DE29821496U1 - Schauverpackung für Verkaufsartikel - Google Patents
Schauverpackung für VerkaufsartikelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
Beschreibung 356/7
356x7 B-12&Tgr;
TeHaGe Technische Handelsgesellschaft GmbH
Ziegelhüttenstr. 31
Ziegelhüttenstr. 31
D-63768 Hösbach
Schauverpackung für Verkaufsartikel
Die Erfindung betrifft eine Schauverpackung mit Staubschutz und Aufhänger sowie mit einer Vorderwand mit einer Einstecköffnung für einen
Verkaufsartikel, insbesondere für Elektro-Installationsgeräte, und mit einer
Rückwand.
Elektro-Installationsgeräte, darunter Schalter, Steckdosen, auch solche für
Telefonanschlüsse, Video- und Audiogeräte, etc. werden heute ungeschützt
gegen Verstauben und Verkratzen in eine ebene bedruckte Kartonkarte
mit den Abmessungen von etwa 170 mm &khgr; 120 mm eingesetzt und in
Reihen hintereinander an horizontalen Trägern von Verkaufswänden aufgehängt. Dabei ist die dekorative Seite dem Betrachter zugekehrt, und der
Schwerpunkt der Installationsgeräte liegt in Blickrichtung hinter den Kartonkarten, wodurch sich diese schief stellen. Die Kaufinteressenten
nehmen nun häufig diese Einheiten von den Trägern ab, um sie zu begutachten. Da die Rückseiten der Installationsgeräte nicht glatt, sondern
sogar scharfkantig sind, verkratzen sie durch unvermeidbare Horizontal- und Vertikalbewegungen die dekorativen Seiten der dahinter hängenden
Geräte. Häufig reißen dabei die Aufhängelöcher in den Kartonkarten, die sogenannten "Europa-Löcher", aus, so daß ein Wiederaufhängen unmög-
2 Beschreibung 356/7
lieh ist. Die Einheiten werden daher achtlos an anderer Stelle abgelegt, so
daß es dem Verkaufspersonal obliegt, die Aufhänger zu reparieren, um die Einheiten wieder aufhängen zu können. Die Schäden an den übrigen
Geräten sind jedoch irreparabel.
Die früher üblichen rückseitigen Abdeckungen der Kartonkarten durch
tiefgezogene Kunststofffolien, sog. "Blister", sind heute aus Umweltschutzgründen
wegen mangelnder Recyclingfähigkeit nicht mehr zulässig.
Man hat daher auch bereits Schauverpackungen der eingangs beschriebenen
Gattung auf den Markt gebracht, bei denen in einem länglichen Kartonstreifen eine Einstecköffnung für ein rückseitig vorspringendes Teil
des Verkaufsartikels, beispielsweise des Schaltteils eines Installationsschalters,
angebracht und eine Restlänge des Kartonstreifens mittels vier Faltlinien so um die Rückseite des Verkaufsartikels herumgefaltet'* daß
auch eine Rückwand und ein gewisser Staubschutz gebildet wurden. Dies brachte jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich: Das starre Volumen
des gefalteten Kartonstreifens mußte in Tiefenrichtung auf die größtmöglichen Abmessungen des Verkaufsartikels ausgerichtet werden, wodurch
"verpackte Luft" und eine Verschwendung von Transport- und Lagerraum sowie teurer Verkaufsfläche und ein verringerter Staubschutz entstanden.
Ein Beispiel möge dies erläutern: Bei Installationsschaltern für Netzspannung
kann die Bautiefe des Schaltteils zwischen 10 und 35 mm liegen. Die Tiefe der herkömmlichen Schauverpackung muß daher immer auf das
Größtmaß von beispielhaft 35 mm ausgelegt werden.
Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt der meisten Verkaufsartikel hinter
dem ebenen Abschnitt desjenigen Teils des Kartonstreifens, in dem sich die Einstecköffnung und das "Europa-Loch" befinden, so daß sich die
Schauverpackungen beim Aufhängen in der Regel schief stellen, was weitere Verschwendung von Verkaufsfläche sowie von Transport- und
Lagerfläche mit sich bringt. Schließlich aber wird die gefaltete Rückseite der Schauverpackung häufig abgerissen, wodurch wieder die Gefahr des
Verstaubens und des Verkratzens der in der Reihe nachfolgenden Artikel
Beschreibung 356/7
entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schauverpackung
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich dem Verkaufsartikel anpaßt, also gewissermaßen mit diesem "mitwächst" oder "mitschrumpft",
und bei der ein Schiefstellen in aufgehängtem Zustand unabhängig von der Tiefe des Verkaufsartikels zumindest weitgehend unterbleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen
Schauverpackung erfindungsgemäß durch mindestens eine Faltung zur Veränderung der Abstandes zwischen der Vorderwand und der Rückwand
nach Maßgabe der Tiefenausdehnung des Verkaufsartikels, wobei der Aufhänger unabhängig von dem besagten Abstand zumindest im
wesentlichen in einer Mittenebene des besagten Abstandes angeordnet ist.
Derartige Faltungen haben aufgrund der Wahl des Verpackungsmaterials
eine gewisse Elastizität bzw. Rückstellkraft, so daß ein federnder Einschluß des Verkaufsartikels bei kleinstmöglichem Luftvolumen gewährleistet
ist. Damit ist die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst, d.h. die Schauverpackung paßt sich dem Verkaufsartikel an, wächst oder
schrumpft also gewissermaßen mit diesem mit, und ein Schiefstellen in aufgehängtem Zustand unterbleibt unabhängig von der jeweiligen Tiefe
des Verkaufsartikels zumindest weitgehend.
Ein Verkratzen der dekorativen Seiten dahinter hängender Verkaufsartikel
durch unvermeidbare Horizontal- und Vertikalbewegungen beim Auf- und Abhängen unterbleibt ebenso wie ein Einreißen der Aufhängelöcher in den
Kartonkarten. Es ist also nicht mehr nötig, die Aufhänger zu reparieren, um die Einheiten wieder aufhängen zu können.
Der Staubschutz wird durch das anpaßbare Volumen verbessert, d.h., es
ist nicht mehr erforderlich, das Volumen des gefalteten Kartonstreifens in Tiefenrichtung auf die größtmöglichen Abmessungen des Verkaufsartikels
4 Beschreibung 356/7
auszurichten, wodurch weniger "verpackte Luft" entsteht und eine Verschwendung
von Transport- und Lagerraum sowie teurer Verkaufsfläche unterbleiben.
Bei Installationsschaltem für Netzspannung kann die Bautiefe des Schaltteils
ohne weiteres zwischen 10 und 35 mm und darüber liegen. Der Schwerpunkt der Verkaufsartikel liegt stets zumindest im wesentlichen
unter dem Aufhänger, in dem sich das "Europa-Loch" befindet, so daß sich die Schauverpackungen beim Aufhängen nicht schief stellen. Durch
die senkrechte Aufhängung wird eine bessere Ausnutzung von Verkaufsfläche sowie von Transport- und Lagerfläche möglich. Auch kann die gefaltete
Rückseite der Schauverpackung nicht mehr so leicht abgerissen, werden, wodurch der Schutz gegen Verstauben und gegen Verkratzen der
in der Reihe nachfolgenden Artikel verbessert wird.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn im Zuge weiterer Ausgestaltungen
des Erfindungsgegenstandes - entweder einzeln oder in Kombination -:
* die Schauverpackung aus einem länglichen Materialstreifen besteht,
der quer zu seiner Längsachse etwa in der Mitte eine erste Faltlinie aufweist und an seinen beiden Enden miteinander verbunden ist und
sechs weitere, untereinander parallele Faltlinien besitzt, von denen zwei Faltlinien im Verbindungsbereich der Enden unmittelbar aneinanderstoßen
und von denen jeweils zwei weitere Faltlinien die Vorderwand und die Rückwand zwischen sich einschließen, derart, daß alle
Faltlinien in einer Seitenansicht die Kanten eines spiegelsymmetrischen polygonalen Prismas bilden und der Aufhänger in der Symmetrieebene
angeordnet ist,
* die mittelere Faltlinie in Richtung auf den Aufhänger bzw. nach oben
gefaltet ist,
• ·
• ·
• · &igr;
5 Beschreibung 356/7
* die Vorderwand und die Rückwand der Schauverpackung durch obere und untere Ziehharmonika-Faltungen miteinander verbunden
sind,
* die Rückwand der Schauverpackung in Bezug auf den Verkaufsartikel
geschlossen ausgebildet ist,
* der Materialstreifen aus einem einzigen Werkstoff, nämlich aus Karton
oder aus Kunststoff-Folie besteht, und/oder
* die Faltlinien als Falzlinien ausgebildet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 - jeweils in Seitenansichten näher
beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schauverpackung mit einem Installationsschalter üblicher Bautiefe,
Figur 2 die Schauverpackung nach Figur 1 mit einem Installationsschalter
geringerer Bautiefe,
Figur 2 die Schauverpackung nach Figur 1 mit einem Installationsschalter
größerer Bautiefe und
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schauverpackung mit ziehharmonikaähnlichen Faltungen und einem Installationsschalter
üblicher Bautiefe.
In Figur 1 ist ein Installationsschalter gezeigt, der aus einem Schaltteil 1,
einer Schalttaste 2 und einer Zierblende 3 besteht. Die Schalttaste 2 kann eine Drucktaste, eine Schaltwippe oder auch eine bewegungslose Sensortaste
sein. Auch können mehrere Schalttasten neben oder übereinander
6 Beschreibung 356/7
angeordnet sein. Der Installationsschalter wird in einer genormten Unterputzdose
mittels zweier spreizbarer Krallen 4 gehalten von denen nur die in Blickrichtung vordere gezeigt ist.
Die Schauverpackung selbst besteht aus einem in der Abwicklung rechteckigen
Kartonstreifen mit einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6, die einen lichten Abstand "D" (zwischen etwa 25 und 30 mm) aufweisen und
zwischen denen obere Faltlinien F1, F2, F5 und F6 einerseits und untere Faltlinien F3, FM und F4 liegen, die sämtlich parallel zueinander verlaufen.
Oberhalb der Faltlinien F1 und F6 sind die beiden Enden des Kartonstreifens in einem Verbindungsbereich V miteinander verbunden,
und bilden einen Aufhänger 7, in dem sich ein - nicht gezeigtes - "Europa-Loch" zum Aufhängen an horizontalen Trägern einer Verkaufswand
befindet.
Die Vorderwand 5 besitzt eine ausgestanzte öffnung, ein sogenanntes
Fenster, zum Durchstecken des Schaltteils 1. Zwischen den Faltlinien werden ausreichend steife Wandelemente gebildet, und wenn man die
Faltlinien F1 und F6 als zusammenfallend betrachtet, liegen alle Faltlinien in den Kanten eines Sechskantprismas, das die Symmetrie- oder Mittenebene
E-E besitzt. In dieser Mittenebene liegt auch der Verbindungsbereich
V. In ungefülltem Zustand und flachliegend kann die Schauverpackung
raumsparend versandt und gelagert werden.
Figur 2 zeigt die gleiche Schauverpackung mit einem analogen Installationsschalter,
dessen Schaltteil 1a und dessen Krallen 4a in der Tiefe deutlich verkürzt sind, beispielsweise auf ein Maß D von 15 mm.
Insbesondere in diesem Falle kann die Faltung auch so erfolgen, daß die mittlere Faltlinie FM' nach oben bzw. in Richtung auf den Aufhänger 7
gefaltet ist, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dadurch verkürzt sich die hängende Länge der Schauverpackung und es wird weiterer Platz
gespart. Es hängt dann lediglich von den Abmessungen des innerhalb der Schauverpackung befindlichen Teils des Verkaufartikels ab, ob die
Vorderwand 5 und/oder die Rückwand 6 geringfügig verlängert werden müssen, wodurch die Faltline F3 und F4 etwas nach unten verlagert
Beschreibung 356/7
werden müssen.
Figur 3 zeigt die gleiche Schauverpackung mit einem analogen Installationsschalter,
dessen Schaltteil 1b in der Tiefe deutlich vergrößert ist, beispielsweise auf ein Maß D von 45 mm.
Aus einem Vergleich der Figuren 1 bis 3 geht hervor, daß ein und dieselbe
Schauverpackung mit den Tiefenmaßen des Verkaufsartikels wächst oder schrumpft, ohne daß dadurch die Zuverlässigkeit der Halterung beeinträchtigt
würde. Stets befindet sich auch der Aufhänger 7 in der Mittenebene E-E, und da der Verkaufsartikel zumindest in den meisten Fällen
seinen Schwerpunkt im wesentlich in dieser Mittenebene hat, hängt die
präsentierte Schauverpackung auch im wesentlichen immer senkrecht. Dabei schützt die geschlossene Rückwand auch zuverlässig den jeweils
dahinter hängenden Verkaufsartikel gegen eine Beschädigung, z.B, durch Verkratzen. Da sich die Schauverpackung beim Hängen auch nicht bis zur
Selbsthemmung verkanten kann, läßt sie sich zum Betrachten des Inhalts auch leichter von der Verkaufswand abnehmen und wieder aufhängen,
ohne daß das "Europa-Loch" ausgerissen würde.
Figur 4 zeigt eine Weiterbildung der Schauverpackung nach den Figuren 1
bis 3, und zwar sind in diesem Falle die Vorderwand 5 und die Rückwand
6 durch obere Ziehharmonika-Faltungen 8 und untere Ziehharmonika-Faltungen 9 miteinander verbunden, die eine noch größere Tiefenausdehnung
der Schauverpackung ermöglichen. Es versteht sich, daß die Zahl der einzelnen Falten auch noch weiter verändert werden kann.
An den Seiten (parallel zur Zeichenebene) sind die Schauverpackungen
offen, so daß ein Durchblick und die Betrachtung des Verkaufsartikels möglich sind, dennoch bietet die Schauverpackung einen ausreichenden
Staubschutz.
8 Beschreibung 356/7
Bezuqszeichenliste:
1 | Schaltteil | D Abstand |
1a | Schaltteil | E-E Mittenebene |
1b | Schaltteil | F1, F2, F3, F4, F5, F6 |
2 | Schalttaste | FM Faltlinie |
3 | Zierblende | V Verbindungsbereich |
4 | Krallen | |
4a | Krallen | |
5 | Vorderwand | |
6 | Rückwand | |
7 | Aufhänger | |
8 | Ziehharmonika-Faltung | |
9 | Ziehharmonika-Faltung |
Faltlinien
Claims (8)
1. Schauverpackung mit Staubschutz und Aufhänger (7) sowie mit einer
Vorderwand (5) mit einer Einstecköffnung für einen Verkaufsartikel, insbesondere für Elektro-Installationsgeräte, und mit einer Rückwand
(6), gekennzeichnet durch mindestens eine Faltung zur Veränderung der Abstandes (D) zwischen der Vorderwand (5) und der Rückwand
(6) nach Maßgabe der Tiefenausdehnung des Verkaufsartikels, wobei der Aufhänger (7) unabhängig von dem besagten Abstand (D)
zumindest im wesentlichen in einer Mittenebene (E-E) des Abstandes (D) angeordnet ist.
2. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
länglichen Materialstreifen, der quer zu seiner Längsachse etwa in der Mitte eine erste Faltlinie (FM, FM') aufweist und an seinen beiden
Enden miteinander verbunden ist, und durch sechs weitere, untereinander parallele Faltlinien (F1, F2, F3, F4, F5, F6), von denen zwei
Faltlinien (F1, F6) im Verbindungsbereich (V) der Enden unmittelbar aneinanderstoßen und von denen jeweils zwei weitere Faltlinien
(F2/F3 und F4/F5) die Vorderwand (5) und die Rückwand (6) zwischen sich einschließen, derart, daß alle Faltlinien (FM, FM' und
F1 bis F6) in einer Seitenansicht die Kanten eines spiegelsymmetrischen polygonalen Prismas bilden und der Aufhänger (7) in
der Symmetrieebene angeordnet ist.
3. Schauverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Faltlinie FM' in Richtung auf den Aufhänger (7) gefaltet ist.
Schutzansprüche 356/7
4. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderwand (5) und die Rückwand (6) durch Ziehharmonika-Faltungen (8, 9) miteinander verbunden sind.
5. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (6) in Bezug auf den Verkaufsartikel geschlossen ausgebildet ist.
6. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Materialstreifen aus Karton.
7. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Materialstreifen aus Kunststoff-Folie.
8. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltlinien (FM, F1 bis F6) als Falzlinien ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821496U DE29821496U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Schauverpackung für Verkaufsartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821496U DE29821496U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Schauverpackung für Verkaufsartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821496U1 true DE29821496U1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=8066096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821496U Expired - Lifetime DE29821496U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Schauverpackung für Verkaufsartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821496U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102610U1 (de) | 1991-03-05 | 1991-05-23 | Kreutzburg, Siegfried, 2808 Syke | Selbstbedienungs-Verpackung |
DE9201248U1 (de) | 1991-02-09 | 1992-04-09 | düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbh, 5805 Breckerfeld | Verpackung für an Verkaufsständern o.dgl. dargebotene Objekte |
DE4122416C2 (de) | 1991-02-09 | 1993-09-30 | Duewi Handels Und Produktionsg | Verpackung für an Verkaufsständern o. dgl. dargebotene Objekte |
DE29511000U1 (de) | 1994-09-05 | 1995-10-26 | Nordmeier, Heidemarie, 85560 Ebersberg | Packung |
FR2719284A1 (fr) | 1994-04-29 | 1995-11-03 | Packart | Etui à soufflet. |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE29821496U patent/DE29821496U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990610 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990506 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |