DE29812132U1 - Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik - Google Patents
Pumpe mit schwimmerbetätigter AbschaltautomatikInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/02—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
- F04D15/0209—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
- F04D15/0218—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B49/02—Stopping, starting, unloading or idling control
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- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
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- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
TERMEER STEINMEISTl*Ri8:"p&RTislEk lGBR "I I I HAK P01/98/G
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik,
mit einem ringförmigen, auf einer Führungsstange geführten Schwimmer.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tauchpumpe, die beispielsweise
zur Kellerentwässerung und dergleichen dienen kann.
Mit Hilfe der Abschaltautomatik ist es möglich, den Pegel der abzupumpenden
Flüssigkeit ständig zu überwachen und bei Unterschreitung eines unteren Grenzpegels die Pumpe automatisch auszuschalten und sie bei Überschreitung
eines oberen Grenzpegels automatisch wieder einzuschalten. Schwimmerschalter für die Pegelüberwachung sind grundsätzlich bekannt,
darunter auch solche mit einem ringförmig ausgebildeten Schwimmer, der die im Wesentlichen vertikale Führungsstange umgibt und somit auf der Führungsstange
geführt ist. Bei dem Schalter kann es sich beispielsweise um eine oder mehrere Magnetschalter handeln, die in geeigneter Höhe im Inneren
der als Rohr ausgebildeten Führungsstange angeordnet sind.
Wenn die Führungsstange bei längerem Einsatz der Pumpe dauernd in mehr
oder minder verschmutztes Wasser eintaucht, bilden sich auf der Oberfläche dieser Führungsstange Ablagerungen, die eine leichtgängige Bewegung des
Schwimmers behindern. Auch wenn der Innenquerschnitt des Schwimmers so groj3 gewählt wird, daj3 er das durch die Ablagerungen verdickte Rohr
noch mit Spiel umgibt, besteht die Gefahr, daß der Schwimmer verkantet und an den Ablagerungen hängen bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Pumpe der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der auch dann eine leichtgängige Bewegung des Schwimmers gewährleistet ist, wenn sich Ablagerungen auf der Führungsstange gebildet
haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer
mehrere auf seinem inneren Umfang verteilte, nach innen vorspringende Zähne aufweist.
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Diese Zähne sorgen dafür, dajS der Schwimmer die Oberfläche der Führungsstange
stets nur punktuell berührt. Wenn sich Ablagerungen auf der Füh-
TERMEER STEINMEISTER !8J P&RTNEp J3BR "Il I HAK P01/98/G
.. *« «» » *· ·*
rungsstange gebildet haben, so konzentrieren sich die Kräfte, die dem Auftrieb
oder dem Eigengewicht des Schwimmers entgegenwirken, auf die Scheitel der Zähne. Wenn, wie es häufig der Fall ist, die Ablagerungen noch
verhältnismäj3ig weich sind, können sie deshalb durch die Zähne des
Schwimmers abgekratzt werden, so daJ3 u. U. sogar eine gewisse Selbstreinigung der Führungsstange erreicht wird. Bei härteren Verkrustungen ist es
möglich, daß der auf diese Verkrustungen auftreffende Zahn in Umfangsrichtung
abgelenkt wird, so daß die von der Oberfläche der Stange vorspringende
Verkrustung dann im Zwischenraum zwischen den Zähnen liegt und die Auftriebs- oder Sinkbewegung des Schwimmers nicht mehr behindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist die axiale Länge des Schwimmers größer als sein Innendurchmesser,
und die Zähne erstrecken sich über die gesamte axiale Länge des Schwimmers. Auf diese Weise kann eine zu starke Verkantung des Schwimmers
durch die Zähne verhindert werden. Außerdem können die Zähne an einem oder beiden axialen Enden verrundet sein, damit sie leichter über die
Verkrustungen hin weggleiten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt einer Tauchpumpe mit einer in das
Pumpengehäuse integrierten Pegelüberwachungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in einer Längsmittelebene aufgeschnittenen
Schwimmers; und
Fig. 3 den Schwimmer nach Fig. 2 in einer Ansicht von unten.
In Fig. 1 ist in einem vertikalen Schnitt ein Teil eines Gehäuses 10 einer
Tauchpumpe dargestellt. Im Inneren dieses Gehäuses ist eine Zulaufkammer 12 abgeteilt, über die die Flüssigkeit aus dem das Pumpengehäuse umgeben-
TERMEER STEINMEIST^R J8J P^RTNEP !GBR "H ! HAK P01/98/G
den Raum angesaugt wird. Der Flüssigkeitspegel in der Zulaufkammer 12
stimmt deshalb nach dem Prinzip kommunizierender Röhren mit dem Flüssigkeitspegel
auserhalb der Pumpe überein.
Eine Vorrichtung 14 zur Überwachung des Flüssigkeitspegels ist in der Zulaufkammer
12 angeordnet. Diese Vorrichtung umfaj3t einen ringförmigen Schwimmer 16, der auf einer vertikal durch das Innere der Zulaufkammer 12
verlaufenden Führungsstange 18 geführt ist. Das obere Ende der Führungsstange 18 ist mit Hilfe eines Stopfens 20 flüssigkeitsdicht in der oberen
Wand der Zulaufkammer 12 gehalten. Die als Rohr ausgebildete Führungsstange 18 nimmt im Inneren zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete
Magnetschalter, beispielsweise Reedschalter 22, 24 auf, die durch ein oben aus der Führungsstange 18 austretendes Kabel 26 mit einer nicht gezeigten
Steuereinrichtung der Pumpe verbunden sind.
Der Schwimmer 16 weist einen hohlzylindrischen Auftriebskörper 28 aus
Schaumkunststoff auf, der einen Magneten 30 trägt. Der Magnet 30 ist ein ringförmiger Permanentmagnet, der die Führungsstange 18 mit gewissem
Spiel umgibt und so magnetisiert ist, daß er die Reedschalter 22, 24 betätigen
kann.
Wenn der Schwimmer 16 in der in der Zulaufkammer 12 enthaltenen Flüssigkeit
auftreibt, so daß der Magnet 30 das Niveau des oberen Reedschalters 22 erreicht, so wird durch Schließen der Reedkontakte ein Signal zum Einschalten
der Pumpe erzeugt. Auf diese Weise definiert die Position des oberen Reedschalters 22 einen Einschaltpegel der Pumpe. Entsprechend definiert
die Position des unteren Reedschalters 24 einen Ausschaltpegel. Wenn, nachdem die Pumpe eingeschaltet wurde, der Flüssigkeitspegel in der Zulaufkammer
12 wieder abnimmt und der Magnet den unteren Reedschalter 24 erreicht, so wird durch Schließen der Reedkontakte ein Ausschaltsignal zum
Stillsetzen der Pumpe erzeugt.
Wahlweise kann in der Führungsstange 18 noch ein dritter Reedschalter angeordnet
sein, der einen Alarmpegel oberhalb des Einschaltpegels definiert. In diesem Fall wird bei Erreichen des Alarmpegels ein Alarmsignal erzeugt,
das anzeigt, daß die Kapazität der Pumpe nicht ausreicht, die zulaufende Flüssigkeit
abzupumpen.
TERMEER STEINMEIST5R J85*P^R"rfjEP J3BR **I &idigr; "&idigr; HAK P01/98/G
Das untere Ende der Führungsstange 18 ist durch einen flüssigkeitsdichten
Stopfen 32 verschlossen, der zugleich einen Anschlag für die untere Endlage des Schwimmers 16 bildet. Dieser Stopfen ist jedoch lösbar, so daß eine einfache
Montage und Demontage der Vorrichtung 14 ermöglicht wird.
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Der Aufbau des Schwimmers 16 ist im Einzelnen in Figuren 2 und 3 gezeigt.
Der Auftriebskörper 28, der im gezeigten Beispiel massiv ausgebildet ist,
weist einen koaxialen Kanal 34 auf, der zur Aufnahme der Führungsstange 18 dient. Dieser Kanal 34 ist in der Nähe seines oberen Endes durch einen nach
innen vorspringenden Bund 36 auf ein Querschnittsmaj3 verengt, daß nur wenig
größer ist als der Außenquerschnitt der Führungsstange 18. Der Bund 36 weist in seiner oberen Oberfläche eine umlaufende Nut 38 auf, die zur Aufnahme
eines Klebers dient, mit dem der Magnet 30 in eine Ausnehmung am oberen Ende des Auftriebskörpers eingeklebt wird. Der Innenquerschnitt des
Bundes 36 stimmt annähernd mit dem Innenquerschnitt des ringförmigen Magneten 30 überein.
Unterhalb des Bundes 36 hat der Kanal 34 einen größeren Querschnitt und
ein rosettenförmiges Profil, das deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist. Dieses Profil
wird im gezeigten Beispiel durch fünf in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete halbzylindrische Ausnehmungen 40 gebildet, die durch radial
nach innen vorspringende Zähne 42 voneinander getrennt sind. Die Zähne 42 sind relativ stark zugespitzt und haben dementsprechend schmale Scheitelflächen.
Diese Scheitelflächen liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser im gezeigten Beispiel geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des
Bundes 16. Wahlweise kann der durch die Scheitel der Zähne 42 definierte Kreis jedoch auf denselben oder einen etwas größeren Durchmesser als der
Innenquerschnitt des Bundes 36 haben.
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Die Zähne 42 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge vom unteren Ende
des Auftriebskörpers 28 bis zu dessen Bund 36 und sind im gezeigten Beispiel am unteren Ende etwas verrundet.
Da die Scheitel der Zähne 42 die Führungsstange 18 mit Abstand umgeben,
kann der Schwimmer 16 auf der Führungsstange 18 etwas kippen, wie in Fig.
1 gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß der Schwimmer die Oberfläche der Füh-
TERMEER STEINMEIST5R $i PARTNER 33Bß "Il I HAK P01/98/G
rungsstange 18 an höchstens drei Punkten berührt, nämlich an den unteren
Enden zweier benachbarter Zähne 42 und am oberen Ende des gegenüberliegenden Zahns oder umgekehrt. Aufgrund dieser Konstruktion kann der
Schwimmer etwaigen Verunreinigungen, die an der Oberfläche der Führungsstange 18 anhaften, problemlos ausweichen, so daj3 eine leichtgängige
Bewegung des Schwimmers auch dann gewährleistet ist, wenn sich Ablagerungen auf der Führungsstange 18 gebildet haben, die zeitweise in die Flüssigkeit
eintaucht und zu anderen Zeiten trocken fällt.
Die Höhe des Schwimmers, gemessen vom unteren Ende bis zum Bund 36,
beträgt etwa das Dreifache des Innendurchmessers des Bundes 36. Auf diese Weise wird der maximale Kippwinkel des Schwimmers relativ zu der Führungsstange
18 auf einen Wert begrenzt, bei denen ein Verkanten und Blockieren des Schwimmers verhindert wird.
Claims (8)
1. Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik, mit einem ringförmigen,
auf einer Führungsstange (18) geführten Schwimmer (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mehrere auf seinem inneren Umfang
verteilte, nach innen vorspringende Zähne (42) aufweist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne in
gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und daß Ihre Anzahl ungerade ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
durch im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen (40) in der Innenfläche des Schwimmers begrenzt sind.
4. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daJ3 die Höhe des Schwimmers (16) wenigstens das Dreifache des Durchmessers des durch die Scheitel der Zähne (42) definierten Kreises beträgt.
5. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenquerschnitt des Schwimmers (16) an einem Ende durch einen Bund (36) verengt ist, der einen die Führungsstange (18) umgebenden
ringförmigen Magneten (30) abstützt.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Magnetschalter (22, 24), der durch den Magneten (30) ausgelöst wird, im Inneren der Führungsstange (18) angeordnet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daj5 die Führungsstange
(18) an einem Ende durch einen lösbaren Stopfen (32) abgeschlossen ist, der zugleich einen Anschlag für den Schwimmer (16) bildet.
8. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß die Führungsstange (18) und der Schwimmer (16) im Inneren des
Gehäuses (10) der Pumpe in einer Kammer (12) angeordnet sind, die mit dem Raum außerhalb der Pumpe kommuniziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812132U DE29812132U1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812132U DE29812132U1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29812132U1 true DE29812132U1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=8059567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29812132U Expired - Lifetime DE29812132U1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29812132U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10043624A1 (de) * | 2000-09-05 | 2002-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Förderung von Hydrauliköl, Schmieröl oder dergleichen |
WO2011015030A1 (zh) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | 苏州优德通力电气有限公司 | 浮子开关 |
GB2478288A (en) * | 2010-03-01 | 2011-09-07 | Antoni Harold Nikolas Gontar | Shower tray or wet-room gulley with magnetic sensor and float |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE29812132U patent/DE29812132U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011015030A1 (zh) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | 苏州优德通力电气有限公司 | 浮子开关 |
US8749191B2 (en) | 2009-08-04 | 2014-06-10 | Gp Enterprises Co., Ltd. | Float switch |
GB2478288A (en) * | 2010-03-01 | 2011-09-07 | Antoni Harold Nikolas Gontar | Shower tray or wet-room gulley with magnetic sensor and float |
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Effective date: 19981022 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010926 |
|
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