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DE29808979U1 - Werkzeugbehälter zur Befestigung an einem Fahrradrahmen - Google Patents

Werkzeugbehälter zur Befestigung an einem Fahrradrahmen

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Publication number
DE29808979U1
DE29808979U1 DE29808979U DE29808979U DE29808979U1 DE 29808979 U1 DE29808979 U1 DE 29808979U1 DE 29808979 U DE29808979 U DE 29808979U DE 29808979 U DE29808979 U DE 29808979U DE 29808979 U1 DE29808979 U1 DE 29808979U1
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DE
Germany
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wall
tool container
container according
shaped
locking means
Prior art date
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Application number
DE29808979U
Other languages
English (en)
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CHEN GUO SHU
Original Assignee
CHEN GUO SHU
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Publication date
Application filed by CHEN GUO SHU filed Critical CHEN GUO SHU
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Publication of DE29808979U1 publication Critical patent/DE29808979U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/40Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags specially adapted for tools or spare parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Werkzeugbehälter zur Befestigung an einem Fahrradrahmen
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmlicherweise haben die meisten Fahrräder keinen Werkzeugbehälter, was zu entsprechenden Problemen für einen Fahrradfahrer führt, wenn dessen Fahrrad eine Reparatur benötigt. Zur Berücksichtigung einer derartigen Situation ist eine einfache Werkzeugtasche entwickelt worden, in der einfache Werkzeuge, wie beispielsweise Schraubenschlüssel, aufgenommen werden, wobei die Werkzeugtasche hinter dem Sattel festgebunden ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Werkzeugtasche nicht für die üblicherweise in Zusammenhang mit Fahrrädern auftretenden Probleme geeignet ist. Mit anderen Worten benötigt der Radfahrer einen großen Werkzeugbehälter, um entsprechend große und speziell ausgebildete Werkzeuge mitzuführen, so daß Fahrräder auch auf offener Strecke repariert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Werkzeugbehälter der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Nachteile besei-
35 tigt.
JJ111 · · · &igr;
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung stellt einen Werkzeugbehälter zur Verfügung, welcher an einem Oberrohr eines Fahrrades mittels eines Befestigungsmittels am Werkzeugbehälter jbefestigbar ist, wobei das Befestigungsmittel durch Bedienung eines Verriege- !lungsmittels abnehmbar ist. Der Werkzeugkasten ist zur Aufnahme verschiedener erforderlicher Werkzeuge geeignet und ist in zufriedenstellender Weise an dem
&iacgr;&ogr; jOberrohr derart befestigt, daß die vorgenannten Probleme vermindert sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Werkzeugbehälter ein erstes Teil und ein zweites Teil, welches lösbar mit dem ersten Teil verbunden ist. Am ersten Teil ist ein Befestigungsmittel angeordnet, welches ein C-förmiges erstes Element und ein C-förmiges zweites Element umfaßt, welches drehbar mit dem ersten Element zum Ausbilden eines Durchganges zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element verbunden ist. Am ersten und zweiten Element ist lösbar ein Verriegelungsmittel derart angeordnet, daß das zweite Element durch Betätigung des Verriegelungsmittels abdrehbar ist.
Erfindungsgemäß ist somit der Werkzeugbehälter an einem Oberrohr eines Fahrradrahmens befestigbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Werkzeugbehälter ein Befestigungsmittel, welches an dem Oberrohr des Fahrradrahmens befestigbar ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Werkzeugbehälter ein Verriegelungsmittel am Befestigungsmittel derart, daß das Befestigungsmittel abnehmbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werk
zeugbehälters in perspektivischer Ansicht in an einem Oberrohr eines Fahrradrahmens montierten Zustand,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 4 in einer weiteren Draufsicht,
Fig. 5 in einer weiteren Draufsicht,
&iacgr;&ogr; Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Werkzeugbehälters in Explosionsdarstellung und
Fig. 7 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Werkzeugbehälters in Explosionsdarstellung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters umfaßt im wesentlichen ein erstes Teil 1 mit einer Erhebung 13 und ein zweites Teil 10 mit einem Schnappverschluß 11, wobei durch Eingriff des Schnappverschlusses 11 in die Erhebung 13 das zweite Teil 10 lösbar mit dem ersten Teil 1 verbunden ist. Sowohl das erste Teil 1 als auch das zweite Teil 10 hat jeweils mehrere Ausnehmungen 12, welche an einer jeweiligen inneren Seite derart ausgebildet sind, daß sie zur Aufnahme von nicht dargestellten Werkzeugen geeignet sind. Zwei rohrförmige Elemente 14 sind am ersten Element 1 !angeordnet und jedes rohrförmige Element 14 hat eine an seinem jeweiligen Umfang ausgebildete Öffnung 141.
Am ersten Teil 1 ist ein Befestigungsmittel vorgesehen, welches ein C-förmiges erstes Element 15, welches mit den beiden rohrförmigen Elementen 14 verbunden ist, und ein C-förmiges zweites Element 3, welches drehbar mit dem ersten EIement 15 derart verbunden ist, daß es einen Durchgang zwischen dem ersten Element 15 und dem zweiten Element 3 ausbildet, derart umfaßt, daß ein Oberrohr 5 eines Fahrradrahmens in dem Durchgang aufnehmbar ist. Am zweiten Element 3 sind zwei Stangen 31 angeordnet, welche drehbar in den beiden rohrförmigen Elementen 14 über die zwei öffnungen 141 aufnehmbar sind. Das erste Element
15 hat einen Schlitz 151, welcher an einer disfälen Seite desselben gegenüber dem ersten Teil 1 ausgebildet ist, und eine Schiene 153 ist zwischen zwei gegenüberliegenden Enden angeordnet und bildet den Schlitz 151 aus. Das zweite EIe-
ment 3 umfaßt einen Bedienschlitz 32, welcher an distalen Seiten desselben gegenüber dem ersten Teil 1 angeordnet ist. Ein Ausschnitt 320 ist an der distalen Seite des zweiten Elementes 3 ausgebildet und steht mit dem Bedienschlitz 32 in Verbindung, welcher von einem abgestuften Umfang ausgebildete ist. Die distale Seite des zweiten Elementes 3 und der abgestufte Umfang bilden zusammen ein abgestuftes Element 30 aus. Das abgestufte Element 30 umfaßt einen ersten Abschnitt 301, einen zweiten Abschnitt 302 und einen dritten Abschnitt 303, welcher dem Ausschnitt 320 gegenübersteht und die geringste Breite von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt 301, 302, 303 aufweist.
Am ersten Element 15 und zweiten Element 3 ist bewegbar ein Verriegelungsmittel 4 angeordnet, welches eine Oberseite mit einer ersten Wand 42 und einer zweiten Wand 41 umfaßt, welche sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Enden desselben erstrecken. Eine dritte Wand 410 erstreckt sich von einer Unterseite der Oberseite und ist zwischen der ersten Wand 42 und der zweiten Wand 41 angeordnet. Sowohl die zweite Wand 41 als auch die dritte Wand 410 umfaßt einen Haken 411, welcher an einem jeweiligen distalen Ende ausgebildet ist. Die erste Wand 42 ist beweglich in den Bedienschlitz 32 eingesetzt und die Schiene 153 ist zwischen der zweiten Wand 41 und der dritten Wand 410 positioniert und zwischen einem Raum angeordnet, welcher von der zweiten Wand 141, der dritten Wand 410 und den beiden Haken 411 ausgebildet ist. Der Ausschnitt 320 ist derart geformt, daß sich die erste Wand 42 des Verriegelungsmittels 4 hindurch erstrecken kann, so daß das zweite Element 3 vom ersten Element 14 durch Betätigen des Verriegelungsmittels 4 abdrehbar ist.
Ein innerer Durchmesser des Durchganges zwischen dem ersten Element 15 und dem zweiten Element 3 ist der schmälste, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn die erste Wand 42 gegen den ersten Abschnitt 301 des abgestuften Elementes 30 gedrückt wird, wie in Fig. 3-5 dargestellt. Der innere Durchmesser des Durchganges zwischen dem ersten Element 15 und dem zweiten Element 3 ist der größte, wie in Fig. 5 dargestellt, wenn die erste Wand 42 gegen den dritten Abschnitt 303 des
abgestuften Elementes 30 gedrückt wird. Der innere Durchmesser des Durchganges zwischen dem ersten Element 15 und dem zweiten Element 3 ist kleiner als der in Fig. 5 dargestellte und größer als der in Fig. 3 dargestellte, wenn das erste Element 42 gegen den zweiten Abschnitt 302 des abgestuften Elementes 30 gedrückt wird, wodurch das Befestigungsmittel zum Befestigen am Oberrohr 5 mit unterschiedlichen Größen verwendbar ist.
Fig. 6 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform für einen Aufbau des am Werkzeugbehälter angeordneten Befestigungsmittels. Zwei C-förmige Rohre 33 &iacgr;&ogr; sind mit dem zweiten Element 3 verbunden und zwei Stangen 143 erstrecken sich jeweils von zwei Grundelementen 14, welche am ersten Element 15 derart angeordnet sind, daß die zwei Stangen 143 drehbar in den zwei C-fÖrmigen Rohren 33 aufgenommen werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung eines am Werkzeugbehälter angeordneten Befestigungsmittels. Zwei C-förmige Rohre 34 sind mit dem zweiten Element 3 verbunden und ein Block 154 ist mit dem ersten Element 15 verbunden, wobei sich jeweils zwei Stangen 1541 von zwei Enden des Blockes 154 erstrecken und drehbar in den zwei C-förmigen Rohren 34 aufnehmbar sind. Der Block 154 umfaßt eine Nut 1542, welche an dessen Unterseite ausgebildet ist, und sowohl das erste Element 15 als auch das zweite Element 3 umfassen einen Steg 101/102, welcher sich von diesem derart erstreckt, daß er gleitbar in der Nut 1542 aufnehmbar ist.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Werkzeugbehälter, welcher ein erstes Teil 1 und ein zweites Teil 10 umfaßt, welches lösbar mit dem ersten Teil 1 derart verbunden ist, daß der Behälter zur Aufnahme von Werkzeugen geeignet ist. Ein Befestigungsmittel ist an dem ersten Teil 1 angeordnet und zur Befestigung an einem Oberrohr eines Fahrradrahmens geeignet. Das Befestigungsmittel umfaßt ein C-förmiges erstes Element 15 und ein C-förmiges zweites Element 3, welches drehbar mit dem ersten Element 15 verbunden ist. Ein Verriegelungsmittel ist bewegbar am ersten Element 15 und am zweiten Element 3 derart angeordnet, daß das zweite Element 3 am ersten Element 15 befestigbar bzw. das zweite Element 3 vom ersten Element 15 lösbar ist.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Werkzeugbehälter,
&iacgr; gekennzeichnet durch,
&iacgr;&ogr; ein erstes Teil (1) und ein zweites Teil (10), welches lösbar am ersten Teil
(1) befestigt ist;
ein Befestigungsmittel, welches am ersten Teil (1) angeordnet ist, wobei das Befestigungsmittel ein C-förmiges erstes Element (15) und ein C-förmiges zweites Element (3) umfaßt, welches drehbar mit dem ersten Element (15) derart verbunden ist, daß ein Durchgang zwischen dem ersten Element (15) und dem zweiten Element (3) ausgebildet ist, und
ein Verriegelungsmittel (4), welches bewegbar am ersten Element (15) und zweiten Element (3) derart angeordnet ist, daß das zweite Element (3) vom ersten Element (15) durch Betätigen des Verriegelungsmittels (4) wegschwenkbar ist.
2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (15) einen Schlitz (151) aufweist, welcher an einer distalen Seite desselben gegenüber dem ersten Teil (1) ausgebildet ist, wobei eine Schiene (153) zwischen zwei gegenüberliegenden Enden, welche den Schlitz (151) ausbilden, angeordnet ist, wobei das zweite Element (3) einen Bedienschlitz (32) aufweist, welcher in einer distalen Seite desselben gegenüber dem ersten Teil (1) ausgebildet ist, wobei in dieser distalen Seite ein mit dem Bedienschlitz (32) in Verbindung stehender Ausschnitt (320) ausgebildet ist, welcher von einem abgestuften Umfang ausgebildet ist, wobei die distale Seite des zweiten Elementes (3) und der abgestufte Umfang zusammen ein abgestuftes Element (30) ausbilden, wobei das Verriegelungsmittel (4) eine Oberseite mit einer ersten Wand (41) und einer zweiten
Wand (42) umfaßt, welche sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Enden desselben erstrecken, wobei sich eine dritte Wand (410) von einer Unterseite der Oberseite erstreckt und zwischen der ersten Wand (41) und der zweiten Wand (42) angeordnet ist, wobei die erste Wand (41) bewegbar in den Bedienschlitz (32) eingesetzt ist und wobei ferner die Schiene (153) zwischen der zweiten Wand (42) und der dritten Wand (410) angeordnet ist.
3. Werkzeugbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zweite Wand (42) als auch die dritte Wand (410) einen jeweils an einem &iacgr;&ogr; distalen Ende derselben ausgebildeten Haken (411) aufweist, wobei die
Schiene (153) in einem Raum aufnehmbar ist, welcher von der zweiten Wand (42), der dritten Wand (410) und den beiden Haken (411) ausgebildet ist.
4. Werkzeugbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (320) derart ausgeformt ist, daß die erste Wand (41) des Verriegelungsmittels (4) durch den Ausschnitt (320) hindurch tritt.
5. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner zwei rohrförmige Elemente (14) umfaßt, welche zwischen dem ersten Element (15) und dem ersten Teil (1) befestigt sind, wobei das zweite Element (3) zwei Stangen (31) aufweist, welche drehbar in den zwei rohrförmigen Elementen (14) aufnehmbar sind.
6. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestufte Element (30) einen ersten Abschnitt (301), einen zweiten Abschnitt (302) und einen dritten Abschnitt (303) aufweist, welcher dem Ausschnitt (320) gegenübersteht und die niedrigste Breite des ersten, zweiten und dritten Abschnitts (301, 302, 303) aufweist.
7. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner zwei C-förmige Rohre (33) umfaßt, welche am zweiten Element (3) angeordnet sind, wobei zwei Stangen (143) am
ersten Element (1) derart angeordnet sind, daß die zwei Stangen (143) drehbar in den beiden C-förmigen Rohren (33) aufnehmbar sind.
8. Werkzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner zwei C-förmige Rohre (34), welche am zweiten Element (3) angeordnet sind, und einen Block (154), welcher am ersten Element (15) angeordnet ist, umfaßt, wobei sich zwei Stangen
(1541) von zwei Enden des Blockes (154) erstrecken und drehbar in den zwei C-förmigen Rohren (34) aufnehmbar sind, wobei der Block (154) eine
&iacgr;&ogr; Nut (1542) aufweist, welche an einer Unterseite desselben ausgebildet ist,
wobei sowohl das erste Element (15) als auch das zweite Element (3) einen Steg (101, 102) aufweisen, welcher sich von denselben derart erstreckt, daß er gleitbar in der Nut (1542) aufnehmbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2033884A1 (de) 2007-09-04 2009-03-11 Sergio Castoldi Zubehörhalter für ein zweirädriges Fahrzeug
CN107757771A (zh) * 2017-09-08 2018-03-06 上海市格致中学 一种带有修理工具的自行车
WO2021215905A1 (en) * 2020-04-20 2021-10-28 Pengurusan Air Selangor Sdn Bhd Holder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2033884A1 (de) 2007-09-04 2009-03-11 Sergio Castoldi Zubehörhalter für ein zweirädriges Fahrzeug
CN107757771A (zh) * 2017-09-08 2018-03-06 上海市格致中学 一种带有修理工具的自行车
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