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DE29821496U1 - Schauverpackung für Verkaufsartikel - Google Patents

Schauverpackung für Verkaufsartikel

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DE29821496U1
DE29821496U1 DE29821496U DE29821496U DE29821496U1 DE 29821496 U1 DE29821496 U1 DE 29821496U1 DE 29821496 U DE29821496 U DE 29821496U DE 29821496 U DE29821496 U DE 29821496U DE 29821496 U1 DE29821496 U1 DE 29821496U1
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DE
Germany
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display packaging
packaging according
hanger
rear wall
fold lines
Prior art date
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DE29821496U
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English (en)
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TEHAGE TECH HANDELSGESELLSCHAF
Original Assignee
TEHAGE TECH HANDELSGESELLSCHAF
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/0005Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Beschreibung 356/7
356x7 B-12&Tgr;
TeHaGe Technische Handelsgesellschaft GmbH
Ziegelhüttenstr. 31
D-63768 Hösbach
Schauverpackung für Verkaufsartikel
Die Erfindung betrifft eine Schauverpackung mit Staubschutz und Aufhänger sowie mit einer Vorderwand mit einer Einstecköffnung für einen Verkaufsartikel, insbesondere für Elektro-Installationsgeräte, und mit einer Rückwand.
Elektro-Installationsgeräte, darunter Schalter, Steckdosen, auch solche für Telefonanschlüsse, Video- und Audiogeräte, etc. werden heute ungeschützt gegen Verstauben und Verkratzen in eine ebene bedruckte Kartonkarte mit den Abmessungen von etwa 170 mm &khgr; 120 mm eingesetzt und in Reihen hintereinander an horizontalen Trägern von Verkaufswänden aufgehängt. Dabei ist die dekorative Seite dem Betrachter zugekehrt, und der Schwerpunkt der Installationsgeräte liegt in Blickrichtung hinter den Kartonkarten, wodurch sich diese schief stellen. Die Kaufinteressenten nehmen nun häufig diese Einheiten von den Trägern ab, um sie zu begutachten. Da die Rückseiten der Installationsgeräte nicht glatt, sondern sogar scharfkantig sind, verkratzen sie durch unvermeidbare Horizontal- und Vertikalbewegungen die dekorativen Seiten der dahinter hängenden Geräte. Häufig reißen dabei die Aufhängelöcher in den Kartonkarten, die sogenannten "Europa-Löcher", aus, so daß ein Wiederaufhängen unmög-
2 Beschreibung 356/7
lieh ist. Die Einheiten werden daher achtlos an anderer Stelle abgelegt, so daß es dem Verkaufspersonal obliegt, die Aufhänger zu reparieren, um die Einheiten wieder aufhängen zu können. Die Schäden an den übrigen Geräten sind jedoch irreparabel.
Die früher üblichen rückseitigen Abdeckungen der Kartonkarten durch tiefgezogene Kunststofffolien, sog. "Blister", sind heute aus Umweltschutzgründen wegen mangelnder Recyclingfähigkeit nicht mehr zulässig.
Man hat daher auch bereits Schauverpackungen der eingangs beschriebenen Gattung auf den Markt gebracht, bei denen in einem länglichen Kartonstreifen eine Einstecköffnung für ein rückseitig vorspringendes Teil des Verkaufsartikels, beispielsweise des Schaltteils eines Installationsschalters, angebracht und eine Restlänge des Kartonstreifens mittels vier Faltlinien so um die Rückseite des Verkaufsartikels herumgefaltet'* daß auch eine Rückwand und ein gewisser Staubschutz gebildet wurden. Dies brachte jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich: Das starre Volumen des gefalteten Kartonstreifens mußte in Tiefenrichtung auf die größtmöglichen Abmessungen des Verkaufsartikels ausgerichtet werden, wodurch "verpackte Luft" und eine Verschwendung von Transport- und Lagerraum sowie teurer Verkaufsfläche und ein verringerter Staubschutz entstanden.
Ein Beispiel möge dies erläutern: Bei Installationsschaltern für Netzspannung kann die Bautiefe des Schaltteils zwischen 10 und 35 mm liegen. Die Tiefe der herkömmlichen Schauverpackung muß daher immer auf das Größtmaß von beispielhaft 35 mm ausgelegt werden.
Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt der meisten Verkaufsartikel hinter dem ebenen Abschnitt desjenigen Teils des Kartonstreifens, in dem sich die Einstecköffnung und das "Europa-Loch" befinden, so daß sich die Schauverpackungen beim Aufhängen in der Regel schief stellen, was weitere Verschwendung von Verkaufsfläche sowie von Transport- und Lagerfläche mit sich bringt. Schließlich aber wird die gefaltete Rückseite der Schauverpackung häufig abgerissen, wodurch wieder die Gefahr des Verstaubens und des Verkratzens der in der Reihe nachfolgenden Artikel
Beschreibung 356/7
entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schauverpackung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich dem Verkaufsartikel anpaßt, also gewissermaßen mit diesem "mitwächst" oder "mitschrumpft", und bei der ein Schiefstellen in aufgehängtem Zustand unabhängig von der Tiefe des Verkaufsartikels zumindest weitgehend unterbleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Schauverpackung erfindungsgemäß durch mindestens eine Faltung zur Veränderung der Abstandes zwischen der Vorderwand und der Rückwand nach Maßgabe der Tiefenausdehnung des Verkaufsartikels, wobei der Aufhänger unabhängig von dem besagten Abstand zumindest im wesentlichen in einer Mittenebene des besagten Abstandes angeordnet ist.
Derartige Faltungen haben aufgrund der Wahl des Verpackungsmaterials eine gewisse Elastizität bzw. Rückstellkraft, so daß ein federnder Einschluß des Verkaufsartikels bei kleinstmöglichem Luftvolumen gewährleistet ist. Damit ist die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst, d.h. die Schauverpackung paßt sich dem Verkaufsartikel an, wächst oder schrumpft also gewissermaßen mit diesem mit, und ein Schiefstellen in aufgehängtem Zustand unterbleibt unabhängig von der jeweiligen Tiefe des Verkaufsartikels zumindest weitgehend.
Ein Verkratzen der dekorativen Seiten dahinter hängender Verkaufsartikel durch unvermeidbare Horizontal- und Vertikalbewegungen beim Auf- und Abhängen unterbleibt ebenso wie ein Einreißen der Aufhängelöcher in den Kartonkarten. Es ist also nicht mehr nötig, die Aufhänger zu reparieren, um die Einheiten wieder aufhängen zu können.
Der Staubschutz wird durch das anpaßbare Volumen verbessert, d.h., es ist nicht mehr erforderlich, das Volumen des gefalteten Kartonstreifens in Tiefenrichtung auf die größtmöglichen Abmessungen des Verkaufsartikels
4 Beschreibung 356/7
auszurichten, wodurch weniger "verpackte Luft" entsteht und eine Verschwendung von Transport- und Lagerraum sowie teurer Verkaufsfläche unterbleiben.
Bei Installationsschaltem für Netzspannung kann die Bautiefe des Schaltteils ohne weiteres zwischen 10 und 35 mm und darüber liegen. Der Schwerpunkt der Verkaufsartikel liegt stets zumindest im wesentlichen unter dem Aufhänger, in dem sich das "Europa-Loch" befindet, so daß sich die Schauverpackungen beim Aufhängen nicht schief stellen. Durch die senkrechte Aufhängung wird eine bessere Ausnutzung von Verkaufsfläche sowie von Transport- und Lagerfläche möglich. Auch kann die gefaltete Rückseite der Schauverpackung nicht mehr so leicht abgerissen, werden, wodurch der Schutz gegen Verstauben und gegen Verkratzen der in der Reihe nachfolgenden Artikel verbessert wird.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes - entweder einzeln oder in Kombination -:
* die Schauverpackung aus einem länglichen Materialstreifen besteht, der quer zu seiner Längsachse etwa in der Mitte eine erste Faltlinie aufweist und an seinen beiden Enden miteinander verbunden ist und sechs weitere, untereinander parallele Faltlinien besitzt, von denen zwei Faltlinien im Verbindungsbereich der Enden unmittelbar aneinanderstoßen und von denen jeweils zwei weitere Faltlinien die Vorderwand und die Rückwand zwischen sich einschließen, derart, daß alle Faltlinien in einer Seitenansicht die Kanten eines spiegelsymmetrischen polygonalen Prismas bilden und der Aufhänger in der Symmetrieebene angeordnet ist,
* die mittelere Faltlinie in Richtung auf den Aufhänger bzw. nach oben gefaltet ist,
• ·
• · • · &igr;
5 Beschreibung 356/7
* die Vorderwand und die Rückwand der Schauverpackung durch obere und untere Ziehharmonika-Faltungen miteinander verbunden sind,
* die Rückwand der Schauverpackung in Bezug auf den Verkaufsartikel geschlossen ausgebildet ist,
* der Materialstreifen aus einem einzigen Werkstoff, nämlich aus Karton oder aus Kunststoff-Folie besteht, und/oder
* die Faltlinien als Falzlinien ausgebildet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 - jeweils in Seitenansichten näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schauverpackung mit einem Installationsschalter üblicher Bautiefe,
Figur 2 die Schauverpackung nach Figur 1 mit einem Installationsschalter geringerer Bautiefe,
Figur 2 die Schauverpackung nach Figur 1 mit einem Installationsschalter größerer Bautiefe und
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schauverpackung mit ziehharmonikaähnlichen Faltungen und einem Installationsschalter üblicher Bautiefe.
In Figur 1 ist ein Installationsschalter gezeigt, der aus einem Schaltteil 1, einer Schalttaste 2 und einer Zierblende 3 besteht. Die Schalttaste 2 kann eine Drucktaste, eine Schaltwippe oder auch eine bewegungslose Sensortaste sein. Auch können mehrere Schalttasten neben oder übereinander
6 Beschreibung 356/7
angeordnet sein. Der Installationsschalter wird in einer genormten Unterputzdose mittels zweier spreizbarer Krallen 4 gehalten von denen nur die in Blickrichtung vordere gezeigt ist.
Die Schauverpackung selbst besteht aus einem in der Abwicklung rechteckigen Kartonstreifen mit einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6, die einen lichten Abstand "D" (zwischen etwa 25 und 30 mm) aufweisen und zwischen denen obere Faltlinien F1, F2, F5 und F6 einerseits und untere Faltlinien F3, FM und F4 liegen, die sämtlich parallel zueinander verlaufen. Oberhalb der Faltlinien F1 und F6 sind die beiden Enden des Kartonstreifens in einem Verbindungsbereich V miteinander verbunden, und bilden einen Aufhänger 7, in dem sich ein - nicht gezeigtes - "Europa-Loch" zum Aufhängen an horizontalen Trägern einer Verkaufswand befindet.
Die Vorderwand 5 besitzt eine ausgestanzte öffnung, ein sogenanntes Fenster, zum Durchstecken des Schaltteils 1. Zwischen den Faltlinien werden ausreichend steife Wandelemente gebildet, und wenn man die Faltlinien F1 und F6 als zusammenfallend betrachtet, liegen alle Faltlinien in den Kanten eines Sechskantprismas, das die Symmetrie- oder Mittenebene E-E besitzt. In dieser Mittenebene liegt auch der Verbindungsbereich V. In ungefülltem Zustand und flachliegend kann die Schauverpackung raumsparend versandt und gelagert werden.
Figur 2 zeigt die gleiche Schauverpackung mit einem analogen Installationsschalter, dessen Schaltteil 1a und dessen Krallen 4a in der Tiefe deutlich verkürzt sind, beispielsweise auf ein Maß D von 15 mm. Insbesondere in diesem Falle kann die Faltung auch so erfolgen, daß die mittlere Faltlinie FM' nach oben bzw. in Richtung auf den Aufhänger 7 gefaltet ist, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dadurch verkürzt sich die hängende Länge der Schauverpackung und es wird weiterer Platz gespart. Es hängt dann lediglich von den Abmessungen des innerhalb der Schauverpackung befindlichen Teils des Verkaufartikels ab, ob die Vorderwand 5 und/oder die Rückwand 6 geringfügig verlängert werden müssen, wodurch die Faltline F3 und F4 etwas nach unten verlagert
Beschreibung 356/7
werden müssen.
Figur 3 zeigt die gleiche Schauverpackung mit einem analogen Installationsschalter, dessen Schaltteil 1b in der Tiefe deutlich vergrößert ist, beispielsweise auf ein Maß D von 45 mm.
Aus einem Vergleich der Figuren 1 bis 3 geht hervor, daß ein und dieselbe Schauverpackung mit den Tiefenmaßen des Verkaufsartikels wächst oder schrumpft, ohne daß dadurch die Zuverlässigkeit der Halterung beeinträchtigt würde. Stets befindet sich auch der Aufhänger 7 in der Mittenebene E-E, und da der Verkaufsartikel zumindest in den meisten Fällen seinen Schwerpunkt im wesentlich in dieser Mittenebene hat, hängt die präsentierte Schauverpackung auch im wesentlichen immer senkrecht. Dabei schützt die geschlossene Rückwand auch zuverlässig den jeweils dahinter hängenden Verkaufsartikel gegen eine Beschädigung, z.B, durch Verkratzen. Da sich die Schauverpackung beim Hängen auch nicht bis zur Selbsthemmung verkanten kann, läßt sie sich zum Betrachten des Inhalts auch leichter von der Verkaufswand abnehmen und wieder aufhängen, ohne daß das "Europa-Loch" ausgerissen würde.
Figur 4 zeigt eine Weiterbildung der Schauverpackung nach den Figuren 1 bis 3, und zwar sind in diesem Falle die Vorderwand 5 und die Rückwand 6 durch obere Ziehharmonika-Faltungen 8 und untere Ziehharmonika-Faltungen 9 miteinander verbunden, die eine noch größere Tiefenausdehnung der Schauverpackung ermöglichen. Es versteht sich, daß die Zahl der einzelnen Falten auch noch weiter verändert werden kann.
An den Seiten (parallel zur Zeichenebene) sind die Schauverpackungen offen, so daß ein Durchblick und die Betrachtung des Verkaufsartikels möglich sind, dennoch bietet die Schauverpackung einen ausreichenden Staubschutz.
8 Beschreibung 356/7
Bezuqszeichenliste:
1 Schaltteil D Abstand
1a Schaltteil E-E Mittenebene
1b Schaltteil F1, F2, F3, F4, F5, F6
2 Schalttaste FM Faltlinie
3 Zierblende V Verbindungsbereich
4 Krallen
4a Krallen
5 Vorderwand
6 Rückwand
7 Aufhänger
8 Ziehharmonika-Faltung
9 Ziehharmonika-Faltung
Faltlinien

Claims (8)

Schutzansprüche 356/7 356X7A-12T Schutzansprüche:
1. Schauverpackung mit Staubschutz und Aufhänger (7) sowie mit einer Vorderwand (5) mit einer Einstecköffnung für einen Verkaufsartikel, insbesondere für Elektro-Installationsgeräte, und mit einer Rückwand (6), gekennzeichnet durch mindestens eine Faltung zur Veränderung der Abstandes (D) zwischen der Vorderwand (5) und der Rückwand (6) nach Maßgabe der Tiefenausdehnung des Verkaufsartikels, wobei der Aufhänger (7) unabhängig von dem besagten Abstand (D) zumindest im wesentlichen in einer Mittenebene (E-E) des Abstandes (D) angeordnet ist.
2. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglichen Materialstreifen, der quer zu seiner Längsachse etwa in der Mitte eine erste Faltlinie (FM, FM') aufweist und an seinen beiden Enden miteinander verbunden ist, und durch sechs weitere, untereinander parallele Faltlinien (F1, F2, F3, F4, F5, F6), von denen zwei Faltlinien (F1, F6) im Verbindungsbereich (V) der Enden unmittelbar aneinanderstoßen und von denen jeweils zwei weitere Faltlinien (F2/F3 und F4/F5) die Vorderwand (5) und die Rückwand (6) zwischen sich einschließen, derart, daß alle Faltlinien (FM, FM' und F1 bis F6) in einer Seitenansicht die Kanten eines spiegelsymmetrischen polygonalen Prismas bilden und der Aufhänger (7) in der Symmetrieebene angeordnet ist.
3. Schauverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Faltlinie FM' in Richtung auf den Aufhänger (7) gefaltet ist.
Schutzansprüche 356/7
4. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) und die Rückwand (6) durch Ziehharmonika-Faltungen (8, 9) miteinander verbunden sind.
5. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) in Bezug auf den Verkaufsartikel geschlossen ausgebildet ist.
6. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Materialstreifen aus Karton.
7. Schauverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Materialstreifen aus Kunststoff-Folie.
8. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (FM, F1 bis F6) als Falzlinien ausgebildet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102610U1 (de) 1991-03-05 1991-05-23 Kreutzburg, Siegfried, 2808 Syke Selbstbedienungs-Verpackung
DE9201248U1 (de) 1991-02-09 1992-04-09 düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbh, 5805 Breckerfeld Verpackung für an Verkaufsständern o.dgl. dargebotene Objekte
DE4122416C2 (de) 1991-02-09 1993-09-30 Duewi Handels Und Produktionsg Verpackung für an Verkaufsständern o. dgl. dargebotene Objekte
DE29511000U1 (de) 1994-09-05 1995-10-26 Nordmeier, Heidemarie, 85560 Ebersberg Packung
FR2719284A1 (fr) 1994-04-29 1995-11-03 Packart Etui à soufflet.

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