DE29815019U1 - Rohr zum Drainieren oder Verrieseln von Wasser oder Abwasser - Google Patents
Rohr zum Drainieren oder Verrieseln von Wasser oder AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohr zum Drainieren oder Verrieseln von Wasser oder Abwasser im Erdreich mit am Umfang
vorgesehenen Durchdringungsöffnungen sowie eine Abwasserverrieselungsanlage
oder einem Filtergraben mit
15 einem Rohrsystem aus solchen Rohren.
Aus der DE 36 28 550 C2 ist eine Vorrichtung zum Sammeln und zum stoßweisen Einleiten eines bestimmten Quantums
von Flüssigkeit in ein Rohrleitungssystem bekannt, das als Verrieselungsrohrleitungssystem in Verbindung mit
Kleinkläranlagen eingesetzt wird. Dieses Rohrleitungssystem besteht aus im Erdreich, vorzugsweise in Filterschichten
aus Sand und Feinkies, verlegten Drainage- bzw. Verrieselungsrohren, die bekanntlich auf dem Umfang verteilt
Durchdringungsöffnungen in Form von Schlitzen aufweisen, durch die eingegebene Flüssigkeit ins Erdreich
sickern kann oder auch umgekehrt im Falle der Verwendung als Drainagerohr Flüssigkeit, hier insbesondere Wasser,
aus dem Erdreich eindringen kann, um über das Drainage-
30 rohr abfließen zu können.
In Verbindung mit Kleinkläranlagen werden solche Verrieselungsrohrsysteme
zur Verrieselung des Abwassers verwendet. Sie können darüber hinaus auch in sog. Filtergräben
eingelegt werden, die dort zum Einsatz kommen, wo die Bodengegebenheiten eine Untergrundverrieselung nicht zulassen,
z. B. bei lehmigen Böden. Bei diesen Lösungen wird das Abwasser, das in dem Filtergraben über ein er-
stes Rohrsystem einläuft, über eine Filterschicht aus Sand und Feinkies gereinigt und dringt in das zweite,
unter dem ersten liegenden Drainagerohrsystera ein, über das das gesammelte Wasser bzw. die gereinigten Abwasser
einem Oberflächengewässer oder einem Wasserkanal zugeführt werden können. Üblicherweise werden Verrieselungsrohre
und auch Drainagerohre für diesen Verwendungszweck über größere Längen verlegt. So betragen die durchschnittlichen
Längen, die für eine Verrieselungsanlage benötige werden, ca. 6m. Die Länge eines Sickerstranges
sollte im Filtergraben 3 0 m nicht überschreiten.
Da vorgeklärtes Abwasser nach wie vor mit Schmutz behaftet ist, hat sich gezeigt, daß eine Verrieselung nur dann
gewährleistet ist, wenn das Abwasser stoßweise in ein solches Verrieselungsrohr eingegeben wird, um darin einen
erhöhten Druck aufzubauen, damit das Abwasser durch die Durchdringungsöffnungen in die Filterschichten bzw. in
das Erdreich, das das Rohr umgibt, eindringen kann.
Durch Stoßbelastung des das Rohr umgebenden Erdreiches kommt es immer wieder zu Loslösungen in den darüber
liegenden Schichten, die zu Verstopfungen der Durchdringungsöffnungen
führen können. Dies ist insbesondere an der Oberseite des Rohres gegeben. Durch die dort vorhandenen
Schlitze fallen sowohl Sand als auch Erdreich und Sedimente hindurch und gelangen so auch in jene
Durchdringungsöffnungen, die in die untere Hälfte des Rohres eingebracht sind. Diese können ebenso verstopfen
wie die Durchdringungsöffnungen in der oberen Hälfte.
Die in Verbindung mit Kleinkläranlagen stoßweise ausgebrachten Abwassermengen reichen dabei nicht aus, um einen
so hohen Druck aufzubauen, um eine Selbstreinigung der Durchdringungsöffnungen effizient durchführen zu können.
Solche Stoßbeschickungsanlagen bestehen in der Regel aus. einer offenen Kippe, in die das Abwasser hineinläuft. Die
Kippe schüttet das Abwasser aus, wenn eine quantisierte Menge, z. 3. 2 0 1, erreicht ist.
Eine ähnliche Beschickungsanlage ist aus der DE 31 08 005 Al bekannt. Aber auch diese Beschickungsanlage vermag das
Zusetzen der Schlitze in den Rohren des Rohrleitungssystems nicht zu verhindern. Dies führt dazu, daß in kurzen
Zeitabständen Generalreinigungen durchgeführt oder ganze Rohrsysteme erneuert werden müssen, obgleich die Filterschichten
noch völlig intakt und brauchbar sind und das Erdreich noch genügend Fassungsvermögen zur Aufnahme des
Abwassers aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Rohr zum Drainieren oder Verrieseln so auszubilden, daß das Zusetzen
der Durchdringungsöffnungen praktisch vermieden wird und im Zusammenhang mit Stoßbeschickungseinrichtungen
eine effizientere Reinigung der Durchdringungsöffnungen gegeben ist.
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Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Rohre gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen
Lehre.
Versuche mit Rohren nach der Erfindung haben gezeigt, daß ein Zusetzen der Schlitze durch eindringendes Erdreich
bereits dann nicht mehr möglich ist, wenn in einem mittigen Rohrbogenabschnitt von ca. 140° an der Oberseite des
Rohres keine Schlitze vorhanden sind. Das Abwasser verrieselt durch die Schlitze bzw. gelangt bei der Verwendung
als Drainagerohre nur durch die unterhalb des geschlossenen Rohrabschnittes vorgesehenen Schlitze in das
Rohr hinein, wenn das Rohr als Drainagerohr nicht um 18 0° gedreht verlegt wird. Es ist ersichtlich, daß bei der
Stoßbeschickung eines solchen Rohres der Druck im Rohr eine höhere Durchströmungsgeschwindigkeit des Abwassers
durch die Durchdringungsöffnungen an der Unterseite des Rohres bewirkt (vorausgesetzt, die Anzahl der Durchdrin-
gungsöffnungen wird gegenüber einer normalen Rohrausführung
nicht erhöht), so daß ein zusätzlicher Reinigungseffekt auch in den benachbarten Bereichen zum Rohr im
Erdreich oder in der Filterschicht gegeben ist. Da von 5 oben weder Erdreich noch Sedimente einfallen können,
bleiben die Durchdringungsöffnungen stets offen, so daß eine optimale Abgabe der einfließenden Flüssigkeit gegeben
ist. Dieser Vorzeil ist aber auch dann gegeben, wenn dasselbe Rohr als Drainagerohr eingesetzt wird, beispielsweise
in einen Filtergraben, was zudem den Vorteil hat, daß die Filterschicht zwischen dem Verrieselungsrohrsystem
und dem darunterliegenden Drainagerohrsystem verringert werden kann, da die das Drainagerohr noch umgebenden
Filterschichten mit genutzt werden können, da das gefilterte Abwasser von unten in das Drainagerohr
eindringt und daraus abfließen kann.
Das Rohr selbst kann ein glattes Rohr sein oder aber auch ein Wellenrohr. Beide Rohrformen sind sowohl als Drainageals
auch als Verrieselungsrohre bekannt. Es ist auch möglich, die Oberseite des Rohres glatt auszubilden und
die Unterseite als Wellenrohr. Dies gilt auch dann, wenn das Rohr erst durch die zwei Halbschalen zusammensetzt
wird. Die Durchdrir.gungsof fnungen können durch eine Abdeckung
verschlossen sein, falls das Rohr solche an der Oberseite aufweist.
In der Zeichnung zeigen die Figuren 1 und 2 ein Rohr 1, das als Drainage- oder Verrieselungsrohr ausgebildet ist
und eine Wellenform aufweist, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist. Dieses Drainagerohr weist nun im Gegensatz
zu bekannten Drainagerohren nicht umlaufend auf dem Umfang Durchdringungsöffnungen 3a, 3b auf, sondern nur an
der unteren Hälfte, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Schlitze sind, wie auch bei bekannten Ausführungen, vorzugsweise
in den Wellentälern 2 eingebracht. Sie können von Welle zu Welle versetzt sein; sie können auch in bestimmte
Raster in der unteren Hälfte vorgesehen sein.
Ebenso ist die Form der Durchdringungsöffnungen beliebig
wählbar. Üblicherweise werden rechteckformige Schlitze eingebracht.
Dadurch, daß die gesamte Oberseite keine Durchdringungsöffnungen
aufweist, kann auch aachfallendes Erdreich oder durch Aufweichen aufgelöstes Erdreich nicht von oben in
das Rohr eindringen und damit die Schlitze 3a, 3b verstopfen. Diese bleiben frei ur.d werden in Verbindung mit
einer Stoßbeschickungsanlage auch freigehalten, da die eingebrachte Flüssigkeitsmenge einen solchen Druck aufbaut,
daß die Durchdringungsoffnungen druchgespült werden.
Die gleichen Vorteile sind auch gegeben, wenn die Schlitze über einen Winkel von ca. 220° um die Unterseite
des Rohres herum sich erstreckend in die Rohrwandung eingebracht sind.
Claims (13)
1. Rohr zum Drainieren oder Verrieseln von Wasser oder Abwasser im Erdreich mit am Umfang vorgesehenen Durchdringungsof
fnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an der Oberseite mindestens über einen
mittigen durchgehenden Segmentabschnitt keine Durchdringungsöffnungen
(3a, 3b) aufweist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es nur an der unteren Hälfte Durchdringungsöffnungen
(3a, 3b) aufweist.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Segmentabschnitt einen Winkel von ca. 14 0° überspannt.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mindestens an der
Oberseite eine glatte Wand aufweist.
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß es gewellt ist.
6. Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchdringungsöffnungen (3a, 3b) in den Tälern (2) der wellenförmigen Außenwand vorgesehen sind.
7. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus
Kunststoff besteht.
8. Rohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungsoffnungen
(3a, 3b) schlitzförmig, rund oder oval sind oder eine Freiform aufweisen. :
9. Rohr nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchdringungsöffnungen in einem bestimmten Raster in Längsrichtung und auf dem Halbtogen
verteilt angeordnet sind.
10. Rohr nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr aus einer Ober- und einer
Unterschale besteht, die miteinander verbunden sind.
11. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Oberseite des Rohres (1) vorhandenen Durchdringungsöffnungen mittels einer mittigen di^rchgehenden
segmentförmigen Abdeckung verschlossen sind.
12. Rohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung das Rohr (1) über mindestens ca. 140° abdeckt.
13. Abwasserverrieselungsanlage oder Filtergraben mit
kontinuierlicher oder Stoßbeschickung der im Erdreich verlegten Drainage oder Verrieselungsrohre nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (1) mit der keine Druchdringungsöffnungen
aufweisenden Oberseite nach oben in der Filterschicht
bzw. dem Erdreich verlegt sind und daß sie mit mindestens einem Ende an einen Verteil- oder Saiamelschacht
angeschlossen oder mit anderen gleichen Rohren oder solchen verbunden sind, die keine Durchdringungsöffnungen
aufweisen.
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Priority Applications (2)
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Also Published As
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WO2000011269A1 (de) | 2000-03-02 |
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Legal Events
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Effective date: 20050301 |