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DE29805833U1 - Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes einer Windkraftanlage - Google Patents

Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes einer Windkraftanlage

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DE29805833U1
DE29805833U1 DE29805833U DE29805833U DE29805833U1 DE 29805833 U1 DE29805833 U1 DE 29805833U1 DE 29805833 U DE29805833 U DE 29805833U DE 29805833 U DE29805833 U DE 29805833U DE 29805833 U1 DE29805833 U1 DE 29805833U1
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    • F03D3/06Rotors
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Description

Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes einer Windkraftanlage
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes eines Rotors einer Windkraftmaschine , die die Energie des natürlichen Windes in nutzbare mechanische Energie , die vorrangig weiter in elektrische Energie umgewandelt wird , umwandelt.
Der Rotor, insbesondere seine Rotorblätter, ist das Bauteil der Windkraftmaschine , das vom Wind beaufschlagt wird , das wechselnden Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und das demzufolge besonderen Beanspruchungen unterliegt.
Die Wechselwirkung der Beanspruchungen von Wind und Wetter einerseits und den mechanischen , wie Biege- und Torsionsbeanspruchungen andererseits , beeinträchtigt in einem hohen Maß die Lebensdauer der Rotorblätter und damit die des Rotors einer Windkraftmaschine.
Rotorblätter für Rotoren von Windkraftmaschinen sind überwiegend aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt.
Zur Erhöhung der Beanspruchbarkeit, der Stabilität der Formteile insgesamt, die aus UP-, EP- oder anderen KS-GF-Laminaten bestehen ist es möglich , Glasfasern (GF) durch Aramid -und/oder CF (Kohlenstoff)-Fasern zu substituieren.
Für die Rotorblätter von Rotoren wird das Erreichen einer Lebensdauer von cirka 20 Jahren angestrebt.
Um eine solche Lebensdauer erreichen zu können , ist es unabdingbar, die Oberfläche von Rotorblättern vor den Auswirkungen solch zerstörerischer Beanspruchungen , wie UV-Strahlung , Temperaturwechselbeanspruchungen , Wasser in den verschiedensten Aggregatzuständen , nicht selten in Verbindung mit Salzen , Alkaliabkömmlingen aber auch sauren Regen zu schützen.
Es ist Stand der Technik , Rotorblätter mittels Anstrich- und Beschichtungssystemen auf der Basis herkömmlicher Kunststoffe zu beschichten und abschließend mit einem Finish aus einem Paraffin , meist ein sogenanntes Bootswachs , zu versiegeln. Diese Anstrich- und Beschichtungssysteme sind in ihren Aufbau auf den Formwerkstoff, meist der Kunststoff aus dem das Rotorblatt besteht, abgestimmt. Alternativ zu den Systemen auf der Basis von Kunststoffen lehrt das DE 29709342 U1 ,die Oberfläche von einem Rotor, implizit die von Rotorblättern , mittels einer Beschichtung einer über den SOL-GEL-Prozeß hergestellten Nanokomposit-Gradientenschicht zu schützen.
Gleichwohl eine Beschichtung der Oberfläche eines Rotorblattes mittels dieses glasähnlichen Materials zu einer weitaus höheren Qualität und Wirksamkeit, vor allem einer längeren Schutzwirkung , gegenüber einer solchen auf der Basis von Kunststoffsystemen , gewährleistet, ist zu berücksichtigen , daß der verfahrenstechnische Aufwand für den Schichtauftrag nicht verringert wird. Dieser Aspekt ist vorallem dann zu beachten , so eine Beschichtung vor Ort, im Rahmen von Wartungsmaßnahmen z.B. , erfolgen soll.
O:
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , die Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes für den Rotor einer Windkraftmaschine mit einer kratz- und verschleißfesten sowie antiadhäsiven Beschichtung derart weiterzuentwickeln und zu vervollkommnen , daß der Aufwand dafür bedeutend gesenkt wird und daß die möglichen Nachteile einer sogenannten „Naß-Beschichtung" z.B. Schwankungen in der Schichtdicke , ausgeschlossen werden.
Die antihadhäsive Schicht, in Form der Glasfolie nanokeramischer Gattung , kann mittels üblicher Laminier- bzw. Kaschierverfahren für das Aufbringen von Folien , Tapeten oder ähnlichen flexiblen , flächigen Gebilden auf die damit auszustattende Fläche aufgebracht werden.
Für die Herstellung der Verbindung , der Haftung der Glasfolie auf der mit ihr zu beschichtenden Fläche bietet es sich an , die Glasfolie selbstklebend auszurüsten , den Haftvermittler unmittelbar vor dem Kaschieren auf die Glasfolie aufzutragen oder den Haftvermittler auf die zu beschichtende Fläche aufzubringen und die Glasfolie eventuell unter Druckausübung und/oder Temperaturerhöhung , so mit der zu beschichtenden Fläche zu verbinden.Auch die Kombination der Auftragstechnologien kann sich als vorteilhaft anbieten , z.B. wird eine solche bei Reaktionsklebern angezeigt sein.
Diese Aufgabe wird bei einen Rotorblatt eines Rotors einer Windkraftmaschine nach dem Schutzanspruch 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil gelöst.
Die Schutzansprüche 2 bis 7 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre auf.
Eine besonders vorteilhafte , absolut vollkommene Beschichtungsausbildung lehrt der Anspruch 8 , nämlich , die ergänzende Beschichtung mittels einer über den SoI-GeI-Prozeß hergestellten Nanokomposit-Gradientenschicht auf die Oberflächenbereiche des Rotorblattes , die für das Kaschieren mit der Glasfolie problematisch sind. Das sind einerseits Flächen von der geometrischen Gestaltung her, z.B. kleine Radien und andererseits Anschluß - sogenannte Stoßstellen der Glasfolie.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Oberfläche eines Rotorblattes gewährleistet, daß die Beschichtung , die wahlweise betont hydrophob oder hydrofil geprägt sein kann , ein längeres Haften eines Niederschlages und damit die Ausbildung von punktuellen Ablagerungen , behindert.
Auch die Gefahr der Vereisung , die Ausbildung von Eisschichten , wird beträchtlich gemindert.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform Rotorblatt , Rotor beschränkt.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre sind auch weitere Oberflächen von Windkraftmaschinen ausbildbar.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes einer Windkraftmaschine mit einer antiadhäsiven Beschichtung der Oberfläche , dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungswerkstoff eine Glasfolie nanokeramischer Gattung ist.
2. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfolie auf das Rotorblatt als Laminat aufgebracht ist.
3. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach Anspruch 1. und / oder 2. , dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfolie 30 bis 400 pm ist.
4. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfolie im Bereich von Anschluß- bzw. Verbindungsstellen kraft- und / oder stoffschlüssig verbunden ist.
5. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Glasfolie zu beschichtende Fläche des Rotorblattes entspiegelnd ausgestattet ist.
6. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfolie mit einer Anti-Reflexionsausstattung , zur Vermeidung von Spiegelungen, ausgestattet ist.
7. Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler zwischen der Glasfolie und dem Untergrund lichtabsorbierend ausgestattet ist.
DE29805833U 1998-03-31 1998-03-31 Ausbildung der Oberfläche eines Rotorblattes einer Windkraftanlage Expired - Lifetime DE29805833U1 (de)

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