DE29811600U1 - Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer Telekommunikationssäule - Google Patents
Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer TelekommunikationssäuleInfo
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Description
74 286 v/p6/agz/len
Quante Aktiengesellschaft
Uellendahler Straße 353
42109 Wuppertal
Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer Telekommunikationssäule
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telekommunikationssäule mit einem Dämmerungsschalter sowie
ein Telefonhäuschen mit einem Gehäuse und einer derartigen Telekommunikationssäule.
Bei Telefonhäuschen ist es üblich, dieses mit einem sogenannten Dämmerungsschalter auszustatten, der einen
Fotowiderstand oder eine Fotodiode enthält, mittels dessen die Lichtverhältnisse in der Umgebung des Telefonhäuschens
erfaßt werden kann. Über eine Steuerung, bei der eine Zeitverzögerung vorgesehen ist, wird die Beleuchtung des
Telefonhäuschens hellichkeitsabhängig ein- und ausgeschaltet, Da Telefonhäuschen bislang als eine Einheit mit Gehäuse und
sämtlichen Telekommunikations- und Beleuchtungseinrichtungen erstellt wurden, war es unproblematisch, den
Dämmerungsschalter an einer geeigneten Stelle in das Gehäuse einzubauen, so daß durch eine Öffnung Licht auf das
Fotoelement fällt, und die Lichtverhältnisse erfaßt werden können.
Bei der nächsten Generation von Telefonhäuschen ist vorgesehen, daß diese nicht notwendigerweise die bekannte
Kabine aufweisen. Vielmehr ist vorgesehen, gegebenenfalls lediglich eine sogenannte Telekoiranunikationssäule (TKS)
aufzustellen, in der sämtliche elektrischen und elektronischen Komponenten einschließlich des beschriebenen
Dämmerungsschalters untergebracht sind. Gegebenenfalls kann
um diese Telekommunikationssäule herum zum Schutz des Benutzers gegen Lärm und Witterungseinflüsse ein Gehäuse
erstellt werden. Schon bei einer freistehenden TKS ist es nicht ohne weiteres möglich, den Dämmerungsschalter
standardisiert an einer bestimmten Stelle der TKS anzuordnen, da es Aufstellsituationen gibt, in denen ein störungsfreies
Ein- und Ausschalten der Beleuchtung nicht möglich ist. Dieses Problem tritt ferner besonders in dem Fall auf, daß um
die TKS ein Gehäuse errichtet wird.
Wenn der Dämmerungsschalter beispielsweise fest an der Rückseite der TKS montiert ist, kann die TKS mit dem
umgebenden Gehäuse nicht vor einer Hauswand aufgestellt werden, da dann immer wenig Licht auf das Fotoelement des
Dämmerungsschalters fallen würde und das Häuschen permanent beleuchtet wäre. Auch eine Anbringung des Dämmerungsschalters
an einer bestimmten Stelle an der Seite der TKS ist ungeeignet, da bei einer Aufstellung mehrere
Kommunikationssäulen nebeneinander der Dämmerungsschalter entweder aufgrund der Schattenwirkung des benachbarten
Häuschens dauerhaft zu wenig Licht erfassen würde, oder die Beleuchtung der Telekommunikationssäule ständig ausgeschaltet
wäre, wenn das Licht der benachbarten Säule stets auf den an der Seite angebrachten Dämmerungsschalter fällt, und somit
ein starker Lichteinfall erfaßt wird, obwohl in der Umgebung eigentlich Dunkelheit herrscht. Schließlich ist es denkbar,
den Dämmerungsschalter an der Vorderseite der Telekommunikationssäule neben der darin vorgesehenen Lampe
anzubringen. In diesem Fall schaltet der Dämmerungsschalter jedoch zeitverzögert die Lampe ein und aus, je nach dem, ob
die Lampe Licht auf den Dämmerungsschalter wirft, so daß das Häuschen nachts blinken würde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Telekommunikationssäule mit einem Dämmerungsschalter zu
schaffen, bei dem die vorangehend genannten Probleme vermieden werden können, und bei dem in sämtlichen
Aufstellsituationen eine zweckmäßige Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Beleuchtung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 beschriebene Telekommunikationssäule.
Demzufolge ist bei der erfindungsgemäßen TKS das Lichterfassungselement von einer Steuerungsanordnung getrennt
vorgesehen, welche für die Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Beleuchtung sorgt. Bei dieser
Steuerungsanordnung handelt es sich üblicherweise um eine auf einer Platine angebrachte Schaltung geeigneter Bauteile, die
zusätzlich zumeist in einem Gehäuse untergebracht ist. Dieser Steuerungsanordnung, die bei der erfindungsgemäßen
Telekommunikationssäule in dieser selbst untergebracht ist, wird von einem Lichterfassungselement ein Signal zugeführt,
das die herrschenden Lichtverhältnisse wiedergibt.
Erfindungsgemäß ist das Lichterfassungselement von der
Steuerungsanordnung getrennt vorgesehen und mit der Steuerungsanordnung auf geeignete Weise verbunden. Hierdurch
wird es ermöglicht, daß das Lichterfassungselement an einer beliebigen Stelle an der Telekommunikationssäule oder an
einem die Telekommunikationssäule umgebenden Gehäuse anbringbar ist. Mit anderen Worten wird die neuartige
Konzeption für Telefonhäuschen, nämlich die Unterbringung sämtlicher elektronischer Komponenten in der
Telekommunikationssäule, nicht verändert. Auch der
Dämmerungsschalter und insbesondere dessen Steuerungsanordnung sind nämlich in der
• · 4
Telekommunikationssäule untergebracht. Lediglich das
Lichterfassungselement, bei dem es sich um ein vergleichsweise kleines Bauteil handelt, kann getrennt davon
vorgesehen sein und ist über eine geeignete Leitung mit der Steuerungsanordnung verbunden. Hierdurch wird im Fall einer
ohne umgebendes Gehäuse aufgestellten Telekommunikationssäule ermöglicht, daß das Lichterfassungselement an einer
beliebigen Stelle an der Telekommunikationssäule angebracht wird, und die Anbringung somit an die jeweilige
Aufstellsituation angepaßt erfolgen kann.
Ferner wird für den Fall, daß die erfindungsgemäße Telekommunikationssäule von einem Gehäuse umgeben wird,
ermöglicht, daß das Lichterfassungselement, das mit der TKS untergebrachten Steuerungsanordnung verbunden ist, auch an
einer geeigneten Stelle an dem Gehäuse angebracht wird. So kann auch in den eingangs beschriebenen Aufstellsituationen,
in denen sich eine bestimmte, nicht veränderbare Anbringung des Lichterfassungselements an der TKS als nicht geeignet
erweist, eine zweckmäßige Anbringung an dem die TKS umgebenden Gehäuse realisiert werden. Da es sich bei dem
Lichterfassungselement um ein vergleichsweise sehr kleines Bauteil handelt, können für die Anbringung insbesondere
kleinste VorSprünge oder Nuten verwendet werden, so daß
hierdurch das Design des Gehäuses nicht beeinflußt wird und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild beibehalten wird.
Somit wird die Anbringung des Lichterfassungselements von den Benutzern nicht wahrgenommen, und es kann verhindert werden,
daß dieses Bauteil des Dämmerungsschalters durch Vandalismus
beschädigt wird.
Im übrigen kann der Grundgedanke der Erfindung auch darin gesehen werden, einen Dämmerungsschalter mit einem davon
getrennt vorgesehenen Lichterfassungselement, das mit der Steuerungsanordnung des Dämmerungsschalters verbunden ist,
bei einer Telekommunikationssäule bzw. einem mit einer Telekommunikationssäule versehenen Telefonhäuschen zu
verwenden, wodurch die vorangehend erläuterten Vorteile erhalten werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Telekommunikationssäule sind in den weiteren Ansprüchen
beschrieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Telekommunikationssäule ist das Lichterfassungselement als
Fotoelement, beispielsweise in Form eines Fotowiderstandes oder einer Fotodiode, ausgebildet, wobei das Fotoelement über
ein Kabel mit der Steuerungsanordnung des Dämmerungsschalters
verbunden ist. Dieses Fotoelement läßt sich als Miniatursensor ausbilden und unauffällig an einer geeigneten
Stelle an der Telekommunikationssäule oder dem umgebenden Gehäuse befestigen.
Ferner hat sich eine Ausführungsform als vorteilhaft
erwiesen, bei der eine Glas- oder Kunststoffaser das Lichterfassungselement bildet. Diese zumindest eine
lichtleitende Faser ist über einen Lichtleiter, der aus zumindest einer lichtleitenden Faser besteht, mit der
Steuerungsanordnung verbunden, bei der ein Fotoelement vorgesehen ist. In besonders vorteilhafter Weise ist von dem
in der Steuerungsanordung vorgesehenen Fotoelement eine lichtleitende Faser derart zu einer geeigneten Stelle an der
Telekommunikationssäule oder dem umgebenden Gehäuse geführt, daß das Ende der lichtleitenden Faser als
Lichterfassungselement wirkt und eine Leitung des darauf fallenden Lichts zu dem an der Steuerungsanordnung
vorgesehenen Fotoelement erfolgt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein vollständiges Telefonhäuschen vorgesehen, das ein Gehäuse und
eine Telekommunikationssäule in einer der vorangehend
beschriebenen Ausführungsformen aufweist. Bei einem
derartigen Einbau der erfindungsgemäßen
Telekommunikationssäule in ein Telefonhäuschen lassen sich
die mit der Erfindung realisierbaren Vorteile besonders gut nutzen.
Nachfolgend wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Telekommunikationssäule;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Telekommunikationssäule mit wahlweisen
Anbringstellen für das Lichterfassungselement;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer von einem Gehäuse umgebenen Telekommunikationssäule gemäß der
E r f i ndung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Telefonhäuschens.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführunasformen der
Erfindung
Anhand der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht der erfindungsgemäßen Telekommunikationssäule 2 ist zu erkennen,
das diese hinsichtlich der Beleuchtung beispielsweise derart ausgeführt sein kann, daß in ihrem oberen Bereich eine Lampe
mit der Leuchtrichtung 9 in einem Vordach 13 untergebracht ist. Die Leuchtrichtung 9 weist zu einem an der
Telekommunikationssäule 2 vorgesehenen (nicht gezeigten) Telefonapparat. Mit Referenznummer 3 ist das Gehäuse des
Dämmerungsschalters bezeichnet, das üblicherweise auf einer
Platine die Steuerungsanordnung zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung aufweist. Wie vorangehend ausgeführt, kann die
• ·
Anbringung des Lichterfassungssensors 4 bei der erfindungsgemäßen Telekommunikationssäule an die
Aufstellsituation angepaßt an einer geeigneten Stelle erfolgen, da der Sensor 4 unabhängig von dem Gehäuse des
Dämmerungsschalters 3 vorgesehen ist, und mit diesem über ein
Kabel 5 oder eine geeignete Lichtwellenleitung verbunden ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Anbringung des Sensors 4 am vorderen Rand des sogenannten Vordaches 13 eignet sich beispielsweise
dann als Anbringstelle, wenn mehrere Telekommunikationssäulen nebeneinander aufgestellt werden. In diesem Fall wird
verhindert, daß das von einer benachbarten Telekommunikationssäule ausgestrahlte Licht auf den Sensor 4
fällt. Zu der Darstellung von Fig. l sei noch angemerkt, daß mit der Referenznummer 6 eine alternative Anbringstelle für
das Gehäuse des Dämmerungsschalters 3 bezeichnet ist.
In Fig. 2 ist zum einen die in Fig. 1 gezeigte Anbringstelle des Sensors 4 am vorderen Rand des kurzen Vordaches 13 zu
sehen, die mit 4b bezeichnet ist. Wenn die Telekommunikationssäule nicht an eine weitere
Telekommunikationssäule benachbart aufgestellt werden soll, ist es grundsätzlich ebenso denkbar, den Sensor 4 an einer
der Seiten der Telekommunikationssäule vorzusehen, was in Fig. 2 durch die Referenznummer 4a angedeutet ist. Aufgrund
der Trennung des Lichterfassungselements von der Steuerungsanordnung des Dämerungsschalters 3 wird diese
vorteilhafte Flexibilität erreicht. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, führt diese Maßnahme auch zu erheblichen Vorteilen, wenn
um die Telekommunikationssäule 2 herum ein Gehäuse 1 errichtet wird, so daß ein vollständiges Telefonhäuschen
entsteht. Dieses weist auf dem Dach 7 üblicherweise eine sogenannte Fernkennzeichnung 8 auf. Ferner ist über der Tür
üblicherweise ein Piktogramm 11 vorgesehen, das von einer weiteren Beleuchtungseinrichtung angestrahlt wird, wie in
Fig. 4 durch die Leuchtrichtung 10 angedeutet ist.
Aufgrund dieser zusätzlichen Leuchtrichtung ist in dieser Situation eine Anordnung des Lichterfassungssensors 4, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, nicht zweckmäßig. Vielmehr ist anstelle der Erfassung der Lichtverhältnisse in der
unmittelbaren Umgebung der Telekommunikationssäule 2 die
Erfassung des Lichteinfalls in der Umgebung des Telefonhäuschens 1 erforderlich. Durch das erfindungsgemäß
getrennt von dem in der Telekommunikationssäule untergebrachten Dämmerungsschalters 3 vorgesehene
Lichterfassungselement 4 ist auch in diesem Anwendungsfall
ein korrekter Einbau möglich. Dieser kann, wie in Fig. 3 gezeigt, beispielsweise im Bereich des Daches an der
Vorderkante des Telefonhäuschens 1 erfolgen. Hierdurch wird eine Beeinflussung des Lichteinfalls auf das
Lichterfassungselement 4 durch die zu dem Piktogramm 11 gerichtete Beleuchtungseinrichtung sowie durch die
Fernkennzeichnung 8 vermieden. Das Lichterfassungselement 4 erfaßt lediglich das von vorne auf das Telefonhäuschen 1
einfallende Licht, und der Dämmerungsschalter, dem über die Leitung ein entsprechendes Signal zugeführt wird, schaltet
die Beleuchtung zeitverzögert ein und aus, so daß mittels der Zeitverzögerung auch der Einfall kurzfristiger Lichtblitze,
beispielsweise in Folge von Autoscheinwerfern, ausgeschaltet werden kann. Obwohl somit sämtliche elektrischen und
elektronischen Komponenten in der Telekommunikationssäule 2 selbst untergebracht sind, kann durch die erfindungsgemäße,
davon getrennt vorgesehene Anbringung des vergleichsweise kleinen Lichterfassungselements 4 und der zugehörigen Leitung
5 eine zweckmäßige Erfassung der Lichtverhältnisse erfolgen.
In der Seitenansicht von Fig. 4 ist ergänzend gezeigt, daß auch an den Seiten im oberen Bereich des Telefonhäuschens 1
Piktogramme 12 vorgesehenen sein können, die durch die Beleuchtungseinrichtung mit der Leuchtrichtung 10 angestrahlt
werden. Mit den Referenznummern 3 und 6 sind auch in Fig. 4 denkbare Anbringstellen für den Dämmerungsschalter in der
Telekommunikationssäule 2 gezeigt. In der Seitenansicht ist
ferner besonders gut die Verbindung des am vorderen, oberen Randbereich des Telefonhäuschens 1 angebrachten
Lichterfassungselements 4 mit dem Dämmerungsschalter zu erkennen. Es versteht sich, daß das Kabel bzw. die
lichtleitende Faser 5 im Inneren des Telefonhäuschens 1 ohne weiteres so geführt werden können, daß das Design nicht
beeinträchtigt wird, und, da diese optisch nicht in Erscheinung treten, eine Zerstörung derselben durch
Vandalismus vermieden wird. Es versteht sich ferner, daß bei entsprechenden Aufstellverhältnissen, beispielsweise wenn das
gezeigte Telefonhäuschen 1 nicht an weitere Telefonhäuschen
benachbart errichtet wird, auch eine Anordnung des Lichterfassungselements 4 an einem der seitlichen, oberen
Ränder möglich ist, so daß die Länge der Leitung 5 verringert werden kann.
Claims (4)
1. Telekommunikationssäule (2) mit einem Dämmerungsschalter (3), der ein Lichterfassungselement (4) und eine
Steuerungsanordnung zum Ein- und Ausschalten einer
Beleuchtung aufweist, wobei das Lichterfassungselement
Steuerungsanordnung zum Ein- und Ausschalten einer
Beleuchtung aufweist, wobei das Lichterfassungselement
(4) von der Steuerungsanordnung getrennt vorgesehen ist,
mit der Steuerungsanordnung verbunden ist und an einer
beliebigen Stelle (4a, 4b) an der
Telekommunikationssäule (2) oder einem die
Telekommunikationssäule (2) umgebenden Gehäuse (1)
anbringbar ist.
beliebigen Stelle (4a, 4b) an der
Telekommunikationssäule (2) oder einem die
Telekommunikationssäule (2) umgebenden Gehäuse (1)
anbringbar ist.
2. Telekommunikationssäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichterfassungselement (4) ein Fotoelement ist, das
über ein Kabel (5) mit der Steuerungsanordnung verbunden ist.
über ein Kabel (5) mit der Steuerungsanordnung verbunden ist.
3. Telekommunikationssäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichterfassungselement (4) zumindest eine Glas- oder Kunststoffaser ist, die über zumindest eine
lichtleitende Faser mit einem Fotoelement verbunden ist, das in der Steuerungsanordnung vorgesehen ist.
lichtleitende Faser mit einem Fotoelement verbunden ist, das in der Steuerungsanordnung vorgesehen ist.
4. Telefonhäuschen mit einem Gehäuse (1) und einer
Telekommunikationssäule (2) nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche.
Telekommunikationssäule (2) nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811600U DE29811600U1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer Telekommunikationssäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811600U DE29811600U1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer Telekommunikationssäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29811600U1 true DE29811600U1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=8059187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811600U Expired - Lifetime DE29811600U1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Telekommunikationssäule und Telefonhäuschen mit einer Telekommunikationssäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29811600U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20008289U1 (de) | 2000-05-09 | 2000-08-10 | Wobben, Aloys, 26607 Aurich | Flugbefeuerungseinrichtung an Windenergieanlagen |
-
1998
- 1998-06-29 DE DE29811600U patent/DE29811600U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE20008289U1 (de) | 2000-05-09 | 2000-08-10 | Wobben, Aloys, 26607 Aurich | Flugbefeuerungseinrichtung an Windenergieanlagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981210 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010727 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050101 |