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DE29804592U1 - Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten - Google Patents

Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten

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DE29804592U1
DE29804592U1 DE29804592U DE29804592U DE29804592U1 DE 29804592 U1 DE29804592 U1 DE 29804592U1 DE 29804592 U DE29804592 U DE 29804592U DE 29804592 U DE29804592 U DE 29804592U DE 29804592 U1 DE29804592 U1 DE 29804592U1
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DE29804592U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Beschreibung
Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten
Die Erfindung betrifft einen Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten.
Werktische unterschiedlichster und an jeweilige Aufgaben angepaßter Bauart sind in vielfältiger Form bekannt. In den Veröffentlichungen DE OS 35 38 529 (Werktisch) und DE OS 38 41 744 (Halterung für eine Arbeitsplatte) sind Werktische mit schwenkbarer Tischplatte beschrieben. Der Werktisch der DE OS 35 38 529 zeichnet sich dadurch aus, daß eine Auflageplatte aus ihrer Arbeitsstellung in eine um 180° gewendete Montagestellung schwenkbar ist. Der Werktisch dient zur starren Befestigung einer Handarbeitsmaschine, deren Werkzeug durch das Schwenken'zugänglich wird. Eine derartige Anordnung besitzt die Nachteile, daß nur zwei Positionen der Auflageplatte zugelassen sind und daß nicht unerhebliche Gefahren in Form von möglichen Quetschungen durch die Gestaltung der Seitenständer vorhanden sind.
Die Halterung für eine Arbeitsplatte besteht im wesentlichen aus einer Kugel, die in einem Klemmkäfig angeordnet ist. Dadurch ist eine mit der Kugel verbundene Arbeitsplatte in einer kugelförmigen Oberfläche schwenkbar und in jeder Position feststellbar. Die Arbeitsplatte ist über eine Abstandshalterung fest mit der Kugel verbunden. Ein derartig gestalteter Werktisch ist bei Einstellung der Position der Arbeitsplatte nur schwer handhabbar. Bei größeren Abmessungen und Plazierung eines Werkstückes ist das durch eine Person nicht durchführbar. Es bestehen erhebliche Verletzungsgefahren. Damit ist eine derartig gehaltene Arbeitsplatte für große Werkstücke nicht geeignet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten derart zu schaffen, daß die Arbeitsfläche drehbar gelagert ausgebildet ist und wobei die Drehbewegung insbesondere bei großen Werkstücken manuell ausführbar ist.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Der Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß zwischen zwei Säulen angeordnete Träger für ein darauf angeordnetes und zu bearbeitendes Werkstück sowohl über zwei drehbar gelagerte Zapfen schwenkbar als auch mindestens an einer Säule in der senkrechten Ebene in zwei Richtungen positionierbar sind. Dadurch ist es vor allem möglich, den Schwerpunkt der gesamten Einheit zwischen den Zapfen einschließlich des zu bearbeitenden Werkstücks in der Symmetrieachse der beiden Zapfen an den Säulen zu plazieren. Damit ist das Werkstück einschließlich der Tischplatte manuell drehbar und in einer günstigen Bearbeitungsposition arretierbar. Aufwendig gestaltete und/oder schwere Werkstücke sind leicht handhabbar..
Der Aufbau des Werkstücks erfolgt im wesentlichen achsmittig. Der Schwerpunkt wird durch Korrekturen mit der Verstellung der x- und y-Positionierung an dem oder den Zapfen im ungebremsten Zustand ermittelt. Diese Methode ist leicht und unkompliziert durchführbar. Korrekturen von Werkstück zu Werkstück sind leicht vorzunehmen.
Elektrische Energie benötigende Antriebe werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung eingespart. Ein weiterer Vorteil ergibt sich unmittelbar daraus, indem der Standort unabhängig von Energieversorgungen frei wählbar ist. Bei der Montage sind zusätzliche Arbeiten nicht notwendig. Im Zusammenhang mit freistehenden Säulen ist dieser Sachverhalt besonders günstig.
Elektrische Steuerungen einschließlich entsprechender Notschalter und Überwachungssensoren für die Drehbewegung werden nicht benötigt.
Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil/ daß mögliche Unfälle während der Drehbewegung weitestgehend vermieden werden. Ungewollte Drehbewegungen, hervorgerufen durch die Position des Schwerpunktes außerhalb der Drehachse, erfolgen nicht. Der Werktisch eignet sich damit besonders als Schweißtisch. Das Werkstück ist in unterschiedlichen Positionen plazierbar, so daß weitestgehend immer die günstigste Schweißposition eingestellt werden kann. Dieser Sachverhalt unterstützt die erzielbare Qualität und/oder die Verkürzung der Bearbeitungszeit der Werkstücke. Die Ausführungen der einzelnen Verbindungsstellen des Werktisches sichert einen durchgängigen elektrischen Kontakt. Damit ist ein elektrisches Potential leicht am gesamten Werktisch realisierbar. Dieser Sachverhalt ist besonders für elektrische Schweißverfahren sehr vorteilhaft. Der Werktisch eignet sich damit besonders für die Klein- und MittelSerienfertigung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 22 angegeben.
Die x- und y- Positioniereinrichtung am ersten Zapfen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 stellt eine einfache Realisierungsvariante des erfindungsgemäßen Werktisches dar. Derartige Positioniereinrichtungen sind bekannt und für die unterschiedlichsten Längenänderungen in x- und y-Richtung realisierbar. Über die Länge der Ständer sind damit auch große Längenänderungen möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der x- und y-Positioniereinrichtung sind in den Weiterbildungen der Schutzansprüche 3 und 4 aufgeführt. Mit einem Kreuzschiebetisch ist eine leichte Positionierbarkeit des Trägerelements in der senkrechten Ebene zum
Fußboden vorhanden. Die Feststellung sichert die gewählte und notwendige Position.
Eine Befestigung einer x- und y- Positioniereinrichtung an dem zweiten Zapfen an der zweiten Säule nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 sichert eine weite Verstellmöglichkeit des Werkstücks einschließlich der Tischplatte in der senkrechten Ebene gegenüber dem Fußboden. Eine derartige Realisierung ist besonders für kompliziert aufgebaute Werkstücke geeignet, wobei der Schwerpunkt sich weit außerhalb des Mittelpunktes befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der x- und y-Positioniereinrichtung an dem zweiten Zapfen sind in den Weiterbildungen der Schutzansprüche 6 und 7 -aufgeführt. Mit einem Kreuzschiebetisch ist eine leichte Positionierbarkeit des Trägerelements in der senkrechten Ebene zum Fußboden vorhanden. Die Feststellung sichert die gewählte und notwendige Position.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 stellt eine sehr einfache Realisierungsvariante für einen drehbar, in seiner Symmetrieachse verschiebbar und gegenüber seiner Symmetrieachse kippbar gelagerten Zapfen dar.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 garantiert eine freie Bewegung des zweiten Zapfens.
Die Möglichkeit einer Längenveränderung der ersten und zweiten Säule nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 erhöht den universellen Einsatz des Werktisches. Damit sind zum einen großflächige Werkstücke auf der durch die Trägerelemente gebildeten Tischplatte plazier- und drehbar und zum anderen ist die Arbeitshöhe entsprechend der Position des Werkstücks gegenüber dem Fußboden jeweils optimal einstellbar.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 gewährleistet die freie Aufstellmöglichkeit des Werktisches. Dieser ist damit auf
Baustellen vor Ort leicht einsetzbar. Zeitverluste durch erforderliche Wege zwischen Baustelle und Standort eines festen Werktisches einschließlich der damit verbundenen und bereitzustellenden Transportkapazitäten werden vermieden. Zeit- und Materialeinsparungen sind die Folge.
Ein Dreibock nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 stellt eine günstige Realisierungsvariante für eine freie Aufstellmöglichkeit der Ständer dar. Ein Dreibock sichert eine maximale Standfestigkeit bei minimalstem Flächenbedarf.
Die größte Standfestigkeit der Ständer wird durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 erzielt. Ein derartiger Aufbau eignet sich besonders für eine Bearbeitung von Werkstücken mit großen Massen.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 garantiert eine freie Bewegungsmöglichkeit der Tischplatte zwischen den beiden Ständern.
Die Weiterbildungen der Schutzansprüche 15 und 16 sichert eine Bewegungsmöglichkeit des zweiten Ständers in den Richtungen zum ersten Ständer. Abstandsänderungen zwischen der ersten und der zweiten Säule durch das Verschieben des Werkstücks einschließlich der Tischplatte gegenüber der Symmetrieachse des.ersten und zweiten Zapfens werden damit ausgeglichen. Ein verschiebbarer zweiter Zapfen im Lager des zweiten Ständers ist nicht notwendig. Damit sind besonders große Änderungen des Abstandes der ersten und zweiten Säule erzielbar. Ein derartiger Aufbau ist insbesondere für große und schwere Werkstücke geeignet. Das Lager wird weniger beansprucht, so daß die Lebensdauer der Lagerung erhöht wird. Die Laufrollen in den Führungsschienen sichern eine große Standfestigkeit der zweiten Säule.
Die Einbettung der Führungsschienen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ergibt eine minimale Öffnung im Fußboden.
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Stolpergefahren werden weitestgehend vermieden.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 17 sichert eine feste Position des zweiten Zapfens oder der zweiten Säule gegenüber der ersten Säule. Damit wird eine Serienfertigung der Werkstücke unterstützt. Eine einmal gewählte Einstellung für gleichgestaltete Werkstücke innerhalb einer Serie bleibt erhalten.
Die Gestaltung der Trägerelemente nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 18 sichert neben einer hohen Festigkeit auch gute Befestigungsmöglichkeiten für Klemmelemente oder spezieller Werkstückhalterungen. Öffnungen im Trägerelement unterstützen die Befestigungsmöglichkeiten. Damit sind Spannmittel direkt oder über Klemmelernente indirekt mit den Trägerelementen lösbar verbindbar.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 19 führt zu einem Träger für das Werkstück oder für weitere montageunterstützende und haltende Elemente.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 20 führt zu einer Tischplatte, die aus im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen besteht, deren paarweise gegeneinander gerichteten Seitenflächen parallel verlaufende Nuten besitzen. Eine derartige Ausgestaltung stellt einen universellen Werktisch dar, auf dessen Tischplatte die unterschiedlichsten Spann- oder Montagehilfsmittel für das Werkstück befestigt werden können. Diese sind entsprechend der Geometrie der Teile des Werkstückes frei auf der Tischplatte plazierbar.
Eine Lagerung des ersten Zapfens in einem Gleitlager nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 21 stellt die einfachste Möglichkeit einer drehbaren Lagerung dar. Gleichzeitig sichert eine derartige Ausgestaltung einen festen Sitz und Halt der Tischplatte.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 22 sichert eine feste Position des Werkstückes. Die optimale Bearbeitungsposition des Werkstücks ist damit feststellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung eines Werktisches mit zwei
x- und y- Postioniereinrichtungen, Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung eines Werktisches mit zwei x- und y-Positioniereinrichtungen und einer verfahrbaren
Säule und
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung eines Werktisches mit einer x- und y-Positioniereinrichtung.
1. Ausführungsbeispiel
Der Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer ersten Säule la und einer zweiten Ib, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind (Darstellung in der Fig. 1).
An der ersten Säule la ist ein drehbar gelagerter erster Zapfen 2a horizontal in einem Gleitlager 3 angeordnet. An dem Ende des ersten Zapfens 2a in Richtung der zweiten Säule Ib ist eine x- und y-Positioniereinrichtung 4 in Form eines Kreuzschiebetisches befestigt. Die äußere Verfahrachse des Kreuzschiebetisches ist ein.erstes balkenförmiges Trägerelement 5a. Das Trägerelement 5a besitzt weiterhin mehrere Öffnungen zur Befestigung eines Werkstückes oder einer Tischplatte. Die erste Säule la ist fest mit dem Fußboden 9 verbunden.
An der zweiten Säule Ib ist gleichfalls ein drehbar gelagerter zweiter Zapfen 2b horizontal in einem Gleitlager 3 angeordnet. An dem Ende des zweiten Zapfens 2b in Richtung der ersten Säule la ist eine x- und y-Positioniereinrichtung 4 in Form eines Kreuzschiebetisches befestigt. Ein zweites balkenförmiges Trägerelement 5b mit mehreren Öffnungen ist direkt eine Verfahr-
achse des Kreuzschiebetisches.
Die Symmetrieachsen des ersten Zapfens 2a und zweiten 2b bilden eine gemeinsame Symmetrieachse.
Diese Realisierung ist prinzipiell in der Fig. 1 dargestellt. Die beweglichen Elemente der Kreuzschiebetische sind in ihrer jeweiligen Position feststellbar.
Die Abmessungen der ersten Säule la und zweiten Ib und des ersten Trägerelements 5a und zweiten 5b sind gleich groß. Die erste Säule la und die zweite Ib besitzen eine feste Länge oder sind in ihrer Länge veränderbar. Im zweiten Fall bestehen diese insbesondere aus zwei teleskopartig ausgebildeten zusammengefügten Teilen, die über eine Zahnstange und ein darin laufendes Zahnrad, daß in seiner Position fest mit einem der Teile verbunden ist, miteinander verkoppelt sind. Die Bewegung des Zahnrades erfolgt am einfachsten manuell über eine Kurbel. Ein Feststellmechanismus verhindert eine ungewollte Längenänderung.
Die Enden des ersten balkenförmigen Trägerelements 5a und des zweiten 5b sind über zwei weitere balkenförmige Trägerelemente miteinander verbunden. Diese besitzen wiederum mehrere Öffnungen. Damit ist ein weiterer Träger für das Werkstück oder die Tischplatte vorhanden. Die Enden sind bei der Montage des ersten Werkstücks fest oder lose miteinander verbunden. Erst nachdem der Schwerpunkt des Werkstücks einschließlich der Tischplatte sich in der Symmetrieachse der Zapfen befindet, werden diese im zweiten Fall fest miteinander verbunden. Eine vorteilhafte Verbindung stellt eine Schraubverbindung dar. Damit werden Winkeländerungen bei der Plazierung des Schwerpunktes aller bewegbarer Teile zwischen dem ersten Zapfen 2a und dem zweiten 2b in die Symmetrieachse der Zapfen 2a und 2b ausgeglichen. Die Tischplatte ist dazu lose auf den Trägerelementen 5 befestigt.
In einer ersten Variante sind die erste Säule la und zweite Ib fest mit dem Fußboden 9 verbunden (Darstellung in der Fig. 1). Die Verstellung der x- und y-Positioniereinrichtungen 4 erfolgt parallel.
Die sich bei einer unsymmetrischen Verstellung ergebenden Längenänderungen zwischen der ersten la und der zweiten Säule Ib werden in einer zweiten Variante durch einen in seiner Symmetrieachse und im Gleitlager 3 bewegbaren zweiten Zapfen 2b ausgeglichen.
In einer dritten Variante ist der Abstand der ersten Säule la und der zweiten Ib durch eine Bewegungsmöglichkeit der zweiten Säule Ib veränderbar (Darstellung in der Fig. 2). Dazu ist die zweite Säule Ib mit einem U-förmig ausgebildeten Schlitten 7 fest verbunden. Dieser ist mit zwei U-förmig ausgebildeten Führungsschienen 6, die parallel zueinander in Richtung der ersten Säule la im Fußboden 9 befestigt sind, verbunden. Die Außenflächen einer der Seitenwände der Führungsschienen 6 sind mit der Oberfläche des Fußbodens 9 bündig. An der offenen Seite der Führungsschienen 6 befindet sich jeweils eine Nut im Fußboden 9. In diese Nuten ragen jeweils die Schenkel des Schlittens 7. An den Schenkeln sind jeweils zwei Laufrollen 8 so befestigt, daß sich diese in dem freien Raum der Führungsschienen 6 befinden. Damit ist der Schlitten 7 einschließlich der zweiten Säule Ib in den Führungsschienen 6 bewegbar. Klemmvorrichtungen an den Laufrollen 8 oder am Schlitten 7 sichern eine feste Position des Schlittens 7 und damit der zweiten Säule Ib. Der erste Zapfen 2a und der zweite 2b sind über einen Klemmmechanismus in ihrer jeweiligen Position befestigbar. Damit ist sichergestellt, daß das Werkstück oder die Tischplatte mit dem Werkstück in jedem Winkel gegenüber dem Fußboden 9 anordenbar ist.
Die Tischplatte selbst besteht aus mehreren Profilschienen, deren paarweise gegeneinander gerichteten Seitenflächen parallel verlaufende Nuten besitzen. Die Profilschienen sind dabei gegeneinander fest angeordnet. Dazu sind die Profilschienen über zwei parallel zueinander angeordnete und streifenförmig ausgebildete Befestigungselemente miteinander verbunden. Damit ist eine universell gestaltbare Tischplatte vorhanden.
2. Ausführungsbeispiel
Der Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten eines zweiten Ausführungsbeispiels besteht aus einer ersten Säule la und zweiten Ib, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind (Darstellung in der Fig. 3) .
An der ersten Säule la ist ein drehbar gelagerter erster Zapfen 2a horizontal in einem Gleitlager 3 angeordnet. An dem Ende des ersten Zapfens 2a in Richtung der zweiten Säule Ib ist eine x- und y-Positioniereinrichtung 4 in Form eines Kreuzschiebetisches befestigt. Ein erstes balkenförmiges Trägerelement 5a stellt direkt eine Verfahrachse des Kreuzschiebetisches dar. Das balkenförmige Trägerelement 5a besitzt weiterhin mehrere Öffnungen zur Befestigung des Werkstücks oder einer Tischplatte.
Die zweite Säule Ib besitzt einen drehbar, in seiner Symmetrieachse verschiebbar und gegenüber seiner Symmetrieachse kippbar gelagerten zweiten Zapfen 2b.
Dazu besitzt der zweite Zapfen 2b auf einer Seite eine Kugel 10. Diese ist in einem Hohlzylinder 3 angeordnet. Der Hohlzylinder 3 befindet sich derart an·der zweiten Säule Ib, daß die Symmetrieachse der Öffnung quer zur zweiten Säule Ib verläuft. Der Durchmesser des zweiten Zapfens 2b ist dabei kleiner als der Durchmesser der Kugel 10 und der Durchmesser der Kugel 10 ist kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 3. Damit ist sichergestellt, daß die Kugel 10 im Hohlzylinder 3 gleiten und/oder sich drehen kann.
Das Ende des zweiten Zapfens 2b in Richtung der ersten Säule la besitzt ein zweites balkenförmiges Trägerelement 5b. Dieses weist mehrere Öffnungen zur Befestigung des Werkstücks oder einer Tischplatte auf. Das erste balkenförmige Trägerelement 5a und das zweite 5b sind über mindestens ein weiteres balkenförmiges Trägerelement 5c miteinander verbunden. Diese besitzen ebenfalls mehrere Öffnungen.
Der erste 2a Zapfen und der zweite 2b sind in ihrer jeweiligen Lage befestigbar. Dazu sind diese mit lösbaren Klemmvorrichtungen versehen.
Die erste Säule la und die zweite Ib besitzen eine feste Länge oder sind in ihrer Länge veränderbar und in dieser Position feststellbar.
Die erste Säule la und die zweite Ib sind selbststehend, fest oder fest und lösbar mit dem Fußboden 9 verbunden. Im ersten Fall sind die erste Säule la und die zweite Ib mit einem Dreibock verbunden.
3. Ausführungsbeispiel
Der Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten eines dritten Ausführungsbeispiels besteht aus zwei mit einem Abstand zueinander angeordneten Säulen.
An der ersten Säule ist ein drehbar gelagerter erster Zapfen horizontal in einem Gleitlager angeordnet. An dem Ende des ersten Zapfens in Richtung der zweiten Säule ist eine x- und y-Positioniereinrichtung in Form eines Kreuzschiebetisches befestigt. Ein erstes balkenförmiges Trägerelement stellt direkt eine Verfahrachse des Kreuzschiebetisches dar. Das Trägerelement besitzt weiterhin mehrere Öffnungen zur Befestigung des Werkstücks oder einer Tischplatte. Die erste Säule ist fest mit dem Fußboden verbunden.
An der zweiten Säule ist ein drehbar und gegenüber seiner Symmetrieachse kippbar gelagerter zweiter Zapfen angeordnet. Dazu sind an der zweiten Säule zwei Gleitlager befestigt, die diese Bewegungsrichtungen gestatten. Derartige Gleitlager sind bekannt. Am Ende des Zapfens in Richtung der ersten Säule ist ein zweites balkenförmiges Trägerelement befestigt. Dieses weist mehrere Öffnungen auf.
Vorteilhafterweise sind das erste und das zweite Trägerelement gleichgestaltet und besitzen die gleichen Abmessungen. Die zweite Säule ist in Richtungen der ersten Säule verfahrbar. Dazu ist die zweite Säule mit einem U-förmig ausgebildeten Schlitten fest verbunden. Dieser ist mit zwei U-förmig ausgebildeten Führungsschienen, die parallel zueinander in Richtung der ersten Säule im Fußboden befestigt sind, verbunden. Die Außenflächen einer der Seitenwände der Führungsschienen ist mit
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der Oberfläche des Fußbodens bündig eingebracht. An der offenen Seite der Führungsschienen befindet sich jeweils eine Nut im
Fußboden. In diese Nuten ragen jeweils die Schenkel des Schlittens. An den Schenkeln der Schlitten sind jeweils zwei Laufrollen so befestigt, daß sich diese in den freien Raum der Führungsschienen
befinden. Damit ist der Schlitten einschließlich
der zweiten Säule in den Führungsschienen bewegbar.
Klemmvorrichtungen an den Laufrollen oder dem Schlitten sichern eine feste Position des Schlittens und damit der zweiten Säule. Das erste und das zweite Trägerelement sind über mindestens ein zweites balkenförmiges Trägerelement miteinander verbunden.
Dieses Trägerelement besitzt ebenfalls Öffnungen. Die Öffnungen der Trägerelemente dienen der Positionierung und Befestigung
von z.B. Spannmitteln für das Werkstück. Damit sind die Trägerelemente selbst eine Tischplatte.
Der erste und der zweite Zapfen sind mit einem lösbaren Klemmechanismus in ihrer jeweiligen Position feststellbar. Damit ist
sichergestellt, daß die Tischplatte in jedem Winkel gegenüber
dem Fußboden anordenbar ist, so daß eine optimale Bearbeitungsposition einstellbar ist.
Die erste und zweite Säule sind in ihrer Länge veränderbar und
in dieser Position feststellbar.
Die Merkmale der ersten bis dritten Ausführungsbeispiele sind
gegeneinander austausch- und neu kombinierbar, so daß sich
weitere Ausführungsbeispiele ergeben.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ersten
an einer ersten Säule (la) ein drehbar gelagerter erster Zapfen (2a) horizontal angeordnet ist, daß der erste Zapfen (2a) mit einem ersten Trägerelement 5a so verbunden ist, daß das erste Trägerelement (5a) in der Ebene des Querschnitts des ersten Zapfens (2a) in zwei Richtungen verfahrbar ist und daß zum Zweiten
- an einer zweiten Säule (Ib) ein drehbar gelagerter zweiter Zapfen (2b) horizontal angeordnet ist und daß der zweite Zapfen (2b) mit einem zweiten Trägerelement (5b) so verbunden ist, daß das zweite Trägerelement (5b) in der Ebene des Querschnitts des zweiten Zapfens (2b) in zwei Richtungen verfahrbar ist oder
- daß an der zweiten Säule (Ib) ein drehbar, in seiner Symmetrieachse verschiebbar und gegenüber seiner Symmetrieachse kippbar gelagerter zweiter Zapfen (2b) angeordnet ist und daß der zweite Zapfen (2b) mit einem zweiten Trägerelement (5b) verbunden ist oder
- daß an der zweiten Säule (Ib) ein drehbar und gegenüber seiner Symmetrieachse kippbar gelagerter zweiter Zapfen (2b) angeordnet ist, daß der zweite Zapfen (2b) mit einem zweiten Trägerelement (5b) verbunden ist und daß die zweite Säule (Ib) in Richtungen der ersten Säule (la) verfahrbar ist.
2. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zapfen (2a) und das erste Trägerelement (5a) über eine x- und y- Positioniereinrichtung (4) miteinander verbunden sind.
3. Werktisch nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die x- und y- Positioniereinrichtung (4) ein Kreuzschiebetisch und daß das erste Trägerelement (5a) direkt eine Verfahrachse ist.
4. Werktisch nach den Schutzansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Bestandteile des Kreuzschiebetisches in jeder Position feststellbar sind.
5. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (2b) und das zweite Trägerelement (5b) über eine x- und y- Positioniereinrichtung (4) miteinander verbunden sind.
6. Werktisch nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die x- und y- Positioniereinrichtung (4) ein Kreuzschiebetisch und daß das zweite Trägerelement (5b) direkt eine Verfahrachse ist.
7. Werktisch nach den Schutzansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Bestandteile des Kreuzschiebetisches in jeder Position feststellbar sind.
8. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (2b) auf der einen Seite mit dem zweiten Trägerelement (5b) und auf der anderen Seite mit einer Kugel (10) verbunden, daß die Kugel (10) in einem Körper mit einer zylinderförmigen Öffnung angeordnet ist und daß sich der Körper an der zweiten Säule (Ib) so befindet, daß die Symmetrieachse der Öffnung quer zur zweiten Säule (Ib) verläuft.
9. Werktisch nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Hohlzylinder (3) ist, daß der Durchmesser des zweiten Zapfens (2b) kleiner als der Durchmesser der Kugel (10) und daß der Durchmesser der Kugel (10) kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders (3) sind.
10. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (la) und zweite Säule (Ib) in ihrer Länge veränderbar sind.
11. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (la) und zweite Säule (Ib) selbststehend sind.
12. Werktisch nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (la) und die zweite Säule (Ib) jeweils mit einem Dreibock verbunden ist.
13. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (la) und zweite Säule (Ib) fest oder fest und lösbar mit dem Fußboden (9) verbunden sind.
14. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten (la) und der zweiten Säule (Ib) veränderbar ist.
15. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei L- oder U-förmig ausgebildete Führungsschienen (6) parallel zueinander in Richtung der ersten Säule la im Fußboden (9) so befestigt sind, daß die Außenflächen einer der Seitenwände der Führungsschienen (6) mit der Oberfläche des Fußbodens (9) bündig oder annähernd bündig sind, daß
die geometrischen Abmessungen der Führungsschienen (6) zueinander gleich oder annähernd gleich sind, daß die zweite Säule (Ib) mit einem U-förmig ausgebildeten Schlitten (7) fest verbunden ist und daß sich die beiden Schenkel des Schlittens
(7) in Nuten im Fußboden (9) und parallel zu den Führungsschienen (6) befinden, daß an den Schenkeln des Schlittens (7; mehrere Laufrollen (8) derart befestigt sind, daß sich die Laufrollen (8) in den freien Raum der Führungsschienen (6) befinden.
16. Werktisch nach Schutzanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) je Seite minestens zwei Laufrollen (8) besitzt, daß die Laufrollen (8) in U-förmig ausgebildeten Führungsschienen (6) geführt sind und daß deren offene Seite sich gegenüberliegen oder voneinander weg weisen.
17. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Symmetrieachse verschiebbare zweite Zapfen (2b) oder die zweite verfahrbare Säule (Ib) einen in den jeweiligen Positionen feststellenden Mechanismus besitzen.
18. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente balkenförmig ausgebildet sind und daß die Trägerelemente mindestens eine Öffnung besitzen.
19. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (5a) und das zweite Trägerelement (5b) an den sich zugewandten Enden des ersten (2a) und zweiten Zapfens (2b) direkt oder über die x- und y-Positioniereinrichtung (4) angeordnet sind und daß diese mit mindestens einem weiteren Trägerelement (5c) verbunden sind.
20. Werktisch nach Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente Träger des Werkstücks oder einer Tischplatte sind und daß die Tischplatte aus im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen besteht, deren paarweise gegeneinander gerichteten Seitenflächen parallel verlaufende Nuten besitzen.
21. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zapfen (2a) über ein Gleitlager (3) mit der ersten Säule (la) verbunden ist.
22. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zapfen (2a oder 2b) und/oder mindestens das erste (5a) und/oder das zweite Trägerelement (5b) in jeder Position oder in mehreren vorgegebenen Positionen gegenüber der ersten (la) und der zweiten Säule (Ib) feststellbar sind.
DE29804592U 1998-03-14 1998-03-14 Werktisch für Montage- und Verbindungsarbeiten Expired - Lifetime DE29804592U1 (de)

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