welche mit einer
Saugeinrichtung in Verbindung stehen. Der Absaugkanal wird durch Öffnen eines großen Ansaugquerschnittes in Intervallen kurzzeitig auf ganzer Länge von
einem starken Luftstrom beaufschlagt. Zweckmäßigerweise wird der Absaugkanal bei Stillstand der Spinnereimaschine geöffnet, beispielsweise bei
Kopswechsel.
Eine weitere bekannte Absaugeinrichtung ist so gestaltet, dass zwei mit je einem
Absaugaggregat versehene Absaugkanäle vorgesehen sind, welche endseitig mit der Spinnmaschine in Verbindung stehen und mittig mit gegebenenfalls
gemeinsamen Einrichtungen zur Zuluftzufuhr versehen sein können (EP 0 484 997 Al). Die bekannten Einrichtungen werden geschlossen bzw. geöffnet, um
damit den den jeweiligen Absaugkanal durchströmenden Volumenstrom zu regulieren.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Betreiben eines horizontalen Absaugkanals einer Fadenbruch- oder Luntenbruchabsauganlage sieht vor, dass
die Absaugleistung des Absaugkanals im normalen Betrieb niedriger als die maximal mögliche Absaugleistung eingestellt wird (DE 36 11 824 Al). Die
Absaugleistung wird dann höher als im normalen Betrieb eingeregelt, wenn an
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den dem Absaugkanal zugeordneten Arbeitsstellen wegen eines Partiewechsels
oder dergleichen neues Anspinnen der Fäden oder der Lunten vorgenommen wird.
Weitere bekannte Vorrichtungen dienen zum Zuführen je einer verstreckten
Faserlunte zu wenigstens zwei Spinnstellen (DE 39 01 791 C2) und befassen sich mit einem Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einer
Faserbündelungszone (deutsche Patentanmeldung 197 22 528.4) oder beziehen sich auf eine Spinnmaschine mit Saugwalze am Streckwerk (DE 44 26 278 Al).
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, Maßnahmen vorzusehen, Verstopfungen vorzubeugen und eventuell entstandene Verstopfungen der Strömungskanäle zu
beseitigen, um die Langzeitstabilität sowohl der Ringspinnmaschinen insgesamt als auch der Verdichtungselemente zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Merkmal der Erfindung durch Erhöhung
des Unterdrucks der Absaugeinrichtung zwischen zwei Spinnphasen gelöst. Hierbei kann beispielsweise der Unterdruck mittels Drehzahlerhöhung der
Absaugeinrichtung oder der Luft-Volumenstrom mittels Öffnen von Schließelementen einer Schließvorrichtung erhöht werden. Hierdurch, d.h. durch
die Volumenstromerhöhung, wird einer möglichen Verstopfungsneigung vorgebeugt.
Alternativ besteht die Lösung der vorgenannten Aufgabe darin, dass bei einer
pneumatischen Verdichtungseinrichtung, welche eine untere Austrittswalze aufweist, gleichfalls eine Erhöhung des Unterdrucks der Absaugeinrichtung
zwischen zwei Spinnphasen vorgenommen wird. Diese Wirkung kann entweder
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durch Drehzahlerhöhung der Absaugeinrichtung oder durch eine gesteuerte,
zwischen der Absaugeinrichtung und den Saugelementen angeordnete, den Luftstrom zwischen den zwei Spinnphasen erhöhende Schließvorrichtung erzielt
werden.
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Eine weitere Aufgabenlösung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Strömungskanal jedes Saugschuhs ein zweiter Strömungskanal zugeordnet ist,
welcher mit einer Druckluftquelle und mindestens einem zwischen dem zweiten Strömungskanal und der Druckluftquelle liegenden gesteuerten Ventil verbunden
ist. Hierbei kann den zweiten Strömungskanälen aller Saugschuhe ein gemeinsames Ventil zugeordnet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass
jeweils den zweiten Strömungskanälen jeder Baueinheit ein gemeinsames Ventil zugeordnet ist. Die gemeinsamen Ventile der zweiten Strömungskanäle jeder
Baueinheit können über eine Steuerleitung gemeinsam steuerbar sein. In weiterer
Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung besteht auch die Möglichkeit, dass die gemeinsamen Ventile der zweiten Strömungskanäle jeder Baueinheit
über getrennte Steuerleitungen einzeln, in Gruppen oder in Sektionen steuerbar
sind.
Die gemeinsamen Ventile der zweiten Strömungskanäle jeder Baueinheit können
durch ein Wanderaggregat aktivierbar sein, wobei dieses Wanderaggregat mit einem elektromotorischen Antrieb und mit über Umlenkrollen laufenden
Zugmitteln verbunden sein kann. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Wanderaggregat einen eigenen Antrieb (Akkumulator, Motor mit
Stromleitschiene) aufweist; weiterhin können die gemeinsamen Ventile der zweiten Strömungskanäle jeder Baueinheit durch das Wanderaggregat aktivierbar
sein.
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Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist so beschaffen, dass
jeder Strömungskanal in dem Endbereich des mit einer Hauptperforation versehenen Riemchens mit einem Bypass versehen ist und dass das Riemchen im
Laufabstand voneinander liegende, dem Bypass zugeordnete Nebenperforationen aufweist. Hierbei kann der Bypass als eine in den Strömungskanal mündende
Bohrung oder als Nut in der Stirnfläche des Saugschuhs ausgebildet sein. Die Hauptperforation des Riemchens kann im Abstand voneinander liegende
vergrößerte Perforationsflächen aufweisen, welche beispielsweise oval ausgebildet sind.
Eine alternative Aufgabenlösung ist gekennzeichnet durch Erhöhung der Fläche
der Perforation des Riemchens. Hierbei kann entweder die Breite und/oder die
Form der Perforationsflächen vergrößert sein, wobei entweder zwei Perforationsflächen nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind oder die
vergrößerten Perforationsflächen eine ovale Form aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit
pneumatischer Verdichtungseinrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht mit mehreren
Baueinheiten der Saugschuhe;
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Fig. 3 a eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit pneumatischer
Verdichtungseinrichtung in Form einer Austrittswalze in Vorderansicht;
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Fig. 3b die Vorrichtung nach Fig. 3a in schematischer Seitenansicht;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Austrittswalze der Vorrichtung nach
Fig. 3a und 3b;
Fig. 5bis9eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung in verschiedenen
Konstruktionsvarianten in schematischer Vorderansicht, teils geschnitten;
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Fig. 10 eine schematische Vorderansicht einer Ringspinnmaschine;
Fig. 11, 12
und 13 drei verschiedene Ausfuhrungsmöglichkeiten der Bewegungsorgane
fur ein Wanderaggregat;
Fig. 14 und 15 zwei verschiedene Ausfuhrungsmöglichkeiten einer weiteren
Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Vorderansicht, teils geschnitten;
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Fig. 16a und 16b zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des perforierten Riemchens;
Fig. 17 eine weitere AusfuhrungsVariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit zwei Saugschuhen in einer Baueinheit in Vorderansicht, im
Mittelschnitt und
Fig. 18a und 18b zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten eines
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perforierten Riemchens in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, dargestellt. Hier findet ein Streckwerk 1 mit mehreren,
hintereinander liegenden Walzenpaaren 2, 3, 4 und mit einer pneumatischen Verdichtungseinrichtung 5 Anwendung, welche je Spinnstelle nach Fig. 2 mit
einem Saugschuh 6, 6' versehen ist, wobei die Saugschuhe zweier benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit 10 ausgebildet sind. Jeder Saugschuh 6 bzw. 6'
weist eine Unterdruckanbindung 11 bzw. 11' an eine Absaugeinrichtung 12 und
einen Strömungskanal 14 bzw. 14' auf. Nach Fig. 1 läuft ein Faserband 7 durch die Walzenpaare 2, 3 und 4 und erfährt im Bereich der pneumatischen
Verdichtungseinrichtung 5 über den jeweiligen Saugschuh 6 bzw. 6' eine Verdichtung.
Um insbesondere in den in Fig. 2 dargestellten Strömungskanälen 14, 14' jedes
Saugschuhs 6 bzw. 6' eine unerwünschte Verstopfung mit Staub- bzw. Faserpartikeln zu vermeiden, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, eine
Erhöhung des Unterdrucks der Absaugeinrichtung 12 zwischen zwei Spinnphasen herbeizuführen. Diese Erhöhung des Unterdrucks kann
beispielsweise durch Drehzahlerhöhung der Absaugeinrichtung 12 zwischen den beiden Spinnphasen erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwischen
der Absaugeinrichtung 12 und den Saugschuhen 6 und 6' eine an sich bekannte Schließvorrichtung anzuordnen, welche mit einer nicht näher dargestellten
Steuerung versehen ist. Durch diese Schließvorrichtung kann ebenfalls der Luftstrom zwischen zwei Spinnphasen erhöht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung;
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wiederum findet analog Fig. 1 ein Streckwerk 1 mit mehreren, hintereinander
liegenden Walzenpaaren 2, 3, 4 und mit einer pneumatischen Verdichtungseinrichtung 5 Anwendung. Ein Faden 7 läuft von einer
Vorgarnspule 9 zu dem Streckwerk 1.
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Die pneumatische Verdichtungseinrichtung ist insbesondere nach Fig. 3b und
nach Fig. 4 als Austrittswalze 28 ausgebildet, welche mit schlitzartigen Saugbereichen 20 und mit einem damit verbundenen hohlzylindrischen Raum 21
versehen ist, der nach Fig. 3 a zu einer Absaugeinrichtung 12 führt. Wiederum
besteht die Möglichkeit, unerwünschte Verstopfungen in den schlitzartigen Saugbereichen 20 der Austrittswalze 28 dadurch zu vermeiden, dass eine
Erhöhung des Unterdrucks der Absaugeinrichtung 12 zwischen zwei Spinnphasen vorgenommen wird. Analog der erstgenannten Ausführungsform
lässt sich diese Wirkung durch Drehzahlerhöhung der Absaugeinrichtung 12 zwischen zwei Spinnphasen oder durch eine den Luftstrom zwischen diesen
beiden Spinnphasen erhöhende Schließvorrichtung durchführen, wobei diese Schließvorrichtung zweckmäßigerweise zwischen der Absaugeinrichtung 12 und
den Saugelementen 28 angeordnet ist.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in
verschiedenen GestaltungsVarianten: Es findet wiederum analog Fig. 1 ein
Streckwerk 1 mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren 2, 3, 4 und mit einer pneumatischen Verdichtungseinrichtung 5 Anwendung, welche je
Spinnstelle mit einem Saugschuh 6 bzw. 6' versehen ist. Die Saugschuhe zweier benachbarter Spinnstellen sind als eine Baueinheit 10 ausgebildet. Analog der
erstgenannten Ausführungsform ist um jeden Saugschuh 6 bzw. 6' ein gespanntes, perforiertes Riemchen 8 bzw. 8' gefühlt, wobei jeder Saugschuh 6
bzw. 6' eine Unterdruckanbindung 11 bzw. 11' an eine Absaugeinrichtung 12
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und einen Strömungskanal 14 bzw. 14' aufweist.
Aus Fig. 5 geht hervor, dass dem Strömungskanal 14 bzw. 14' jedes Saugschuhs
6 bzw. 6' ein zweiter Strömungskanal 15 bzw. 15' zugeordnet ist, welcher mit
einer Druckquelle 17 (z. B. Druckpumpe und Druckspeicher) und mindestens einem zwischen dem zweiten Strömungskanal 15 bzw. 15' und der Druckquelle
17 liegenden gesteuerten Ventil 18 verbunden ist. Es kann sich hierbei um ein 2/2-Wege-Ventil mit Rückstellfeder und Elektromagnet handeln, welches über
eine Leitung 22 mit einer Steuereinheit 16 verbunden ist. Befindet sich dieses Ventil 18 in Arbeitsstellung, kann über die Druckquelle 17 Druckluft über die
Leitung 49 in den zweiten Strömungskanal 15 bzw. 15' jeder Baueinheit 10 eingegeben werden, wodurch wiederum unerwünschte Verstopfungen entweder
vermieden oder beseitigt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist den zweiten Strömungskanälen 15 bzw.
15' aller Saugschuhe 6 bzw. 6' ein gemeinsames Ventil 18 zugeordnet. Über die Leitung 49 wird jeder Baueinheit 10 Druckluft zugeführt.
Nach Fig. 6 besteht auch die Möglichkeit, dass jede Baueinheit 10 ein eigenes
Ventil 18' aufweist, wobei diese gemeinsamen Ventile 18' der zweiten
Strömungskanäle 15 bzw. 15' jeder Baueinheit 10 über eine Steuerleitung 19'
mit der Steuereinheit 16 verbunden sind. Durch die Steuerleitung 19' können die Ventile 18' der entsprechenden Baueinheit 10 abwechselnd oder gleichzeitig
aktiviert werden.
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Nach Fig. 7 besteht auch die Möglichkeit, dass die gemeinsamen Ventile 18' der
zweiten Strömungskanäle 15 bzw. 15' jeder Baueinheit 10 über getrennte Steuerleitungen 19', 19" einzeln, in Gruppen oder in Sektionen steuerbar sind.
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Hierdurch ist vorteilhafterweise eine gute Anpassung an die jeweils in der Praxis
auftretenden Forderungen nach Reinigung der betreffenden Stiömungskanäle 14 bzw. 14' gegeben.
Die Ventile 18 bzw. 18' können nach Fig. 8 und 9 von einem Wanderaggregat 23
aktiviert werden. Das Wanderaggregat 23 kann eine Nockenkurve 29 aufweisen, welche mit einem Stößel 39 zusammenwirkt, welcher das Ventil 18' betätigt.
Nach Fig. 10 bis 13 kann das Wanderaggregat 23 durch mindestens einen
elektromotorischen Antrieb 24 sowie Zugmittel 27 angetrieben werden, wobei diese Zugmittel über Umlenkrollen 25 und 26 bzw. 25' und 26' laufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht auch die Möglichkeit, dass da
Wanderaggregat 23 einen eigenen Antiieb aufweist, beispielsweise in Form eines Akkumulators oder eines Motors mit Stromleitschiene.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung. Es
handelt sich wiederum um ein Streckwerk 1 mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren 2, 3 und 4 sowie einer pneumatischen
Verdichtungseinrichtung 5 analog Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist jeder
Strömungskanal 14 bzw. 14' des Saugschuhs 6 bzw. 6' in dem Endbeieich des mit einer Hauptperforation 31 (Fig. 16) versehenen Riemchens 8 bzw. 8' mit
einem Bypass 30 bzw. 30' ausgestattet, wobei das Riemchen 8 bzw. 8' im Laufabstand voneinander liegende, dem Bypass 30 bzw. 30' zugeordnete
Nebenperforationen 32 bzw. 32' aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 kann der Bypass 30 bzw. 30' als in den
Strömungskanal 14 bzw. 14' mündende Bohrung 34 bzw. 34' ausgebildet sein.
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Gemäß Fig. 15 besteht die Möglichkeit, dass dieser Bypass als Nut 35 bzw. 35'
in der Stirnfläche des Saugschuhs 6 bzw.' 6' vorliegt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Hauptperforation 31 nach Fig. 16b im Abstand
voneinander liegende vergrößerte Perforationsflächen 31" aufweist.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere Ausfuhrungsmöglichkeit der Erfindung:
Hier wird eine Erhöhung der Fläche der Perforationen 31 der Riemchen 8 bzw.
8' vorgenommen. Aus Fig. 18a geht hervor, dass zwei Perforationen 31" nebeneinander liegen, wohingegen nach Fig. 18b die vergrößerten
Perforationsflächen 31" eine ovale Form aufweisen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass - ebenfalls nach Fig. 18b - zwei ovale Perforationsflächen
31" hintereinander angeordnet sind.
Allen Ausfuhrungsformen der Erfindung ist gemeinsam, dass auf einfache Weise
wirksame Maßnahmen getroffen werden, vom Luftstrom mitgeführte Faser- und/oder Staubpartikel zu entfernen und unerwünschte Verstopfungen,
insbesondere innerhalb der Strömungskanäle der Saugelemente, beispielsweise der Saugschuhe 6 bzw. 6' bzw. der Austrittswalze 28 zu vermeiden und damit
insgesamt die Effektivität beim Verdichtungsspinnen zu verbessern.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine,
mit einem Streckwerk (1) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren (2, 3, 4) und mit einer pneumatischen
Verdichtungseinrichtung (5), welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh (6, 6') versehen ist, wobei die Saugschuhe (6, 6') benachbarter Spinnstellen
als eine Baueinheit ausgebildet sind und
wobei um jeden Saugschuh (6, 6') ein gespanntes, perforiertes Riemchen
(8, 8') geführt ist und jeder Saugschuh (6, 6') eine Unterdruckanbindung (11, 11') an eine Absaugeinrichtung (12) und einen Strömungskanal (14,
14') aufweist,
gekennzeichnet durch Erhöhung des Unterdrucks der Absaugeinrichtung
(12) zwischen zwei Spinnphasen (Fig. 1, 2).
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Drehzahlerhöhung
der Absaugeinrichtung (12) zwischen zwei Spinnphasen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gesteuerte,
zwischen der Absaugeinrichtung (12) und den Saugschuhen (6, 6') angeordnete, den Luftstrom zwischen zwei Spinnphasen erhöhende
Schließvorrichtung.
4. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine,
mit einem Streckwerk (1) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren (2, 3, 4) und mit einer pneumatischen
Verdichtungseinrichtung (5), welche eine untere Austrittswalze (28) aufweist, die mit schlitzartigen Saugbereichen (20) und einem damit
verbundenen hohlzylindrischen Raum (21) versehen ist, welcher zu einer
Absaugeinrichtung (12) fuhrt,
gekennzeichnet durch Erhöhung des Unterdrucks der Absaugeinrichtung
(12) zwischen zwei Spinnphasen (Fig. 3, 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Drehzahlerhöhung
der Absaugeinrichtung (12) zwischen zwei Spinnphasen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine gesteuerte,
zwischen der Absaugeinrichtung (12) und Saugelementen (18) angeordnete, den Luftstrom zwischen zwei Spinnphasen erhöhende Schließvorrichtung.
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7. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine,
mit einem Streckwerk (1) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren (2, 3, 4) und mit einer pneumatischen
Verdichtungseinrichtung (5), welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh (6, 6') versehen ist, wobei die Saugschuhe (6, 6') zweier benachbarter
Spinnstellen als eine Baueinheit (10) ausgebildet sind,
wobei um jeden Saugschuh ein gespanntes, perforiertes Riemchen (8, 8')
geführt ist und jeder Saugschuh (6, 6') eine Unterdruckanbindung (11, 11')
an eine Absaugeinrichtung (12) und einen Strömungskanal (14, 14') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Strömungskanal (14, 14') jedes Saugschuhs (6, 6') ein zweiter
Strömungskanal (15, 15') zugeordnet ist, welcher mit einer Dmckquelle (17) und mindestens einem zwischen dem zweiten Strömungskanal (15,
15') und der Druckquelle (17) liegenden gesteuerten Ventil (18, 18') verbunden ist (Fig. 5 bis 9).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den zweiten
Strömungskanälen (15, 15') aller Saugschuhe (6, 6') ein gemeinsames Ventil (18) zugeordnet ist (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils den
zweiten Strömungskanälen (15, 15') jeder Baueinheit (10) ein gemeinsames
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15
Ventil (18') zugeordnet ist (Fig. 6, 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
gemeinsamen Ventile (18') der zweiten Strömungskanäle (15, 15') jeder Baueinheit (10) über eine Steuerleitung (19') gemeinsam steuerbar sind
(Fig. 6).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
gemeinsamen Ventile (18') der zweiten Strömungskanäle (15, 15') jeder Baueinheit (10) über getrennte Steuerleitungen (19', 19") einzeln, in
Gruppen oder in Sektionen steuerbar sind (Fig. 7).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerleitungen (19', 19") mit einer gemeinsamen Steuereinheit (16) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
gemeinsamen Ventile (18, 18') der zweiten Strömungskanäle (15, 15') jeder Baueinheit (10) durch ein Wanderaggregat (23) aktivierbar sind (Fig. 8, 9).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wanderaggregat (23) mit einem elektromotorischen Antrieb (24) und mit über Umlenkrollen (25, 26, 25', 26', 26") laufenden Zugmitteln (27)
verbunden ist (Fig. 10 bis 13).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wanderaggregat (23) einen eigenen Antrieb (Akkumulator, Motor mit Stromleitschiene) aufweist (Fig. 9).
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16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
gemeinsamen Ventile (18, 18') der zweiten Strömungskanäle (15, 15') jeder Baueinheit (10) durch ein Wanderaggregat (23) aktivierbar sind.
17. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine, mit einem Streckwerk (1) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren (2, 3, 4) und mit einer
pneumatischen Verdichtungseinrichtung (5), welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh (6, 6') versehen ist, wobei die Saugschuhe (6, 6') zweier
benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit (10) ausgebildet sind und
wobei um jeden Saugschuh (6, 6') ein gespanntes, perforiertes Riemchen
(8, 8') geführt ist und jeder Saugschuh (6, 6') eine Unterdruckanbindung (11, IV) an eine Absaugeinrichtung (12) und einen Strömungskanal (14,
14') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Strömungskanal (14, 14') in dem Endbereich des mit einer
Hauptperforation (31, 3&Ggr;, 31") versehenen Riemchens (8, 8') mit einem
Bypass (30, 30') versehen ist und dass das Riemchen (8, 8') im Laufabstand voneinander liegende, dem Bypass (30, 30') zugeordnete
Nebenperforationen (32, 32') aufweist (Fig. 14 bis 16).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass
(30, 30') als in den Strömungskanal (14, 14') mündende Bohrung (34, 34') oder als Nut (35, 35') in der Stirnfläche des Saugschuhs (6, 6') ausgebildet
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17
ist (Fig. 14, 15).
ist (Fig. 14, 15).
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hauptperforation (31) des Riemchens (8, 8') im Abstand voneinander liegende vergrößerte Perforationsflächen (31") aufweist (Fig.
16b).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die
vergrößerten Perforationsflächen (31") oval ausgebildet sind.
21. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine,
insbesondere Ringspinnmaschine,
mit einem Streckwerk (1) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren (2, 3, 4) und mit einer pneumatischen
Verdichtungseinrichtung (5), welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh (6, 6') versehen ist, wobei die Saugschuhe (6, 6') zweier benachbarter
Spinnstellen als eine Baueinheit (10) ausgebildet sind und
wobei um jeden Saugschuh (6, 6') ein gespanntes, perforiertes Riemchen
(8, 8') geführt ist und jeder Saugschuh (6, 6') eine Unterdruckanbindung an eine Absaugeinrichtung (12) und einen Strömungskanal (14, 14') aufweist,
gekennzeichnet durch Erhöhung der Fläche der Perforation (31, 3&Ggr;) des
Riemchens (8, 8') (Fig. 17, 18).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite
und/oder die Form der Perforationsflächen vergrößert ist.
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23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Perforationsflächen nebeneinander angeordnet sind (Fig. 18a).
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die vergrößerten Perforationsflächen oval ausgebildet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ovale
Perforationsflächen hintereinander angeordnet sind Fig. (18b).
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