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DE29819548U1 - Schlauchtülle, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen - Google Patents

Schlauchtülle, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen

Info

Publication number
DE29819548U1
DE29819548U1 DE29819548U DE29819548U DE29819548U1 DE 29819548 U1 DE29819548 U1 DE 29819548U1 DE 29819548 U DE29819548 U DE 29819548U DE 29819548 U DE29819548 U DE 29819548U DE 29819548 U1 DE29819548 U1 DE 29819548U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
length
section
outer diameter
hose nozzle
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29819548U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
Priority to DE29819548U priority Critical patent/DE29819548U1/de
Publication of DE29819548U1 publication Critical patent/DE29819548U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

-3-Schlauchtülle, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine SchlauchtüUe, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte Schlauchtüllen, die mit Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen in Verbindung stehen, besitzen auf dem Aussenumfang der Schlauchanschlussseite, beginnend an deren freiem Ende, wenigstens eine Klemmkralle, deren Aussendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser eines querschnittselastischen, flexiblen Schlauches.
In Luftdüsenwebmaschinen unterliegen die an den Hilfsblasdüsen über die Schlauchtüllen aufgenommenen Schlauchleitungen während des Webprozesses mechanischen und dynamischen Beanspruchungen, die über einen längeren oder kürzeren Zeitraum zu einem Defekt im Schlauch führen, und zwar an der Stelle, an der der Schlauch von der oder den Klemmkrallen gehalten wird.
Der Defekt besteht darin, dass die Luftzufuhr zu der betreffenden Hilfsblasdüse gestört oder unterbrochen ist. Der Ausfall einer Hilfsblasdüse: beeinträchtigt wiederum den Schussfadeneintrag, und hier insbesondere die nur wenige Millisekunden betragende Flugzeit des Schussfadens. Eine Abweichung der Schussfadenflugzeit über ein vorgegebenes Toleranzfeld führt dann automatisch zur Unterbrechung des Webprozesses.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine SchlauchtüUe zu schaffen, die im Hinblick auf die mechanischen und dynamischen Belastungen des an die SchlauchtüUe angeschlossenen flexiblen Schlauches verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Versuche haben gezeigt, dass dann eine vergleichsweise lange Lebensdauer in der Verbindung zwischen SchlauchtüUe und der flexiblen !Schlauchleitung besteht, wenn die SchlauchtüUe einen Schlauch-Klemmabschnitt I3 besitzt, der über eine erste Länge I3, einen Aussendurchmesser dt aufweist, der zusammen mit dem Innendurchmesser einer querschnittselastischen, flexiblen Schlauchleitung eine Art Ubergangspassung ausbildet, dass anschließend ein in Richtung des Maulschlüsselabschnittes der SchlauchtüUe, nach dem Ende
• » 4
-A-
der ersten Länge I31 , ein weg vom Aussendurchmesser dj spitzwinklig verlaufender Übergangsabschnitt mit einer zweiten Länge I32 vorhanden ist und dass nach dem Übergangsabschnitt ein eine dritte Länge I33 aufweisender Schlauch-Klemmabschnitt folgt, der zu dem Aussendurchmesser dt einen vergleichsweise größeren Aussendurchmesser d2 besitzt und in dessen Umfang auf der Länge I33 wenigstens eine an sich bekannte Schlauch-Klemmkralle eingearbeitet ist.
Mit der erfindungsgemäß verbesserten Schlauchtülle ist der Vorteil verbunden, dass die mechanischen und dynamischen Beanspruchungen des auf der ersten Länge I31 der Schlauchtülle aufgeschobenen Schlauches weitgehend aufgehoben sind und der Schlauch lediglich im Bereich der Schlauch-Klernmkralle einer mechanischen Beanspruchung im Sinne der dauerhaften Durchmessererweiterung des Schlauches ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt die Schlauchtülle in der Vorderansicht als Halbschnitt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schlauchtülle 1 ist ein im spanabhebenden Verfahren hergestelltes Drehteil, das eine konzentrische Durchgangsbohrung 4 aufweist.
Der eine Endbereich la der Schlauchtülle 1 ist vorzugsweise auf einer Länge I1 mit Vorkehrungen 2, z.B. einem Schraubgewinde, ausgerüstet. Über das Schraubgewinde 2 ist die Schlauchtülle 1 mit der hier nicht dargestellten Hilfsblasdüse verschraubt.
Der andere Endbereich Ib der Schlauchtülle 1 besitzt auf einer Länge I3 erfindungsgemäß einen Aussendurchmesser dl9 der zusammen mit dem Innendurchmesser einer nicht dargestellten querschnittselastischen, flexiblen Schlauchleitung eine Art Übergangspassung ausbildet.
In Richtung Schraubgewinde 2 schließt sich am Ende der Länge I31 des Aussendurchmessers dj ein unter einem Winkel cc von weniger als 45° verlaufender Übergangsabschnitt 5 mit einer Länge I32 an.
Der Übergangsabschnitt 5 verbindet den kleineren Aussendurchmesser d, mit dem größeren
-S-
Aussendurchmesser d2, in dessen Umfang und im Bereich seiner Länge I33 wenigstens eine Kreisringfläche 3a als Schlauch-Klemmkralle eingearbeitet ist.
Zwischen den Längenabschnitten I1 und I3 besitzt die Schlauchtülle 1 einen Maulschlüsselabschnitt 6 mit einer Länge I2, der eine geeignete Schlüsselweite aufweist. 5

Claims (4)

29.10.1998 D 1451 GM Anmelderin: Firma Lindauer DORMER Gesellschaft mbH, 88129 Lindau ANSPRÜCHE
1. Schlauchtülle, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen, aufweisend einen über eine erste Länge 1] ausgebildeten Endbereich (la), einen sich an den Endbereich (la) anschließenden und über eine zweite Länge I2 ausgebildeten Maulschlüsselabschnitt (6), einen sich an den Maulschlüsselabschnitt (6) anschließenden und auf einer dritten Länge I3 ausgebildeten Schlauch-Klemmabschnitt (3) und eine sich über die Längen I1 bis I3 erstreckende, konzentrische Durchgangsbohrung (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch-Klemmabschnitt (3) über eine erste Länge I31 einen Aussendurchmesser dj besitzt, der zusammen mit dem Innendurchmesser einer querschnittselastischen, flexiblen Schlauchleitung eine Art Übergangspassung ausbildet, dass in Richtung des Maulschlüsselabschnitts (6) nach dem Ende der ersten Länge I3, des Schlauch-Klemmabschnittes (3) ein weg vom Aussendurchmesser d, und spitzwinklig verlaufender Übergangsabschnitt (5) mit einer zweiten Länge I32 vorhanden ist und dass nach dem Übergangsabschnitt (5) ein eine dritte Länge I33 aufweisender Längenabschnitt (3b) folgt, der zu dem Aussendurchmesser d, einen vergleichsweise größeren Aussendurchmesser d2 besitzt, dessen Umfang auf der Länge I33 wenigstens eine als Kreisringfläche (3a) ausgebildete Schlauch-Klemmkralle aufweist.
2. Schlauchtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (5) in einem Winkel &agr; von weniger als 45° zum Aussienumfang des Endbereiches (Ib) verläuft.
3. Schlauchtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (la) Vorkehrungen (2) zur Verbindung mit der Hilfsblasdüse aufweist.
-2-
4. Schlauchtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur des Maulschlüsselabschnittes (6) ein Sechskant ist.
DE29819548U 1998-11-02 1998-11-02 Schlauchtülle, insbesondere für Hilfsblasdüsen in Luftdüsenwebmaschinen Expired - Lifetime DE29819548U1 (de)

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US1994784A (en) 1934-05-12 1935-03-19 Winslow P Bradford Hose coupling
US2384635A (en) 1945-09-11 Flexible hose coupling
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FR2412778A1 (fr) 1977-12-20 1979-07-20 Eljika Dispositif de jonction et de raccordement de tuyaux flexibles et procede de montage d'un tel dispositif
FR2652872A1 (fr) 1989-10-06 1991-04-12 Automotive Prod France Raccord pour tuyau.
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Title
07158785 A
JP Patent Abstracts of Japan: 09250671 A

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