DE29801110U1 - Elektromotor - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
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Description
WESTPHAL MUSSGNUG St PARTNER
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
stgl54
Max Stegmann GmbH
Antriebstechnik-Elektronik
Dürrheimer Straße 3 6
78166 Donaueschingen
Antriebstechnik-Elektronik
Dürrheimer Straße 3 6
78166 Donaueschingen
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit permanentmagnetischem
Rotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Elektromotoren mit permanentmagentischen Rotoren, vorzugsweise
Synchron- oder Schrittmotoren, ist herkömmlich die Welle des Rotors beiderends mittels Lagern in einem Gehäuse des
Elektromotors gelagert. Um den Rotor stabil positioniert zu lagern, wird an einem Ende des Rotors eine'Schraubendruckfeder
auf die Welle gesetzt, die sich einerseits an dem Rotor und andererseits an dem Lager abstützt. Die Schraubendruckfeder
hält den Rotor stabil an dem entgegengesetzten Lager anliegend. Um den axialen Federdruck mit minimaler Reibung und
geringem Verschleiß aufzunehmen, sind zwischen die Lager und den Rotor bzw. die Schraubendruckfeder Anlaufscheiben eingesetzt,
die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Das Aufsetzen der Schraubendruckfeder und der Anlaufscheiben
auf die Welle des Rotors stellt einen aufwendigen Montagevorgang dar. Weiter ist es montagetechnisch schwierig, den mit
der Schraubendruckfeder und den Anlaufscheiben bestückten
Rotor in die Lager des Gehäuses einzusetzen. Eine Automatisierung der Montageabläufe ist kaum möglich.
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
&Igr; '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor mit permanentmagentischem Rotor so auszubilden, daß die Montage
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektromotor
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den Federdruck
für die axiale Positionierung des Rotors durch ferromagnetische Federscheiben zu erzeugen, die sowohl die Funktion
der Erzeugung des axialen Federdrucks als auch die Funktion der Anlaufscheiben übernehmen. Dadurch wird die Zahl der Einzelteile
reduziert, was einerseits die Herstellungskosten verringert und andererseits bei der Montage einen Arbeitsschritt
einspart. Weiter ergibt sich ein wesentlicher Vorteil dadurch, daß die ferromagnetischen Federscheiben nach dem
Aufsetzen auf die Welle magnetisch an dem permanentmagnet!- sehen Rotor gehalten werden. Der mit den Federscheiben bestückte
Rotor kann dadurch problemlos in das Gehäuse eingesetzt werden, ohne daß Maßnahmen erforderlich sind, um die
Federscheiben bei der Montage zu sichern.
Die Federscheiben sind vorzugsweise als einstückige Stanzteile hergestellt, so daß sich eine rationelle und kostengünstige
Fertigung ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
:
Figur 1 einen Axialschnitt des Elektromotors in den
Einzelteilen,
Figur 2 einen Axialschnitt des montierten Elektromotors
und
Figur 3 perspektivisch eine Ausführung der Federscheibe.
Der Elektromotor weist ein Gehäuse 10 auf, welches aus zwei zu einer Mittelebene spiegelsymmetrxschen Halbschalen 10a und 10b
zusammengesetzt ist. Aus den Stirnflächen der Halbschalen 10a, 10b sind Pole 12 herausgebrochen und in das Innere des Gehäuses
10 gebogen, so daß sich zwischen den Polen 12 und dem Außenumfang des Gehäuses 10 ein Aufnahmeraum für die Statorwicklungen
ergibt.
Mittig in den Gehäuse-Halbschalen 10a, 10b ist jeweils koaxial ein Lager 14 eingesetzt, welches als Gleitlager ausgebildet
ist. Ein permanentmagnetischer Rotor 16 ist auf einer Welle 18 befestigt, deren beide Enden jeweils in den Lagern 14 des
Gehäuses 10 gelagert sind. Der Rotor 16 weist einen äußeren zylindrischen Mantel 2 0 und eine innere zylindrische Nabe 2 2
auf. Der Mantel 2.0 grenzt mit seinem Außenumfang innen an die
Pole 12 und somit an die Statorwicklungen. In die Nabe 22 ist die Welle 18 axial eingepreßt. Der Mantel 20 und die Nabe 22
sind radial miteinander verbunden. An einer Stirnseite, in der Zeichnung an der linken Stirnseite, enden der Mantel 20 und
die Nabe 22 in' einer gemeinsamen radialen Ebene. An der anderen
Stirnseite, in der Zeichnung an der rechten Stirnseite, ragt der Mantel 20 axial über die Nabe 22 hinaus, d. h. die
Nabe 22 ist gegenüber dem stirnseitigen Rand des Mantels 20 nach innen abgesetzt.
Auf die beiden Enden der Welle 18 wird jeweils eine Federscheibe 24 aufgesetzt, die aus einem ferromagnetischen Blech
gestanzt ist. Die Federscheiben 24 weisen eine mittige Bohrung 26 auf, welche die Welle 18 aufnimmt. Die Bohrung 26 ist von
einem inneren Nabenbereich 28 umschlossen. Mit dem inneren Nabenbereich 2 8 ist federnd ein äußerer Umfangbereich 3 0 verbunden.
Bei der Montage wird jeweils eine Federscheibe 24 auf jedes Ende der Welle 18 aufgesteckt, wobei die ferromagnetische
Federscheibe 24 durch den permanentmagnetischen Rotor 16 magnetisch festgehalten wird. Der Rotor 16 mit den magnetisch
festgehaltenen Federscheiben 24 wird in das Gehäuse 10 montiert,
wozu die beiden Enden der Welle 18 in die jeweiligen Lager 14 eingesetzt werden. Im montierten Zustand, der in
Figur 2 gezeigt ist, liegt an einer Seite, in der Zeichnung an der linken Seite, der innere Nabenbereich 2 8 der Federscheibe
24 zwischen dem Lager 14 und der Nabe 22 des Rotors, während der Umfangbereich 30 der Federscheibe 24 an der Stirnseite des
Mantels 20 des Rotors 16 anliegt. Die Nabe 22 des Rotors 16 stützt sich somit axial über den als Anlaufscheibe wirkenden
Nabenbereich 28 der Federscheibe 24 an dem Lager 14 ab. Eine Federwirkung erzeugt -die Federscheibe 24 dabei nicht. An der
entgegengesetzten, in der Zeichnung rechten Stirnseite, stützt sich die Federscheibe 24 mit ihrem inneren Nabenbereich 2 8 an
dem Lager 14 ab, während sich der radial äußere Umfangbereich
30 an der Stirnseite des Mantels 20 abstützt. Da auf dieser Seite die Nabe 22 axial gegen den Mantel 20 zurückgesetzt ist,
wird der innere Nabenbereich 2 8 der Federscheibe 24 nur von einer Seite durch das Lager 14 abgestützt, während der äußere
Umfangbereich 3 0 von der entgegengesetzten Seite durch den Mantel 2 0 des Rotors 16 abgestützt wird. Die Federscheibe 24
erzeugt dadurch eine axiale Federwirkung, die den Rotor 16 axial an dem gegenüberliegenden Lager 14, in der Zeichnung dem
linken Lager 14, anliegend hält.
Die Federscheiben 24 können in unterschiedlicher Form ausgebildet sein. Wegen der günstigen Herstellungskosten werden die
Federscheiben 24 vorzugsweise als Stanzteile aus einem ferromagnetischen
Blech gefertigt.
Die Federscheibe 24 soll nur eine geringe axiale Federkraft erzeugen. Die Federkraft muß nur ausreichen, um den Rotor 16
axial zu positionieren, d. h. an dem in der Zeichnung linken Lager 14 anliegend zu halten. Eine größere axiale Federkraft
würde nur zu einer nachteiligen Erhöhung des axialen Drucks und damit der Reibung führen.
Um die Federscheiben 24 mit einer weichen Federcharakteristik auszubilden, ist vorzugsweise der innere Nabenbereich 28 mit
dem äußeren Umfangbereich 3 0 nur über einen oder einige wenige Stege verbunden. Die Stege können radial verlaufen. Wegen der
weichen Federcharakteristik wird vorzugsweise ein spiralig verlaufender Steg 32 gewählt, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Es ist offensichtlich, daß an, sich nur die in der Zeichnung
rechte Federscheibe 24 eine Federfunktion erfüllt und daher als Federscheibe ausgebildet sein muß. Die in der Zeichnung
linke Federscheibe 24 kann daher auch ohne Federwirkung ausgebildet sein und kann insbesondere auch als Kreisringscheibe
ausgebildet sein, deren Außenduchmesser lediglich dem Außendurchmesser des Nabenbereiches 28 entspricht.
Vorzugsweise werden jedoch an beiden axialen Enden identische Federscheiben 24 verwendet. Dadurch ist es nicht notwendig,
zwei verschiedene Formen von ferromagnetischen Scheiben herzustellen
und bei der Zuführung und Montage getrennt zu handhaben .
10 Gehäuse a/b
12 Pole
14 Lager
16 Rotor
18 Welle
20 Mantel
22 Nabe
24 Federscheibe
2 6 Bohrung
28 Nabenbereich
3 0 Umfangbereich 32 Steg
Claims (7)
1. Elektromotor mit permanentmagnetischem Rotor (16), dessen
Welle (18) unter axialem Federdruck in Lagern (14) eines Gehäuses (10) gelagert ist, wobei zwischen den Lagern
(14) und dem Rotor (16) Anlaufscheiben angeordnet sind/
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anlaufscheibe
als ferromagnetische Federscheibe (24) ausgebildet ist,
die mit einem radial inneren Nabenbereich (28) an dem Lager (14) und mit einem radial äußeren Umfangbereich
(3 0) an dem Rotor (16) axial anliegt, wobei der Nabenbereich (28) und der Umfangbereich (30) federnd miteinander
verbunden sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Stirnseiten des Rotors (16) ferromagnetische Federscheiben (24) als Anlaufscheiben angeordnet sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben (24). an den beiden Stirnseiten des
Rotors (16) formgleich ausgebildet sind.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Nabenbereich (28) und der
äußere Umfangbereich (3 0) der Federscheiben (24) durch wenigstens einen Steg miteinander verbunden sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei radiale Stege vorgesehen sind.
6. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein spiraliger Steg (32) vorgesehen ist.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben (24) einstückige
Blech-Stanzteile sind.
Priority Applications (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010327 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: STEGMANN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: MAX STEGMANN GMBH ANTRIEBSTECHNIK-ELEKTRONIK, 78166 DONAUESCHINGEN, DE Effective date: 20030523 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040415 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060801 |