DE29817929U1 - Sandblech - Google Patents
SandblechInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/005—Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
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- E01C5/16—Pavings made of prefabricated single units made of metallic units
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- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
- E01C9/083—Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network
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Description
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HERRMANN - TRENTEPOHL european PAl5iwT*&iRADEMAß5^TTßRrjEYs-.i>Artt)i-»& Rechtsanwälte
GROSSE · BOCKHORNI MÜNCHEN · HERNE · LEIPZIG · ALICANTE
« rAKIIMCK GbR Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl, Herne
Dipl.-Ing. Wolfgang Grosse, München
Dipl.-Ing. Josef Bockhomi, München
Dipl.-Phys. Dr. Frank Schorr, München
Florian 8ögel, RA, München
Darr Expeditions- Dipl.-Ing. Martin Misselhom, RA, München
Dipl.-Ing. Josef Bockhomi, München
Dipl.-Phys. Dr. Frank Schorr, München
Florian 8ögel, RA, München
Darr Expeditions- Dipl.-Ing. Martin Misselhom, RA, München
X i_TJ Dipl.-Chem. Dr. Thomas Brandenburg, Herne
Service (j-mbrl Dipl.-Ing. Johannes Dieterle, Leipzig
80333 München
München
05. Oktoberl998
B 73338 DE
(BO/CL/HU)
Sandblech
Die Erfindung betrifft Sandbleche gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
1.
Sandbleche, bzw. auch Luftlandebleche genannt, sind seit geraumer Zeit zur
Auflage auf und Befestigung von losem Untergrund bekannt. Insbesondere wurden derartige Sandbleche für militärische Anwendungen konzipiert, um auf natürlich
gegebenem Untergrund, wie z. B. Erde, Wiese, Sand usw., eine große Fläche schnell abdecken zu können, so daß auf dieser Fläche beispielsweise Flugzeuge
be- und entladen werden können oder ein Lager eingerichtet werden kann. Zu diesem Zweck wurden Sandbleche (1) entwickelt, die einerseits ein geringes Gewicht
aufweisen sollten, und andererseits eine ausreichende Stabilität und Festigkeit gewährleisten sollten. Darüber hinaus sollten sie schnell und sicher mit
anderen Blechen verbunden werden können. Diese, für militärische Zwecke entwickelten Sandbleche (1), wurden aufgrund ihrer guten Eigenschaften zunehmend
auch in anderen Bereichen eingesetzt. Insbesondere viele private Nutzer von Off-road Fahrzeugen verwenden diese Bleche als Fahrhilfe bei schlechtem
Untergrund, z. B. Sand in der Wüste.
Da für die militärisch genutzten Sandbleche jedoch eine überaus teure Aluminiumlegierung
verwendet wurde, die zugleich die Forderungen nach Leichtigkeit und Stabilität erfüllte, sind diese Sandbleche für den privaten Einsatz zu teuer.
Außerdem besitzen sie den Nachteil, daß durch die grobe Ausführungsform und
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HypoVereinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999 Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 -
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die zur gegenseitigen Verbindung an den Randbereichen notwendigen Verbindungselemente
eine große Gefahr besteht, daß bei Benutzung von Einzelblechen, wie dies bei privater Nutzung üblich ist, Fahrzeugreifen beschädigt werden und
Bedienungspersonal verletzt wird.
Der Erfinder hat nunmehr erkannt, daß die eigentlich für militärische Einsatzzwecke
konzipierten Sandbleche für den privaten Gebrauch so modifiziert werden müssen, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden, ohne die Vorteile
einzubüßen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, Sandbleche bereitzustellen,
die bei deutlicher Kostenreduzierung die Vorteile eines geringen Gewichtes und einer ausreichenden Stabilität und Biegefestigkeit aufweisen, so daß
sie beim Auflegen auf losem Untergrund das Befahren mit Kraftfahrzeugen ermöglichen.
Außerdem sollen die Sandbleche so gestaltet sein, daß sie eine Gefährdung des Bedienungspersonals und der Fahrzeuge möglichst ausschließen
und einen sicheren Betrieb gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruches
1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung von Versteifungselementen gemäß dem Schutzanspruch 1
wird erreicht, daß bei gleichbleibender Stabilität und Biegefestigkeit auf eine teure,
hochfeste Aluminiumlegierung verzichtet werden kann. Stattdessen kann eine preisgünstigere Leichtmetalllegierung eingesetzt werden, die weiterhin ein
geringes Gewicht der Sandbleche garantiert. Die erfindungsgemäßen Versteifungselemente
sorgen zudem dafür, daß durch eine verbesserte Auflage der Sandbleche auf dem Untergrund ein sicherer Betrieb ohne Umkippen gewährleistet
wird. Somit ist es auch möglich, die Sandbleche einzeln zu benutzen, und nicht im Verbund, wie dies bei den militärischen Sandblechen vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Versteifungselemente als Längssicken ausgebildet
sind, so daß sie zum einen die Biegefestigkeit erhöhen und zum anderen in den losen Untergrund eindringen können, um die Auflagestabilität zu erhöhen.
Vorzugsweise werden die Sandbleche mit vier Längssicken versehen, wobei zwei der Längssicken an den Längsseiten des Sandbleches angebracht sind und
dort den Rand bilden. Dies verhindert in vorteilhafterweise ein Umkippen der
Sandbleche, wenn sie nicht genau mittig belastet werden.
Zur optimalen Steigerung der Biegefestigkeit und der Handhabbarkeit hat sich
ein Querschnittsprofil der Längssicken in Form eines U's erwiesen.
Zur Gewichtsreduzierung sind Sandbleche üblicherweise mit Durchbrüchen versehen,
die vorteilhafterweise kreisrund ausgebildet sind. Um eine weitere Verbesserung der Biegefestigkeit und eine Schonung der Fahrzeugreifen zu erreichen,
kann eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sandblechs so gestaltet sein, daß die Öffnungen der Durchbrüche in einer Ebene unterhalb
der eigentlichen Blechebene angeordnet sind. Der Rand der Öffnungen ist dann vorteilhafterweise trichterförmig ausgeführt, um die Verbindung zur Blechebene
herzustellen. Der so gebildete trichterförmige Durchbruchsrand kann einen erheblichen
Beitrag zur Stabilität des Sandblechs leisten.
Dieser wird noch verstärkt, wenn die Basis des U-Profils der Längssicken, die
sich vorteilhafterweise ebenfalls unterhalb der Blechebene befindet, auch noch etwas unterhalb der Ebene, in der die Durchbruchsebene liegt, angeordnet ist.
Neben einer zusätzlichen Erhöhung der Biegefestigkeit trägt diese Anordnung durch das tiefere Eindringen der Sickenbasis in den losen Untergrund auch zur
Eröhung der Lagestabilität bei.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Sandblech
mit einer Blechdicke von 2-5 mm, vorzugsweise 4 mm, gefertigt. Die erfindungsgemäßen
Sandbleche können aus jedem Leichtmetall oder Leichtmetalllegierung hergestellt werden, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Bevorzugt
wird jedoch eine AlMg3-Legierung verwendet. Sie bietet bei den angegebenen Blechdicken ein Optimum hinsichtlich Gewicht und Biegesteifigkeit.
Da aufgrund der verbesserten Auflageeigenschaften der Sandbleche auf dem Untergrund
die Sandbleche auch einzeln verwendet werden können, ist es bei den erfindungsgemäßen Sandblechen nicht mehr nötig, einen Verbund mehrerer
Sandbleche herzustellen. Aus diesem Grund kann in vorteilhafterweise darauf verzichtet werden, an den Rändern der Sandbleche Verbindungselemente, wie z.
B. Haken, Ösen, Schlitze usw. anzubringen. Der Verzicht auf die Verbindungselemente
an den Rändern der Sandbleche führt dazu, daß die Verletzungsgefahr
für Bedienungspersonal sowie die Gefahr, daß Fahrzeugreifen beschädigt werden,
verringert wird.
Dazu dient in einer weiteren Ausfuhrungsform auch die Abkantung der Sandblechecken,
die vorzugsweise unter 45° erfolgt. Somit wird gewährleistet, daß an den Ecken der Sandbleche keine spitzen und scharfen Ecken hervorstehen, die zu
Verletzungen bzw. Beschädigungen führen können.
Eine Verbesserung der Handhabbarkeit der Sandbleche wird in einer bevorzugten
Ausführungsform dadurch erreicht, daß an den Schmalseiten Auf- und Abfahrbereiche ausgebildet sind. In den Auf- und Abfahrbereichen weisen die
Sandbleche keine Durchbrüche auf, so daß sich für die Fahrzeugreifen eine
größere Auflagefläche ergibt. In Kombination mit dem Verzicht auf randseitige Verbindungselemente führt dies zu einer besonders leichten Auf- und Abfahrmöglichkeit.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Sandbleche werden bei
der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten
Zeichnungen deutlich.
Die sämtlich rein schematischen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sandblech;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sandblechs entlang der Schnittlinie A-A aus
Fig. 1
Das im wesentlichen rechteckig ausgeführte Sandblech 1 weist im gleichmäßigen
Abstand zueinander vier Längssicken 2, 3, 4, 5 auf, wobei zwischen den Längssicken
2-5 drei Reihen mit Durchbrüchen 6 angeordnet sind (s.Fig.l). Die Anzahl der Durchbrüche 6 in einer Reihe wird durch die Länge des Sandblechs bestimmt,
die entsprechend der Anforderung unterschiedlich angepaßt sein kann. An den Ecken des Sandbleches 1 sind 45°-Abkantungen 11 ausgebildet, um
scharfkantige Ecken, die zu einer Beschädigung von Fahrzeugreifen oder zu einer Verletzung von Bedienungspersonal führen können, vermieden werden. An
den jeweiligen Enden der Schmalseiten sind Auf- und Abfahrtsbereiche 12, 13 ausgebildet, die ein leichtes Auf- und Abfahren auf die Sandbleche 1 ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in diesen Bereichen keine Durchbrüche vorgesehen
sind und das Blech ansonsten glatt ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Sandblech 1 entlang der Schnittlinie A A
aus Fig. 1. Im Querschnitt sind deutlich die vier Längssicken 2, 3, 4, 5 zu erkennen,
die ein U-förmiges Querschnittsprofü aufweisen. Vorzugsweise sind die
seitlichen Stege 8 der Längssicken 2 - 5 so lange ausgeführt, daß die Basis 9 der
Längssicken 2 - 5 in einer Ebene unterhalb der Blechebene 10 zu liegen kommt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Basis 9 soweit nach unten gezogen wird,
daß sie auch unterhalb der Ebene, auf der sich die Durchbruchsöffnungen befinden,
liegt. Dies erhöht zum einen die Stabilität und Biegefestigkeit des gesamten Sandbleches 1 und verringert desweiteren die Kippneigung des Sandblechs 1 im
Zusammenspiel mit den an den Längsseiten befindlichen Längssicken 2, 5.
Im Querschnitt der Fig. 2 wird auch deutlich, daß die Öffnungen der Durchbrüche
6, wie bereits oben erwähnt, ebenfalls gegenüber der Blechebene 10 nach unten versetzt sind. Dabei weisen die Durchbrüche 6 einen trichterförmigen Rand 7
auf. Auch dies trägt zu einer Erhöhung der Stabilität und Biegefestigkeit bei. Darüber hinaus wird durch die Tieferlegung der Durchbnichsöffnungen erreicht,
daß die scharfen Kanten der Durchbnichsöffnungen Fahrzeugreifen beschädigen
können.
Diese Effekt wird auch durch die 45°-Abkantungen 11 bewirkt, die in Fig. 1 dargestellt
sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß in den Auf- und Abfahrbereichen an den Schmalseiten der Sandbleche 1 scharfe Ecken vorstehen, die sich in
einen Fahrzeugreifen bohren können.
Um darüber hinaus ein leichtes Auf- und Abfahren auf die Sandbleche 1 zu ermöglichen,
sind bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel Auf- und Abfahrbereiche 12 und 13 vorgesehen, in deren Bereich keine Durchbrüche angebracht
sind. Dadurch wird der Auflagebereich für Fahrzeugreifen in diesen Bereichen erhöht, was ein besseres Auf- und Abfahrverhalten zur Folge hat.
Besonders wichtig für den Nutzungskomfort und die Sicherheit der Sandbleche 1
ist auch, daß an den Rändern der Sandbleche 1 keinerlei Haken, Schlitze, Ösen oder dgl. angebracht sind, sondern vielmehr die Ränder glatt ausgeführt sind, so
daß eine Beschädigung von Fahrzeugreifen oder eine Gefährdung von Bedienungspersonal
vermieden werden kann.
Claims (9)
1. Sandblech aus einem metallischen Werkstoff zur Auflage auf losem Untergrund,
um das Befahren mit Kraftfahrzeugen zu ermöglichen, wobei das Sandblech (1) zur Gewichtsreduzierung mit Durchbrüchen (6) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungselemente (2 - 5) in Form von vorzugsweise vier Längssicken, mindestens jedoch zwei Längssicken vorgesehen
sind, die dem Sandblech (1) eine ausreichende Biegefestigkeit verleihen.
2. Sandblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine
Längssicke (2, 5) unmittelbar entlang einer Längsseite den Rand des Sandblechs (1) bildet.
3. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen der Durchbrüche (6) gegenüber der Blechebene (10) nach unten versetzt sind und einen trichterförmigen Rand (7)
aufweisen.
4. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Längssicken (2 - 5) U-förmig ausgeführt
ist, wobei die Basis (9) der Sicken gegenüber der Blechebene (10) und der Öffnungsebene der Durchbrüche (6) nach unten versetzt ist.
5. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Dicke von 2-5 mm, vorzugsweise 4 mm.
6. Sandblechnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer AlMg3-Legierung gefertigt ist.
7. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken des Sandbleches (1) zur Schonung der Fahrzeugreifen und zur Vermeidung von Verletzungen, Abkantungen (11), vorzugsweise
unter 45°, aufweisen.
8. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sandblech (1) Auf- und Abfahrbereiche (12, 13) aufweist,
in deren Bereich keine Durchbrüche (6) und keine Haken, Schütze, Ösen oder dgl. vorhanden sind, so daß ein leichtes Auf- und Abfahren der
Fahrzeuge ermöglich wird.
9. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Sandbleche (1) glatt, ohne Haken, Schlitze, Ösen oder dgl. ausgebildet sind, so daß eine Beschädigung von Fahrzeugreifen
oder eine Verletzung von Bedienungspersonal vermieden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817929U DE29817929U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Sandblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817929U DE29817929U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Sandblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817929U1 true DE29817929U1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=8063629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817929U Expired - Lifetime DE29817929U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Sandblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817929U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016010566A1 (de) | 2016-08-31 | 2018-03-01 | Christian Martin Erdmann | Verfahren, Vorrichtung und Produkt eines Systems zur Funktionsvereinigung von Komponenten-/Bauteilfunktionen |
DE102020126977A1 (de) | 2020-10-14 | 2022-04-14 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Bodenplatte zum Abstützen eines Krans |
-
1998
- 1998-10-07 DE DE29817929U patent/DE29817929U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016010566A1 (de) | 2016-08-31 | 2018-03-01 | Christian Martin Erdmann | Verfahren, Vorrichtung und Produkt eines Systems zur Funktionsvereinigung von Komponenten-/Bauteilfunktionen |
DE102020126977A1 (de) | 2020-10-14 | 2022-04-14 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Bodenplatte zum Abstützen eines Krans |
DE102020126977B4 (de) | 2020-10-14 | 2024-01-18 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Bodenplatte zum Abstützen eines Krans |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020219 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050110 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061113 |
|
R071 | Expiry of right |