DE29821813U1 - Umschaltpaneel - Google Patents
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ANTON STEINECKER
MASCHINENFABRIK GMBH
RAIFFEISENSTR. 30
85356 FREISING-ATTACHING
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Die Erfindung betrifft ein Umschaltpaneel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
In der Getränkeindustrie, insbesondere in der Bierherstellungs- und Abfüllindustrie, wird
das Bündel der an unterschiedliche Getränkebehälter oder Filter angeschlossenen Einlauf-Rohrleitungea
über wenigstens ein Befüll-/Entleerrohr, nachstehend stets Überströmrohr genannt, mit dem zumeist im GK oder MK tieferliegenden Bündel der zu Abfüllanlagen
führenden Füll-Rohrleitungen verbunden. Da in einem Umschaltpaneel jede Füll-Rohrleitung mit jeder Einlauf-Rohrleitung verbindbar sein muß, ist die Verbindungseinrichtung
entsprechend umstellbar. Da ferner die Rohrleitungen, das Überströmrohr und die Querverbindungsstutzen sowie die darin angeordneten Absperrorgane entweder
durchgängig oder abschnittsweise zwecks Reinigung spülbar sein müssen (mit Lauge
und/oder Spül-KIarwasser), werden relativ aufwendige und spülfähige Doppelventile als
Absperrorgane verwendet. Durch Vorbenutzung in der Praxis ist es bekannt (Fig. 3), am
Überströmrohr R1 bei den Einlauf- und den Füll-Rohrleitungen jeweils einen Abschnitt
20a, 20b des Überströmrohres als um 360° drehbaren Verbindungsstrang auszubilden,
dessen Drehzentrum in etwa in der Mitte des Bündels der Einlauf-Rohrleitungen E1 bis
E6 bzw. der Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 liegt. An den Rohrleitungen sind Querverbindungsstutzen
Q' entlang eines Kreises um das jeweilige Drehzentrum angeordnet. Je nach Drehstellung des Verbindungsstranges läßt sich dieser an einen Querverbindungstutzen
anschließen. Da der Verbindungsstrang beim Umsetzen von einem Querverbindungsstutzen
auf einen anderen gelöst werden muß, sind auch in den Drehzentren der beiden Verbindungsstränge Absperrorgane sowie zuverlässige und aufwendige Drehabdichtungen
erforderlich. Dies ist baulich relativ aufwendig. Ferner stellt jeder nicht angeschlossene
Querverbindungsstutzen mit seinem Absperrorgan, wie auch jede Drehverbindung mit ihrer Abdichtung und dem dort vorgesehenen Absperrorgan eine hinsichtlich
Leckage kritische Stelle dar. Das Auslaufen von Flüssigkeiten läßt sich kaum vermeiden. Die entlang des Kreises angeordneten Querverbindungsstutzen beanspruchen
in Richtung der Rohrleitungen relativ viel Platz, was ungünstig ist, wenn im Umschaltpaneel
mehrere Verbindungseinrichtungen vorzusehen sind. Die Handhabung
beim Umstellen ist zeitaufwendig und mühsam und erfordert beträchtliches Geschick des
Bedienungspersonals, besonders an den oft höher als 2 m liegenden bzw. an den in
Bodennähe vorgesehenen Querverbindungsstutzen. Dazu kommt, daß einige Rohrleitungen
heiß sein können, was die Arbeit des Bedienungspersonals zusätzlich erschwert bzw. gefährlich macht. Da sich je nach Stellung des jeweiligen Verbindungsstranges sehr
spitzwinkelige Strömungsumlenkungen ergeben, während bei anderen Einstellungen die
Strömung kaum umgelenkt wird, ergeben sich krass unterschiedliche Strömungsverhältnisse
zu den Füllanlagen. Da infolge Temperaturunterschieden unter den Rohrleitungen diese variierenden Wärmespannungen unterworfen werden, resultieren wegen fehlender
Abstützungen der Rohrleitungen Verformungen, die nicht nur das Umstellen, Anschließen
und Lösen der Verbindungsstränge erschweren bzw. Leckagen durch die dann
hochbelasteten Abdichtbereiche mit sich bringen, sondern nicht aufgenommen werden,
was insbesondere bei mehreren in größeren Abständen angeordneten Umschaltpaneelen
zu kritischen Spannungszuständen in den Rohrleitungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umschaltpaneel der eingangs genannten
Art zu schaffen, das baulich einfach, betriebssicher, bedienfreundlich und unempfindlich
gegen Wärmespannungen ist, sowie ein weitgehend gleichförmiges Strömungsverhalten
unabhängig von derjeweilgen Einstellung gewährleisten kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das fest installiert mit allen Rohrleitungen verbundene Überströmrohr werden nur
so viele Querverbindungsstutzen und Absperrorgane benötigt, wie Rohrleitungen zu
verbinden sind, was den baulichen Aufwand verringert. Gegenüber der bekannten Lösung
wird z.B. pro Rohrleitungsbündel ein teures Absperrorgan eingespart. Das Umschaltpaneel
ist betriebssicher, weil keine zur Umstellung zu öffnenden oder zu schließenden Querverbindungsstutzen mehr vorliegen und bewegliche Drehverbindungen
entfallen. Ein wesentlicher, positiver Gesichtspunkt ist die erheblich verbesserte Bedienbarkeit,
weil das Bedienungspersonal nur mehr Absperrorgane entsprechend zu betätigen
braucht. Dadurch lassen sich Umstellungen sehr rasch und ohne nennenswerte Ge-
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fährdung bzw. Mühe für das Bedienungspersonal durchführen. Im Fall mehrerer Überströmrohre
lassen sich diese in Richtung der Rohrleitungen nahe zueinander setzen, so daß erheblich Platz eingespart werden kann. Da das Überströmrohr, zumindest in dem
Bereich, in dem es quer an den Rohrleitungen vorbeiläuft, gerade ist, ergeben sich unabhängig
von der Einstellung annähernd gleichbleibende und günstige Strömungsverhältnisse.
Besonders bedeutsam ist, daß durch die permanente feste Verbindung des Überströmrohres mit allen Rohrleitungen die Rohrleitungs-Bündel stabilisiert sind, so daß
durch thermisch bedingte Einflüsse auftretende Wärmespannungen aufgefangen bzw. verteilt werden und z.B. keinen Einfluß auf Umstellungen nehmen. Sind Umschaltpaneele
weiter beabstandet, so werden zwischen diesen Wärmespannungen durch die in die Rohrleitungsbündel integrierten Aussteifungen besonders wirksam abgefangen.
Gemäß Anspruch 2 wird durch die Schräglage des Abschnittes des Überströmrohres,
der an den Rohrleitungen vorbeiläuft, nicht nur eine wirksame Stabilisierung jedes Rohrleitungs-Bündels
erreicht, sondern werden auch die Querverbindungsstutzen mit ihren Absperrorganen selbst bei dicht benachbarten Rohrleitungen relativ weit voneinander
beabstandet, so daß eine bequeme Montage und vor allem eine bequeme Handhabung der Absperrorgane möglich sind, d.h., daß zu jedem Querverbindungsstutzen und seinem
Absperrorgan bequemer Zugriff vorliegt. Dies ist nicht nur für Manipulationen an
den Absperrorganen zweckmäßig, sondern auch für erforderliche Spülvorgänge, bei denen freier Zugriff den Bedienungskomfort erhöht und rasches Arbeiten ermöglicht.
Mit der Konfiguration gemäß Anspruch 3 werden nicht nur eine günstige Beabstandung
der Querverbindungsstutzen erzielt, sondern auch eine wünschenswert große Länge des dadurch gut stabilisierten Abschnittes des Überströmrohres, und ein günstiges
Strömungsgefälle.
Die Maßnahme von Anspruch 4 führt durch die gegensinnigen Schrägen zu einer Platzeinsparung
in Richtung der Rohrleitungen.
Mit spülfähigen beispielsweise Doppelleckage-Klappenventilen mit Stellantrieben lassen
sich hohe Anforderungen an Wartung und Reinigung bei solchen lebensmittelfördernden
Anlagen zuverlässig erfüllen. Die Stellantriebe, insbesondere pneumatische Stellantriebe
mit Federunterstützung, ermöglichen kurze Schaltzeiten, weitestgehend leckagefreie
Absperrstellungen und vor allem eine bequeme Handhabung bei hoch- oder besonders
tiefliegenden Absperrorganen. Sie sind ggfs. auch manuell einfach und bequem zu bedienen.
Die Absperrorgane lassen sich von einer vom Umschaltpaneel entfernten Stelle
aus fernbetätigen, ohne daß das Bedienungspersonal direkt am Umschaltpaneel zu manipulieren braucht (automatisiertes Umschaltpaneel).
Gemäß Anspruch 6 sind für Notfälle bzw. abschnittsweise Spülvorgänge auch Handhebelbetätigungen
vorgesehen. Bei einfachen Varianten könnte auch nur eine Handbetätigung
benutzt werden.
Gemäß Anspruch 7 wird das Überströmrohr für eine zusätzliche Aufgabe eingesetzt, da
es durch seine Ausbildung als Steigrohr und die Verbindung mit dem Druckausgleichsbzw.
Entlüftungsbehälter neben einem Druckausgleich das Entfernen von Teil-Chargen
des geförderten Getränks bzw. von Reinigungslösungen und das Ausscheiden bzw. Entfernen von Luft- oder Gaseinschlüssen ermöglicht.
Gemäß Anspruch 8 ist das Überströmrohr aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt,
was die Montage, Erweiterung oder Verkleinerung (Nachrüstung) des Umschaltpaneels
vereinfacht, falls weitere Rohrleitungen hinzugenommen oder Rohrleitungen weggenommen
werden sollten.
Die zusammengesetzte Bauweise des Überströmrohres bietet gemäß Anspruch 9 den
Vorteil, unterschiedliche Durchgangsquerschnitte vorzusehen, z.B. für Rohrleitungen
großer Nennweiten.
Gemäß Anspruch 10 wird durch das mit allen Rohrleitungen fest verbundene Überströmrohr,
insbesondere bei mehreren nebeneinander angeordneten Überströmrohren, eine hinsichtlich Wärmespannungen stabile gitterartige Stabilisierstruktur geschaffen.
Gemäß Anspruch 11 wird ein bequem ferngesteuertes automatisiertes Umschaltpaneel
gechaffen. Bei normalen Umstellvorgängen oder Reingungszyklen braucht das Bedienungspersonal
nicht am Umschaltpaneel zu arbeiten.
Gemäß Anspruch 12 ist das im Zwischenabschnitt angeordnete Absperrorgan für Montage-,
Wartungs- oder Reinigungsarbeiten zweckmäßig, um die beiden Rohrleitungsbündel bzw. die beiden Abschnitte des Überströmrohrs voneinander zu trennen.
Gemäß Anspruch 13 wird schließlich in dem Umschaltpaneel bei mehreren nebeneinanderliegenden
Überströmrohren durch deren gegenseitige Überlappungen erheblich Platz in Richtung der Rohrleitungen gespart. Außerdem ergibt sich eine sehr formstabile Gitterstruktur
zur gezielten Aufnahme und Verteilung von Wärmespannungen. Liegen mehrere solche Umschaltpaneele mit größeren Zwischenabständen vor, dann werden Deformationen
bzw. Wärmespannungen zwischen diesen abgefangen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Umschaltpaneels mit vier Überströmrohren,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Umschaltpaneels mit zwei Überströmrohren,
und
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines eingangs erläuterten, bekannten Umschaltpaneels.
Ein in der Getränkeherstellungs- bzw. Getränkeabfüllindustrie zum Verbinden von in Fig.
1 nicht gezeigten Getränkebehältern oder Filtern B mit ebenfalls nicht gezeigten Füllanlagen
F verwendetes Umschaltpaneel P dient dazu, jeden einzelnen von mehreren Behältern
oder Filtern B mit jeder Füllanlage F von mehreren wahlweise zu verbinden. Dazu ist, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ein Bündel im wesentlichen paralleler Einlauf-Rohrleitungen
E1 bis E6, die übereinanderliegend im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, mit den Behältern bzw. Filtern B verbunden und in einem Gebäudegeschoß,
z.B. oberhalb des Abfüllkellers, stationär angeordnet. Im darunterliegenden Gebäudegeschoß,
z.B. durch den Boden 1 davon getrennt, ist ein Bündel Füll-Rohrleitungen
A1 bis A16 stationär angeordnet, wobei auch diese Rohrleitungen A1 bis A16 im
wesentlichen zueinander parallel und vertikal übereinander in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet sind. Durch den Boden 1 hindurch verlaufen Überströmrohre R, deren jedes einen quer an dem Rohrbündel der Einlauf-Rohrleitungen E1 bis E6 vorbeilaufenden
Abschnitt 2, einen z.B. im wesentlichen vertikalen Mittelabschnitt 3 und einen quer
an dem Bündel der Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 vorbeilaufenden unteren Abschnitt 4,
jeweils in Form eines in etwa geraden Rohrstranges, umfaßt. Ferner kann jedes Überströmrohr
R nach oben durch ein Steigrohr 10 verlängert sein, das (durch einen Pfeil
angedeutet) mit einem Druckausgleichs- oder Entlüftungsgefäß D verbunden ist. Die
Abschnitte 2, 4 sind permanent und fest mit den Rohrleitungen verbunden. Wie angedeutet,
kann in dem Umschaltpaneel P zwischen den Rohrleitungs-Bündeln wenigstens ein weiteres Überströmrohr R1, R2, R3 stationär vorgesehen und ebenfalls permanent
mit den jeweiligen Rohrleitungen verbunden sein.
Die Abschnitte 2 bzw. 4 laufen an den jeweiligen Rohrleitungs-Bündeln im wesentlichen
parallel zu deren Ebene und mit einer bestimmten Schräge (Winkel (&agr;) vorbei, vorzugsweise
mit einem zwischen etwa 30 und 60° liegenden Winkel gegenüber der Richtung der Rohrleitungen. Der Abschnitt 2 ist aus miteinander verbundenen T-Stücken 5 zusammengesetzt,
wobei die unteren Schenkel der T-Stücke 5 senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig. 1 zu den Einlauf-Rohrleitungen E1 bis E6 weisen. Auch in den Einlauf-Rohrleitungen
E1 bis E6 sind T-Stücke 11 enthalten, deren untere T-Schenkel senkrecht
zur Zeichenebene in Fig. 1 zum Abschnitt 2 weisen. Dadurch werden in Fig. 1 nicht
sichtbare, jedoch durch ein strichpunktiertes Achsenkreuz angedeutete Querverbindungsstutzen
13 gebildet (s. Fig. 2), über die der Abschnitt 2 starr mit den Einlauf-Rohrleitungen
E1, E6 verbunden ist. Ähnlich ist auch der untere Abschnitt 4 des Überströmrohrs
R aus T-Stücken 6 zusammengesetzt, deren untere T-Schenkel senkrecht zur Zeichenebene
in Fig. 1 zu den Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 weisen, während in den
Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 T-Stücke 12 eingesetzt sind, deren unterer T-Schenkel
senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 auf die unteren T-Schenkel der T-Stücke 6 ausgerichtet
sind. In diesen Bereichen liegen Querverbindungsstutzen Q vor und sind die Abschnitte
2 und 4 jeweils unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans V permanent und fest mit den Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 verbunden.
Die Absperrorgane V sind, wie in der lebensmittelverarbeitenden Getränkeindustrie üblich,
beispielsweise als Doppelleckage-Klappenventile ausgebildet, die in ihren Schließstellungen
den jeweiligen Strömungsweg z.B. zweifach absperren und dazwischen gespült werden können.
In den Fig. 1 und 2 sind einige der Absperrorgane V mit einem Handhebel 9 betätigbar,
während andere durch einen Stellantrieb S betätigbar sind. Es kann zweckmäßig sein,
alle vorgesehenen Absperrorgane mit Stellantrieben 10 auszustatten, die ferngesteuert
betätigbar sind, beispielsweise von einer Steuervorrichtung C (Fig. 2) aus, in der ein
nicht näher hervorgehobener Steuercomputer mit einer Eingabe- und Anzeigesektion
vorgesehen sein kann (automatisiertes Umschaltpaneel). Darüber hinaus ist es möglich,
alle Absperrorgane V des Umschaltpaneels P von einer fernliegenden Steuerzentrale
aus zu betätigen und zu überwachen. Umgekehrt ist es möglich, alle Absperrorgane V
nur mit Handbetätigungen 9 (einfache Schwenkhebel oder dgl.) auzustatten, so daß die
Absperrorgane V vom Bedienungspersonal entsprechend verstellt werden. Aus Sicherheitsgründen
kann es zweckmäßig sein, zumindest die wichtigsten Absperrorgane V mit einem Stellantrieb S und einer Handbetätigung 9 auszustatten.
Die Schräge der Abschnitte 2 bzw. 4 in Bezug auf die Längsrichtungen der Rohrleitungen
führt einerseits zu dem Vorteil, daß die Abstände zwischen den einzelnen Ab-
sperrorganen V für Wartungs-, Reinigungs- und gegebenenfalls Betätigungsfälle relativ
groß sind, selbst wenn die vertikalen Zwischenabstände zwischen den Rohrleitungen E1
bis E6, A1 bis A16 relativ klein sind, und daß andererseits durch die permanente Verbindung
zwischen den relativ langen Abschnitten 2, 4 und den Rohrleitungen E1 bis E6, A1
bis A16 die Formstabilität des Umschaltpaneels B hoch wird. Dies spielt im Hinblick auf
unvermeidliche, thermisch bedingte Deformationen eine wichtige Rolle, weil in das Umschaltpaneel
B sozusagen eine gitterartige Stabilisierungsstruktur G integriert ist, mit der Wärmespannungen abgefangen und verteilt und ggfs. auch betriebsbedingte Erschütterungen
gedämpft und Resonanzen verhindert werden. Die Wirkung der Stabilisierungsstruktur
G ist dann signifikant, wenn mehrere Überströmrohre R bis R3, in dem Umschaltpaneel
B vorgesehen sind, etwa so wie in Fig. 1. Dabei ist es zweckmäßig, die
Schrägen der Abschnitte 2 und 4 gegensinnig zu legen, um in Längsrichtung der Rohrleitungen
Platz zu sparen, und die Abschnitte 2 und 4 der mehreren Überströmrohre R bis R3 in Richtung der Rohrleitungen sogar überlappen zu lassen. Damit läßt sich in Längsrichtung
der Rohrleitungen Platz sparen, verglichen mit den bekannten Umschaltpaneelen mit den kreisförmig angeordneten Querverbindungsstutzen. Die Stabilisierungsstruktur
wirkt auch zum Abfangen von thermisch bedingten Ausdehnungen, wenn zwischen Umschaltpaneelen größere Abstände wie gezeigt vorliegen (in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet).
In Fig. 2 wird durch die aufeinander ausgerichteten unteren T-Schenkel der T-Stücke 5, 6
bzw. 12, 11 jeweils ein Querverbindungsstutzen Q von dem Überströmrohr zur damit
verbundenen Rohrleitung E1 bis E6 bzw. A1 bis A16 hergestellt. In diesen Querverbindungsstutzen
Q ist das Absperrorgan V eingegliedert, wobei durch die Schräge (Winkel (&agr;) relativ unbehinderter Zugang zu jedem Absperrorgan V bzw. dem Querverbindungsstutzen
Q möglich ist.
In Fig. 2 ist ferner ein Druckausgleichs- bzw. Entlüftungsgefäß D angedeutet, zu dem die
Steigleitung 10 des Überströmrohres R führt. Ferner ist im Zwischenabschnitt 3 gestrichelt
ein weiteres Absperrorgan 16 angedeutet, das beispielsweise im Falle von Wartungs-
oder Reinigungsarbeiten stromauf oder stromab dieses Absperrorgans zweck-
mäßig ist. Ferner ist zu erkennen, daß die Steuervorrichtung C über Betätigungs-, Signal-
oder Rückmeldeleitungen 15 mit den Stellantrieben S der Absperrorgane V verbunden
ist. Schließlich zeigt Fig. 2, daß die Einlauf-Rohrleitungen E1 bis E6 wie auch die
Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 jeweils in im wesentlichen vertikalen Ebenen Y bzw. Z
übereinander angeordnet sind.
In Fig. 1 haben von den Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 einige unterschiedliche Nennweiten
(z. B. DN 100 bzw. DN 65) und sind relativ enge Zwischenabstände &khgr; (etwa die
halbe Rohrnennweite) gewählt. Die Nennweite der Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 richtet
sich z.B. nach der Verbrauchskapazität der angeschlossenen Füllanlage F. Es ergibt
sich dadurch zumindest bei den Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 eine Gesamthöhe H, die
durchaus 2 m und mehr ausmacht, d.h., daß eine Bedienungsperson 17 mit durchschnittlicher
Größe gerade noch in der Lage ist, auch die obersten Handbetätigungen 9
zu erreichen.
Bei den Absperrorganen sind üblicherweise Spülvorrichtungen oder Leckagesammeleinrichtungeri
vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2 jedoch nicht dargestellt sind. Die Länge der Querverbindungsstutzen Q, d.h. der Abstand zwischen den Abschnitten 2, 4 und
den Rohrleitungen (in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene) wird zweckmäßig so kurz wie
möglich gewählt, um die Stabilität der gitterförmigen Struktur zu erhöhen und zu ermöglichen,
zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Absperrorgane V einzeln aus- und einbauen
zu können.
Bei den gezeigten Ausführungsformen sind die Rohrbündel jeweils in annähernd vertikalen
Ebenen Y, Z im wesentlichen übereinander angeordnet. Es wäre denkbar, sie auch nebeneinander im gleichen Gebäudegeschoß anzubringen und über das oder die
Überströmrohre miteinander zu verbinden, wobei dann die Absperrorgane von einer zwischen
den Bündeln ausgesparten Gasse aus betätigbar wären, oder bei nahe beieinander gruppierten Bündeln jeweils an den Außenseiten der Bündel betätigbar sind.
• ·
Da das Überströmrohr R (R1 bis R3) permanent mit allen Einlauf-Rohrleitungen E1 bis
E6 und allen Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 verbunden ist, läßt sich jede EinlaufRohrleitung
mit jeder Füll-Rohrleitung wahlweise verbinden. Bei vier Überströmrohren lassen
sich gleichzeitig vier verschiedene Einlauf-Rohrleitungen E1 bis E6 mit vier verschiedenen
Füll-Rohrleitungen A1 bis A16 verbinden. Abgesehen davon lassen sich, was
zweckmäßig sein kann, mehrere dasselbe Getränk fördernde Einlauf-Rohrleitungen mit
nur einer Füll-Rohrleitung verbinden bzw. mehrere Füll-Rohrleitungen gleichzeitig mit nur
einer Einlauf-Rohrleitung. Reinigungs- oder Spülzyklen können im gesamten Strömungsweg
ausgeführt werden, oder nur in bestimmen, durch entsprechende Betätigung der Absperrorgane V festgelegten Abschnitten des gesamten Strömungswegs. Jedes Absperrorgan
V sollte zusätzlich intern auch selbst spülbar sein.
Claims (13)
1. Umschaltpaneel (P) zwischen Getränkebehältern und Abfüllanlagen in der Getränkeindustrie,
insbesondere für die Bierherstellung, bei dem zwischen mehreren an Getränkebehälter
bzw. Filter angeschlossenen Einlauf-Rohrleitungen (E1 bis E6) und mehreren zu Abfüllanlagen führenden Füll-Rohrleitungen (A1 bis A16) wenigstens eine umstellbare
Verbindungseinrichtung eingeordnet ist, die ein an den Einlauf- und den Füll-Rohrleitungen
quer vorbeilaufendes Überströmrohr (R, R1) und an den Rohrleitungen angeordnete, spülfähige Absperrorgane (V) enthaltende Querverbindungsstutzen (Q)
zur Verbindung mit dem Überströmrohr aufweist, um wahlweise jede Einlaufrohrleitung
mit jeder Füll-Rohrleitung zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmrohr
(R, R1, R2, R3) über mehrere fest installierte, Absperrorgane (V) enthaltende Querverbindungsstutzen
(Q) permanent mechanisch mit allen Rohrleitungen (E 1 bis E6; A1 bis A16) verbunden ist.
2. Umschaltpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf-Rohrleitungen
(E 1 bis E6) untereinander und die Füll-Rohrleitungen (A1 bis A16) untereinander
jeweils im wesentlichen parallel und annähernd in jeweils einer gemeinsamen Ebene (Y, Z) angeordnet sind, und daß das Überströmrohr (R) zumindest in seinen
an den Rohrleitungen quer vorbeilaufenden Abschnitten (2, 4) schräg gegenüber den Achsen der Rohrleitungen angeordnet ist.
3. Umschaltpaneel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen
den Abschnitten (2, 4) des Überströmrohrs (R, 2, 4) und den Rohrleitungen zwischen
30° und 60° beträgt, vorzugsweise bei etwa 45° liegt.
4. Umschaltpaneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge des
Überströmrohrs (R) in seinem an den Einlauf-Rohrleitungen vorbeilaufenden Abschnitt
(2) gegensinnig zur Schräge seines an den Füll-Rohrleitungen vorbeilaufenden Abschnitts
(4) ist.
5. Umschaltpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane
(V) Doppelleckage-Klappenventile und mittels Stellantrieben (S) betätigbar sind, vorzugsweise
mittels pneumatischer und federunterstützter Stellantriebe.
6. Umschaltpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane
(V) mit einer Hand-Betätigung (9) ausgestattet sind.
7. Umschaltpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmrohr
(R) nach oben mit einem Steigrohr (10) verlängert und an ein Druckausgleichs- bzw.
Entlüftungsgefäß (D) angeschlossen ist.
8. Umschaltpaneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überströmrohr (R) in seinen an den Rohrleitungen quer vorbeigehenden
Abschnitten (2, 4) aus T-Stücken (5, 6) zusammengesetzt ist, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung von geraden Rohrabschnitten (8).
9. Umschaltpaneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest im an den Füll-Rohrleitungen (A1 bis A16) vorbeigehenden
Abschnitt (4) des Überströmrohres (R) im Anfangsbereich eine größere Nennweite vorliegt als im Endbereich, und daß zwischen dem Anfangsbereich und dem
Endbereich wenigstens ein Reduzier-Rohrstück (7) angeordnet ist.
10. Umschaltpaneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überströmrohr (R) oder mehrere nebeneinander oder in größeren
Abständen angeordnete Überströmrohre (R bis R3) mit den Rohrleitungen eine gitterartige Stabilisierungsstruktur (G) für die Einlauf-Rohrleitungs- bzw. Füll-Rohrleitungsstränge,
vorzugsweise zum Abfangen von Verformungen vorzugsweise aufgrund thermischer Einflüsse bildet bzw. bilden.
11. Umschaltpaneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe
(S) in einem automatisierten Umschaltpaneel an eine Steuervorrichtung (C) angeschlos-
sen sind, die, vorzugsweise, eine Computersteuerung mit Bedienungs- und Anzeigesektion
aufweist oder mit einer Computersteuerung mit Bedien- und Anzeigesektion in einer
vom Umschaltpaneel entfernten Steuerzentrale verbunden ist.
12. Umschaltpaneel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer z.B.
vertikalen Zwischenabschnitt (3) des Überströmrohrs (R) ein weiteres Absperrorgan (16)
angeordnet ist.
13. Umschaltpaneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nebeneinander mehrere zueinander im wesentlichen parallele
Überströmrohre (R bis R3) vorgesehen und jeweils permanent an alle Rohrleitungen (E1
bis E6, A11 bis A16) angeschlossen sind, vorzugsweise mit derart kurzen Zwischenabständen
in Richtung der Rohrleitungen, daß sich die Überströmrohre quer zur Richtung der Rohrleitungen gegenseitig überlappen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821813U DE29821813U1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Umschaltpaneel |
DE19958960A DE19958960C2 (de) | 1998-12-07 | 1999-12-07 | Umschaltpaneel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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