DE29803880U1 - Sternrad für Sternradwalzen und Vorrichtung mit Sternradwalze - Google Patents
Sternrad für Sternradwalzen und Vorrichtung mit SternradwalzeInfo
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Description
: * ;ၜse & Busse
Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. tür. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
r- — . Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Dipi.-ing. Ulrich &rgr; &ogr;
r~UU &iacgr; &Lgr;- I//S G roß hand e I s r ing 6
CjmPH & IQ. KIj D-49084 Osnabrück
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Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
04.03.98 DB/Ha
Sternrad für Sternradwalzen und Vorrichtung mit Sternradwalze
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sternrad für Sternradwalzen von Förder- und
Trennvorrichtungen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Förder- und Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
13.
Sternräder bekannter Art (DE 295 16 309 U1) haben eine Mehrzahl von gleichmäßig
über den Umfang verteilt angeordneten, untereinander gleichen Fingern, die dementsprechend
jeweils gleichförmig auf ein Förder- bzw. Trenngut einwirken, das ihnen zugeführt wird. Sternräder dieser Art können auf den verschiedensten Gebieten
zum Einsatz kommen, finden jedoch besonders Anwendung beim Fördern und Trennen von Hackfrüchten und Erdreich sowie beim Entsteinen von Erdreich zum
Zwecke der Bodenverbesserung.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Verbesserung der Förder- und der
Trennfunktion der Sternräder und der mit Sternrädern arbeitenden Förder- und Trennvorrichtungen. Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Sternrad mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Förder- und Trennvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen
wird auf die Ansprüche 2 bis 11, 13 und 14 verwiesen.
Durch die Ausbildung der Sternräder mit Fingern, die in sich über einen Teil des
Umfangs des Sternrades erstreckenden Bereichen unterschiedliche Verformungs-
und/oder Verlagerungswiderstände darbieten, sind Zonen gebildet, in denen auf das
Förder- bzw. Trenngut in unterschiedlicher Art und Stärke eingewirkt wird, so daß
eine wirksame Förderung und Trennung auch dann stattfinden, wenn Bestandteile des bearbeiteten Gutes untereinander stark verhaftet sind. Dies kann beispielsweise
bei Kartoffelkraut gegeben sein, in dem sich Kartoffeln, Steine oder feste Kluten
verfangen haben. Durch die Aufeinanderfolge von weicheren und härteren Zonen können im Falle eines solchen Verhaftens von Gutbestandteilen kompakte Bestandteile
tiefer in eine weichere Zone eintauchen und erfahren eine sichere Mitnahme durch die Schubkraft der nachfolgenden härteren Zone, wodurch Verstopfungen
vermieden werden. Dies gilt auch für Betriebssituationen, bei denen die Sternräder
eine glitschige Oberfläche annehmen, wie dies beispielsweise bei der Arbeit in feuchtem Erdreich der Fall ist. Generell eröffnen weichere Zonen mit einem Taschenbildungseffekt
jeweils gefolgt von einer härteren Zone eine verbesserte Mitnahme von großvolumigen Bestandteilen in einem Förder- bzw. Trenngut.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sternrad mit je zwei abwechselnd aufeinanderfolgenden
Zonen größeren und kleineren Verformungs- und Verlagerungsvermögens,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung eines Sternrades nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung einer Förder- und Trennvorrichtung mit einer Sternradwalze
mit Sternrädern nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht zu Fig. 3 zur Veranschaulichung einer
Verteilung der jeweiligen Zonen über die Breite der Stern rad walze,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 einer Förder- und Trennvorrichtung mit
einer Sternradwalze mit Sternrädern nach Fig. 2, und Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 auf die Vorrichtung nach Fig. 5.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Sternrad 1 besteht aus einem Kunststofformkörper,
der in einem Nabenteil eine zentrale Durchführungsöffnung 2 für eine Antriebswelle
aufweist und mit sechzehn sternförmig vom Nabenteil vorspringenden flexiblen Fingern
3,4,5 versehen ist. Die Finger 3 bilden eine erste Gruppe von Fingern mit einer ersten Größe an Verformungs- und Verlagerungsvermögen, die im Vergleich zu den
Fingern 4,5 den kleinsten Wert hat. Die beiden Finger 3 in jeder Gruppe bilden jeweils
sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Zonen 6,7 aus, die als verhältnismäßig
harte Zonen des Sternrades 1 angesprochen werden können.
Acht Finger 4 gehören zu einer Gruppe von Fingern mit einer zweiten Größe an
Verformungs- und Verlagerungsvermögen, die von den Fingern 3,4,5 den größsten Wert hat. Die Finger 4 bilden eine sich über einen erheblichen Teil des Umfangs des
Sternrades 1 erstreckende Zone 8, die im Vergleich zu den übrigen Zonen als weiche
Zone bezeichnet werden kann.
Die vier Finger 5 schließlich haben eine dritte Größe an Verformungs- und Verlagerungsvermögen,
die in einem mittleren Bereich angesiedelt ist. Die Finger 5 bilden eine Zone 9 aus, die als halbfest bezeichnet werden kann. In der Regel wird man
mit zwei oder drei verschiedenen Größen des Verformungs- und Verlagerungsvermögens
allen Anforderungen gerecht, jedoch ist es denkbar, mehr als drei Abstufungen vorzusehen.
Bei dem Sternrad nach Fig. 2 sind beispielsweise elf Finger vorgesehen, wobei
sechs Finger 10 eine erste Größe an Verformungs- und Verlagerungsvermögen
darbieten und fünf Finger 11 eine zweite Größe an Verformungs- und Verlagerungsvermögen
haben. Die zweite Größe ist dabei wesentlich kleiner als die erste. Von
den Fingern 10 werden zwei Zweiergruppen gebildet, während zwei weitere einzeln
angeordnet sind. Von den fünf Fingern 11 bilden zwei eine Zweiergruppe, während
drei jeweils einzeln in Zwischenräumen zwischen Fingern 10 angeordnet sind. Die Finger 10 bilden härtere Zonen und die Finger 11 weichere Zonen, wobei in einer
Hälfte des Sternrades von Einzelfingern 10,11 gebildete kleine Zonen vorgesehen
sind, während in der anderen Hälfte des Sternrades größere Zonen jeweils von einer
Gruppe aus zwei Fingern 10,11 gebildet sind.
Durch Bildung solcher und ähnlicher Zonen lassen sich die Einwirkungen der Sternräder
1 auf das ihnen zugeführte Gut innerhalb einer jeden Umdrehung variieren, wodurch sich Trenn- und Förderwirkungen optimierend an die Art des zu bearbeitenden
Gutes anpassen lassen.
Die Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens, die ein Finger darbietet,
kann bei unveränderter Grundgeometrie des Fingers in Längs- und/oder Querschnitt beispielsweise allein durch die Fingerdicke bestimmt werden. Statt dessen
oder zusätzlich kann die Größe des Verformungs-und/oder Verlagerungsvermögens
durch die Geometrie, d.h. die Profilgestaltung im Längs- und/oder im Querschnitt,
beeinflußt werden. Durch eine große Dicke eines Fingers beispielsweise am Übergang des Fingers zum Nabenteil wird die Verlagerbarkeit des Fingers verringert,
der bei starker Herabsetzung der Dicke in seinem mittleren und äußeren Bereich dennoch eine gute Verformbarkeit darbieten kann. Bei entsprechend geringer
Dicke im Bereich des Überganges vom Nabenteil zum Finger kann diesem eine leichte, gelenkartige Verlagerbarkeit vermittelt werden, wobei der Finger bei entsprechender
Profilgebung im übrigen Bereich in sich nur schwer verformbar sein kann.
Außer durch Materialdicke und Profilgebung besteht die Möglichkeit der Beeinflußung
der Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens durch das Vorsehen von Einlagen in den Fingern, die jeweils aus härterem Material bestehen.
Solche Einlagen aus beispielsweise Metallblech können zugleich auch noch zur
Schneidenbildung herangezogen werden, wenn sie an ihrem radial äußeren Ende zu der der Drehrichtung des Sternrades 1 im Betrieb zugewandten Fingeraußenseite
heran- oder auch aus dem Finger herausgeführt sind und beim Abbiegen des radial äußeren Bereiches des Fingers eine Trennkante darbieten.
Die Fig. 3 und 5 veranschaulichen jeweils eine Förder- und Trennvorrichtung mit
einer Sternradwalze 12 bzw. 13 mit einer Mehrzahl von auf einer Antriebswelle 14
aufgereihten Sternrädern in der Ausbildung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2. Die Förder- und
Trennvorrichtung umfaßt ferner eine gleich- oder gegensinnig umlaufende Gegenwalze
15, die einen geschlossen zylindrischen, bei Bestehen aus Gummi begrenzt nachgiebigen Mantel aufweisen kann. Die beiden Walzenpaarungen 12,15 bzw.
13,15 bilden ein Trennaggregat, das bei den dargestellten Beispielen zwischen zwei
Siebförderbänder 16,17 einer Kartoffelerntemaschine zwischengeordnet ist und dort
die Aufgabe einer Krauttrennvorrichtung wahrnimmt. Trennaggregate solcher Art können aber auch zur Steintrennung und zu sonstigen Trennaufgaben herangezogen
werden.
Die von den Fingern, oder Gruppen von Fingern, gleicher Größe an Verformungs-
und/oder Verlagerungsvermögen gebildeten Zonen, z.B. die Zonen 6,7,8,9, können
achsparallel fluchtend nebeneinander angeordnet sein, können jedoch aber auch zur Bildung eines in Umfangsrichtung abgestuften, z.B. spiraligen Verlaufes von
Sternrad zu Sternrad oder von Sternradgruppe oder zu Sternradgruppe in Umfangsrichtung
versetzt angeordnet sein, wie das beispielsweise die Fig. 4 und 6 versinnbildlichen,
in denen beispielhaft gleich weiche Zonen jeweils schraffiert dargestellt sind.
Claims (14)
- European Patent and Trademark Attorneys, . .. r U "I GroBhandelsring SLandmaSChinenfaDriK D-49084 OsnabrückGmbH & Co. KG,.,. . « ..&lgr; Poslfach1226Wiesenstraße 10 D-49OO2 OsnabrückTelefon: 0541-5 &bgr;&bgr;&ogr;&bgr;&igr;Telefax:0541-58816404.03.98DB/Ha Ansprüche:1. Sternrad für Sternradwalzen von Trenn- und/oder Fördervorrichtungen, bestehend aus einem Formkörper aus Kunststoff mit einem Nabenteil, der eine zentrale Durchführungsöffnung für eine Antriebswelle aufweist, und mit einer Anzahl von sternförmig vom Nabenteil vorspringenden, flexiblen Fingern, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad Finger (3,4,5,10,11) mit jeweils unterschiedlichem Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögen aufweist.
- 2. Sternrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen ersten Finger (3,10) oder eine erste Gruppe gleicher Finger (3,10) mit einer ersten Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens und zumindest einen zweiten Finger (4,11) oder eine zweite Gruppe gleicher Finger (4,11) mit einer zweiten Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens aufweist.
- 3. Sternrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen dritten Finger (5) oder eine dritte Gruppe gleicher Finger (5) mit einer dritten Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens aufweist.
- 4. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Finger (3,4,5,10,11) mit jeweils gleicher Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens jeweils eine sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Zone (6,7,8,9) definieren.
- 5. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß es zumindest je eine Zone (6,8,9) mit Fingern (3,4,5) der ersten, zweiten und/oder dritten Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens aufweist.
- 6. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Zonen (6,7,8,9) Umfangsflächen des Sternrades (1) mit unterschiedlichen Zentriwinkeln einnehmen.
- 7. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Finger (3,4,5,10,11) eine über ihre Länge gleichbleibende Breite aufweisen und die Fingerbreite mit der Nabenbreite übereinstimmt oder diese über- oder unterschreitet.
- 8. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Finger (3,4,5,10,11) zur Vorgabe unterschiedlicher Größen des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens unterschiedliche Dicken aufweisen.
- 9. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Finger (3,4,5,10,11) zur Vorgabe unterschiedlicher Größen des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens in Geometrie und/oder Dicke unterschiedliche Profile im Längs- und/oder Querschnitt aufweisen.
- 10. Sternrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens der Finger durch Einlagen aus einem Material erhöhter Steifigkeit bestimmt ist.
- 11. Sternrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage an ihrem radial äußeren Ende zu der der Drehrichtung des Sternrades im Betrieb zugewandten Fingerseite heran- oder aus dieser herausgeführt ist und eine bei Abbiegen des radial äußeren Bereichs des Fingers freigelegte Trennkante bildet.
- 12. Förder- und Trennvorrichtung mit zumindest einer Sternradwalze mit einer Mehrzahl von auf einer Antriebswelle nebeneinander aufgereihten Sternrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternradwalze (12; 13) mit einer gleich- oder gegensinnig umlaufenden Gegenwalze (15) ein zusammenwirkendes Walzenpaar bildet, bei dem die Gegenwalze (15) der Sternradwalze (12;13) in Gutförderrichtung nachgeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (15) einen geschlossenen zylindrischen, nachgiebigen Mantel aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von Fingern oder Fingergruppen gleicher Größe des Verformungs- und/oder Verlagerungsvermögens gebildeten Zonen (6,7,8,9) achsparallel nebeneinander oder zur Bildung eines in Umfangsrichtung abgestuften, z.B. spiraligen Verlaufs von Sternrad zu Sternrad oder Sternradgruppe zu Sternradgruppe in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
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Publications (1)
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010316 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040206 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20061003 |