DE29810176U1 - Tunnelfahrweg - Google Patents
TunnelfahrwegInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tunnelfahrweg für Fahrzeuge,
insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem Fahrwegunterbau, der im unteren Bereich einer Tunnelröhre
gelagert ist.
5
gelagert ist.
5
In Geländeabschnitten mit einer starken oberflächlichen
Strukturierung ist es bautechnisch einfacher, einen
Fahrweg, beispielsweise ein Eisenbahngleis, unterirdisch in einem Tunnel verlaufen zu lassen, statt den Fahrweg
Fahrweg, beispielsweise ein Eisenbahngleis, unterirdisch in einem Tunnel verlaufen zu lassen, statt den Fahrweg
oberirdisch über Brücken oder sonstige Bauwerke zu führen. Darüber hinaus geht man in letzter Zeit auch dazu
über, neue durch Wohngebiete führende Fahrwege unterirdisch anzuordnen, um die Anwohner vor Lärmbelästigungen zu bewahren und um die auf diese Weise freigehaltenen
über, neue durch Wohngebiete führende Fahrwege unterirdisch anzuordnen, um die Anwohner vor Lärmbelästigungen zu bewahren und um die auf diese Weise freigehaltenen
oberirdischen Grundflächen für andere Planungen nutzen zu können.
Für die Erstellung eines Tunnels sind verschiedene Bauweisen, beispielsweise der Schildvortrieb bekannt, wobei
die den Tunnel bildende Röhre nacheinander aus einer
Vielzahl von Tübbingen zusammengesetzt wird. In die fertige Tunnelröhre, die einen beliebigen Querschnitt
aufweisen kann, wird dann der Fahrweg eingebaut, der in der Regel aus einem das Gleis abstützenden oder die
Fahrbahn bildenden Fahrwegoberbau und einem darunterliegenden Fahrwegunterbau aufgebaut ist. Der Fahrwegunterbau
besteht bei Tunnelfahrwegen häufig aus Beton und ist im unteren Bereich der Tunnelröhre, d.h. auf die Tunnelsohle
aufgelagert und mit dieser fest verbunden.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Zugfahrten dynamische Belastungen auftreten, die zu starken Vibrationen
und Körperschallemissionen in unverträglichen Frequenzbereichen führen. Diese Vibrationen und Körperschallemissionen
pflanzen sich in der Tunnelröhre fort, werden an das umgebende Erdreich übertragen und können
auch noch an der Erdoberfläche deutlich wahrgenommen werden. Auf diese Weise sind die oberhalb von Tunnelfahrwegen
angeordneten Gebäude Schwingungsbelastungen ausgesetzt, die auch die Bewohner dieser Gebäude beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunnelfahrweg der genannten Art zu schaffen, bei dem die BeIastungen
infolge von Körperschallemissionen an der Erdoberfläche in konstruktiv einfacher Weise wesentlich
verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Tunnelfahr-0
weg dadurch gelöst, daß zwischen dem Fahrwegunterbau und der Innenwandung der Tunnelröhre und/oder innerhalb des
Fahrwegunterbaus zumindest eine elastische Matte, insbesondere eine Erschütterungsschutzmatte angeordnet ist,
die den Fahrwegunterbau vollständig von der Tunnelröhre
trennt. Die elastische Erschütterungsmatte, die aus einem
geeigneten Kunststoff oder Naturkautschuk bestehen kann, verhindert, daß der Fahrwegunterbau direkt mit der Tunnelröhre
in Kontakt steht und dämpft somit die Übertragung von Schwingungen zwischen diesen beiden Bauteilen.
Aufgrund ihrer Elastizität bildet die Erschütterungsschutzmatte darüber hinaus eine Feder eines Masse-Feder-Dämpfersystems,
wodurch ein erheblicher Anteil der durch den Zug oder das sonstige Fahrzeug hervorgerufenen
Schwingungen gedämpft oder neutralisiert wird.
Als alternative oder zusätzliche Schwingungsdämpfung im Tunnelfahrweg kann vorgesehen sein, daß in den Fahrwegunterbau
eine Dämpfungsmatte integriert ist, die Vorzugsweise zwischen dem Fahrwegunterbau und dem Fahrwegoberbau
liegen sollte und von ihrer Ausgestaltung der Erschütterungsschutzmatte
entsprechen kann.
Die Anordnung der Dämpfungsmatte im oder am Fahrwegunterbau hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen, wenn
der Fahrwegunterbau einen den Fahrwegweg aufnehmenden Betontrog umfaßt, wobei dann die Dämpfungsmatte vorzugsweise
auf der Sohle des Troginneraums angeordnet sein sollte.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrwegunterbau schwimmend in der Tunnelröhre
gelagert ist, wobei insbesondere zwischen dem Fahrwegunterbau und der Tunnelröhre keine Verankerungselemente
vorgesehen sind, die Schallbrücken bilden können. Um trotz der schwimmenden Lagerung eine ausreichende Sicherung
der Relativlage zwischen dem Fahrwegunterbau und der Tunnelröhre zu erreichen, kann durch die Ausbildung von
Anschlägen oder Halterungen vorgesehen sein, daß der
• ·<
Fahrwegunterbau verwindungsfrei in der Tunnelröhre gehalten
ist. Zur Lagestabilisierung des Fahrwegunterbaus kann auch vorgesehen sein, daß die Erschütterungsschutzmatte
auf ihrer dem Fahrwegunterbau zugewandten Seite eine Profilierung aufweist, über die sie mit dem Fahrwegunterbau
in formschlüssigen Eingriff steht. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Beton des
Fahrwegunterbaus auf die profilierte Oberseite der Erschütterungsschutzmatte aufgegossen wird, so daß der
Fahrwegunterbau in die Vertiefungen der Profilierung der Erschütterungsschutzmatte eingreift. Auch auf ihrer
unteren, der Innenwandung der Tunnelröhre zugewandten Seite kann die Erschütterungsschutzmatte eine Profilierung
aufweisen, um mit dem Beton der Tunnelröhre in Eingriff zu treten. Zusätzlich kann die Innenwandung der
Tunnelröhre oberflächlich aufgerauht oder profiliert sein, was zur Erhöhung der Reibungskräfte mit der Erschütterungsschutzmatte
führt.
0 Zur Vermeidung von Schallbrücken sollten auch zwischen der Erschütterungsschutzmatte und der Tunnelröhre keine
starren Befestigungsmittel, beispielsweise Anker, vorgesehen
sein. Es wird stattdessen bevorzugt, die Erschütterungsschutzmatte mit der Innenwandung der Tunnelröhre
zu verkleben oder lose auf diese aufzulegen.
Für die Dimensionierung der Erschütterungsschutzmatte wird bevorzugt, daß diese eine Stärke von mindestens
10 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 30 mm auf-0 weist.
Wenn der Fahrweg ein Schienenweg ist, kann eine weitere oder alternative federnde Zwischenlage direkt unterhalb
der Schienen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tunnelfahrweg und
Figur 2 das Detail II in Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte Tunnelfahrweg 10 umfaßt eine einen Kreisquerschnitt aufweisende Tunnelröhre 11 bekannten
Aufbaus, in deren unterem Bereich ein Fahrweg in Form eines Schienenwegs 18 angeordnet ist. Der Schienenweg 18
umfaßt zwei in Längsrichtung des Tunnels parallel im Abstand verlaufende Schienen 16, die auf quer angeordneten
Schwellen 17 gelagert sind. Die Schwellen 17 liegen auf einem Schotterbett 2 0 auf. Das Schotterbett 2 0 ist im
0 Innenraum eines einen Schienenunterbau 12 bildenden Betontrogs 14 aufgenommen und durch beidseitig angeordnete
Randkappen 14a, 14b des Betontrogs 14 seitlich abgestützt. Zwischen dem Schotterbett 20 und der Sohle des
Betontrogs 14 ist eine aus Kunststoff bestehende elastisehe Dämpfungsmatte 15 eingelegt.
Die Unterseite des Betontrogs 14 folgt einer Kreislinie entsprechend dem Radius der Tunnelröhre 11 und ist unter
Zwischenschaltung einer Erschütterungsschutzmatte 13 auf die Innenwandung 11a der Tunnelröhre 11 aufgelagert. Wie
Figur 1 zeigt, verhindert die Erschütterungsschutzmatte 13 dabei den direkten Kontakt zwischen dem Betontrog 14
und der Tunnelröhre 11.
Da der Schienenunterbau 12 schwimmend in der Tunnelröhre 11 gelagert ist, sind an der Innenwandung 11a der Tunnelröhre
11 nur schematisch dargestellte Anschläge 21 angeformt, die den Schienenunterbau 12 unter Zwischenschal-
tung von elastischen Puffern 22 oberseitig abstützen und somit eine Dämpfung bei Verwindungsverfomrungen des
Schienenunterbaus 12 bilden.
Schienenunterbaus 12 bilden.
Wie der Detaildarstellung in Figur 2 zu entnehmen ist,
weist die Erschütterungsschutzmatte 13 auf ihrer dem
weist die Erschütterungsschutzmatte 13 auf ihrer dem
Betontrog 14 zugewandten Oberfläche eine Profilierung 19 auf, über die sie mit dem Betontrog 14 in formschlüssigem
Eingriff steht, indem das Betonmaterial bei der Herstellung auf die Profilierung 19 aufgegossen wird und in die
Vertiefungen der Profilierung 19 eindringt. Auf der
entgegengesetzten Seite ist die Erschütterungsschutzmatte 13 mit der Innenwandung 11a der Tunnelröhre verklebt, so
daß Schallbrücken in Form von Befestigungsbolzen vermieden sind.
Claims (1)
1. Tunnelfahrweg für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
mit einem Unterbau (12), der im unteren Bereich einer Tunnelröhre (11) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrwegunterbau (12) und der Innenwandung (lla) der Tunnelröhre
(11) und/oder innerhalb des Fahrwegunterbaus (12) zumindest eine elastische Matte (13, 15))
angeordnet ist, die den Fahrwegunterbau (12) vollständig von der Tunnelröhre (11) trennt.
3.
Tunnelfahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwegunterbau (12) schwimmend in der
Tunnelröhre (11) gelagert ist.
Tunnelfahrweg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwegunterbau (12) verwindungsfrei in
der Tunnelröhre (11) gehalten ist.
4. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (13) auf ihrer
dem Fahrwegunterbau (12) zugewandten Seite eine Profilierung (19) aufweist, über die sie mit dem
Fahrwegunterbau (12) in formschlüssigem Eingriff steht.
5. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwandung (lla) der Tunnelröhre (11) anliegende Matte (13) auf
ihrer der Tunnelröhre (11) zugewandten Oberfläche eine Profilierung aufweist.
6. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (Ha)
der Tunnelröhre (11) oberflächlich aufgerauht oder profiliert ist.
7. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (13) mit der
Innenwandung (lla) der Tunnelröhre (11) verklebt ist.
8. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (13) lose auf
die Innenwandung (lla) der Tunnelröhre (11) aufgelegt ist.
9. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (13, 15) eine
Stärke von mindestens 10 mm vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 3 0 mm aufweist.
10. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg ein
Schienenfahrweg ist und daß unterhalb der Schienen
(16) eine weitere federnde Zwischenlage angeordnet ist.
11. Tunnelfahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Fahrwegunterbau
(12) eine elastische Dämpfungsmatte (15) integriert
ist.
12. Tunnelfahrweg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwegunterbau (12) einen den Fahrweg
(18) aufnehmenden Betontrog (14) umfaßt und daß die Dämpfungsmatte (15) auf der Sohle des Troginnenraums
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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