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DE29803103U1 - Kniebandage - Google Patents

Kniebandage

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Publication number
DE29803103U1
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DE
Germany
Prior art keywords
knee
cover
pad
knee support
pressure pads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29803103U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferd Hauber GmbH
Original Assignee
Ferd Hauber GmbH
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Publication date
Application filed by Ferd Hauber GmbH filed Critical Ferd Hauber GmbH
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Publication of DE29803103U1 publication Critical patent/DE29803103U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure pads

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

17466539 str
Ferd. Hauber GmbH & Co. KG
Weberstrasse 1, Industriegebiet
Au
D-72622 Nürtingen
Kniebandage
Die Erfindung betrifft eine Kniebandage mit einer schlauchförmigen Hülle aus elastischem, dehnbarem Textilmaterial, die eine den Patellabereich bogenförmig umschliessende und sich nach unten öffnende, C-förmige Pelotte aufweist.
Eine Kniebandage mit diesen Merkmalen ist aus G 29519979.2 bekannt. Die C-förmige Pelotte umgibt bei angelegter Kniebandage den oberen Patellabereich bogenförmig und weist an deren freien Enden jeweils ein Band auf, die seitlich und unmittelbar unter bzw. oberhalb des Patellabereiches festlegbar sind.
'2,
Die Bänder ermöglichen es, die Position der Patella in Längsrichtung des Beines entsprechend beeinflussen zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kniebandage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bereitzustellen, durch die sich der hydrostatische Druck innerhalb des Kniegelenkes erhöhen und dadurch die Meniscen entlasten lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass unterhalb der freien Enden der Pelotte in der schlauchförmigen Hülle jeweils rechts und links der Patellasehne eine zum Hoffa-Fettkörper individuell verlagerbare und feststellbare Druckpelotte vorgesehen ist.
Die Druckpelotten lassen sich therapeutischen Notwendigkeiten entsprechend relativ zu den freien Enden der die Patella von oben umgreifenden, C-förmigen Pelotte derart plazieren, dass sich in der Kniegelenkkapsel dosierter Druck aufbauen lässt und bei Kniebewegungen ein Ausmassieren des zur Schwellung neigenden Kapselendes erfolgt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass über die Kniebandage in Höhe der Tuberositas Tibiae eine gezielt verstärkte Kompression erreicht wird, so dass über den hydrostatischen Druckaufbau eine Entlastung des Kniegelenkes und eine Zentrierung der Menisci erreicht werden kann.
Bevorzugt sind die Druckpelotten kugelabschnitt- oder linsenkopfförmig gestaltet sowie federnd nachgiebig ausgebildet und tragen planseitig eine Haftschicht.
Eine leicht lösbare, zugleich aber sicher haftende Verbindung zwischen Druckpelotten und schlauchförmiger Hülle ist hierbei erreichbar, wenn die Haftschicht den einen Teil eines Klettverschlusses bildet, dessen anderer Teil an der Hülle innenseitig vorgesehen ist.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Druckpelotten innerhalb einer hülleninnenseitig vorgesehenen, sich nach unten öffnenden Tasche angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand diverser Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Teillängsschnitt durch die Kniebandage zur Veranschaulichung der Anordnung von C-förmiger Pelotte und Druckpelotten;
Fig. 2: einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, in vergrössertem Maßstab.
Mit 10 ist eine schlauchförmige Hülle einer Kniebandage bezeichnet, die aus einem elastischen, dehnbaren Material, vorzugsweise aus einem elastischen Gestrick, besteht. Zur Stabilisierung der Bandage können in bekannter Weise an deren Längsseiten geführte Verstärkungen oder Stützen aus federndem Material ein- oder aufgenäht sein.
Auf der in Fig. 1 gezeigten Innenansicht der Bandagenvorderseite 12 weist die Bandage eine den Patellabereich 14 bogenförmig umgebende, C-formige Pelotte 16 auf, die vorzugsweise aus inkompressiblem dauerelastischem Material besteht und in eine auf die Hülleninnenseite aufgenähte, nach unten offene Tasche 18 vorzugsweise eingesteppt ist. Die Pelotte 16 öffnet sich in Bandagenlängsrichtung im wesentlichen nach unten.
Unterhalb der beiden Schenkelenden 16' und 16" der Pelotte 16 ist innerhalb der Tasche 18 eine dem Hoffa-Fettkörper des zu bandagierenden Kniegelenkes zugeordnete und als Ganzes mit 20 bezeichnete Vorrichtung zur Erzeugung lokalen Druckes im Bereich des Hoffa-Fettkörpers und für einen dosierten Druckaufbau im Bereich des oberen Rezessus zur Gelenkentlastung und Zentrierung der Menisci vorgesehen.
Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 20 zwei Druckpelotten 22 und 24 auf, die innerhalb der Tasche 18 relativ zum Hoffa-Fettkörper individuell einstellbar und feststellbar sind. Sie sind vorzugsweise kugelabschnittförmig und bestehen aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise geschäumtem Polyethylen oder ähnlichen dauerelastischen
Werkstoffen. Zu ihrer stufenlosen Verlagerung und Festlegung tragen sie an ihrer Planseite 26 eine Haftschicht, die vorzugsweise den einen Teil 28 eines Klettverschlusses bildet, dessen anderer Teil 3 0 bandförmig ist und, sich in Umfangsrichtung der schlauchförmigen Hülle 10 erstreckend, an die Hülleninnenseite angenäht ist.
Zur Orientierung der Lage der Druckpelotten 22, 24 der Vorrichtung 20 ist das textile Material der schlauchförmigen Hülle 10 vorderseitig über ein strichpunktiert angedeutetes Feld 32 andersfarbig gestaltet.
Um beim Abwinkein des Kniegelenkes zu vermeiden, dass sich in der Kniekehle des Bandagenträgers ein störender Stoffwulst ausbilden kann, ohne dass die Fixierung des Kniegelenkes im Beugebereich und das Traggefühl beeinträchtigt werden, ist im hinteren Gelenkbereich ein etwa linsenförmiger Einsatz vorgesehen, der in Hüllenlängsrichtung eine grössere Dehnbarkeit aufweist und sich über 1A bis '&Lgr; des Hüllenumfangs erstreckt und nahtlos in die Hülle 10 eingearbeitet ist.
Dieser Einsatz ist aus einem dünneren, elastischeren und eine andere Bindungsstruktur als die Hülle 10 aufweisenden Material gefertigt, dessen Dehnbarkeit etwa doppelt so gross ist wie die des textlien Hüllenmaterials.
Der Übergang zur textlien Hülle ist im Bereich von ca. 3 cm mit etwas geringerer Kompression gestrickt.
Eine Kniebandage mit einem derartigen Einsatz ist Gegenstand der DE 43 22 028 C2, weshalb auf eine zeichnerische Darstellung an dieser Stelle verzichtet worden ist.
Die C-förmige Pelotte 16 ist, was gleichfalls nicht gezeigt ist, an ihrer dem Kniegelenk zugewandten Oberfläche mit noppenartigen VorSprüngen versehen, um auf das Kniegelenk noch eine verbesserte Massagewirkung auszuüben.
Die Anordnung solcher Noppen auf pelottenartigen Druckpolstern ist in der DE 42 38 610 Al offenbart.
Die erfindungsgemässe Kniebandage kann bei folgenden Indikationen erfolgreich angewendet werden:
Meniskusschaden,
Meniskusquetschung,
Meniskusriss,
postoperativ nach arthroskopischen Eingriffen
im Kniegelenkbereich,
postoperativ zur Komprimierung des Arthroskopiezuganges,
bei postoperativem Schwe11ungszustand,
bei Restschwellung im Bereich des oberen Rezessus,
bei Kniegelenkarthrose.

Claims (10)

17466539 str Ferd. Hauber GmbH & Co. KG Weberstrasse 1, Industriegebiet Au D-72622 Nürtingen Schutzansprüche
1. Kniebandage mit einer schlauchförmigen Hülle (10) aus elastischem, dehnbarem Textilmaterial, die eine den Patellabereich (14) bogenförmig umschliessende und sich nach unten öffnende, C-förmige Pelotte (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der freien Enden (16', 16") der Pelotte (16) in der schlauchförmigen Hülle (10) jeweils eine zum Hoffa-Fettkörper individuell verlagerbare und feststellbare Druckpelotte (22 bzw. 24) vorgesehen ist.
2. Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpelotten (22; 24) kugelabschnittförmig ausgebildet sind.
3. Kniebandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpelotten (22; 24) federnachgiebig sind.
4. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpelotten (22; 24) planseitig eine Haftschicht tragen.
5. Kniebandage nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht den einen Teil (28) eines Klettverschlusses bildet, dessen anderer Teil (3 0) an der Hülle (10) innenseitig vorgesehen ist.
6. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpelotten (22; 24) innerhalb einer hülleninnenseitig vorgesehenen, nach unten offenen Tasche (18) angeordnet sind.
7. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial der schlauchförmigen Hülle (10) in dem die Druckpelotten (22; 24) aufweisenden Bereich ein streifenförmiges, sich in Querrichtung erstreckendes Feld (32) anderer Färbung aufweist.
8. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Hülle (10) im hinteren Gelenkbereich einen etwa linsenförmigen Einsatz aufweist, der in Hüllenlängsrichtung eine grössere Dehnbarkeit aufweist und sich über '/« bis 1A des
Hüllenutnfanges erstreckt und nahtlos in die Hülle (10) eingearbeitet ist.
9. Kniebandage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem dünneren, elastischeren und eine andere Bindungsstruktur als die Hülle (10) aufweisenden Material besteht, dessen Dehnbarkeit etwa doppelt so gross ist wie die des textlien Hüllenmaterials.
10. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmige Pelotte (16) an ihrer dem Kniegelenk zugewandten Oberfläche mit noppenartigen Vorsprüngen versehen ist.
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