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DE29811606U1 - Kombi-Vorrichtung zur simultanen Durchführung von Immunfiltrationstests - Google Patents

Kombi-Vorrichtung zur simultanen Durchführung von Immunfiltrationstests

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Publication number
DE29811606U1
DE29811606U1 DE29811606U DE29811606U DE29811606U1 DE 29811606 U1 DE29811606 U1 DE 29811606U1 DE 29811606 U DE29811606 U DE 29811606U DE 29811606 U DE29811606 U DE 29811606U DE 29811606 U1 DE29811606 U1 DE 29811606U1
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DE
Germany
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housing
pot
lid
tests
immunofiltration
Prior art date
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Application number
DE29811606U
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English (en)
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SENSION BIOLOGISCHE DETEKTIONS und SCHNELLTESTS
Original Assignee
SENSION BIOLOGISCHE DETEKTIONS und SCHNELLTESTS
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5023Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures with a sample being transported to, and subsequently stored in an absorbent for analysis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
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  • Clinical Laboratory Science (AREA)
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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

30.10.98 Beschreibung
Kombinationsgehäuse zur parallelen Durchführung mehrerer Immunfiltrationstests
.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Proben ·**'* für Immunfiltrationstests, Rezeptorfiltrationstests oder ver- #· gleichbarer Testsysteme, insbesondere für solche, die unter ·· *
Anwendung der Antikörper-Technik durchgeführt werden. . .
* Aus A. Dankwart und B.Hock: „ Immunchemischer Schnelltest zum "*·*' Nachweis von Atrazin in Wasserproben und Bodenextrakten" GIT # t»· Fachzeitschrift für das Laboratorium, 37 (1993) S. 839 - 844 ····* sind Einzelgehäuse für die Durchführung der Tests bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß nicht mehrere Proben nebeneinander vergleichend bestimmt werden können. /
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Gehäuses zur parallelen und vergleichenden Durchführung mehrerer Immunfiltrationstests.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse zur Durchführung mehrerer Immunfiltrationstests, zumindest einen Deckel und einen Topf umfassend, wobei der Deckel eine Anzahl von Öffnungen und der Topf eine Anzahl von Stegen aufweist, so angeordnet, daß im gebrauchsfertigen Zustand jeweils eine Öffnung des Deckels zwischen zwei Stege des Topfes zu liegen kommt, erfüllt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
Mit dem Gehäuse nach Anspruch 1 wird erreicht, daß parallel und vergleichend mehrere Immunfiltrationstests durchgeführt werden können, weil jeweils unter einer Deckelöffnung und zwischen zwei Stegen des Topfes Einzeltestkammern innerhalb des Gehäuses ausgebildet sind, in denen jeweils unabhängige Einzeltests parallel und vergleichend durchgeführt werden
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können. Auch die regelmäßige Durchführung von Blindtests, d.h. Tests mit standardisierten Proben, wird dadurch stark vereinfacht.
Bevorzugt ist, daß an dem Gehäuse Vorrichtungen oder Halterungen vorgesehen sind, die es ermöglichen, mehrere Gehäuse ·**** zu kombinieren und damit die Anzahl der parallel benutzbaren ^l Einzeltestkammern beliebig zu erhöhen. Bei einer eckigen Aus- ·· * gestaltung des Gehäuses können diese Vorrichtungen z.B. .
Schienen sein. Bei jeder Form des Gehäuses (bei der eckigen
genauso wie bei jeder anderen) empfehlen sich auch Haken als ·····■ Vorrichtungen oder Halterungen zur Kombination mehrerer Ge- # ·· häuse. ·' *ll".'
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung verengen sich die Öffnungen des Deckels nach innen hin. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen rund und verengen sich konisch oder trichterförmig nach innen hin.
Vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Stege des Topfes so hoch sind, daß sie ca. zwei Drittel der Höhe des Topfes erreichen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse ekkig ausgebildet, wobei insbesondere die rechteckige Form bevorzugt ist.
Als Deckel wird hier in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen jede Art von Oberteil eines Gehäuses, auch eine mit dem Unterteil unlösbar verbundene, bezeichnet.
Als Topf wird hier entsprechend jede Art von Unterteil.eines Gehäuses bezeichnet. Die Art der Verbindung von Ober- und Unterteil ist nach der Erfindung nicht festgelegt und somit beliebig, wobei ein zu öffnender Deckel und insbesondere einer, der ganz abnehmbar ist, bevorzugt ist.
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Im folgenden wird die Erfindung noch anhand von Figuren, die Ausgestaltungen der Erfindung wiedergeben, weiter erläutert.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Gehäuse,t Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Gehäuse und Figur 3 zeigt schließlich eine Aufsicht auf ein Ensemble aus drei Gehäusen.
In Figur 1 erkennt man das rechteckige Gehäuse 1, das 5 Ein- |#>
zeltestkammern 2 umfaßt. Jede Einzeltestkammer hat im ganz #
abnehmbaren Deckel eine runde, sich konisch nach innen hin *
verengende Öffnung 3 und im Topf zumindest einen Steg 4. Zum ··«.·*,
leichteren Öffnen und Schließen des Gehäuses hat der Deckel ». zwei halbrunde Laschen 5, mit denen er den Topf überragt, in- ·· ·* tegriert.
Durch die kleiner werdenden Kreise 3' der Öffnungen wird die Art der Verengung gezeigt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die Öffnungen alle gleich und rund. Dies ist nur eine Ausgestaltung und die Erfindung läßt sich genauso gut mit Öffnungen im Deckel realisieren, die sich nach unten hin erweitern oder die sich weder verengen noch erweitern und die z.B. eckig sind. Ebenso möglich ist jede andere Gestaltung und jedes Design des Deckels und insbesondere die Möglichkeit, daß nicht alle Öffnungen des Deckels gleich gestaltet sind. Die Formgestaltung der Einzelteile soll den Umfang der Erfindung nicht begrenzen.
Bevorzugt ist das Gehäuse dicht für die Aufnahme von Flüssigkeiten und aus Kunststoff, es kann aber aus beliebigen anderen Materialien geschaffen sein. Das Gehäuse kann über spezielle Isoliereigenschaften verfügen und das Material der Gehäuseteile Deckel und Topf kann verschieden sein, je nach Anwendung des Gehäuses.
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Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Gehäuse 1. Zu erkennen ist oben der, wiederum vollständig .abnehmbare, Deckel
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6 und unten der Topf 7. Links und rechts überragt der Deckel 6 den Topf 7. Weiterhin sieht man die 5 Einzeltestkammern 2 jeweils voneinander über Stege 4 getrennt. Jede Einzeltestkammer hat ein,e Öffnung 3 im Deckel 6. 5
Der Deckel 6 hat ungefähr dieselbe Wandstärke wie der Topf 7 ·** (schraffiert gezeigt), deshalb hat er Ausbuchtungen, wo die .· Öffnungen 3 sich nach innen hin konisch verengen. Von oben ** kann eine Auswertung oder Dokumentation der Tests, z.B. rein . visuell oder durch automatisierte Farbphotographie, durch die * Öffnungen hindurch durchgeführt werden. ·
In Figur 3 sieht man ein Ensemble aus 3 Gehäusen, das 15 Ein- ****
zeltestkammern umfaßt. Die Figur zeigt zu dem Gehäuse 1 je- ··*·* weils einen Deckel mit mehreren Öffnungen 3, mehrere Einzeltestkammern 2 und mehrere Stege 4. Am Gehäuserand befinden sich die Haken 8 mit deren Hilfe die Gehäuse miteinander verbunden werden können.
Die Haken können aus demselben Material wie das Gehäuse sein, das ist insbesondere für die Herstellung günstig. Das gesamte Gehäuse läßt sich dann z.B. im Spritzgußverfahren herstellen. Über die Haken können mehrere Gehäuse zusammengefügt und wieder gelöst werden.
Bei der Durchführung der Tests wird z.B. in jede Einzeltestkammer saugfähiges Material mit einer oberen Abschlußlage Nitrozellulosemembran oder einer vergleichbaren Membran oder eines anderen Materials aufgelegt, wobei letztere vorher entsprechend mit Antikörpern oder anderen Biomolekülen behandelt wurde.
Bei der Durchführung der Immunfiltrationstests wird pro Einzeltestkammer die jeweilige Probe und weitere, für den Test ' relevante Reagenzien über die Öffnung des Deckels (möglichst als Flüssigkeit) aufgegeben. Dieses Gemisch wird dann durch die vorbehandelte Nitrozellulosemembran hindurch von dem dar-
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unterliegenden saugfähigen Material aufgesaugt. Aus der vorbehandelten Nitrozellulosemembran und den verwendeten Reagenzien ergibt sich ein qualitatives oder semiquantitatives Testsystem, das durch Färbung der Membran optisch, z.B. durch Vergleich applizierter Probe- oder Standardlösungen, ausgewertet werden kann. ,.
Durch die Erfindung wird die Kombination beliebig vieler Einzeltestkammern zur gleichzeitigen und parallelen Durchführung :..,j# von Tests ermöglicht. Dadurch kann eine variable Zahl an ,
Probe- oder Standardlösungen oder auch die Kombination unter- * schiedlicher Testsysteme z.B. zur Testung einer Probe auf un- · ,*·,
terschiedlich zu analysierende Substanzen gleichzeitig und ··*· parallel vergleichend durchgeführt werden. ·· ·

Claims (7)

30.10.98 Schutzansprüche
1.Gehäuse zur Durchführung von Immunfiltrationstests, zumindest einen Deckel und einen Topf umfassend, wobei der Dekkel eine Anzahl von Öffnungen und der Topf eine Anzahl von .. Stegen aufweist, so angeordnet, daß im gebrauchsfertigem ***** Zustand jeweils eine Öffnung des Deckels zwischen zwei Ste- ,· ge des Topfes zu liegen kommt. ** "
2. Gehäuse nach Anspruch 1, das Vorrichtungen umfaßt, die eine Verbindu
ermöglicht.
ne Verbindung mehrerer Gehäuse zu einem größeren Ensemble ·
3. Gehäuse nach Anspruch 2, bei dem die Vorrichtungen Haken ·.*.* oder Schienen sind.
4. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Öffnungen des Deckels sich nach innen hin verengen.
5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Stege des Topfes über zwei Drittel der Höhe des Topfes erreichen.
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, das eine rechteckige Form hat.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Öffnungen des Deckels rund sind.
DE29811606U 1998-06-29 1998-06-29 Kombi-Vorrichtung zur simultanen Durchführung von Immunfiltrationstests Expired - Lifetime DE29811606U1 (de)

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