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DE29801858U1 - Türdrückeranschluß an einem Türblatt - Google Patents

Türdrückeranschluß an einem Türblatt

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DE29801858U1
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DE
Germany
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fastening plate
door
holding
door handle
handle
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29801858U
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English (en)
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Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE29801858U1 publication Critical patent/DE29801858U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Internes Aktenzeichen 1997099 DE
Titel: Türdrückeranschluß an einem Türblatt Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Türdrückeranschluß an einem Türblatt, mit einer am Türblatt angeschlossenen und eine Durchgriffsöffnung für einen abgesetzten Endabschnitt eines Drückerhalses aufweisenden Befestigungsplatte.
Der Anschluß eines Türdrückers an ein Türblatt erfolgt üblicherweise durch den zugfesten Anschluß des Drückerhalses an den den türinnenseitigen und türaußenseitigen Drücker verbindenden Dorn, wobei zumindest die Festlegung des türinnenseitigen Drückers am Dom durch einen den Drükkerhals und den Dorn durchfassenden Stift oder eine zwischen Drückerhals und Dom wirksame Rastvorrichtung erfolgt. Da diese Verbindung lösbar sein muß, ist sie im Regelfall äußerlich erkennbar, was zum einen Manipulationen erlaubt und zum anderen bei hochwertigen Türdrückern aus optischen Gründen nicht erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türdrückeranschluß der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei dem auf eine unmittelbare zugfeste Verbindung zwischen dem Dorn und dem Drückerhals verzichtet werden kann und die äußerlich nicht erkennbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach ist die an sich bekannte Befestigungsplatte im Zusammenwirken mit dem abgesetzten Endabschnitt des Drückerhalses so ausgebildet, daß sich beim Zusammenfügen der beiden vorgenannten Bauteile mit Bezug auf den Türdrücker eine zugfeste, jedoch drehbare Verbindung ergibt. Dies bedeutet, daß der Türdrücker ohne Lösen der mit dem Türblatt fest verbundenen Befestigungsplatte nicht mehr vom Türblatt abgezogen, jedoch gemeinsam mit dem korrespondierenden zweiten Drücker geschwenkt werden kann.
Die Befestigungsplatte selbst kann dabei aus einem geeigneten Kunststoff, der Drücker in üblicher Weise aus einer Metall-Legierung hergestellt sein.
2-
Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß einer oder beide Türdrücker nicht zugfest mit dem beide Türdrücker drehfest verbindenden Dorn verbunden werden müssen; es genügt, wenn der Dorn in bekannter Weise in die üblichen Sackbohrungen der korrespondierenden Türdrücker begrenzt verschieblich, jedoch drehfest eingeführt wird. Der vorbeschriebene Türdrückeranschluß ist äußerlich nicht erkennbar.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Rastvorrichtung nach der Lehre nach Anspruch 1 besteht in einer vorzugsweisen Ausführungsform aus einer im abgesetzten Endabschnitt des Drückerhalses angeordneten umlaufenden Außennut und einer die Außennut einfassenden Stützschulter eines Stützflansches der Befestigungsplatte, wobei vorzugsweise der Stützflansch der Befestigungsplatte aus mehreren, über dem Umfang verlaufend nebeneinander angeordneten, radial elastisch ausstellbaren Stützflanschabschnitten besteht. Auf diese Weise wird zwischen der Befestigungsplatte und dem Drückerhals ein Clipverschluß gebildet, dergestalt, daß die Stützschulter des Stützflansches beim Einführen des Drückerhalses in die Befestigungsplatte vom Drückerhals überlaufend, dabei radial gespreizt wird und anschließend aufgrund der Eigenelastizität in die Außennut des Drückerhalses einrastet. Die Verwendung mehrerer, über dem Umfang verlaufend nebeneinander angeordneter Stützflanschabschnitte begünstigt die gewünschte federnd elastische radiale Ausstellung und das Einrasten der vorgenannten Stützflanschabschnitte in die umlaufende Nut des Drückerhalses.
Zu diesem Zweck wird weiter vorgeschlagen, daß die Stützflanschabschnitte im Bereich der Stützschulter eine in Richtung auf das Türblatt ansteigende Anlaufschräge aufweisen; diese Anlaufschräge begünstigt das Überlaufen der Stützschulter beim Einführen des Drückerhalses in die Befestigungsplatte.
Grundsätzlich wäre es in Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Befestigungsplatte beispielsweise aus einem unnachgiebigen Material (z.B. Metall) herzustellen und zwischen dem Stützflansch bzw. anderen Bauteilen der Befestigungsplatte und dem Drückerhals andere geeignete
-3-
radial ausstellbare Rastvorrichtungen anzuordnen, die zwar ein Einführen des Drückerhalses in die Befestigungsplatte, nicht jedoch ein Abziehen des Drückerhalses von der Befestigungsplatte gestatten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Befestigungsplatte und dem Türblatt eine von einem Dorn des Türdrückers drehschlüssig durchfaßte Hochhaltescheibe angeordnet, welche drehbar in der Befestigungsplatte geführt ist, wobei zwischen der Hochhaltescheibe und der Befestigungsplatte eine Hochhaltefeder angeordnet ist. Die Hochhaltefeder ist dabei als Schenkelfeder ausgebildet und einerseits an der Hochhaltescheibe und andererseits an der Befestigungsplatte abgestützt. Da bei der Drückerbetätigung die Hochhaltescheibe mitgenommen und ihr somit gegenüber der Befestigungsplatte eine Drehbewegung aufgezwungen wird, wird gleichzeitig die Hochhaltefeder gespannt, so daß der Türdrücker jeweils selbsttätig in seine waagerechte Lage zurückgeführt wird. Die Hochhaltescheibe bildet somit praktisch eine Verlängerung des Drückerhalses, wobei aufgrund des für die Rastvorrichtung zwischen Drückerhals und Befestigungsplatte erforderlichen Stützflansches der Befestigungsplatte zwischen dem vorgenannten Stützflansch und der Hochhaltescheibe gewissermaßen ein Käfig gebildet werden kann, in dem die Hochhaltefeder gelagert ist.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung ein Türdrückeranschluß verwirklicht, welcher äußerlich nicht erkennbar ist und bei dem auf eine zugfeste Verbindung zwischen den korrespondierenden Türdrückern und dem Dorn verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch den Türdrückeranschluß.
Ein Türdrückeranschluß 1 ist an einem nur andeutungsweise dargestellten Türblatt 2 befestigt. Die Befestigung am Türblatt 2 erfolgt über eine Befestigungsplatte 7, die mittels nicht dargestellter Befestigungsbohrungen 14 durchfassender Schraubverbindungen mit dem Türblatt 2 verbunden ist.
-4-
Femer ist drehbar, d.h. mit ausreichendem Spiel in das Türblatt 2 eine Hochhaltescheibe 12 eingelassen.
Die Befestigungsplatte 7 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff und weist eine Durchgriffsöffnung 3 auf, in die ein abgesetzter Endabschnitt 4 eines Drückerhalses 6 eines Türdrückers 5 eingeführt ist. Im Bereich des abgesetzten Endabschnittes 4 besitzt der Drückerhals 6 eine umlaufende Außennut 8. Die Befestigungsplatte 7 weist einen Stützflansch 10 auf, der über den Umfang gesehen in mehrere, nebeneinander angeordnete Stützflanschabschnitte unterteilt ist. Die einzelnen Stützflanschabschnitte des Stützflansches 10 besitzen eine Stützschulter 9 mit einer entsprechenden Anlaufschräge 11. Beim Einführen des Drückerhalses 6 in die Befestigungsplatte 7 überläuft der abgesetzte Endabschnitt 4 die Anlaufschräge 11, wobei die einzelnen Stützflanschabschnitte des Stützflansches 10 radial nach außen ausweichen, bis die Stützschulter 9 in die umlaufende Nut 8 einrastet und an einer Gegenschulter 16 eines Flansches 17 des Drückerhalses 6 zur Anlage gelangt. Damit ist eine zugfeste Verbindung zwischen Befestigungsplatte 7 und dem Türdrücker 5 erreicht.
Die druckfeste Verbindung ergibt sich daraus, daß sich der Drückerhals 6 mit seiner Stützschulter 24 gegen eine Stützrosette 21 legt, die ihrerseits an der Befestigungsplatte 7 abgestützt ist. Die Stützrosette 21 wird ihrerseits in üblicher Weise mit einem abgekröpften Flanschabschnitt 22 in einer Ausnehmung 15 der Befestigungsplatte 7 gehalten. Die äußere Abdeckung der Befestigungsplatte 7 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise durch eine Überdeckrosette 23.
Zwischen einem Flansch 20 einer Hochhaltescheibe 12 und dem Stützflansch 10 der Befestigungsplatte 7 ist ein mit 19 bezeichneter Käfig gebildet, in dem eine als Schenkelfeder ausgebildete Hochhaltefeder 13 gelagert ist, die sich einerseits an der Befestigungsplatte 7 und andererseits an der Hochhaltescheibe 12 abstützt. Die Hochhaltescheibe 12 weist eine beispielsweise - quadratische Ausnehmung auf, die dem Durchgriff des nicht dargestellten, in den Drückerhals 6 einsteckbaren Domes dient. Mit der Betätigung des Drückers 5 wird somit die Hochhaltescheibe 12 gegenüber der Befestigungsplatte 7 gedreht und die Hochhaltefeder 18 ge-
-5-
spannt, so daß der Türdrücker 5 bei Entlastung jeweils in seine waagerechte Lage zurückgeführt wird.
I··
-6-
Bezugszeichen
1 Türdrückeranschluß
2 Türblatt
3 Durchgriffsöffnung
5 4 abgesetzter Endabschnitt
5 Türdrücker
6 Drückerhals
7 Befestigungsplatte
8 Außennut
10 9 Stützschulter
10 Stützflansch
11 Anlaufschräge
12 Hochhaltescheibe
13 Hochhaltefeder
15 14 Befestigungsbohrung
15 Ausnehmung
16 Gegenschulter
17 Flansch
18 Ausnehmung
20 19 Käfig
20 Flansch
21 Stützrosette
22 Flanschabschnitt
23 Überdeckrosette
25 24 Stützschulter

Claims (6)

-7- Ansprüche
1. Türdrückeranschluß an einem Türblatt, mit einer am Türblatt angeschlossenen, eine Durchgriffsöffnung für einen abgesetzten Endabschnitt eines Drückerhalses aufweisenden Befestigungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsplatte (7) einerseits und einem abgesetzten Endabschnitt (4) des Drückerhalses (6) andererseits eine den Türdrücker (5) zugfest und drehbar an der Befestigungsplatte (7) festlegende Rastvorrichtung angeordnet ist.
2. Türdrückeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorrichtung aus einer im abgesetzten Endabschnitt (4) des Drückerhalses (6) angeordneten umlaufenden Außennut (8) und einer in die Außennut (8) einfassenden Stützschulter (9) eines Stützflansches (10) der Befestigungsplatte (7) besteht.
3. Türdrückeranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützflansch (10) der Befestigungsplatte (7) aus mehreren, über den Umfang verlaufend nebeneinander angeordneten, radial elastisch ausstellbaren Stützflanschabschnitten besteht.
4. Türdrückeranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflanschabschnitte im Bereich der Stützschulter (9) eine in Richtung auf das Türblatt ansteigende Anlaufschräge (11) aufweisen.
5. Türdrückeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsplatte (7) und dem Türblatt (2) eine von einem Dorn des Türdrückers (5) drehschlüssig durchfaßte Hochhaltescheibe.(12) angeordnet ist, daß die Hochhaltescheibe (12) drehbar in der Befestigungsplatte (7) geführt ist, und daß zwischen der Hochhaltescheibe (12) und der Befestigungsplatte (7) eine Hochhaltefeder (13) angeordnet ist.
-8-
6. Türdrückeranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochhaltefeder (13) als Schenkelfeder ausgebildet und einerseits an der Hochhaltescheibe (12) und andererseits an der Befestigungsplatte (7) abgestützt ist.
DE29801858U 1998-02-05 1998-02-05 Türdrückeranschluß an einem Türblatt Expired - Lifetime DE29801858U1 (de)

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