DE29800939U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
VerbindungseinrichtungInfo
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Description
G 18 212 - 1 es 09.01.1998
FESTO AG & Co, 73734 Essiingen Verbindungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine zur Errichtung von Tragwerken
verwendbare Verbindungseinrichtung, mit mindestens einem
Knotenelement, das über mehrere, unterschiedlich orientierte
Anbauflächen verfügt, an denen sich Strebenelemente
ansetzen und durch Schraubverbindungen festlegen lassen.
Verbindungseinrichtungen dieser Art werden vor allem zur
Errichtung von Tragwerken eingesetzt, die im Ausstellungsund
Messewesen zur Präsentation von Produkten oder zur Errichtung
von Bauten Verwendung finden. In der EP 0 157 Bl ist eine mögliche Ausgestaltung der betreffenden Verbindungseinrichtung
beschrieben. Diese hat den Nachteil,
daß die Herstellung der erforderlichen Schraubverbindungen
relativ umständlich ist und mit zunehmender Anzahl der an das Knotenelement angebauten Strebenelemente erschwert
wird. Darüber hinaus ist das bekannte Knotenelement zwingend
als Hohlkörper auszuführen, was die gestalterischen
Möglichkeiten und anwendbaren Fertigungstechniken beträchtlich
einschränkt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zur
Errichtung von Tragwerken geeignete Verbindungseinrichtung
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau leicht handzuhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das mindestens eine Knotenelement an den Anbauflächen jeweils eine
sich zum Knoten-Innern hin verjüngende Vertiefung aufweist,
in deren mit Bezug zur Vertiefungs-Längsachse schräg verlaufender Seitenfläche mehrere in Umfangsrichtung
verteilt angeordnete Gewindebohrungen vorgesehen
sind, die einen derartigen Schrägverlauf haben, daß sie
sich zum Knoten-Innern hin von der Vertiefungs-Längsachse
entfernen und die wahlweise zum Einschrauben einer an
einem anzubringenden Strebenelement angreifenden Befestigungsschraube
vorgesehen sind.
Auf diese Weise liegt eine Verbindungseinrichtung vor, bei
der sich die Schraubverbindung zwischen einem Strebenelement
und einem Knotenelement ausgehend vom Strebenelement
durchführen läßt, so daß unabhängig von der Anzahl der bereits angebauten Strebenelemente eine verhältnismäßig
einfache Montage gewährleistet werden kann. An die
Ausgestaltung des Knotenelementes sind keine besonderen
Anforderungen gestellt, und es kann sich insbesondere um einen Körper aus Vollmaterial handeln, in den die benötigten
Vertiefungen und Gewindebohrungen nach Bedarf
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eingebracht werden. Indem die Gewindebohrungen in den
schräg verlaufenden Seitenflächen der sich verjüngenden
Vertiefungen ausgebildet sind, ergibt sich ihrerseits ein Schrägverlauf, der ein schräges Einschrauben der Befestigungsschrauben
ermöglicht, die somit am jeweils anzubauenden Strebenelement von der Seite her angesetzt und betätigt
werden können, woraus unabhängig von der Baulänge der Strebenelemente eine gut zugängliche Handhabung
möglich ist. Indem die Seitenfläche, der Vertiefung über
mehrere Gewindebohrungen verfügt, die wahlweise zum Fixieren einer Befestigungsschraube verwendet werden können,
besteht überdies eine große Variabilität beim Ansetzen eines Strebenelementes, wobei ein Ansetzen in einer Weise
ermöglicht wird, bei der die bestmögliche Zugänglichkeit
gegeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die mit den Gewindebohrungen versehene Vertiefung befindet
sich zweckmäßigerweise zentral an der jeweiligen Anbaufläche,
so daß sich eine symmetrische Ausgestaltung ergibt
Die Bohrungs-Längsachsen der Gewindebohrungen verlaufen
zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Seitenfläche der zugeordneten
Vertiefung, wobei vorzugsweise eine derartige
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Schrägstellung gewählt ist, daß zwischen der Bohrungs-Längsachse
und der Vertiefungs-Längsachse ein Winkel von 45° vorliegt. Die Seitenfläche selbst ist zweckmäßigerweise
als Kegelfläche ausgeführt, zu welchem Zweck die Vertiefung als Ganzes nach Art einer kegelförmigen Ausnehmung
gestaltet sein kann.
Empfehlenswert ist eine Gestaltung des Knotenelementes
derart, daß es über sechs entsprechend den Flächen eines
Würfels rechtwinkelig zueinander verlaufende Anbauflächen
verfügt, die jeweils mittig mit einer Vertiefung versehen sind, wobei jede Vertiefung insbesondere mit vier mit
90°-Abstand verteilten Gewindebohrungen versehen sein
kann. Die Anordnung der Gewindebohrungen kann hier zweckmäßigerweise
so erfolgen, daß zu Vertiefungen benachbarter Anbauflächen gehörende Gewindebohrungen paarweise koaxial
ineinander übergehen. Letzteres ermöglicht eine Bereitstellung der Gewindebohrungen in Gestalt durchgehender
Bohrungen, die jeweils gleichzeitig zweien der Vertiefungen zugeordnet sind, was den Herstellungsaufwand erheblich
reduzi ert.
Ein jeweiliges Knotenelement verfügt im Bereich seiner
Anbauflächen zweckmäßigerweise über erste Zentriermittel,
die mit·an den anzubauenden Strebenelementen vorgesehenen
komplementären zweiten Zentriermitteln zusammenarbeiten
können, um eine Lagezentrierung in der Ebene der Anbaufläche
zu erzielen. Dadurch läßt sich noch vor dem Festziehen
einer Schraubverbindung eine Vorfixierung der Bauteile
erreichen, die beim nachfolgenden Festziehen der Schraubverbindung unerwünschte ReIativbewegungen ausschließt.
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Besonders zweckmäßig ist es, die mit dem Knotenelement zu
verbindenden Strebenelemente mit wenigstens einer insbesondere
stirnseitig vorgesehenen Montagefläche zu versehen, die an eine Anbaufläche des Knotenelementes anlegbar
ist, wobei das Strebenelement über wenigstens einen bezüglich der Montagefläche schräg verlaufenden Schrauben-Aufnahmekanal
verfügt, der sich beim Aneinanderansetzen von Knotenelement und Strebenelement so positionieren
läßt, daß er mit einer der Gewindebohrungen der zugeordneten
Vertiefung fluchtet. Eine in den Schrauben-Aufnahmekanal eingeführte Befestigungsschraube kann nun problemlos
mit der fluchtenden Gewindebohrung des Knotenelementes verschraubt werden, wobei eine einzige Befestigungsschraube
zum Herstellen einer festen Verbindung ausreicht.
Es kann allerdings zweckmäßig sein, das Strebenelement mit
mehreren um die Streben-Längsachse herum verteilten Schrauben-Aufnahmekanälen zu versehen, die insbesondere
über eine gemeinsame Mündung zur Montagefläche hin offen
sind und die wahlweise, entsprechend der Zugänglichkeit,
mit einer Befestigungsschraube versehen werden können.
Es ist des weiteren von Vorteil, wenn eine jeweilige Vertiefung an ihrem inneren Ende über eine koaxial zur Vertiefungs-Längsachse
verlaufende weitere Gewindebohrung verfügt, die das Festlegen sonstiger Zusatzelemente ermöglicht,
beispielsweise von zur Verkleidung des Tragwerkes
dienenden Plattenelementen oder von Abdeckelementen,
die die nicht genutzte Anbaufläche mit insbesondere ebener
Gestaltung abdecken.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachfolgend eine
als besonders vorteilhaft angesehene Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt zwei Knotenelemente mit einem
dazwischen verlaufenden Strebenelement, wobei das links abgebildete Knotenelement und der sich anschließende Endabschnitt
des Strebenelementes im Längsschnitt dargestellt sind. Ein Endabschnitt eines an einer anderen Anbaufläche
des einen Knotenelementes angesetzten Strebenelementes ist
strichpunktiert angedeutet.
Die gezeigte Verbindungseinrichtung ist insbesondere als
Messe- bzw. Ausstellungssystem konzipiert und ermöglicht
die Errichtung fachwerk- oder gitterartiger Tragwerke, die
im wesentlichen eine Vielzahl von Strebenelementen aufweisen,
die an einzelnen Punkten unter Vermittlung von Knotenelementen miteinander verbunden sind. In der Zeichnung
sind zwei Knotenelemente 2 gezeigt, die untereinander
einen identischen Aufbau haben, wobei das links abgebildete Knotenelement geschnitten und das rechts abgebildete
Knotenelement in einer Draufsicht gezeigt ist.
Es ist ferner ein sich zwischen den beiden Knotenelementen
2 erstreckendes und an beiden Knotenelementen 2 lösbar
befestigtes Strebenelement 3 abgebildet, das als lineares Längsteil ausgeführt ist und beim Ausführungsbeispiel
rohrähnlichen Aufbau hat. Es könnte sich bei dem Strebenelement
3 aber auch um ein andersartig profiliertes Bauteil handeln, das insbesondere auch aus Vollmaterial bestehen
könnte.
Die Knotenelemente 2 sind vorzugsweise würfelartig ausgebildet
und verfugen über sechs rechtwinkelig zueinander
verlaufende Außenflächen, die als zum Anbau jeweils eines
Strebenelementes 3 geeignete Anbauflächen 4 ausgebildet
sind.
Die Knotenelemente 2 könnten beispielsweise auch eine
kugelartige Grundstruktur haben, die mehrmals abgeflacht ist, um sechs entsprechend den Flächen eines Würfels
verteilte Anbauflächen zu erhalten.
Eine andere Verteilung und Anzahl von Anbauflächen 4 wäre
ebenfalls möglich, doch wird die würfelartige Anordnung
als besonders zweckmäßig erachtet.
Die Anbauflächen 4 sind beim Ausführungsbeispiel abgestuft,
so daß sich eine zentrale Ausnehmung 5 ergibt, deren Grundfläche 6 gegenüber der sie umgebenden Außenfläche
7 zurückgesetzt ist. Die Grundfläche 6 und die Außenfläche 7 bilden beim Ausführungsbeispiel gemeinsam
die Anbaufläche 4.
Das Strebenelement 3 verfügt an seinen beiden axialen
Stirnseiten jeweils über eine rechtwinkelig zur Streben-Längsachse
8 verlaufende Montagefläche 9. Mit ihr ist das Strebenelement 3 an eine Anbaufläche 4 des zugeordneten
Knotenelementes 2 angesetzt. Um ein lagezentriertes Ansetzen
zu ermöglichen, ist die Montagefläche 9 komplementär zur Anbaufläche 4 abgestuft ausgebildet und verfügt
über einen zentralen Axial vorsprung 13, dessen Außenkontur
der Innenkontur der zentralen Ausnehmung 5 entspricht, dessen axiale Länge allerdings vorzugsweise etwas geringer
ist als die Tiefe der zentralen Ausnehmung 5.
Im aneinander angesetzten Zustand taucht somit das
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Strebenelement 3 mit dem Axial vorsprung 13 in die zentrale
Ausnehmung 5 ein und ist durch das Zusammenwirken der
beiderseitigen Umfangsflächen rechtwinkelig zur Streben-Längsachse
8 unverrückbar am Knotenelement 2 fixiert. Gleichzeitig liegt das Strebenelement 3 mit dem den Axialvorsprung
13 umgebenden ringförmigen Flächenabschnitt 14
der Montagefläche 9 an der Außenfläche 7 der Anbaufläche 4
des Knotenelementes 2 flächig an.
Die zentrale Ausnehmung 5 repräsentiert somit erste Zentriermittel, die mit in Gestalt des Axialvorsprunges 13
ausgeführten komplementären zweiten Zentriermitteln des
Strebenelementes zur Lagezentrierung von Knotenelement 2
und Strebenelement 3 zusammenwirken. Die Umfangskontur ist
zweckmäßigerweise kreiszylindrisch gewählt, so daß das
Strebenelement 3 im angesetzten Zustand und vor dem Herstellen
einer Schraubverbindung um seine Streben-Längsachse 8 relativ zum Knotenelement 2 verdreht werden kann,
um es wunschgemäß zu positionieren.
Es versteht sich, daß die zentrale Ausnehmung 5 auch am Strebenelement 3 und dementsprechend der Axial vorsprung 13
am Knotenelement 2 vorgesehen sein kann.
Die Knotenelemente 2 verfügen an ihren Anbauflächen 4 über
jeweils eine vorzugsweise zentral, mittig eingebrachte
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Vertiefung 15, die sich zum Knoten-Innern hin, also in
Richtung zum Zentrum des Knotenelementes 2, verjüngt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 15 insgesamt
kegelähnlich gestaltet, so daß sie über eine umlaufende
schräge Seitenfläche 16 verfügen, die mit Bezug zur zugeordneten Vertiefungs-Längsachse 17 einen schrägen Verlauf
hat und sich zum Knoten-Innern hin konisch verjüngt.
Die Vertiefung 15 ist zweckmäßigerweise in die Grundfläche
6 der zentralen Ausnehmung 5 eingebracht, wobei die Vertiefungs-Längsachse 17 rechtwinkelig zu der Grundfläche 6
bzw. der zugeordneten Anbaufläche 4 verläuft.
Die Seitenflächen 16 der Vertiefungen 15 sind mit mehreren
in Umfangsrichtung um die Vertiefungs-Längsachse 17 herum
verteilt angeordneten Gewindebohrungen 18 versehen. Die
Anzahl und Verteilung der Gewindebohrungen 18 pro Vertiefung
15 ist an sich beliebig, wobei allerdings eine
gleichmäßige Verteilung bevorzugt wird. Es empfiehlt sich ferner und insbesondere bei der würfelähnlichen Verteilung
der Anbauflächen 4 eine Realisierung von vier Gewindebohrungen
18, die untereinander mit 90°-Abstand in Umfangsri chtung der Seitenfläche 16 verteilt sind, wie dies
bei dem in der Zeichnung rechts abgebildeten Knotenelement 2 gut zum Ausdruck kommt.
Die Verteilung der vier Gewindebohrungen 18 erfolgt zweckmäßige
rw ei se derart, daß die auf der Seitenfläche 16 liegenden Bohrungsmündungen auf den rechtwinkelig zueinander
verlaufenden Hauptachsen 19, 19' zu liegen kommen, die die zugeordnete Anbaufläche 4 unterteilen und dabei
die Würfel kanten mittig schneiden.
Betrachtet man das würfelförmige Knotenelement 2 als
Ganzes, so erstrecken sich die vorhandenen Gewindebohrungen 18 sämtlicher Vertiefungen 15 insgesamt in drei
rechtwinkelig zueinander verlaufenden Ebenen, die den
Würfel zentral durchsetzen und rechtwinkelig zu den Anbauflächen
4 verlaufen.
Die Gewindebohrungen 18 selbst haben mit Bezug zur Vertiefungs-Längsachse
17 ebenfalls einen Schrägverlauf, und zwar derart, daß sich ihre Bohrungs-Längsachsen 2 3 ausgehend
von der Seitenfläche 16 zum Knoten-Innern hin von der Vertiefungs-Längsachse 17 entfernen. Hier ist die
Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die
Bohrungs-Längsachsen 23 rechtwinkelig zur zugeordneten
Seitenfläche 16 der Vertiefung 15 ausgerichtet sind, woraus
vorliegend eine Neigung von 45° bezüglich der Vertiefungs-Längsachse
17 resultiert, weil der Neigungswinkel
der Seitenfläche 16 mit Bezug zur Vertiefungs-Längsachse
17 ebenfalls 45° beträgt.
Die einer jeweiligen Vertiefung 15 zugeordneten Gewindebohrungen 18 könnten als Sackbohrungen ausgeführt sein.
Die zuvor beschriebene Ausgestaltung des Knotenelementes
ermöglicht jedoch die aus der Zeichnung ersichtliche Ausgestaltung,
bei der Gewindebohrungen 18 benachbarten Anbauflächen
4 zugeordneter Vertiefungen 15 koaxial ineinander
übergehen und Bestandteil einer sich durchgehend zwischen den beiden zugeordneten Vertiefungen 15 erstreckenden
Durchgangsbohrung 24 sind, die zweckmäßigerweise
mit einem durchgehenden Innengewinde ausgestattet ist.
Die Gewindebohrungen 18 einer jeweiligen Vertiefung 15
sind beim Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß sich
sämtliche Bohrungs-Längsachsen 23 in einem gemeinsamen Punkt treffen, der auf der Vertiefungs-Längsachse 17
liegt. Dieser Treffpunkt 25 liegt zudem vorzugsweise in
einer gemeinsamen Ebene mit der zugeordneten Anbaufläche
Die Verbindung zwischen dem Strebenelement 3 und dem
Knotenelement 2 wird durch eine Schraubverbindung realisiert,
an der vorzugsweise nur eine einzige Befestigungsschraube
26 beteiligt ist. Sie verfügt über einen Gewindeschaft
27, mit dem sie wahlweise in eine der Gewindebohrungen
18 der Vertiefung 15 einschraubbar ist, wie dies
in der Zeichnung gezeigt wird. Die eingeschraubte Befesti-
gungsschraube 26 tritt dabei im Bereich des gemeinsamen Treffpunktes 25 der Bohrungs-Längsachsen 23 und somit auf
Höhe der Anbaufläche 4 mittig in die Vertiefung 15 ein. Weitere Befestigungsschrauben können daher zur gleichen
Zeit nicht eingeschraubt werden.
Die in einer Gewindebohrung 18 eingeschraubte Befestigungsschraube
26 stützt sich mit ihrem Kopf 28 am zugeordneten Strebenelement 3 ab, so daß dieses bei angezogener
Schraubverbindung eine in Richtung der Streben-Längsachse
8 wirkende Kraftkomponente erfährt, mit der die Montagefläche 9 gegen die Anbaufläche 4 angepreßt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist das Strebenelement 3 zur
Anbringung der Befestigungsschraube 26 im Bereich einer
jeweiligen Montagefläche 9 mit zwei Schrauben-Aufnahmekanälen
29, 29' ausgestattet, die wahlweise genutzt werden können. Jeder Schrauben-Aufnahmekanal 29, 29' verläuft
schräg mit Bezug zur Streben-Längsachse 8, welche letztere bei an das Knotenelement 2 angesetztem Strebenelement 3
mit der Vertiefungs-Längsachse 17 der zugewandten Vertiefung
15 zusammenfällt. Der Neigungswinkel zwischen dem
Schrauben-Aufnahmekanal 29, 29' und der Streben-Längsachse 8 entspricht demjenigen zwischen einer jeweiligen Gewindebohrung
18 und der Vertiefungs-Längsachse 17 und beträgt
somit beim Ausführungsbeispiel 45°.
Jeder Schrauben-Aufnahmekanal 29, 29' mündet einenends
stirnseitig an der Montagefläche 9 des Strebenelementes 3,
wobei die Mündungsöffnung 32 vorliegend auf der Streben-Längsachse
8 liegt. Beide Schrauben-Aufnahmekanäle 29, 29'
verfügen hierbei über eine gemeinsame Mündungsöffnung 32.
Es ist somit möglich, das an ein Knotenelement 2 angesetzte
Strebenelement 3 vor dem Ansetzen der Befestigungsschraube
26 durch Drehen um die Streben-Längsachse derart zu positionieren, bis zumindest einer der Schrauben-Aufnahmekanäle
29, 29' mit einer der Gewindebohrungen 18 der zugeordneten Vertiefung 15 fluchtet. Nun kann die Befestigungsschraube
26 durch den betreffenden Schrauben-Aufnahmekanal 29 hindurch in die in koaxialer Verlängerung
verlaufende Gewindebohrung 18 eingeschraubt werden.
Die Schrauben-Aufnahmekanäle 29, 29' sind an ihrem der
Mündungsöffnung 32 entgegengesetzten äußeren Ende zu der
sich um die Streben-Längsachse 8 herum erstreckenden Außenumfangsf1äche 33 des Strebenelementes 3 offen, über
die sich dabei ergebende seitliche 'Öffnung 34 kann die
Befestigungsschraube 26 bequem in den ausgewählten
Schrauben-Aufnahmekanal 29, 29' eingeführt und betätigt werden,
Letztere ist im Innern zweckmäßigerweise abgestuft, wobei
sich der Schraubenkopf 28 an der betreffenden Ringstufe 35 abstützen kann, um die erforderliche Spannkraft auf das
Strebenelement 3 zu übertragen.
Durch die seitlich im Bereich des Außenumfanges des
Strebenelementes 3 plazierten öffnungen der Schrauben-Aufnahmekanäle
29, 29' läßt sich die Befestigungsschraube
26 unabhängig von der Baulänge des Strebenelements 3 stets bequem einführen und festziehen.
Bereits ein einziger Schrauben-Aufnahmekanal 29 würde
genügen, um die gewünschte Schraubverbindung herstellen zu
können. Zur Erhöhung der Variabilität ist es jedoch von Vorteil, wenn mehrere Schrauben-Aufnahmekanäle 29, 29'
vorhanden sind, die um die Streben-Längsachse 8 herum verteilt sind. Dabei könnten ohne weiteres auch mehr als
zwei Schrauben-Aufnahmekanäle vorgesehen sein. Die Mehrzahl
von Schraubenkanälen erleichtert das Ansetzen eines Strebenelementes 3 vor allem dann, wenn dieses auf Grund
bestimmter Vorgaben winkelmäßig in nur begrenztem Rahmen bezüglich der Längsachse positioniert werden kann.
Das beim Ausführungsbeispiel verwendete Strebenelement 3
umfaßt einen hohlzylindrisehen Rohrkörper 36, in den an
beiden Stirnseiten ein scheibenförmiges Bodenelement 37
eingesetzt und zum Beispiel durch eine Schweißverbindung
fixiert ist. In diesem Falle verlaufen die Schrauben-Aufnahmekanäle
29, 29' in dem Bodenelement 37 und können
daher vor der Montage am Rohrkörper 26 bequem eingebracht werden. Die seitlichen Öffnungen 34 sind hier von Durchbrechungen
des Rohrkörpers 36 gebildet, an die sich die Schrauben-Aufnahmekanäle 29, 29' des Bodenelementes 37
anschließen.
Bei dem gezeigten Knotenel ernent 2 schließt sich an die
inneren axialen Enden der einzelnen Vertiefungen 15 jeweils eine koaxial zur zugeordneten Vertiefungs-Längsachse
verlaufende weitere Gewindebohrung 42 an, die insbesondere
zum Festlegen beliebiger Zusatzelemente herangezogen
werden kann. Bei diesen Zusatzelementen kann es sich beispielsweise um Plattenelemente handeln, die zur
Verkleidung des Tragwerkes oder als Präsentationselemente
dienen. Als weiteres Beispiel für ein derartiges Zusatzelement
kann das in der Zeichnung gezeigte Abdeckelement 43 besonders hervorgehoben werden, das zum Abdecken einer
nicht genutzten Anbaufläche 4 verwendet wird. Es handelt sich hier um ein zweckmäßigerweise scheibenähnliches
Abdeckelement 43, dessen Dicke der Tiefe der zentralen Ausnehmung 5 entspricht, so daß es sich in diese versenkt
einsetzen läßt. Eine zentrale Durchbrechung ermöglicht das Hindurchführen einer vorzugsweise als Senkschraube ausgeführten
Halteschraube 44, die sich in der zugeordneten weiteren Gewindebohrung 42 lösbar verankern läßt.
Die weiteren Gewindebohrungen 42 zweier koaxial zueinander
an entgegengesetzten Anbauflächen des Knotenelementes 2
angeordneter Vertiefungen 15 können wiederum Bestandteil
einer gemeinsamen Durchgangsbohrung 45 sein, um die Herstellung zu vereinfachen.
Claims (19)
1. Zur Errichtung von Tragwerken verwendbare Verbindungseinrichtung
(1), mit mindestens einem Knotenelement (2), das über mehrere, unterschiedlich orientierte
Anbauflächen (4) verfügt, an denen sich Strebenelemente
(3) ansetzen und durch Schraubverbindungen festlegen
lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Knotenelement (2) an den Anbauflächen (4) jeweils eine
sich zum Knoten-Innern hin verjüngende Vertiefung (15)
aufweist, in deren mit Bezug zur Vertiefungs-Längsachse (17) schräg verlaufender Seitenfläche (16) mehrere in
Umfangsrichtung verteilt angeordnete Gewindebohrungen (18)
vorgesehen sind, die einen derartigen Schrägverlauf haben,
daß sie sich zum Knoten-Innern hin von der Vertiefungs-Längsachse
(17) entfernen und die wahlweise zum Einschrauben einer an einem anzubringenden Strebenelement (3)
angreifenden Befestigungsschraube (26) vorgesehen sind.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (15) zentral an der
jeweiligen Anbaufläche (4) vorgesehen ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Seitenfläche
(16) bezüglich der Vertiefungs-Längsachse 45° beträgt.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungs-Längsachse
(23) der Gewindebohrungen (18) rechtwinkelig zur zugeordneten
Seitenfläche (16) verläuft.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Seitenfläche
(16) der Vertiefung (15) als Kegelfläche ausgeführt
ist.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenfläche (16)
der Vertiefung (15) vier mit gleichmäßigem Abstand zueinander
angeordnete Gewindebohrungen (18) ausgebildet sind.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungs-Längsachse
(17) und die Bohrungs-Längsachsen (23) der Gewindebohrungen (18) einer jeweiligen Vertiefung (15) in
einem gemeinsamen Punkt (25) treffen, der vorzugweise auf
gleicher Ebene mit der zugeordneten Anbaufläche (4) liegt.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) am inneren Ende über eine koaxial zur Vertiefungs-Längsachse
(17) verlaufende weitere Gewindebohrung (42) verfügt, die insbesondere zum Festlegen von Zusatzelementen dient,
beispielsweise von Abdeckelementen (43) für die zugeordnete
Vertiefung (15).
9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (2)
über sechs entsprechend den Flächen eines Würfels rechtwinkelig
zueinander angeordnete Anbauflächen (4) verfügt.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (2)
würfelartig ausgebildet ist.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindebohrungen (18)
benachbarter Vertiefungen (15) koaxial ineinander übergehen
.
12. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anbaufläche (4)
erste Zentriermittel (5) zugeordnet sind, die mit am anzubauenden
Strebenelement (3) vorgesehenen komplementären
zweiten Zentriermitteln (13) zur Lagezentrierung von
Knotenelement (2) und Strebenelement (3)- zusammenwi rken
können.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Zentriermittel von einer
die zugeordnete Vertiefung insbesondere konzentrisch umgebenden und vorzugsweise kreiszylindrisch konturierten
Ausnehmung (5) oder einem Vorsprung des Knotenelementes (2) gebildet sind.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an ein
Knotenelement (2) anzubauendes Strebenelement (3) wenigstens
eine an der Anbaufläche (4) zur Anlage bringbare Montagefläche (9) aufweist, zu der mindestens ein schräg
verlaufender Schrauben-Aufnahmekanal (29, 29') für eine
Befestigungsschraube (26) ausmündet, der bei an eine
Anbaufläche (4) des Knotenelementes (2) angesetztem Zustand
des Strebenelementes (3) eine mit der Bohrungs-Längsachse
(23) einer Gewindebohrung (18) fluchtende Position einnehmen kann.
15. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montagefläche (9) an wenigstens
einer Stirnseite eines Strebenelementes (3) vorgesehen ist
16. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (32) des
Schrauben-Aufnahmekanals (29, 29') im Zentrum der Montagefläche
(9) vorgesehen ist.
17. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefläche (9)
mehrere um die Streben-Längsachse (8) herum verteilte Schrauben-Aufnahmekanäle (29, 29') zugeordnet sind, die
vorzugsweise an der gleichen Stelle der Montagefläche (9)
ausmünden.
18. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenelemente
(3) eine kreiszylindrische Formgebung aufweisen.
19. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein an
einer ungenutzten Anbaufläche (4) eines Knotenelementes
(2) festlegbares und zweckmäßigerweise scheibenartig gestaltetes
Abdeckelement (43) aufweist.
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DE102011011113B4 (de) | 2011-02-12 | 2013-01-31 | M.A.C.'s Holding Gmbh | Rahmensystem eines Partikelschutzgitters |
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1998
- 1998-01-21 DE DE29800939U patent/DE29800939U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-02 DE DE19845390A patent/DE19845390A1/de not_active Withdrawn
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