DE29802806U1 - Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer Uhr - Google Patents
Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer UhrInfo
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Description
Bezeichnung: Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb
einer Uhr
Die Erfindung betrifft eine Kettenradbaugruppe für den
Gewichtsantrieb des Laufwerks und/oder eines Schlagwerks einer Uhr mit einem zwischen zwei koaxialen Profilscheiben
auf einer Welle angeordneten Kettenrad, das in Antriebsdrehrichtung über ein Richtgesperr mit einem axial
auf der Welle fixierten Antriebszahnrad in Drehverbindung steht und das mit seinen beiden Profilscheiben durch eine
Feder in axialer Richtung gegen das Antriebszahnrad gedrückt wird.
Bei den bekannten Kettenradbaugruppen der gattungsgemäßen Art besteht das Richtgesperr aus einem mit dem Kettenrad
drehfest verbundenen Sperrad und aus einer federnd mit
den Zähnen dieses Sperrades in Eingriff .stehenden Sperrklinke, . die auf einem Lagerzapfen des AntriebsZahnrades
gelagert ist.
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·*·*··* *··.*·»*· Ne«»!*. P<rtruar1998
Das Antriebszahnrad selbst ist axial fixiert auf der Welle befestigt. Bei den meisten Ausführungsformen der bekannten
Kettenradbaugruppen ist das Antriebszahnrad entweder direkt auf die Welle aufgepreßt oder auf einer Lagerbuchse
befestigt, die ihrerseits auf die Welle aufgepreßt ist.
Die beiden das Kettenrad zwischen sich einschließenden
Profilscheiben haben jeweils eine ringförmige Auflageschulter, auf welcher sich die mit dem Kettenrad in Eingriff
stehenden bzw. über das Kettenrad geführte Gliederkette abstützt. Außerdem sind diese Profilscheiben jeweils
mit einem sich an die Stützschulter anschließenden Flanschring versehen, der zur Führung der vertikal verlaufenden
Kettenabschnitte im Bereich des Kettenrades dient.
Die innerhalb der Stützschultern liegenden kreisringförmigen
Abschnitte sind bei den beiden Profilscheiben unterschiedlich ausgebildet. Während bei der dem Antriebszahnrad
zugekehrten Profilscheibe außenseitig das Sperrad des Richtgesperres angeordnet ist, das an einer in der
gleichen Ebene wie der Flanschring liegenden Ringwand anliegt, ist die gegenüberliegende Profilscheibe im Zentrum
mit einem leicht konisch nach außen geprägten Ringabschnitt versehen.
&Idigr;780$2 Vill5ig*n-%shieeningen (DE)
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Die zwei Profilscheiben, das dazwischen liegende Kettenrad und das Sperrad sind miteinander drehfest verbunden
auf einer gemeinsamen Lagerbuchse befestigt, die lose auf der gemeinsamen Welle sitzt.
Diese vier Bauelemente bilden mit der sie zusammenhaltenden
Lagerbuchse eine Unterbaugruppe, während eine zweite Unterbaugruppe von der Welle und dem aufgepreßten Antriebszahnrad
gebildet wird, an welchem die Sperrklinke des Rastgesperres und die auf diese einwirkende Eingriffsfeder
gelagert bzw. befestigt ist. Die Feder, welche diese beiden Baugruppen auf der gemeinsamen Welle zusammenhält,
besteht aus einer zentral gelochten Ringscheibe mit drei oder mehr radialen Federzungen, die
am Flanschring der ihr- zugekehrten Profilscheibe anliegen,
während die .zentrale Ringscheibe sich an einer in einer Nut der Welle sitzenden Sicherungsscheibe abstützt.
Somit besteht diese bekannte Kettenradbaugruppe aus insgesamt zehn Einzelteilen, von denen fünf, nämlich die
beiden Profilscheiben, das dazwischenliegende Kettenrad und das Sperrad des Richtgesperres, mit einer Lagerbuchse
zu einer ersten Unterbaugruppe montiert und verbunden werden müssen, während vier andere Bauteile, nämlich die
Welle, das Antriebsrad, die Sperrklinke und die Sperr- . klinkenfeder zu einer zweiten Unterbaugruppe zusammengefügt
werden müssen, bevor die gesamte Kettenradbaugruppe mit Hilfe der Feder und der Sicherungsscheibe komplet-
• ·**· · <78OS2 VilMngen-Seteweemngen (DE)
···*··* *..*.!.. Ne-W* Februar 1998
tiert werden kann. Hinzu kommt, daß zur Erzielung eines besseren Preßsitzes des AntriebsZahnrades die Welle in
dem Abschnitt wo das Zahnrad sitzt, mit einer Riefelung versehen werden muß.
Diese herkömmlichen Kettenradbaugruppen sind einerseits weil sie aus vielen Einzelbauteilen bestehen und andererseits,
weil sie eine erhebliche Montagearbeit erfordern, in der Herstellung sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenradbaugruppe
der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus einer minimalen Anzahl von einfach herstellbaren und
leicht, insbesondere automatisch montierbaren Einzelteilen besteht und somit bei gleicher Funktionsqualität kostengünstiger
herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
das Kettenrad und die zwischen diesem und dem Antriebszahnrad liegende erste Profilscheibe durch ein Kupplungselement
zumindest in Antriebsrichtung drehfest miteinander in Verbindung stehen und daß diese Profilscheibe wenigstens
eine axial bewegliche Ratschenfeder aufweist,
·· · · NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte · · * * · ·
·■·· ·· ·· ·&idigr;.· Ne-»vf. Peliruar1998
die in einen Ratschenkranz des Antriebszahnrades eingreift.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das herkömmliche Sperrad durch den Ratschenkranz des Zahnrades ersetzt und
die gewöhnlich mit dem Sperrad in Eingriff stehende Sperrklinke (Sperrkegel), welche die Mitnahme des An-
|T J triebsrades in Antriebsrichtung bewirkt, ist ersetzt
durch wenigstens eine axial bewegliche Ratschenfeder, die
mit dem Ratschenkranz, funktionell gleichwirkend wie die Sperrklinke, in Eingriff steht.
Während es bei den herkömmlichen Kettenradbaugruppen nicht erforderlich ist, eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Kettenrad und der das Kettenrad vom Antriebszahnrad trennenden Profilscheibe vorzusehen, fungiert bei
der erfindungsgemäßen Kettenradbaugruppe diese zwischen dem Kettenrad und dem Antriebszahnrad angeordnete Profilscheibe
zugleich als kuppelndes Verbindungselement,, das eine zwangsläufige Mitnahme des Antriebszahnrades in Antriebsrichtung
bewirkt. In der entgegengesetzten Drehrichtung des Kettenrades erfolgt durch das zwischen der
Profilscheibe und dem Antriebszahnrad bestehende Richtgesperr, das aus der Ratschenfeder und dem Ratschenkranz
··· ·· ., »!., Ne-»vf. Pebruar 1998
besteht, keine Mitnahme.
Die so ausgebildete Kettenradbaugruppe weist gegenüber den herkömmlichen Kettenradbaugruppen zumindest drei Bauteile
weniger auf und ist schon deshalb wesentlich kostengünstiger herzustellen als die herkömmlichen Kettenradbaugruppen
.
(Tj Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ein weiterer
Vorteil insofern erzielt, als das Antriebsrad nicht mehr auf die Welle aufgepreßt werden muß, was eine kostengünstigere
Montage ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann ein weiteres Bauteil, nämlich die separate Feder, welche das Kettenrad
mit- den beiden Profilscheiben gegen das axial fixierte Antriebszahnrad drückt, eingespart werden. Zusätzlich
entfällt bei der Ausgestaltung der zweiten Profilscheibe gemäß Anspruch 3 die axiale Sicherungsscheibe, an welcher
sich die Federscheibe bei den herkömmlichen Kettenradbaugruppen abstützt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat nicht nur den Vorteil, daß der Ratschenkranz einstückiger Bestandteil des
···*»»' *.»'«!.· Ne »if Pel»riiar1998
Antriebszahnrades ist, sondern den zusätzlichen Vorteil, daß sich der Ratschenkranz mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges
in einem Arbeitsgang und somit sehr kostengünstig herstellen läßt.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird eine funktionell
gute Eingriffslage zwischen der oder den Ratschenfe- (■„} dern und den Stützflächen erzielt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 läßt sich die Kraft, die vom Kettenrad über die Profilscheibe bzw. deren
Kupplungsgliedern auf das Antriebszahnrad übertragen
wird, auf mehrere Kupplungselemente verteilen. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, gemäß Anspruch 8 die Ratschenfedern
mit ihren Sperrzahnflächen so anzuordnen, daß jeweils nur ein Teil dieser Sperrzahnflächen mit den
Stützflächen des AntriebsZahnrades gleichzeitig in Eingriff
steht, während andere Sperrflächen anderer Rastfedern beispielsweise um eine halbe Teilung des Ratschenkranzes
versetzt mit dessen Stützflächen in Eingriff gelangen. Man kann auf diese Weise die Teilung des Ratschenkranzes
wirkungsmäßig verkleinern, z.B. halbieren. Dadurch ist es auch möglich, die Durchbrüche des '■''Ratschenkranzes
querschnittsmäßig so groß zu wählen, daß sie
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ohne weiteres, beispielsweise im Feinstanzverfahren, gestanzt werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist insbesondere insofern von Vorteil, als die Ratschenfedern in einer unmittelbar
neben der Planfläche des Antriebszahnrades liegenden Ebene angeordnet sind und somit vom Antriebszahnrad
selbst den geringstmöglichen axialen Abstand haben, so daß sie praktisch bei der Kraftübertragung nicht auf Biegung
beansprucht werden. Außerdem lassen sich die Ratschenfedern in der gemäß Anspruch 7 vorgesehenen Form
auch einfach mittels eines Stanz- und Prägewerkzeuges einstückig in der Profilscheibe erzeugen, was nicht nur
eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten gegenüber einer oder gar mehrerer Sperrklinken, deren Lagerung
und deren Klinkenfedern bedeutet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 14.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einzelteile,
aus denen die Kettenradbaugruppe zusammengesetzt ist, läßt sich diese Kettenradbaugruppe auch leicht automatisch
montieren, weil alle Teile, außer der mit den Sperrfedern versehenen zweiten Profilscheibe, sich lose
* 'NeVfIT Febril* 1999 '
auf die Welle schieben lassen. Aber auch die zweite, zugleich als Sperrscheibe ausgebildete Profilscheibe, läßt
sich mit einer einfachen Vorrichtung ohne großen Kraftaufwand in ihre vorgesehene Position auf die Welle schieben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kettenradbaugruppe in Schnittdarstellung;
Fig. 2 Teile der Kettenradbaugruppe aus Fig. 1 mit einer anderen Welle;
Fig. 3 das Kettenrad der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 das Antriebszahnrad der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 5 die zwischen dem Kettenrad und dem Antriebszahnrad angeordnete Profilscheibe in Seitenansicht;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt VII-VII aus Fig. 5, bei dem eine Ratschenfeder mit dem Ratschenkranz des
Antriebszahnrades in Eingriff steht;
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T Februar 1998·
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Fig. 8 das die Kupplungsscheibe und die zwischen dieser und dem Antriebszahnrad liegende Profilscheibe
drehfest miteinander verbindende Kupplungelement in Stirnansicht;
Fig. 9 die zweite Profilscheibe in Seitenansicht IX aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Kettenradbaugruppe besteht aus einer Welle 1, die zwei Lagerzapfen 2 und 3 sowie
eine radiale Ringschulter 4 aufweist. An dieser Ringschulter 4 liegt stirnseitig mit dem Rand 5 seiner, zentralen
Bohrung 6 ein Antriebszahnrad 7 an, das an sich lose auf der Welle 1 angeordnet ist und das eine Stirnverzahnung
8 aufweist. Dieses Antriebszahnrad 7 ist mit einem Ratschenkranz 9 versehen, der aus mehreren, im wesentlichen
rechteckigen oder trapezförmigen oder ringsegmentartigen Durchbrüchen 10 besteht. Diese Durchbrüche
sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, in gleichen Winkelabständen &agr; voneinander in einem zur Bohrung
bzw. zur Wellenachse 12 konzentrischen Kreisring 11 angeordnet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel enthält der
Ratschenkranz 9 insgesamt zwölf Durchbrüche 10, so daß deren Winkelabstände &agr; jeweils 30° betragen, womit auch
die Teilung &agr; des Ratschenkranzes 30° beträgt.
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Obwohl grundsätzlich jede beliebige Anzahl von Durchbrüchen denkbar wäre, ist es zweckmäßig, eine durch die Zahl
"4" teilbare Anzahl von Durchbrüchen (10) vorzusehen, damit, wie in der nachfolgenden Beschreibung noch näher erläutert
wird, die in diesen Ratschenkranz 9 eingreifenden Ratschenfedern jeweils paarweise wirksam werden können.
Auf der der Ringschulter 4 gegenüberliegenden Seite des Antriebszahnrades 7 ist auf der Welle 1 drehbar ein Kuppl·ungsel·ement
l·4 angeordnet. Dieses Kupplungselement 14 besteht aus einer Buchse 15 mit einem Sechskant-Außenprofil
16 und einer zylindrischen Bohrung 17, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Welle 1 entspricht.
Zwischen zwei Profilscheiben 20 und 21 ist auf dem Kupplungselement
14 ein Kettenrad 22 gelagert, das acht üblich geformte Zähne 23 und einen zentralen Durchbruch 24
mit einem Sechskantprofil 25 aufweist. Dieses Sechskantprofil· 25 ist auf das Sechskant-Außenprofil· 16 des Kuppl·ungsel·ements
14 so abgestimmt, daß das.Kupplungselement 14 über das Sechskantprofil 25 mit dem Kettenrad 22 formschlüssig
und somit drehfest in Verbindung steht.
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Die axiale Länge des Kupplungselementes·14 ist so bemessen,
daß sie sich mit geringem axialem Spiel zwischen dem Antriebszahnrad 7 und den radialen Sperrfedern 57 der
zweiten Profilscheibe 21 erstreckt.
Auch die Profilscheibe 20, die in den Fig. 5 und 6 als
Einzelteil dargestellt ist, weist einen zentralen Durch- Qj bruch 2 6 auf, der ebenfalls mit dem gleichen Sechskantprofil
25 versehen( ist. Durch dieses Sechskantprofil 25
steht die Profilscheibe 20 formschlüssig und somit drehfest über das Kupplungselement 14 mit dem Kettenrad 22 in
Verbindung.
Das Kupplungselement 14 könnte auch aus einer zylindrischen Buchse bestehen, die nur eine Mitnehmerfläche auf
ihrem Umfang aufweist. Entsprechend müßten dann auch die Durchbrüche 24 bzw. 26 des Kettenrades und der Profilscheibe
20 profiliert sein.
Die vorzugsweise aus Federstahlblech bestehende Profilscheibe 20 weist eine Stützschulter 27 auf, an welche
sich radial nach außen vorspringend ein Ringflansch 28 anschließt..
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N^n*. Februar*99»*
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Innerhalb der Stützschulter 27 weist die Profilscheibe 20
eine in der Ebene des Flanschringes 28 liegende, planebene Ringwand 29 auf, in welcher insgesamt vier sich jeweils
paarweise diametral gegenüberliegende Ratschenfedern 31, 32 bzw. 33 und 34 in Form von frei geschnittenen
Zungen angeordnet sind. Frei geschnitten bedeutet, daß die Ratschenfedern 31 bis 33 jeweils in ringsegmentförmigen
Ausschnitten 36 bzw. 37 der Ringwand 29 liegen und jeweils einstückig mit den verbleibenden Teilen der Ringwand
29 verbunden sind. Wie aus Fig. 1 und Fig. 6 erkennbar ist, besteht die Stützschulter 27 aus dem äußeren Abschnitt
einer V-förmigen Ringsicke 26.
Diese Ratschenfedern 31 bis 34 liegen auf dem gleichen
Kreisring 11 wie der Ratschenkranz 9, und sie sind jeweils mit radialen Sperrzahnflächen 41 und 42 bzw. 43 und
44 versehen, welche mit jeweils einer der ebenfalls radial verlaufenden Stützflächen 13 der Durchbrüche 10 des
Ratschenkranzes 9 in Eingriff treten können, wie das beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist. Dabei sind die in
axialer Richtung federnd beweglichen Endabschnitte 45 aller Ratschenfedern 31 bis 34 durch entsprechende Prägung
gegen das Antriebszahnrad 7 in dessen Ebene nach außen
versetzt, was durch ein entsprechendes Prägewerkzeug 'geschieht. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, besteht zwischen
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J780J2 Viljing^i-Sf itweitningeR*(]»E) <
' * * "Ni-VT. FebrMM 999 '
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den in die Ebene des Antriebszahnrades 7 versetzten Endabschnitten
45 und den restlichen Teilabschnitten der Ratschenfedern 31 bis 34 jeweils ein schräger Verbindungsabschnitt
46. Wenn das Kettenrad 22 in Aufzugsrichtung, also entgegen der Antriebsrichtung, gegenüber dem
stillstehenden Antriebszahnrad verdreht wird, bewirken diese schrägen Verbindungsabschnitte 4 6, daß sie gemeinsam
mit den Abschnitten 45 aus den Durchbrüchen 10 in die Ebene der Ringwand 29 herausgehoben werden.
In Umfangsrichtung sind diese nach außen geprägten Endabschnitte
45 so kurz gehalten, daß sie jeweils vollständig in einen der Durchbrüche 10 des Ratschenkranzes eintauchen
können.
Wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist, befindet sich der
Durchbruch 2 6 mit dem Sechskantprofil 25 in einem zentralen, radial verlaufenden Wandabschnitt 47, der gegenüber
der Ringwand 29 und dem Ringflansch 28 um die Breite der Stützschulter 27 versetzt ist, derart, daß die Stützschulter
27 und die dem Kettenrad 22 zugekehrte Außenseite des zentralen Wandabschnitts 47 in einer Ebene liegen
und gemeinsam am Kettenrad 22 anliegen können.
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Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Durchmesser des Ringflansches 28 kleiner ist als der Durchmesser des Fußkreises
30 der Stirnverzahnung 8 des Antriebszahnrades 7.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegen von den zwölf vorhandenen Stützflächen 13 des Ratschenkranzes 9 jeweils
zwei auf einer Linie 50 bzw. 51 des Achsenkreuzes, was (^/ bedeutet, daß jeweils die auf der Linie 50 liegenden
Stützflächen 13 von den auf der Linie 51 liegenden Stützflächen 13 einen Winkelabstand &bgr; von 90° aufweisen.
Von den vier Sperrzahnflächen 41 bis 44, die sich ebenfalls
paarweise diametral gegenüberliegen, sollen jeweils nur zwei gleichzeitig mit zwei sich paarweise diametral
gegenüberliegenden Stützflächen 13 in Eingriff gelangen. Deshalb weisen die Sperrzahnflächen 41 und 42 von den jeweils
in Antriebsrichtung des Pfeiles 35 davor bzw. dahinter liegenden Sperrzahnflächen 43 bzw. 44 jeweils einen
Winkelabstand ßl auf, der um eine halbe Teilung, a/2 des Ratschenkranzes 9 bzw. um den halben Winkelabstand
a/2 der Stützflächen 13 kleiner ist als der Winkelabstand ß, den die diesen Sperrzahnflächen 41, 42 bzw. 43, 44 jeweils
am nächsten liegenden Stützflächen 13 voneinander haben. Dadurch wird erreicht, daß beim Verdrehen des Ket-
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tenrades 22 bzw. der Profilscheibe 20 gegenüber dem Antriebszahnrad
7 um eine halbe Teilung a/2 das jeweils andere Sperrzahnflächenpaar 41/42 bzw. 43/44 mit den in der
entsprechenden Drehrichtung nächstfolgenden Sperrflächen 13 des Ratschenkranzes 9 in Eingriff gelangen. Man erreicht
damit die gleiche Wirkung wie mit einer halb so großen Teilung des Ratschenkranzes 9 bzw. wie mit einem
halb so großen Winkelabstand &agr; von 15° zwischen zwei benachbarten Stützflächen 13.
Ebenso wie der Ratschenkranz 9 mit mehr oder weniger als zwölf Durchbrüchen versehen sein kann, ist es auch möglich,
die Profilscheibe 20 mit mehr oder weniger als vier Ratschenfedern zu versehen. Vorteilhaft ist es jedoch,
eine durch die Zahl "4" teilbare Anzahl von Stützflächen 13 im Antriebszahnrad 7 und wenigstens vier Ratschenfedern
mit sich jeweils paarweise diametral gegenüberliegenden Sperrzahnflächen 41 bis 44 vorzusehen, damit die
Sperrzahnflächen 41 und 42 bzw. 43 und 44 immer paarweise mit dem Ratschenkranz 9 bzw. mit dessen Stützflächen 13
in Eingriff gelangen können. Es ergibt sich dadurch eine bessere Kraftverteilung und somit eine höhere Funktionssicherheit
beim Antrieb des Antriebszahnrades 7 durch das Kettenrad 22 über die Ratschenfedern 31 bis 34 der Profilscheibe
20.
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'. FebnS*" 99»*
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Die auf der dem Antriebszahnrad 7 gegenüberliegenden Seite des Kettenrades 22 angeordnete Profilscheibe 21 weist
ebenfalls eine Stützschulter 27 und einen Flanschring 28 auf, die im bezug auf das Kettenrad 22 symmetrisch zur
Stützschulter 27 bzw. zum Ringflansch 28 der Profilscheibe 20 angeordnet sind.
An einem radialen Ringwandabschnitt 53, der innerhalb der Stützschulter 27 liegt, ist eine schwach konisch nach außen
gerichtete Ringwand 54 angeformt, die eine zentrale Bohrung 55 aufweist und die durch mehrere sternförmig angeordnete,
im vorliegenden Beispiel acht, Radialschlitze 56 in mehrere keilförmige Sperrzungen 57 unterteilt ist.
Diese Profilscheibe 21 mit ihren Sperrzungen 57 besteht aus federelastischem Material, z.B. aus Federstahl, so
daß die Sperrzungen 57 mit ihren inneren Endkanten 58 sperrend mit der Mantelfläche der Welle in Eingriff gebracht
werden können und die Profilscheibe 21 zugleich als Sperrfederscheibe zur axialen Fixierung des Kettenrades
22, der Profilscheibe 20 und des AntriebsZahnrades 7 auf der Welle 1 eingesetzt werden kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die Welle 1 mit einer Ringnut 59 zu versehen, mit der die inneren Endkanten 58
der Sperrfedern 57 formschlüssig in Eingriff gebracht werden können.
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"Ne'-'ff FebnJ*-
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, dienen die Stützschultern 27 der beiden Profilscheiben 20 und 21 als Auflage für
die Kettenglieder 60 einer Antriebskette 61, mit denen die Zähne 23 des Kettenrades 22 jeweils in formschlüssigem
Eingriff stehen.
Während bei einer Belastung des Kettenrades 22 in Antriebsrichtung
jeweils zwei der sich diametral gegenüberliegenden Ratschenfedern 31 bis 34 durch ihre Sperrzahnflächen
41/42 bzw. 43/44 mit jeweils zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegenden Stützflächen 13 des Ratschenkranzes
9 mitnehmend in Eingriff stehen, kann das Kettenrad 22 mit der Profilscheibe 20 in Aufzugsrichtung,
d.h. entgegen der Antriebsrichtung, relativ zum Antriebszahnrad 7 verdreht werden, wobei während dieser Drehbewe-(^)
gung die Ratschenfedern 31 bis 34 jeweils ratschend über die Zwischenräume der Durchbrüche 10 des Ratschenkranzes
9 gleiten.
Da diese Kettenradbaugruppe aus nur insgesamt sechs Einzelteilen besteht, die sehr kostengünstig herstellbar
sind und die auch eine vollautomatische Montage erlauben, läßt sich diese Kettenradbaugruppe mit erheblich geringe-
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··· ·' '»N^-'tf FebnJ**199e»'
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ren Kosten herstellen als die bisher bekannten, eingangs beschriebenen Kettenradbaugruppen.
Claims (14)
1. Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb des Laufwerks und/oder eines Schlagwerks einer Uhr mit einem
zwischen zwei koaxialen Profilscheiben auf einer Welle angeordneten Kettenrad, das in Antriebsdrehrichtung
über ein Richtgesperr mit einem axial auf der Welle fixierten Antriebszahnrad in Drehverbindung
steht und das mit seinen beiden Profilscheiben durch
eine Feder in axialer Richtung gegen das Antriebszahnrad gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad (22) und die zwischen diesem und dem Antriebszahnrad (7) liegende erste Profilscheibe
(20) durch ein Kupplungselement (14) zumindest in Antriebsrichtung drehfest miteinander in Verbindung
stehen und daß diese Profilscheibe (20) wenigstens eine axial bewegliche Ratschenfeder (31 bis 34)' aufweist,
die in einen Ratschenkranz (9) des Antriebszahnrades eingreift.
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NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte
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2. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (7) an einer radialen
Ringschulter (4) der Welle (1) anliegend drehbar auf der Welle (1) gelagert ist.
3. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, auf der dem. Antriebszahnrad
(7) gegenüberliegenden Seite des Kettenrades (22) angeordnete Profilscheibe (21), die eine mit einem
radial nach außen vorspringenden Flanschring (28) versehene Stützschulter (27) aufweist, als Sperrfederscheibe
ausgebildet ist und sich mit mehreren radialen Sperrfederzungen (57) axial auf der Welle (1)
abstützt.
4. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenkranz (9) aus einer
Vielzahl von Vertiefungen oder Durchbrüchen (10) besteht, die auf einem zur Wellenachse (12) konzentrischen
Kreisring (11) angeordnet und jeweils mit einer Stützfläche (13) versehen sind, welche jeweils gleiche
Winkelabstände (&agr;) voneinander haben.
NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte
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5. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (13) jeweils zumindest
annähernd radial zur Wellenachse (12) verlaufen.
6. Kettenradbaugruppe nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Profilscheibe
(20) mehrere zungenartig·ausgebildete Rat- . schenfedern (31, 34) aufweist, die jeweils mit einer
auf dem Kreisring (11) des Ratschenkranzes (9) liegenden radialen Sperrzahnfläche (41 bis 44) versehen
sind, welche mit jeweils einer der Stützflächen (13) in Eingriff bringbar ist.
7. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Profilscheibe (20) radial innerhalb einer mit einem radial nach außen vorspringenden
Flanschring (28) versehenen Stützschulter (27) eine zumindest annähernd in der Ebene des Flanschringes
(28) liegende, planebene Ringwand (29) aufweist, in welcher die Ratschenfedern (31 bis 34) in Form von
frei geschnittenen Zungen angeordnet sind.
NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte * J78062*k'iMing«n-Schweaiüng«5(OfcT,
... ..' *·.&Ngr;*&idigr;>». Febr»r*1§9S'
8. Kettenradbaugruppe nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der mehrfach vorhandenen Sperrzahnflächen (41, 42)
von der in Antriebsdrehrichtung davor oder dahinter liegenden Sperrzahnfläche (43, 44) einen Winkelabstand
(ßl) aufweist, der um etwa eine halbe Teilung (a/2) der Stützflächen (13) des Ratschenkranzes (9)
größer oder kleiner ist als der Winkelabstand (&bgr;) ,
(Tj: ■ den die diesen Sperrzahnflächen (41/42 bzw. 43/44) am
nächsten liegenden Stützflächen (13) voneinander haben.
9. Kettenradbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenkranz
(9) des Antriebszahnrades eine gerade durch die Zahl "4" teilbare Anzahl von Stützflächen (13) aufweist
und daß die erste Profilscheibe (2 0) mit vier sich jeweils paarweise diametral gegenüberliegenden Sperrzahnflächen
(41, 42 bzw. 43, 44) versehen ist.
10. Kettenradbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Profilscheibe
(20) und das Kettenrad (22) durch eine Kupplungsb'uchse (14) drehfest miteinander verbunden sind, welche
NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte . . .... -^-.^- = — *--, ■
'••Ni'tr FebreaM§9»'
auf ihrem Umfang wenigstens eine Mitnehmerfläche (15)
aufweist, durch welche sie mit entsprechend profilierten zentralen Durchbrüchen (24, 26) der Profilscheibe
(20) und des Kettenrades (22) formschlüssig und drehfest in Eingriff steht.
11. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 1 oder 10, dadurch (Tj gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse (14) drehbar
auf der Welle (1) angeordnet ist und sich zumindest annähernd vom. Antriebszahnrad (7) zu den Sperrfederzungen
(57) der zweiten Profilscheibe (21) erstreckt.
12. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der formschlüssig mit der
Kupplungsbuchse (14) in Eingriff stehende Durchbruch (26) der ersten Profilscheibe (20) in einem zentralen
Ringwandabschnitt (47) befindet, der gegenüber der Ringwand (29) mit dem Ratschenkranz (9) axial zum
Kettenrad (22) hin versetzt ist.
13. Kettenradbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) zur rastenden oder sperrenden Aufnahme von inneren Rast- oder Sperrkanten
NEYMEYER & PARTNER GbR, Patentanwälte
J 78*062 «IHingni-Schweuiingm (&rgr;£?,
*--"■*"■. Febmar'iSee'
(58) der Sperrfederzungen mit einer Ringnut (59) versehen ist.
14. Kettenradbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Profilscheiben (20, 21) jeweils aus Federstahlblech bestehen.
Priority Applications (3)
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DE29802806U DE29802806U1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer Uhr |
EP99102344A EP0939350A3 (de) | 1998-02-18 | 1999-02-06 | Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer Uhr |
US09/252,858 US6126308A (en) | 1998-02-18 | 1999-02-17 | Chain wheel assembly unit for the weight movement of a clock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29802806U DE29802806U1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer Uhr |
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DE29802806U1 true DE29802806U1 (de) | 1998-04-16 |
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ID=8052855
Family Applications (1)
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DE29802806U Expired - Lifetime DE29802806U1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Kettenradbaugruppe für den Gewichtsantrieb einer Uhr |
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- 1999-02-17 US US09/252,858 patent/US6126308A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0939350A3 (de) | 2000-08-09 |
EP0939350A2 (de) | 1999-09-01 |
US6126308A (en) | 2000-10-03 |
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