DE29819222U1 - Tiefsee-Kraftwerk - Google Patents
Tiefsee-KraftwerkInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein
" Tiefsee-Kraftwerk " zur Gewinnung von Strom
Kraftwerke zur Gewinnung von Strom sind in vielen Variationen bekannt.
Die geläufigste seit über 100 Jahren ist die Nutzbarmachung der
Wasserkraft, wobei der Druck des Wassers in Turbinen in drehbarer Energie Stromgeneratoren antreibt. Um immer höhere
Drücke auf die Turbinen ausüben zu können, wurde Wasser auch mit zusätzlicher Energie in Dampf umgewandelt.
Jede nutzbare Kraft, ob Wind-, Muskel- oder Gezeitenkraft wurde bisher zur Gewinnung von Strom verwendet.
Seit etwa 50 Jahren wird zur Stromgewinnung auch die Kernspaltung bzw. Kernfusion, welche auch als Atomkraft
bezeichnet wird, zur Stromgewinnung genutzt. Diese Kraft ist jedoch unberechenbar und überaus gefährlich, weil zum Beispiel
die anfallende Asche für nachkommende Generationen hochgradig giftig ist.
Außerdem ist bei einem sogenannten Super-GAU in dicht besiedeltem Gebiet wie zum Beispiel Deutschland durch die
dann frei werdende Radioaktivität ein ganzes Volk zum Aussterben verurteilt. Auch ist der hierbei verseuchte Boden
über viele tausend Jahre nicht mehr für Menschen nutzbar.
Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt der Erfinder ein 11 Tiefsee-Kraftwerk" vor. Es besteht, in seinen Ausmaßen
variabel, vergleichbar herkömmlichen großen Schiffscontainern aus zusammengeschweißten Stahlplatten.
Als Beispiel soll ein rechteckiger Stahlbehälter von 50 Metern Breite und Höhe sowie 300 Metern Länge in einem Hafenbecken
so vorgefertigt werden, dass er während der Bauzeit in tieferem Gewässer von etwa 70 Metern von Schleppern an seinem
verbleibenden Platz weiter gefertigt wird, bis der endgülige kubische Körper zusammengeschweißt ist.
Die erste Bauphase beginnt damit, dass im Meeresboden etwa 50 bis 100 Meter tiefe Bohrlöcher in einer Reihe parallel
zur Brandung angeordnet werden. In diese Bohrlöcher werden Anker eingelassen, welche am oberen Ende eine Kettenöse
haben. Parallel dazu werden im Abstand von 200 Metern ebenfalls die gleiche Anzahl an Bohrungen mit entsprechenden
Ankerösen eingebracht.
Nachdem ein im Hafen vorgefertigter schwimmfähiger Behälter soweit montiert ist, dass eine entsprechende Wassertiefe
ausreicht, wird dieser von Schleppern in tiefere Gewässer gezogen.
Bevor dieser Behälter jedoch gezogen wird, muss an seinem Boden ein Halbtunnel in Längsrichtung angebracht werden.
In diesem Halbtunnel sind große Turbinen und Arbeitsgeräte
angeordnet.
In der Mitte des Halbtunnels ist ein viereckiger Schacht so
angebracht, dass in ihm später ein Aufzug montiert werden kann.
Rings um den schwimmfähigen Behälter sind ebenfalls halbschalenförmige Bleche verschweißt, die nach Fertigstellung
jeweils schwimmfähige Behälter darstellen, so dass der Charakter eines Triomarans gegeben ist.
Dieser so geformte Behälter wird nunmehr an seinen späteren Standort geschleppt und mit dicken Ketten an die vorher
eingebrachten Anker befestigt.
In dem Halbtunnel ist ein Ventil so angeordnet, dass beim Öffnen
Meerwasser durch die Turbine und eine Rohrverbindung, welche den Tunnel durchstößt, in das Innere des Beckens
einströmen kann. Auf die innenliegende Wasserfläche wird nunmehr ein schwimmfähiger Floßboden angebracht, welcher dem
Arbeitspersonal dazu dient, weitere Behälterwände und die damit verbundenen Verstärkungen zu montieren. Je nach Fertigstellung
einer weiteren Erhöhung der Behälterwände wird über das Ventil Meerwasser durch dieTurbine in das Behälterinnere geleitet,
wobei sich der Floßboden immer der Arbeitshöhe anpasst. Nachdem der schwimmfähige Stahlbebälter seine endgültige
Höhe von 50 Meter erreicht hat, wird ein weiterer Metallboden als wasserdichte Abschlussfläche eingeschweißt. Vorher wird
Schritt für Schritt der schwimmfähige Floßboden entfernt. Es entsteht also eine Plattform aus Stahlblech von 50 Metern
Breite und 300 Metern Länge.
Im Anschluss daran werden weitere 10 Meter Behälterwände als
Rehiing in einer Schräglage aufgestockt. In dieser Schräglage sind
selbstschließende Klappen angeordnet. Danach wird eine zweite Plattform von ebenfalls 50 m * 300 m so
eingebracht, dass ein Zwischenraum von etwa 3 Meter Höhe geschaffen ist und die Plattform als endgültiges Oberdeck vor
Wind und Wellen schützt. In der Mitte der Plattform ist ein rechteckiger Turm von etwa 20 Meter Höhe errichtet. In diesem
Turm ist der Fahrstuhl angeordnet, der den untenliegenden Tunnel durchstößt und dicht verschweißt ist. In diesem Tunnel sind
Kompressor und Luftdruckbehälter angeordnet. Im Oberdeck befinden sich Trichter und auf der Brandungsseite
sind Klappen, die sich dann öffnen, wenn der Druck einer herannahenden Wasserwelle gegen die Seitenplanken drückt.
Diese Klappen schließen selbsttätig durch ihr Eigengwicht. Das einfließende Wasser wird über die Trichter dem Behälterboden
zugeführt. Diese Trichter sind jedoch im Zwischendeck mit Drosselklappen zu verschließen.
Nachdem das so fertiggestellte" Tiefsee-Kraftwerk" seine
endgülige Wassertiefe erreicht hat und nur noch 5-10 Meter über dem Meeresboden ist, liegen die Ankerketten herabhängend vom
Tiefsee-Kraftwerk auf dem Meeresboden. Nunmehr werden alle gefluteten Luftbehälter rings um das
Tiefsee-Kraftwerk mit Hilfe eines Kompressors voll Luft geblasen, wobei das Wasser durch ein Ventil ins Meer zurückgedrückt wird.
Danach werden die Ventile geschlossen und das Tiefsee-Kraftwerk vergrößert durch den Auftrieb den Abstand zum
Meeresboden.
Es wird dann ein Ventil geöffnet, das in einem Rohr eingebaut ist und zur Turbine führt. Eine abfließende Leitung von der Turbine
führt in die offene See.
Nunmehr wird Luftdruck zwischen Wasserspiegel im Inneren des Tiefsee-Kraftwerk und des Bodens gepresst, so dass die
Wassermassen durch das geöffnete Ventil, durch die Turbine und das Abflussrohr unterhalb des Meeresspiegels gepresst werden.
Nachdem die gesamte Wassermenge aus dem Rumpf des Tiefsee-Kraftwerkes herausgedrückt wurde, wird das Ventil wieder
verschlossen, und das ganze Tiefsee-Kraftwerk wird nur noch von den Ankerketten festgehalten. Das Tiefsee-Kraftwerk ragt jetzt in
der gewüschten Höhe, nur an den Ketten befestigt, aus der Wasseroberfläche. Würde man nun die Ankerketten lösen, ragte
das gesamte Tiefsee-Kraftwerk um weitere 25 Meter aus der Wasseroberfläche empor. Diese Auftriebskraft ist jedoch gewollt,
denn öffnet man jetzt das Ventil, welches die erste Turbine mit Wasser versorgt, wird mit hohem Druck Meerwasser in den Rumpf
des Tiefsee-Kraftwerkes geströmt. Die Turbine wird hierbei unter Druck vom Meerwasser durchströmt und treibt den Generator zur
Stromerzeugung an, und zwar so lange, bis der Rumpf des Tiefsee-Kraftwerkes zu etwa 60 % gefüllt ist. Dabei wird die Luft im
inneren des Behälters zusammengedrückt. Ein Endschalter schaltet das Ventil zur ersten Turbine ab, sobald
ein bestimmter Wasserspiegel erreicht ist.
eine zweite Turbine mit Wasser speist.
drücken bzw. saugen das im Rumpf stehende Wasser durch die
zweite Turbine durch die Kraft des Auftriebs
und der komprimierten Luft ihre Drehbewegung
an den Generator zur Stromgewinnung nutzt.
(Unmittelbar im oder über dem Generator wird
produziert wird, und zwar Voll- und Minderlast.
aufnehmen, dass ein Absinken auf den Meeresgrund möglich ist.
verrichten. Es würde nur der Turm des Fahrstuhls über den
absaugende Generator die über ihm liegende Wassersäule
schneller an das Oberflächenwasser bringt und somit der Turbine
mehr Kraft verleiht, wird unmittelbar vor dem
Anhand einer schematischen Darstellung soll nun die Erfindung des Tiefsee-Kraftwerkes im Einzelnen näher beschrieben werden:
Schnitt von der Seite, wobei alle Kammern mit Luft gefüllt an Ankerketten
im Meeresboden verankert sind, so dass diese Ankerketten eine Zuglast von von einer etwa 25 Meter
Wassersäule den Stahlbehälter unterhalb des Meeresspiegels zieht.
im Schnitt ebenfalls in der Seitenansicht, wobei jedoch das Tiefseekraftwerk von innen mit
Meerwasser gefüllt ist und der Kompressionsraum einem Luftdruck ausgesetzt ist.
Das Tiefsee-Kraftwerk besteht aus einem Stahlbehälter (Nr. 1). Rings um den Stahlbehälter (Nr. 1) sind Halbschalen (Nr.2)
angeordnet. Auf dem Innenboden des Stahlbehälters (Nr.1)
ist ein Tunnel (Nr.3) so verschweißt, dass eine dichte, halbtunnelförmige Röhre (Nr.3) entstanden ist, welche unabhängig
von dem gesamten Stahlkörper (Nr. 1) eine eigenständige Druckkammer bildet. Im oberen Bereich des Stahlbehälters (Nr. 1)
ist eine weitere Luftkammer (Nr.4) entstanden, und zwar durch den Trennboden (Nr.5) und die Plattform (Nr.6).
Zentrisch im Rumpf des Stahlbehälters (Nr.1) ist ein Fahrstuhlschacht (Nr.7) so angeordnet, dass er die am Boden
liegende Tunnelröhre (Nr.3) durchtrennt und so den Tunnel begehbar macht.
welche die Tunnelröhre (Nr.3) durchdringt und im Innenraum des
angepasst ist, befindet sich ein Absperrventil (Nr. 15).
welche in tiefen Bohrlochankern (Nr. 17) mit
einen Kompressor (Nr.21) verbunden.
werden. Sie verschließen sich, sobald der Wellendruck
nachgelassen hat. Der hierbei anliegende höhere Wasserspiegel
wird über die Trichter (Nr.27) dem
eingebauten Geräten und Armaturen stellt das
liegenden Wasserfläche und dem Trennboden (Nr.5) mit Hilfe des
als Kompressionsraum (Nr.26) vollkommen über das nunmehr
geöffnete Ventil (Nr. 15) durch die Ablaufteitung (Nr. 14)
ins offene Meer abgeführt wird.
wodurch sehr starke Zugspannungen auf die Ankerketten (Nr. 16)
und die eingebrachten Bohrverankerungen (Nr. 17 und Nr. 18)
wirken. Dieser so im Auftrieb etwa bis zur Hälfte aus dem Wasser
ragende Stahlbehälter (Nr. 1) stellt das Tiefsee-Kraftwerk dar.
wird das Ventil (Nr. 11) geöffnet, und eine Wassersäule
von etwa 50 Meter treibt die Turbine (Nr.8) solange an, bis der
betätigt und das Ventil (Nr.11) wieder verschließt.
und die komprimierte Luft aus dem Kompressionsraum (Nr.26)
sowie die Zugkräfte aus den Halbschalen (Nr.2) lassen das
anstehende Wasser über das Zulaufrohr (Nr.13), die Turbine (Nr.9)
und die Ablaufleitung (Nr. 14) in die offene See abfließen.
die Turbinen (Nr.9) und entsprechende Stromaggregate in
elektrische Energie umgewandelt.
wobei das Tiefsee-Kraftwerk auch so gesteuert werden kann,
dass die meiste Energie während der Spitzenzeit produziert wird.
können anstehende Wasserwellen auf der Brandungsseite
das Zulaufrohr (Nr. 13) ausüben.
Bei sehr schwerer See kann das Tiefsee-Kraftwerk auch auf Grund gesetzt werden, so dass nur der
Fahrstuhlschacht (Nr.7) aus der Brandung heraus ragt,
und in diesem Fall beim Wiederauftauchen die Luftkammer (Nr.4) dem Auftrieb zusätzliche Kraft verleiht.
Hierbei werden die Ventile (Nr.28) verschlossen.
Die Winkel am Stahlbehälterboden (Nr. 1) bieten sich als Luftdruckkammern (Nr.29) an, indem man ein Blech oben und
unten verschweißt. Sämtliche Luftkammern werden bei Schwachkraftzeiten mit Pressluft gefüllt, so dass immer
ausreichend Luft zur Impfung der Turbine (Nr.9) vorhanden ist.
Das austretende Wasser-Luft-Gemisch ist eine Bereicheaing für
die Meere. Der Meeresboden (Nr.31) und der Meeresspiegel (Nr.30) müssen so gewählt werden,
dass auch bei hohen Sturmfluten der Fahrstuhlschacht (Nr.7) heraus ragt.damit der Kompressor (Nr.21)
ausreichend Luftzufuhr erhält.
Claims (1)
- GebrauchsmusteransprücheGebrauchsmusteranspruch 1dadurch gekennzeichnet, dass an einem Stahlbehälter (Nr. 1) umlaufend Haibschaien (Nr.2) angeordnet sind, und dass in diesem Stahibehäiter (Nr. 1) am Stahlbehälterboden (Nr. 1) eine Tunnelröhre (Nr.3) so angeordnet ist, dass diese Tunnelröhre (Nr.3) zentrisch durch den Stahlbehälter (Nr. 1) einen Zwischenraum (Nr.4) von einem Fahrstuhl im Schacht (Nr.7) aus begangen werden kann.Gebrauchsmusteranspruch 2dadurch gekennzeichnet, dass im Meeresboden parallel zum Stahlbehälter (Nr. 1) etwa 30-50 m tiefe Ankerlöcher (Nr. 18 und Wr. 19) sind, welche an der tiefsten Stelle Ankerhaken in das Erdreich einrasten.Gebrauchsmusteranspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in derTunnelröhre (Nr.3) Turbinen (Nr.8 u.9) sowie ein Ventil (Nr.11 angeordnet sind.Diese Ventile (Nr.11 u. 15) haben nur die Aufgabe das Zulauf rohr (Nr.13) und das Abflussrohr (Nr.14) zu bestätigen.Gebrauchsmusteranspruch
4 dadurch gekennzeichnet, dass in derRehlingwand (Nr.23) selbstschließende Ventilklappen (Nr.24) eingebaut sind, und dass die Wassermassen über einen Trichter (Nr.27) dem Behälterboden zugeführt werden und die höhere Wassersäule den Kompressionsdruck auf das Zulaufrohr (Nr. 13) erhöht. Das Zulaufrohr (Nr.27) kann durch Ventile (Nr.28) gesichert werden.
Priority Applications (1)
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DE29819222U Expired - Lifetime DE29819222U1 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Tiefsee-Kraftwerk |
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DE (1) | DE29819222U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012594A1 (de) * | 2011-02-28 | 2012-08-30 | Universität Innsbruck | Hydraulischer Energiespeicher |
WO2022208381A1 (en) * | 2021-03-30 | 2022-10-06 | Joubert Trust | Hydroelectric energy storage system |
-
1998
- 1998-10-28 DE DE29819222U patent/DE29819222U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102011012594A1 (de) * | 2011-02-28 | 2012-08-30 | Universität Innsbruck | Hydraulischer Energiespeicher |
WO2022208381A1 (en) * | 2021-03-30 | 2022-10-06 | Joubert Trust | Hydroelectric energy storage system |
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