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DE29817668U1 - Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels

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DE29817668U1
DE29817668U1 DE29817668U DE29817668U DE29817668U1 DE 29817668 U1 DE29817668 U1 DE 29817668U1 DE 29817668 U DE29817668 U DE 29817668U DE 29817668 U DE29817668 U DE 29817668U DE 29817668 U1 DE29817668 U1 DE 29817668U1
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Wiesenstraße 47
D-58507 Lüdenscheid
Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Erfassens bestimmter Stellungen von beweglichen Teilen zueinander. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren, zwangsgeführten Schaltmittels.
Vorrichtungen zum Erfassen von Schaltstellungen werden etwa bei Schaltern verwendet, denen mehrere Funktionen zukommen, um für einen Benutzer erkennbar zu machen, in welcher Schalt- bzw. Schalterstellung sich ein solcher Multifunktionsschalter befindet. Derartige Schalter werden beispielsweise als Beleuchtungs- oder Lenkstockschalter in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Damit die Vielzahl der Funktionen unabhängig voneinander und parallel zueinander ausgeführt werden können, können solche Schalter in mehreren Ebenen drehbar ausgestaltet. Zur Darstellung der jeweiligen Schalterstellung kann dem Schalter ein hinterleuchteter Symbolkranz zugeordnet sein, wobei in Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterstellung das oder die Symbole hinterleuchtet sind, die für die tatsächlich eingeschaltete Beleuchtung stehen. Die Erfassung der jeweiligen Schalterstellung erfolgt somit mechanisch.
Derartige Schalter sind herkömmlich als Kontaktschalter ausgelegt, so daß eine Schalterstellung dann erreicht ist, wenn durch das Schaltorgan die entsprechende elektrische Verbindung hergestellt ist. Auch wenn mit
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einem solchen Multifunktionsschalter eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen schaltbar sind, so erhöht sich der Aufwand bei komplizierten Schalterstrukturen unverhältnismäßig, wenn die jeweiligen Schalterstellungen auf die oben beschriebene Weise erfaßt werden sollen. Dabei kann eine Schaltstellungserfassung nicht nur dazu dienen, diese einem Benutzer erkennbar zu machen, sondern die jeweilige Schaltstellung soll auch als Dateneingang einer Datenverarbeitungsanlage, etwa einem Bordcomputer bei Kraftfahrzeugen für Überwachungs- und Steuerungszwecke zugänglich gemacht werden. Für derartige Zwecke ist die oben &iacgr;&ogr; beschriebene Schalterstellungserfassung jedoch nicht vorgesehen.
Multifunktionsschalter können, wie aus der DE 43 32 748 A1 oder der EP 0 379 732 A1 bekannt, als kontaktlos arbeitende optische Schalter ausgebildet sein. Die in diesen Dokumenten beschriebenen Schalter zeichnen sich dadurch aus, daß zur Erfassung einer Schaltstellung keine elektrische Kontaktierung herbeigeführt werden muß, sondern daß ein photosensitives Element lichtbeaufschlagt ist, wenn sich das Schaltmittel in einer bestimmten Schaltposition befindet. Ein solcher optischer Schalter umfaßt neben dem photosensitiven Element eine Lichtquelle, die beispielsweise auf derselben Platine wie das photosensitive Element angeordnet sein kann. Mittels eines Lichtleitkörpers, dessen lichtauskoppelseitige Fläche zur photosensitiven Oberfläche des photoelektrischen Elementes weisend angeordnet ist, wird das benötigte Licht zu dem photoelektrischen Element gebracht. Zwischen der Auskoppelseite des Lichtleitkörpers und dem photoelektrischen Element ist ein Bewegungsspalt vorgesehen, in dem eine an die Bewegung des Schaltmittels gekoppelte Blende bewegbar ist. Die Blende weist an vorgegebener Position eine Durchbrechung auf, so daß nach einem Bewegen des Schaltmittels in eine bestimmte Schaltstellung die Durchbrechung mit der auskoppelseitigen Fläche des Lichtleitkörpers und der photosensitiven Oberfläche des photoelektrischen Elementes fluchtet, so daß letzteres lichtbeaufschlagbar ist. Wird das Schaltmittel aus dieser Position wieder heraus bewegt, ist das photoelektrische Element abgeschattet und die Schaltstellung verlassen. Durch entsprechendes Anordnen mehrerer derartiger optischer Schalter lassen sich mitunter auch komplizierte Schaltbewegungen erfassen.
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Ferner ist aus der DE 41 08 388 A1 eine Einrichtung zur berührungslosen Erfassung von Schaltpositionen eines Schaltmittels bekannt. Diese Schalteinrichtung arbeitet prinzipiell nach demselben Prinzip wie die aus den oben genannten Dokumenten bekannten Schalter. Im Unterschied zu den zuvor diskutierten Schaltern ist die Lichtquelle unmittelbar an dem Schaltmittel angeordnet, so daß diese entsprechend der Bewegung des Schaltmittels mit bewegt wird. Befindet sich das Schaltmittel in einer vorbestimmten Schaltstellung, dann wird ein dieser Schaltstellung zugeordnetes photoelektrisches Element lichtbeaufschlagt, wodurch wiederum &iacgr;&ogr; diese Schalterstellung erfaßbar ist.
Diese vorbekannten Schaltstellungserfassungsvorrichtungen weisen jedoch Nachteile auf. Zum einen können Schaltstellungen lediglich an denjenigen Positionen erfaßt werden, die durch photoelektrische Elemente gekennzeichnet sind. Schalterzwischenstellungen können nur mit einem zusätzlichen Aufwand, nämlich nur mit einem Einsatz zusätzlicher photoelektrischer Elemente erfaßt werden. Darüberhinaus eigenen sich die bekannten Schaltstellungserfassungsvorrichtungen nur bedingt zum Einsatz in beengten Raumverhältnissen, wie dies beispielsweise bei einer zentralen Erfassung der Schaltstellungen eines Lenkstockschalters notwendig wäre. Im Zuge einer mitunter langjährigen Benutzung eines solchen Schalters ergeben sich Verschleißerscheinungen im Hinblick auf die mechanische Führung des Schaltmittels. Folglich können sich die mechanisch fixierten Schaltpunkte verlagern, so daß die photoelektrischen EIemente in dieser Schaltstellung nicht mehr lichtbestrahlt sind. Ein bestimmungsgemäßes Schalten ist dann nicht mehr möglich.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen von Schalt-Stellungen eines mechanisch betätigten Schaltmittels vorzuschlagen, mit der auch komplexe Schaltstellungen, etwa diejenigen eines Lenkstockschalters, auch auf kleinstem Raum erfaßbar sind und mit der ebenfalls eine freie und somit auch alterungsadaptive Einstellung der zu erfassenden Schaltpunkte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren, zwangsgeführten Schaltmittels mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, daß entweder eine eine Schaltstellung anzeigende Lichtquelle oder ein Signalaufnahmeelement an die Bewegung des Schaltmittels gekoppelt ist, wobei das jeweilig andere Element diesbezüglich ortsfest ist. Als Signalaufnahmeelement ist ein aus einer Vielzahl von einzelnen Bildpunkten aufweisendes Sensorarray vorgesehen. Die von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen werden nach Maßgabe einer vorbestimmten Lichtstruktur unmittelbar von der Lichtquelle emittiert, so daß diese Lichtstruktur auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays abgebildet ist. Mit der Bewegung des
&iacgr;&ogr; Schaltmittels wird ebenfalls die durch die Lichtquelle erzeugte Lichtstruktur über die photosensitive Oberfläche des Sensorarrays bewegt. Jede zu erfassende Schaltstellung unterscheidet sich durch zumindest einen unterschiedlich belichteten Bildpunkt von einer anderen Schalterstellung. Zweckmäßigerweise ist als Sensorarray eine Flächenkamera eingesetzt.
Das Auflösungsvermögen einer solchen Flächenkamera ist ausreichend hoch, um bereits geringste Bewegungen des Schaltmittels durch eine Belichtung unterschiedlicher Pixel anhand der bewegten Lichtstruktur zu detektieren. Dies hat zum einen zum Vorteil, daß die zu erfassenden Schaltpunkte sehr eng benachbart zueinander angeordnet sein können.
Von Vorteil ist ferner, daß eine exakte Schaltpunktbestimmung auch nach einer Montage des Schaltmittels durch Definieren der einer Schaltstellung zugeordneten Pixel möglich ist, so daß Toleranzen und Ungenauigkeiten hinsichtlich der Anordnung von Sensorarray und Geberelement ausgleichbar sind. Entsprechend kann auch eine alterungsbedingte Dejustage einer solchen Vorrichtung Software-seitig korrigiert werden. Dabei ist es vorteilhaft, der Prozessoreinheit eine Speichereinheit zuzuordnen, in der zeitlich ältere Daten der Abtastung einer Schaltstellung abgelegt sind, so daß eine zeitlich rekursive Filterung hinsichtlich dieser Daten möglich ist. Dies erlaubt, eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung selbstlernend sich an eine allmähliche ändernde mechanische Schaltstellung anpassend auszubilden.
Besonders einfach in der Konstruktion ist eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung, wenn die Lichtstruktur als kreisförmiger Lichtfleck ausgebildet ist, dessen Durchmesser auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays mehrere Pixel einnimmt. Es ist jedoch auch ausreichend, wenn der Lichtfleck nur ein Pixel bestrahlt. Eine solche kreisförmige Lichtstruktur kann beispielsweise durch eine Laserdiode, durch Fo-
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kusierung einer Lichtdiode mit einer Linse oder auch durch aus einer Lichtleitfaser austretende Lichtstrahlen erzeugt werden.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die die Lichtstruktur erzeugende Lichtquelle dem beweglichen Schaltmittel zugeordnet und das Sensorarray diesbezüglich ortsfest angeordnet ist. Auf diese Weise wird direkt durch Betätigen des Schaltmittels die daran angeordnete, die Lichtstruktur erzeugende Lichtquelle mitbewegt. Folglich wird entsprechend der Bewegung des Schaltmittels diese Lichtstruktur auf der photosensitiven Oberläche des Sensorarrays bewegt. Dabei ist jeder Schaltstellung ein bestimmtes Pixelcluster zugeordnet, welches bei Erreichen der Schaltstellung von der Lichtstruktur bestrahlt wird. Vorteilhaft bei einer solchen Ausgestaltung ist es, die Bewegung des Schaltmittels mit der Bewegung einer als Lichtquelle dienenden Lichtleitfaser zu koppeln. Die in das andere Ende dieser Lichtleitfaser Lichtstrahlen einkoppelnde Lichtquelle kann dann außerhalb des Schaltmittels angeordnet sein. Diese Maßnahme führt nicht nur zu einer weiteren Verringerung des innerhalb des Schaltmittels benötigten Raumes für die Schaltstellungserfassungsvorrichtung, sondern ist auch im Hinblick auf die Recycelfähigkeit eines Schaltmittels vorteilhaft, da dann keine elektronischen Bestandteile dem beweglichen Schaltmittel zugeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sowohl die Lichtquelle als auch das Sensorarray ortsfest bezüglich des Schaltmittels angeordnet sind und daß als Signalgeber dem Schaltmittel ein Spiegelelement zugeordnet ist, durch welches die Lichtstrahlen der von der Lichtquelle erzeugten Lichtstruktur zu der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays hin gebrochen werden. Zweckmäßgerweise ist als Spiegelelement einem solchen Schaltmittel ein Prisma zugeordnet. Das Schaltmittel selbst ist dann frei von elektrischen oder lichtleitenden Mitteln, um eine solche Schaltstellungserfassung durchführen zu können.
Zur weiteren Verbesserung der Recycelfähigkeit ist in einer Weiterbildung der genannten Ausführungsbeispiele vorgesehen, daß zwischen der Lichtquelle und der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays ein lichtleitendes Faserbündel angeordnet ist. Die Lichtstrahlen der Lichtstruktur werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel in die eine freie Stirnfläche des Faserbündels eingekoppelt; die andere Stirnfläche des
&idigr; *!
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Faserbündels grenzt an die photosensitive Oberfläche des Sensorarrays. Bei Verwendung eines solchen Faserbündels ist jedoch sicherzustellen, daß der Durchmesser der einzelnen Fasern so gering ist, daß durch diese das gewünschte Auflösungsvermögen nicht reduziert ist. Ein Schalter mit einer solchen Schaltstellungserfassungsvorrichtung kann sodann gänzlich ohne elektrische oder elektronische Komponenten ausgebildet sein. Wird eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung beispielsweise bei einem Lenkstockschalter in einem Kraftfahrzeug eingesetzt, kann das Sensorarray an einem zentralen Ort im Kraftfahrzeug angeordnet sein, so daß &iacgr;&ogr; dieses gemeinsamer Bestandteil unterschiedlicher optoelektronischer Zustandserfassungsvorrichtungen sein kann.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Prinzipskizze einer Schaltstellungserfassungsvorrich-
tung, verwendend ein optoelektronisches Positionserfassungssystem mit einem Sensorarray, welches durch eine eine Lichtstruktur erzeugende Lichtquelle bestrahlt wird,
Fig. 2 eine weitere Schaltstellungserfassungsvorrichtung gemäß
der Figur 1 mit einer an die Bewegung des Schaltmittels gekoppelten Lichtquelle und
Fig. 3 einen Lenkstockschalter mit einer Schaltstellungserfas-
sungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Schaltstellungserfassungsvorrichtung 1 dient zum Erfassen der unterschiedlichen Schaltstellungen eines Schalthebels 2 eines nicht näher dargestellten Schaltmittels. Der Schalthebel 2 ist beweglich angelenkt, wobei das untere Ende des Schalthebels 2 entsprechend dem durch die Pfeile 3 wiedergegebenen Bewegungsbahnen bewegbar ist. Die Schalterstellungserfassungsvorrichtung 1 ist als optoelektronisches Positionserfassungssystem ausgebildet und umfaßt eine eine Lichtstruktur erzeugende Lichtquelle 4 sowie einen Flächensensor 5. Die Lichtquelle 4 ist eine lichtleitende Faser, deren vorderseitig austretende Lichtstrahlen einen kreisförmigen Lichtfleck 6 erzeugen. Die
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Faser 4 ist mechanisch an die Bewegung des Schalthebels 2 gekoppelt. An ihrem freien Ende wird in die Faser 4 durch eine Lichtquelle 7 Licht eingekoppelt. Die Lichtquelle 7 ist außerhalb des Schalters angeordnet. Der Flächensensor 5 ist an eine nicht weiter dargestellte Prozessoreinheit angeschlossen. Die einzelnen Pixel dieses Flächensensors 5 sind frei adressierbar und auslesbar.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterstellung des Schalthebels 2 trifft der Lichtfleck 6 an unterschiedlichen Positionen auf der photosensitiven Oberfläche des Flächensensors 5 auf. Folglich werden in jeder Schaltstellung unterschiedliche Pixel des Flächensensors 5 bestrahlt. In Abhängigkeit davon, welches Pixelcluster in einer Schaltstellung bestrahlt ist, erfolgt dann prozessorseitig eine Zuordnung zu einem vorbestimmten Schaltstellung und eine Ansteuerung der in dieser Schaltstellung zu betätigenden Aktoren.
Eine weitere nach demselben Prinzip arbeitende Schaltstellungserfassungsvorrichtung 8 ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Im Unterschied zu der Schaltstellungserfassungsvorrichtung 1 der Figur 1 befindet sich die benötigte Lichtquelle 9 nicht unmittelbar am Schalthebel 10. Am unteren freien Ende des Schalthebels 10 ist ein Spiegelelement 11 angeordnet. Die von der Lichtquelle 9 emittierten Lichtstrahlen (= Lichtstruktur), wobei als Lichtquelle 9 ebenfalls eine lichtleitende Faser vorgesehen ist, werden an der Oberfläche des Spiegelelement 11 gebrochen. Die an dem Spiegelelement 11 reflektierten Lichtstrahlen werden in ein Faserbündel 12 eingekoppelt, in denen die Lichtstrahlen dem Flächensensor 13 zugeleitet werden. Bei Verwendung eines solchen Faserbündels 12 ist sicherzustellen, daß der Durchmesser der einzelnen Fasern so gering ist, daß durch diese das gewünschte Auflösungsvermögen nicht reduziert ist. Der Flächensensor 13 ist seinerseits ebenfalls außerhalb des Schalters angeordnet.
Die durch die reflektierten Lichtstrahlen erzeugte Lichtstruktur wird in Abhängigkeit von der Stellung des Schalterhebels 10 in unterschiedliche Stirnflächenabschnitte des Faserbündels 12 eingekoppelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zu beachten, daß das Auflösungsvermögen hinsichtlich einer Erfassung der Lichtstruktur auch durch den Durchmesser der einzelnen Fasern des Faserbündels 12 mitbestimmt wird. Die Vorteile
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eines solchen Ausführungsbeispieles liegen insbesondere darin, daß innerhalb eines Schalters keine elektronischen Bauelemente benötigt werden.
Figur 3 zeigt einen Lenkstockschalter 14 in einem Querschnitt mit einer optoelektronisch arbeitenden Schaltstellungserfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Im Gehäuse 15 des Lenkstockschalters 14 ist als Lichtquelle eine Laserdiode 16 angeordnet, aus der parallele Lichtstrahlen, einen kreisrunden Lichtfleck bildend, emittiert werden. An einem dem
&iacgr;&ogr; Lenkstockschalter 14 zugeordneten Übertragungshebel 17 ist an seinem unteren Ende ein Spiegelelement 18 angeordnet. Ebenfalls in dem Gehäuse 15 des Lenkstockschalters 14 befindet sich ein Flächensensor 19, der bezüglich des Spiegelelementes 18 und der Laserdiode 16 so angeordnet ist, daß die von der Laserdiode 16 erzeugte Lichtstruktur nach ihrer Reflektion an dem Spiegelelement 18 auf die photosensitive Oberfläche des Flächensensors 19 auftrifft. Durch Bewegen des Übertragungshebels 17 beim Betätigen des Lenkstockschalters 14 in die durch die Pfeile dargestellten Richtungen verändert sich auch die Lage des Spiegelelementes 18, so daß darauf auftreffende, von der Laserdiode 16 emittierte Lichtstrahlen in Abhängigkeit von der Stellung des Übertragungshebels 17 in unterschiedlichen Bereichen auf der photosensitiven Oberfläche des Flächensensors 19 auftreffen.
In einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird anstelle des Flächensensors ein örtlich analog messendes photosensitives Device (PSD) eingesetzt. Mit einem solchen photosensitiven Element ist eine örtlich analoge Erfassung eines auf die Oberfläche eines solchen Elementes gebrachte Lichtstruktur erfaßbar. Beispielsweise ist eine Schaltstellungserfassungsvorrichtung mit einem solchen photosensitiven Element entsprechend dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Der in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Lichtkegel bestrahlt dann in Abhängigkeit von der Stellung des Schalthebels unterschiedliche Bereiche der Oberfläche des photosensitiven Elementes.
-9-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Schaltstellungserfassungsvorrichtung
2 Schalthebel
3 Bewegungspfeile
4 Lichtquelle, lichtleitende Faser
5 Flächensensor
6 Lichtfleck
7 Lichtquelle
8 Schaltstellungserfassungsvorrichtung
9 Lichtquelle
10 Schalthebel
11 Spiegelelement
12 Faserbündel
13 Flächensensor
14 Lenkstockschalter
15 Gehäuse
16 Laserdiode
17 Übertragungshebel
18 Spiegelelement
19 Flächensensor

Claims (11)

-10-Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren, zwangsgeführten Schaltmittels mit
- einer eine Schaltstellung anzeigenden Lichtquelle (4, 9, 16) und einem Signalaufnahmeelement (5, 13, 19), wobei entweder die Lichtquelle (4, 9, 16) oder das Signalaufnahmeelement (5, 13, 19) an die Bewegung des Schaltmittels (2, 10, 14) gekoppelt ist
&iacgr;&ogr; und das jeweils andere Element (5, 13, 19 bzw. 4, 9, 16) ortsfest
angeordnet ist,
- einem photoelektrischen, eine Vielzahl von einzelnen Bildpunkten aufweisenden Sensorarray (5, 13, 19) als Signalaufnahmeelement,
- wobei die von der Lichtquelle (4, 9, 16) emittierten Lichtstrahlen nach Maßgabe in einer vorbestimmten auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorararrays (5, 13, 19) abzubildenden Lichtstruktur (6) abgestrahlt sind, so daß eine bezüglich des Sensorarrays (5, 13, 19) relativ bewegbare Lichtstruktur (6) auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays (5, 13, 19) erzeugt wird, und
- die auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays (5, 13, 19) abgebildete Lichtstruktur (6) in jeder der unterschiedlich zu erfassenden Schaltstellungen zumindest einen von der vorherigen Schaltstellung unterschiedlichen Bildpunkt (Pixel) bestrahlt.
2. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstruktur (6) ein mehrere Pixel des Sensorarrays (5, 13, 19) bestrahlender kreisförmiger Lichtfleck (6) ist.
3. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensorarray ein örtlich analog messendes photosensitives Element, etwa ein PSD (photosensitive device) vorgesehen ist.
4. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtstruktur erzeu-
gende Lichtquelle (4) dem beweglichen Schaltmittel (2) zugeordnet und das Sensorarray (5) diesbezüglich ortsfest angeordnet ist.
5. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtstruktur erzeugende Lichtquelle das vordere freie Ende eines Lichtleiters (4, 9) ist, in dessen anderes Ende das Licht einer Lichtquelle (7) eingekoppelt ist.
&iacgr;&ogr; 6. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Lichtleiters die austretenden Lichtstrahlen bündelnd konvex ausgebildet ist.
7. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) außerhalb des Schaltmittels (2) angeordnet ist.
8. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (9, 16) und das Sensorarray (13, 19) ortsfest bezüglich des Schaltmittels (10, 17) angeordnet sind und daß dem Schaltmittel (10, 17) ein Spiegelelement (11, 18) zugeordnet ist, durch welches die Lichtstrahlen der von der Lichtquelle (9, 16) erzeugten Lichtstruktur (6) zu der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays (13,19) hin gebrochen werden.
9. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Spiegelmittel ein Prisma vorgesehen ist.
10. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (9) und der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays (13) ein lichtleitendes Faserbündel (12) angeordnet ist, in dessen eine freie Stirnfläche die Lichtstrahlen der Lichtstruktur eingekoppelt werden und dessen andere Stirnfläche an die photosensitive Oberfläche des Sensorarrays (13) grenzt.
11. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor-
.* &phgr;·&iacgr;.
-12-
array ein Flächensensor (5, 13, 19), insbesondere eine Flächenkamera eingesetzt ist.
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