DE29814239U1 - Einlegesohle-System - Google Patents
Einlegesohle-SystemInfo
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- DE29814239U1 DE29814239U1 DE29814239U DE29814239U DE29814239U1 DE 29814239 U1 DE29814239 U1 DE 29814239U1 DE 29814239 U DE29814239 U DE 29814239U DE 29814239 U DE29814239 U DE 29814239U DE 29814239 U1 DE29814239 U1 DE 29814239U1
- Authority
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- sole
- moisture
- layer
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- absorbing
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
Landscapes
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
WESTPHAL- MUSSGNÜKp &
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
szl002
Ansbert Schätzle
Lauterbachstraße 3
78586 Deilingen-Delkhofen
Einlegesohle-System
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
SZ1002
Die Erfindung betrifft ein Einlegesohle-System für Schuhe und
dergleichen zur Feuchtigkeitsabsorbierung.
Es ist allgemein bekannt, daß Füße das gesamte Gewicht einer Person tragen müssen und somit Schwerstarbeit leisten. Die
Folge davon sind müde, kalte und schmerzende Füße, aber auch Schweißfüße. Insbesondere Schweißfüße sind für die Betroffenen ein unangenehmes Problem.
Folge davon sind müde, kalte und schmerzende Füße, aber auch Schweißfüße. Insbesondere Schweißfüße sind für die Betroffenen ein unangenehmes Problem.
Es wurden bereits viele Anstrengungen unternommen, um das
Problem des Fußschweißes zu lindern. Neben den einschlägigen Hygieneartikeln sind auch Schuheinlagen verwandt worden, die die Fußschweißbildung zumindest lindern, oder aber den ent-
Problem des Fußschweißes zu lindern. Neben den einschlägigen Hygieneartikeln sind auch Schuheinlagen verwandt worden, die die Fußschweißbildung zumindest lindern, oder aber den ent-
0 standenen Fußschweiß aufsaugen sollen.
Beide Möglichkeiten haben sich aber als unzureichend herausgestellt
. So wurde zwar eine gewisse Linderung der Fußschweißbildung
erreicht, was aber lediglich dazu führte, daß die Zeitspanne bis zu einem gewissen Sättigungsgrad des Schuhes mit Schweiß verlängert wurde.
erreicht, was aber lediglich dazu führte, daß die Zeitspanne bis zu einem gewissen Sättigungsgrad des Schuhes mit Schweiß verlängert wurde.
Ähnliches gilt für die schweißaufsaugende Sohle, da diese
nach Erreichen ihres Sättigungsgrades ebenfalls den über-
nach Erreichen ihres Sättigungsgrades ebenfalls den über-
0 schüssigen Schweiß an den Schuh abgibt.
Bei beiden Möglichkeiten tritt also immer noch die unerwünschte Schweißaufnahme durch den Schuh selbst auf, so daß
sich die geruchsbildenden und unangenehmen Keime in dem Schuh festsetzen und vermehren können und den Fußgeruch und Fußkrankheiten
fördern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einlegesohlensystem
anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln die Auswirkungen der Fußschweißbildung dauerhaft und wirksam
vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Einlegesohle-System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Feuchtigkeit
durchlässige und/oder abweisende erste Sohle und eine unter der ersten Sohle, angeordnete, Feuchtigkeit aufnehmende
und/oder speichernde zweite Sohle (12;18).
Dies führt dazu, daß keine Keime sich mehr im Schuh festsetzen können.
Um ein gewisses Luftpolster zwischen Fuß und Schuh zu gewährleisten,
ist es von Vorteil, wenn die erste Sohle aus mindestens einer aus einem Feuchtigkeit durchlässigen und/oder abweisenden
Material hergestellten Schicht besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
die erste Sohle aus einem gewobenen Material.
Besteht die erste Sohle aus zwei gewobenen Schichten, wobei die nach oben weisende Schicht feinmaschiger als die nach unten
weisende Schicht gewoben ist, wird nicht nur das Luftpol-
ster vergrößert, sondern auch noch die Fußsohle sanfter abgestützt
.
Es ist aber auch möglich, diese beiden gewobenen Schichten in umgekehrter Reihenfolge anzuordnen, wobei die grobmaschigere
Schicht derart ausgestaltet werden kann, daß eine gewisse Massagewirkung für die Fußsohle erzeugt werden kann.
Eine besonders einfache und leichte Ausgestaltung der ersten Sohle ist dann möglich, wenn diese aus Kunststoff, insbesondere
aus Saran besteht.
Weist die erste Sohle zwei Schichten auf, so sind diese vorzugsweise
an ihren Rändern miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweißt.
Um ein Eintreten von Feuchtigkeit bzw. Schweiß in den Schuh, insbesondere in die Brandsohle weitestgehend zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, wenn die Feuchtigkeit aufnehmende zweite Sohle eine erste Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichernde
Lage und eine unterhalb der ersten Lage angeordnete, Feuchtigkeit undurchlässige zweite Lage aufweist.
Eine noch bessere Saugfähigkeit für den Fußschweiß ist dann
gegeben, wenn zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage der zweiten Sohle eine Feuchtigkeit bindende Schicht angeordnet
ist.
Diese Feuchtigkeit bindende Schicht kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, wobei sich allerdings eine Feuch-
• · &igr;
tigkeit bindende Schicht, die mit hydrophilem Granulat gefüllt ist, als besonders wirksam gezeigt hat.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht
die erste Feuchtigkeit aufnehmende Lage der zweiten Sohle aus Papier, Stoff, Kunststoff oder sonstige Feuchtigkeit aufnehmende
und/oder speichernde Stoffe.
Wenn die beiden Sohlen waschbar ausgestaltet sind, wird deren Lebensdauer spürbar verlängert.
Es ist aber auch möglich, die zweite Sohle als eine auswechselbare
Einweg-Sohle auszuführen, die dann bei Bedarf weggeworfen und durch eine neue frische ersetzt werden kann.
Eine zusätzliche Verbesserung bezüglich der Geruchsentwicklung ist dann möglich, wenn die erste Sohle und/oder die
zweite Sohle geruchsneutralisierende Stoffe, z. B. Kohlefasern, aufweisen.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, daß der Fußschweiß
schnell durch die erste Feuchtigkeit durchlässige und/oder abweisende Sohle hindurchsickert und von der zweiten Feuchtigkeit
aufnehmenden Sohle aufgesogen wird.
Durch die Maschen der vorzugsweise mehrschichtigen ersten Sohle aus Kunststoff, insbesondere Saran, entsteht ein Luftpolster
zwischen Fuß und der Feuchtigkeit aufnehmenden Sohle, wodurch der Fuß immer auf trockenem Untergrund steht. Somit
0 ist für ein gesundes Klima im Schuh gesorgt.
In der zweiten Feuchtigkeit aufnehmden Sohle, die entweder
eine Einwegsohle oder eine waschbare Sohle ist, wird die Feuchtigkeit gespeichert, wobei es auch noch möglich ist, daß
ein Granulat den Fußschweiß beispielsweise in ein Gel umwandelt und somit fest in die zweite Sohle einbindet.
Die Feuchtigkeit undurchlässige Lage der zweiten Sohle verhindert sicher, daß die Feuchtigkeit bzw. der Fußschweiß in
die Brandsohle des Schuhs eindringen und dort zu vermehrten Keimbildung führen kann.
Ist die zweite Sohle als Einwegsohle ausgebildet, kann diese je nach Schweißbildung beliebig oft ausgetauscht werden.
Da die erste Sohle waschbar ausgestaltet ist, ist immer für eine ausreichende Hygiene gesorgt. Durch die Verwendung von
ermüdungsfreiem Material, insbesondere Kunststoffasern, ist
für eine lange Lebensdauer dieser ersten Sohle gesorgt.
Durch die beispielsweise zweilagige erste Sohle aus Kunststoff, insbesondere Saran, bildet sich also ein Luftpolster
zwischen dem Fuß und dem Schuh. Dadurch wird die Bildung von Fußfeuchtigkeit bzw. Fußschweiß bereits vermindert und der
Fuß kann atmen und wird zusätzlich gefedert und gedämpft. Die
Restfeuchtigkeit kann durch die erste Sohle nach unten durchsickern.
Diese Feuchtigkeit wird dann von der zweiten Feuchtigkeit aufnehmenden Sohle aufgenommen. Die zweite Sohle, die
unten Feuchtigkeit undurchlässig beschichtet ist, nimmt die Feuchtigkeit im Schuh auf und bindet sie, bevor sie in den
0 Schuh eindringen kann. Die Bildung von Fußgeruch wird dadurch verhindert, zumindest aber stark vermindert.
Erfindungsgemäß können sich Geruch, Keime und Bakterien nicht
mehr im Schuh und damit im Leder festsetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Figuren,
auf die bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Sohle eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten ersten
Sohle;
15
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Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
zweiten Sohle;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch die in Fig. 3 ge-
0 zeigte zweite Sohle; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine zweite Sohle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nunmehr ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Einlegesohle-Systems beschrieben.
Wie in diesen Figuren gezeigt, besteht das Einlegesohle-0 System aus einer ersten Feuchtigkeit durchlässigen Sohle 10,
die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Schichten
besteht, die jeweils aus Saran hergestellt und an ihren Außenrändern
miteinander verschweißt sind. Es sind aber auch andere Materialien möglich, die dann miteinander verbunden
werden.
5
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In der Fig. 1 ist die nach oben weisende feinmaschige Schicht dieser ersten Sohle 10 dargestellt, während in der Fig. 2 die
grobmaschigere nach unten weisende Schicht der ersten Sohle 10 gezeigt ist.
10
10
Wie bereits eingangs bemerkt, kann dies aber auch umgekehrt angeordnet werden.
Durch diese zweilagige Ausbildung der ersten Sohle 10 wird ein relativ großes Luftpolster gebildet, das zwischen der
Fußsohle und dem Schuh bzw. der Brandsohle angeordnet ist.
Dieses Luftpolster verhindert schon stark eine Fußschweißbildung und stützt zudem noch den Fuß federnd ab.
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Der entstandene Fußschweiß kann durch diese erste Sohle 10 hindurchtreten und in eine unter der ersten Sohle 10 angeordnete
Feuchtigkeit aufnehmende zweite Sohle 12 einsickern.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, die aus Erläuterungsgründen übertrieben
vergrößert dargestellt ist, besteht die in Fig. 3 gezeigte zweite Sohle 12 aus einer Feuchtigkeit aufnehmenden
Lage 14, die zu der ersten Sohle 10 weist, und einer Feuchtigkeit undurchlässigen Lage 16, die auf der der ersten Sohle
10 abgewandelten Seite der zweiten Sohle 12 angeordnet ist.
Diese Feuchtigkeit undurchlässige Lage 16 verhindert zuverlässig ein Eindringen von Fußschweiß in den Schuh, insbesondere
in die Brandsohle und beseitigt somit die Möglichkeit einer Keimbildung im Schuh.
5
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In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine zweite Sohle 18 in einem übertriebenen Maßstab im Querschnitt
dargestellt.
Auch dieses zweite Ausführungsbeispiel der zweiten Sohle 18 besteht aus einer Feuchtigkeit aufnehmenden Lage 2 0 und einer
Feuchtigkeit undurchlässigen Lage 24, wie es bereits bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Im Unterschied zu dem Ausfühungsbeispiel gemäß Fig. 4, weist die zweite Sohle 18 gemäß Fig. 5 eine Feuchtigkeit bindende
Schicht 22 auf, die zwischen der Feuchtigkeit aufnehmenden Lage 2 0 und der Fechtigkeit undurchlässigen Lage 24 zwischengefügt
ist.
Diese Feuchtigkeit bindende Schicht 22 kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien gefüllt sein, die Feuchtigkeit
binden können. Als besonders vorteilhaft hat sich aber ein hydrophiles Granulat erwiesen, das durch die Feuchtigkeit
in ein Gel umgewandelt wird.
Dadurch kann keinerlei Flüssigkeit mehr aus dieser zweiten Sohle 18 austreten und in den Schuh einsickern.
Wie oben beschrieben, stellt das Einlagesohle-System mit einfachen
Mitteln stets sicher, daß einerseits der schweißbil-
dende Fuß trocken in dem Schuh abgestützt wird, und andererseits der entstandene Schweiß sicher von der zweiten Sohle
aufgenommen wird.
Beide Sohlen können waschbar ausgestaltet werden, wobei die erste Sohle aus Metallfaden oder aus Kunststoff, insbesondere
Saran, bestehen kann, während die zweite Sohle aus Papier, Stoff oder auch saugfähigem Kunststoff bestehen kann. Es können
aber auch andere Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichernde Stoffe verwendet werden.
Des weiteren ist es möglich, sowohl die erste Sohle als auch die zweite Sohle waschbar auszugestalten. Allerdings ist es
für manche Personen bequemer, wenn die zweite Sohle als sogenannte Einweg-Sohle ausgebildet ist, die dann bei Bedarf
durch eine neue Sohle ersetzt und entsorgt werden kann.
Zur zusätzlichen Geruchsreduzierung ist es möglich, die erste Sohle und/oder die zweite Sohle zusätzlich mit geruchsneutralisierenden
Stoffen, z. B. Kohlefasern, zu versehen.
Claims (14)
1. Einlegesohle-System für Schuhe und dergleichen zur Feuchtxgkextsabsorbierung,
gekennzeichnet durch eine Feuchtigkeit durchlässige und/oder abweisende erste Sohle (10) und eine unter der ersten Sohle (10) angeordnete, Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichernde zweite Sohle (12;18);
gekennzeichnet durch eine Feuchtigkeit durchlässige und/oder abweisende erste Sohle (10) und eine unter der ersten Sohle (10) angeordnete, Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichernde zweite Sohle (12;18);
2. Einlegesohle-System für Schuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Sohle (10) aus mindestens einer aus einem Feuchtigkeit durchlässigen und/oder abweisenden Material
hergestellten Schicht besteht.
3. Einlegesohle-System für Schuhe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sohle (10) aus einem gewobenen Material
besteht.
4. Einlegesohle-System für Schuhe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sohle (10) aus mindestens zwei Schichten
besteht, wobei die nach oben weisende erste Schicht feinmaschiger als die nach unten weisende zweite
0 Schicht gewoben ist.
5. Einlegesohle-System für Schuhe nach Anspruch 3, dadurch gek en nzeichnet,
daß die erste Sohle (10) aus mindestens zwei Schichten besteht, wobei die nach unten weisende erste Schicht
feinmaschiger als die nach oben weisende zweite Schicht gewoben ist.
6. Einlegesohle-System für Schuhe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sohle (10) aus Kunststoff, insbesondere
aus Saran besteht.
7. Einlegesohle-System für Schuhe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Schichten miteinander verbunden,
z. B. miteinander verschweißt sind.
8. Einlegesohle-System für Schuhe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit aufnehmende zweite Sohle (12;18) eine erste Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichern-5 de Lage (14;20) und eine unterhalb der ersten Lage (14;20) angeordnete, Feuchtigkeit undurchlässige zweite Lage (16;24) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit aufnehmende zweite Sohle (12;18) eine erste Feuchtigkeit aufnehmende und/oder speichern-5 de Lage (14;20) und eine unterhalb der ersten Lage (14;20) angeordnete, Feuchtigkeit undurchlässige zweite Lage (16;24) aufweist.
9. Einlegesohle-System nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine zwischen der ersten Lage (20) und der zweiten Lage (24) angeordnete
Feuchtigkeit bindende Schicht (22).
10. Einlegesohle-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtigkeit bindende Schicht (22) mit hydrophilem Granulat befüllt ist.
11. Einlegesohle-System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Feuchtigkeit aufnehmende Lage (14;20) aus Papier, Stoff, Kunststoff oder sonstige Feuchtigkeit
aufnehmende und/oder speichernde Stoffen besteht.
12. Einlegesohle-System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Sohlen (10;12;18) waschbar sind.
0 13. Einlegesohle-System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Sohle (12,-18) eine auswechselbare Einweg-Sohle ist.
14. Einlegesohle-System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Sohle (10) und/oder die zweite Sohle (12; 18) geruchsneutralisierende Stoffe, z. B. Kohlefasern,
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814239U DE29814239U1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Einlegesohle-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814239U DE29814239U1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Einlegesohle-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29814239U1 true DE29814239U1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=8061046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29814239U Expired - Lifetime DE29814239U1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Einlegesohle-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29814239U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT12605U1 (de) * | 2011-07-12 | 2012-08-15 | Leopold Ramel | Schuheinlage |
WO2020177814A1 (de) * | 2019-03-05 | 2020-09-10 | Clemens Tuma | Schuheinlage sowie system bestehend aus einer linken und einer rechten schuheinlage sowie mindestens einem duftstoffbehältnis |
-
1998
- 1998-08-07 DE DE29814239U patent/DE29814239U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT12605U1 (de) * | 2011-07-12 | 2012-08-15 | Leopold Ramel | Schuheinlage |
WO2020177814A1 (de) * | 2019-03-05 | 2020-09-10 | Clemens Tuma | Schuheinlage sowie system bestehend aus einer linken und einer rechten schuheinlage sowie mindestens einem duftstoffbehältnis |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981119 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041203 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070301 |