DE29807022U1 - Haltevorrichtung für Moskitonetze - Google Patents
Haltevorrichtung für MoskitonetzeInfo
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C29/00—Nets for protection against insects in connection with chairs or beds; Bed canopies
- A47C29/006—Mosquito nets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/52—Nets affording protection against insects
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Moskitonetzen, Vorhängen oder dergleichen.
Insbesondere in der Sommerzeit sind Stechmücken, Bremsen, Moskitos und der gleichen Insekten insbesondere
während der Nachtzeit störend und lästig. Vielfach wird versucht, diesen Insekten mit Hilfe von chemischen Mitteln
beizukommen. Es wird aber auch versucht, sich mit Hilfe von einfachen Netzen vor Insekten zu schützen.
Insbesondere auf Reisen ist das Vorhandensein von Moskitonetzen nicht gewährleistet, und empfiehlt sich mehr
und mehr, ein eigenes Moskitonetz mitzunehmen. Dabei tritt häufig das Problem auf, wie das Moskitonetz über
der Schlafstelle befestigt und gehalten werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine an, beliebigen Orten einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, . mit
der ein Moskitonetz über einer Schlafstelle befestigt und gehalten werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen frei aufstellbaren
Standfuß mit einer Halteraufnahme, einer lösbar mit der Halteraufnahme verbindbaren Basisstange und einer mit
der Basisstange lösbar verbindbaren Haltestange zur Halterung des Moskitonetzes. Bei einer Ausführung ist
es vorgesehen, daß der Standfuß mit einer senkrecht verlaufenden Halteraufnahme zur Aufnahme eines abgewinkelten
Basisstückes versehen ist. Bei einer anderen Ausführung ist es vorgesehen, daß die Halteraufnahmen
in einem vorbestimmten Winkel aus der Senkrechten der abgewinkelt sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, die leicht transportiert werden kann, zusammenlegbar
ist und an jedem beliebigen Ort zum Einsatz gebracht werden kann. Die Halteraufnahme kann dabei unter jedes
beliebige Möbelstück gesteckt werden, wobei es durch dessen Gewicht gehalten wird. Ist kein solches Möbelstück
vorhanden, beispielsweise beim Campen, so kann die Halteraufnahme auch mittels eines Zeltnagels oder
Härings in den Boden geschlagen und so gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die schematische Darstellung einer
Schlafstelle, mit einem an einer erfin
Schlafstelle, mit einem an einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung gehaltenen Moskitonetz;
Figur 2 die Draufsicht auf einen Standfuß zur ,
Aufnahme einer Haltevorrichtung für ein
&ugr;-Moskitonetz
nach der Figur 1; !
nach der Figur 1; !
Figur 3 die Seitenansicht eines Standfußes nach
der Figur 2;
der Figur 2;
Figur 4 die Rückansicht eines Standfußes nach
den Figuren 2 und 3;
den Figuren 2 und 3;
Figur 5 die schematische Darstellung einer
Schlafstelle, mit einem an einer erfin-
dungsgemäßen Vorrichtung gehaltenen Mos
kitonetz, mit in dem Standfuß senkrecht
verlaufender Halteraufnahme;
verlaufender Halteraufnahme;
Figur 6 die Seitenansicht eines Standfußes nach
der Figur 5 im Detail.
der Figur 5 im Detail.
Das in der Figur 1 gezeigte Moskitonetz 18 ist über einer schematisch dargestellten Schlafstelle 11, beispielsweise
ein Bettgestell, gespannt. Zum Halten des Moskitonetzes 18 ist die Haltevorrichtung 10 mit einem
Standfuß 13 versehen, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel unter den Bettfuß 12 der Schlafstelle 11
geschoben ist.
In dem Standfuß 13 ist eine Basisstange 14 gehalten, die in einem vorbestimmten ersten Anstellwinkel 31 von
dem Bett 11 weg weist. Die Basisstange 14 geht in einem Winkelstück 19 in eine Haltestange 15 über, die bis etwa
über die Mitte der Schlafstelle 11 reicht.
Das vordere freie Ende der Haltestange 15 ist mit einem Haltewirbel 17 versehen, in den ein Haltering 16 des
Moskitonetzes 18 eingehakt werden kann. Das Moskitonetz 18 kann dann frei über die Schlafstelle 11 gehängt wer-
den. Um ein Durchhängen des Moskitonetzes 18 zu vermeiden, können zusätzliche Distanzhalter 34 im Bereich des
Halteringes 16 vorgesehen sein. j
Sowohl die Basisstange 14 als auch die Haltestange 15 bestehen aus einer Vielzahl von Einzelstücken, die in
Trennfugen 20 ineinander gefügt sind. In der Basisstange 14 und der Haltestange 15 verlaufen Federzüge 21,
die die Einzelteile in den Trennfugen 20 fest zusammen halten.
Zur Aufnahme der Basisstange 14 ist der Standfuß 13 mit einer Halteraufnahme 22 versehen. Wie die Figuren 2 und
3 zeigen, ist der Standfuß 13 stufen-keilförmig ausgebildet und mit einer niedrigeren, vorderen Haltefläche
24 und einer etwas höheren, mittleren Haltefläche 23 versehen, die in einer Ansatzkante 27 mit sich daran
anschließendem Schräganstieg 28 einstückig ineinander übergehen. Die Halteflächen 23 und 24 sind, von einem
Ansatz 26 ausgehend, über eine schräge Anstiegsfläche
25 einstückig mit der höher gelegenen Halteraufnahme 22 verbunden.
Auf die Haltefläche 23 oder 24 kann ein Möbelfuß 12, ein Gepäckstück, ein Schrankfuß oder der gleichen gestellt
werden. Ebenso kann der Standfuß 13 mit seiner schrägen Anstiegsfläche 25 oder seinem Schräganstieg 28
unter eine Tür geschoben werden. Diese dienen als Gegengewicht für das Moskitonetz 18, welches später an
dem Haltering 16 befestigt werden soll.
Die Halteraufnahme 22 ist, wie die Figur 2 zeigt, beispielsweise mit vier Aufnahmebohrungen 22a, 22b, 22c
und 22d versehen. Die Aufnahmebohrungen 22a, 22b, 22c und 22d sind, wie die Figur 3 zeigt, mit einem vorbe-
stimmten Anstellwinkel 31 aus der senkrechten der Halteraufnahme 22 abgewinkelt.
Die ersten Anstellwinkel 31 der einzelnen Aufnahmebohrungen 22a, 22b, 22c und 22d können unterschiedlich
sein. Durch diese Anstellwinkel 31 kann die Basisstange 14 in einem zweiten Anstellwinkel 30 von der jeweils
haltenden Haltefläche 23 bzw. 24 wegweisend in einer der Aufnahmebohrungen 22a, 22b, 22c und 22d eingesteckt
werden. Durch diesen zweiten Anstellwinkel 30 kann das Moskitonetz 18 in einen jeweils erforderlichen Abstand
zu der Schlafstelle 11 gebracht werden.
Durch das Winkelstück 19 in der Verbindung zu der Haltstange 15 kann der Anstellwinkel 30 wieder ausgeglichen
werden. Je nach dem zur Verfügung stehendem Halteteil, mit dem der Standfuß 13 in seiner Position gehalten
wird, kann die Basisstange 14 aus der jeweiligen Richtung des Standfußes 13 ausgeführt werden.
Die Basisstange 14 ist in einer Trennfuge 20 mindestens zweigeteilt und kann dadurch in ihrer Länge variiert
werden. Dazu kann sie in der Trennfuge 20 auseinandergezogen werden. Die Aufnahmebohrungen 22a, 22b, 22c und
22d sind mit Einschnitten 29 versehen, in die der nicht benötigte Teil des Federzugs 21 gelegt und aus der jeweiligen
Aufnahmebohrung 22a, 22b, 22c oder 22d geführt werden kann. Die Länge der Basisstange 14 und damit die
Höhe, in der das Moskitonetz 18 über der Schlafstelle 11 hängt, kann damit variiert werden.
Steht kein Möbelstück zur Verfügung, beispielsweise beim Campen, so kann der Standfuß 13 auch mittels eines
Härings oder Haltedorns 33 am Boden befestigt werden. Die mittlere Haltefläche 23 ist dazu mit einer Bohrung
32 versehen, durch die der Haltedorn 33 in das darunter
befindliche Erdreich getrieben werden kann. Der Standfuß 13 kann so wie ein Zeltteil gehalten werden.
&ogr; !
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Haltevorrichtung 10a ist der Standfuß 13a mit einer senkrecht
verlaufenden Halteraufnahme 37 zur Aufnahme eines abgewinkelten Basisstückes 35 versehen. Das abgewinkelte
Basisstück 35, die Basisstange 14 und/oder die Haltestangen 15 können über angeschrägte Trennfugen 20a
aneinander stoßend verbunden sein.
Die Stangen 14, 15 und 35 sind im Bereich der Trennfugen
20a doppelwandig hohl ausgeführt. Im Inneren der hohl ausgeführten Stangen 14, 15 und 35 sind Anschlagdorne
36 so angeordnet, daß die Schrägen die Trennfugen 20a immer in ihre vorgesehene Orientierung
arretieren lassen. Dadurch ist stets ein exakter Zusammenbau der Haltevorrichtung 10 bzw. 10a gewährleistet.
10, 10a Haltevorrichtung
11 Schlafstelle
12 Möbelfuß 13, 13a Standfuß
14 Basisstange
15 Haltestange
16 Haltering
17 Haltewirbel
18 Moskitonetz
19 Winkelstück
2 0 Trennfuge, gerade 20a Trennfuge, schräg
21 Federzug
22 Halteraufnahme, schräg 22a, 22b, 22c, 22d Aufnahmebohrung
23 mittlere Haltefläche
24 vordere Haltefläche
25 Anstiegsfläche
26 Ansatz
27 Ansatzkante
28 erster Anstieg
29 Einschnitt
30 Anstellwinkel
31 Anstellwinkel
32 Bohrung
33 Haltedorn
34 Distanzhalter
35 Basisstück
3 6 Anschlagdorn
37 . Halteraufnahme, gerade
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Moskitonetzen, Vorhängen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen frei
aufstellbaren Standfuß (13, 13a) mit einer Halteraufnahme (22, 37) , einer lösbar mit der Halteraufnahme (22,
37) verbindbaren Basisstange (14) und einer mit der Basisstange (14) lösbar verbindbaren Haltestange (15) zur
Halterung eines Moskitonetzes (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (13a) mit einer senkrecht verlaufenden
Halteraufnahme (37) zur Aufnahme eines abgewinkelten Basisstückes (35) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (13, 13a) mit mindestens einer ebenen Haltefläche (23, 24) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteraufnahme (22) mit einer Vielzahl von Aufnahmebohrungen (22a, 22b, 22c, 22d) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrungen (22a, 22b, 22c, 22d) in einem vorbestimmten Winkel (31) aus der Senkrechten
der Halteraufnahme (22) abgewinkelt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrungen (22a, 22b, 22c,
22d) mit aus der Halteraufnahme (22) geführten Schlitzen versehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstellwinkel (31) unterschiedlich groß sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstange (14) über ein Winkelstück (19) mit der Haltestange (15) lösbar verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstange (14) und die Haltestange (15) in Trennfugen (20, 20a) lösbar miteinander
verbunden sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestange (15) und der Basisstange
(14) ein Federzug (21) verläuft.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (20a) in der Basisstange
(14) und/oder den Haltestangen (15) und/oder der Basisstange (14) schräg verlaufen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der schräg verlaufenden
Trennfugen (20a) sind die Haltestangen (15), die Basisstange (14) und/oder das Basisstück (35) doppelwandig
hohl ausgebildet, wobei die schräg verlaufenden Trennfugen (20a) gegen innen angeordnete Anschlagdorne (36)
laufen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (13, 13a) mindestens
zwei unterschiedlich hohe Halteflächen (23, 24) , aufweist.
&udiagr; !
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Halteflächen (24) mit einer Bohrung (32) zur Aufnahme eines lösbar einbringbaren
Haltedorns (33) versehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, niedrigere Haltefläche
(24) über einen Schräganstieg (28) einstückig mit der höheren, mittleren Haltefläche (23) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Haltefläche (23) über eine schräge Anstiegsfläche (28) bis zur Höhe der Halteraufnahme
(22) ansteigt.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (15) an ihrem vorderen
freien Ende mit Aufnahmemitteln (17) zur Aufnahme von Haltemitteln (16) des Moskitonetzes (18) versehen
ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstange (14)
in einem vorbestimmten Anstellwinkel (30) von der Senkrechten der Halteraufnahme (22) weg abgewinkelt in eine
der Aufnahmebohrungen (22a, 22b, 22c, 22d) lösbar einsteckbar ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstückes
(35) von den Halteflächen (23, 24) weg weisend in die
gerade Halteraufnahme (37) einsteckbar ist.
(35) von den Halteflächen (23, 24) weg weisend in die
gerade Halteraufnahme (37) einsteckbar ist.
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DE29807022U Expired - Lifetime DE29807022U1 (de) | 1997-07-16 | 1998-04-18 | Haltevorrichtung für Moskitonetze |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-04-18 DE DE29807022U patent/DE29807022U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009115181A2 (de) * | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Frank Spoddeck | Insektenschutzvorrichtung |
WO2009115181A3 (de) * | 2008-03-18 | 2009-12-03 | Frank Spoddeck | Insektenschutzvorrichtung |
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Legal Events
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Effective date: 19980903 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020201 |