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DE29723190U1 - Süßware - Google Patents

Süßware

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DE29723190U1
DE29723190U1 DE29723190U DE29723190U DE29723190U1 DE 29723190 U1 DE29723190 U1 DE 29723190U1 DE 29723190 U DE29723190 U DE 29723190U DE 29723190 U DE29723190 U DE 29723190U DE 29723190 U1 DE29723190 U1 DE 29723190U1
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vitamin
confectionery
candy
fruit
confectionery according
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DE29723190U
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NPE NATUR PHARMA ERNAEHRUNGSPR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/36Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G3/364Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing microorganisms or enzymes; containing paramedical or dietetical agents, e.g. vitamins
    • A23G3/368Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing microorganisms or enzymes; containing paramedical or dietetical agents, e.g. vitamins containing vitamins, antibiotics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Unser Zeichen: 8410
Neue internationale Patentanmeldung
Hexal AG .
Winkler; Süßware
Die Erfindung bezieht sich auf eine Süßware beispielsweise auf der Basis einer Fruchtmasse und/oder plastischen Kaumasse, für den menschlichen Verzehr, die Bestandteile zur Reduzierung der schädlichen Tabakwirkung bei Rauchern und zumindest ein Vitamin enthält. .
Eine solche Süßware ist aus EP 0 205 133 bekannt. Es handelt sich dort um eine plastische Kaumasse auf der Basis einer Kaugummi-Grundmasse, die vornehmlich ein basisches Mineralsalzkonzentrat und wenigstens einen pflanzlichen und/oder biologischen Wirkstoff enthält, um als reinigendes Mund- und Zahnpflegemittel, als unschädliches biologisches Raucherentwöhnungsmittel oder als Mittel zur Steigerung der Vitalität und der Leistungsfähigkeit verwendet zu werden.
Bei der bekannten Kaumasse, soweit sie in der Ausführungsform als Raucherentwöhnungsmittel vorgesehen ist, geht es darum, bei der Kompensierung der Nikotinwirkung den Nikotinspiegel im Blut
zu senken und eine Gewichtszunahme der Raucher während der Entwöhnung zu vermeiden. Im Vordergrund steht, dem Raucher das Bedürfnis zu rauchen zu- nehmen, weshalb das Entwöhnungsmittel bewußt in Form eines Kaupräparates angeboten wird, weil der Kauvorgang das Rauchen bis zu einem gewissen Grade ersetzen soll. Ein Element der bekannten Wirkstoffkombination für diesen Zweck ist ein Vitamin in Form von Calcium-D-Panthothenat, welches jedoch zur Deckung des erhöhten Vitaminbedarfs von Rauchern unerheblich ist. ,
In AU 662 877 (WPIDS, AN 95-351528) wird ebenfalls zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung eine Tablette bzw. eine Pastille beschrieben, die u. a. auch Vitamine enthalten können. Ziel dieser Lehre ist jedoch, den Raucher bei der Entwöhnung zu unterstützen, indem die Entwöhnungserscheinungen durch die kontrollierte Freigabe von Nikotin über eine längere Zeit reduziert werden.
Eine plastische Kaumasse als reinigendes Mund- und Zahnpflegemittel ist in DE 20 43 279 beschrieben. Auch hier soll die Kaumasse ein Vitamin in Form von Calcium-D-Pantothenat enthalten, um zum Schutz der Zähne, des Parodontiums und der Mundschleimhaut beizutragen. Wie Untersuchungen ergeben haben, treten bezüglich dieses Vitamins Mangelerscheinungen üblicherweise nicht auf, selbst wenn die tägliche Zufuhr lediglich 1 mg beträgt; vgl. Vitamin-Lexikon, 1992, /Seite 180. Eine weitere Kaumasse ist auch in RD 353 021 (WPIDS, AN 93-342965) beschreiben, wobei die Zusammensetzungen, die für die Mundhygiene gedacht sind, auch u. a. Vitamine enthalten können.
Des weiteren sind Süßwaren in Bonbonform bekannt, vgl. DE 39 41 490, bei deren Verzehr dem menschlichen Körper die Leistungsfähigkeit unterstützende Stoffe zugeführt werden sollen. Eine derartige Süßware umfaßt einen aus einer Fruchtgummimasse bestehenden Kern sowie eine äußere Drageeumhüllung. In letzterer können
u. a. Vitaminstoffe vorhanden sein. In erster Linie geht es bei dem bekannten Bonbon um Mineralstoffe in der den Kern bildenden Fruchtgummimasse, um vor allem Sportlern auch während des Sports die Aufnahme der Mineralstoffe zu ermöglichen. Hinweise auf eine für Raucher vorteilhafte Wirkstoffkombination werden in dem genannten Dokument nicht gegeben.
Ferner ist aus JP 60.094 062 ein Kaugummi mit einem Gehalt an Vitaminen bekannt, die mit Hilfe von Cyclodextrin immobilisiert worden sind. Bevorzugte Vitamine sind A, Bl, B2, C, D, E und F. Der bekannte Kaugummi bietet den Vorteil, daß die Vitamine beim Lagern weniger abgebaut werden. Ferner beschreibt Przeglad Piekarski i Cukierniczy, 23 (1975) 40-43 eine mit den Vitaminen A, Bl, B2, C/ Dl und PP angereicherte Schokolade, Karamell-Produkte, Cracker und Biskuits. DE 39 42'856 betrifft Süßwaren-Formlinge aus Fruchtgummi, Weingummi oder Fruchgelee, wobei den Formungen Vitaminpräparate zugesetzt sein können. EP 0 580 240 betrifft einen Kaugummi aus einer Gummimasse mit eingearbeiteten Mikrokapseln und gegebenenfalls einem Gehalt an Vitamin C (Seite 3 Zeile 25). Auch EP 0 472 428 beschreibt einen Kaugummi, der wasserlösliche Vitamine enthalten kann, beispielsweise Vitamin B und C (Seite 3 Zeile 32) . · ■
Im Tabakrauch, vor allem im Rauch von Zigaretten befinden sich Stoffe, die ihre Wirkung sowohl direkt als auch indirekt entfalten, indem sie die Bildung von schädlichen Zwischenprodukten, wie freien Radikalen, anregen. Die ausreichende Versorgung mit Stoffen, die zur Entgiftung dieser Radikale beitragen, also die Zufuhr sogenannter Radikalfänger, ist also für den Raucher von besonderer Bedeutung. Zu diesen Radikalfängern zählen insbesondere Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamin E sowie unterstützend Vitamin C. Auf dem Markt sind speziell für Raucher entwickelte Vitamin-Kombinationen erhältlich, welche Defizite an den genannten Vitaminen ausgleichen sollen. Entsprechende Mittel werden als arzneili.che Darreichungsformen, insbesondere in Kapseln,
angeboten, die von den Rauchern regelmäßig eingenommen werden sollen. In Publikationen, wie DE 17 92 613 oder EP 0 192 950, wird vorgeschlagen, Vitaminzubereitungen in Zigaretten, Zigarettenfiltern, Pfeifeneinsätzen und dergleichen unterzubringen, um sogleich beim Rauchen dem Raucher die vorerwähnten Radikalfänger zuzuführen. Solche Maßnahmen sind jedoch unzweckmäßig, weil sie die Zigarettenherstellung komplizieren, im Gebrauch unpraktisch zu handhaben sind oder dem Raucher den Rauchgenuß trüben. DE 43 12 071 beschreibt ein. diätetisches Mittel zur Verhütung und Therapie von Raucherschäden in Form von Produkten, die aus Süßigkeiten bestehen, die Beta-Carotin enthalten. Diese Süßigkeiten gleichen zwar den Beta-Carotin-Mangel bei Rauchern aus, jedoch werden sonstige Mangel bei Rauchern durch die ausschließliche Gabe von Beta-Carotin nicht beseitigt/.
Ein besonderes Problem besteht insoweit, als Raucher ihre Rauchgewohnheit nicht als Krankheit empfinden und deshalb zur Kompensation der schädlichen Wirkungen des Tabakrauches dasjenige weitgehend ablehnen, was zumindest in die Nähe einer medizinischen Vorsorge gerückt werden kann. So akzeptieren Raucher in überwiegendem Maße die Einnahme von Medikamenten in Form von Tabletten, Dragees, Tropfen und dergleichen zur Reduzierung des schädigenden Rauchgenusses nicht. Auch die Raucherentwöhnungsmittel, wie' ein Kaugummi auf der Basis der eingangs beschriebenen Grundmasse, werden von Rauchern wegen ihres Arzneimittelcharakters meist nicht angenommen, weshalb es bei der überwiegenden Anzahl der Raucher letztlich dabei bleibt, das Rauchen ohne Berücksichtigung des damit verbundenen Vitaminmangels fortzusetzen. . ' - ■ ·'- ".'■:·,:.■
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Süßware der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, insbesondere als Supplement zu Rauchwaren, die dem Raucher in der über einen" mehr oder weniger langen Lebensabschnitt währenden Rauchphase zur Verfügung stehen soll und die von ihm angenommen wird,1 weil sie ge-
rade nicht ein Medikament zur Reduzierung der Nebenwirkungen des Rauchens oder ein Raucherentwöhnungsmittel darstellt und doch den Raucher mit allen oder nahezu allen erforderlichen Vitaminen versorgt, bei denen es durch das Rauchen zu Mangelerscheinungen führen kann.
So wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Süßware gelöst, die eine an.sich bekannte Süßwarenmasse mit einem Gehalt an den folgenden Bestandteilen umfaßt oder daraus besteht:
Provitamin A (Beta-Carotin),
Vitamin B^, -
Vitamin B2, " . .
Vitamin Bg, · .
Vitamin Bi2> . '
Folsäure,
Vitamin C und .
Vitamin E sowie gegebenenfalls
Vitamin A, -...··
Niacin,
Pantothensäure, ·
Biotin und/oder '
Vitamin K, ,
wobei die Bestandteile pro Darreichungseinheit der Süßware jeweils in einer Menge im Bereich des 0,3- bis 3,0-fachen Tagesbedarfs eines Rauchers enthalten sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Süßware, die eine an sich bekannte Süßwarenmasse umfaßt oder daraus besteht und durch folgende Bestandteile, gekennzeichnet ist:
2,0 bis 18,0 mg Provitamin A (Beta-Carotin)
0,4 bis 3,9 mg Vitamin B^
0,5 bis 5,1 mg Vitamin B2
0,6 bis 5,4 mg Vitamin Bg
0,001 bis 0, 0 0 9' mg Vitamin B12 '
0,0.50 bis 0,450 mg Folsäure.
25,0 bis 225,0 mg Vitamin C und
4,0 bis 36,0 mg Vitamin E sowie gegebenenfalls
.0,3 bis 3,0 mg Vitamin A
6,0 bis 54,0 mg Niacin
2,0 bis 18,0 mg Pantothensäure
0,022 bis 0,195 mg Biotin und/oder
0,026 bis 0,240 mg Vitamin K ·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Süßware erfindungsgemäß· bevorzugt dadurch gelöst, daß die Masse eine auf den erhöhten Vitaminbedarf von Rauchern abgestellte Vitaminkombination aus Gemischen der folgenden Vitamine, Vitaminvorstufen und/oder Vitamin-Derivate bzw. Wirkstoffe enthält: . . ■
mg Vitamin A fakultativ
mg Provitamin A (Beta-Carotin)
mg Vitamin B]_ ■
mg Vitamin B2 . · :
mg Vitamin Bg
0,001 bis 0,009 mg Vitamin B12
6,0 bis 54,0 mg Niacin fakultativ
2,0 bis 18,0 mg Pantothensäure- fakultativ
0,022 bis 0,195 mg Biotin fakultativ
0,050 bis- 0,450 mg Folsäure 25,0 bis 225,0 mg Vitamin C 4,0 bis 36,0 mg Vitamin E
0,026 bis 0,240 mg Vitamin K fakultativ
40,909 bis ,369,294 mg insgesamt ;
0,3 bis 3,0
2, 0 bis 18, 0
0,4 bis 3,9
0,5 ■ bis 5,1
0,6 bis . 5, 4
J 7 -&iacgr;
Die untere Grenze der oben angegebenen Mengen entspricht etwa einem Drittel des erforderlichen täglichen Vitaminbedarfs eines Rauchers, die obere Grenze entspricht dem dreifachen Tagesbedarf.
Für die erfindungsgemäße Süßware ist wesentlich, daß sie bei einem Raucher eine hohe Akzeptanz findet und ihr Verzehr nicht als Einnahme eines Medikamentes empfunden wird. Diese Anforderungen werden von der erfindungsgemäßen Süßware erfüllt, da sie auf die Begleitung des Rauchers während.der Rauchphase abgestellt ist, ihn also bestimmungsgemäß nicht vom Rauchen entwöhnen und auch nicht das Rauchen ersetzen soll. Die Süßware nach der Erfindung, verbindet nach Raucheransicht die an sich als problematisch bekannte, für den Raucher dringend notwendige Versorgung zur Deckung seines erhöhten Vitaminbedarfs mit einer optimalen Vitaminzusammensetzung. Sie hat darüber hinaus jedoch den psychologischen Vorzug, als Genußmittel bzw. als Supplement dargeboten zu werden, welches sich mit dem Rauchen verträgt und dadurch den entscheidenden Vorteil einer deutlich höheren Verwendungsakzeptanz und "Compliance" bietet.
Bei der erfindungemäßen Süßware können eine oder mehrere der genannten Bestandteile eingekapselt oder gelatiliert sein.
Bei der erfindungsgemäßen Süßware kann es sich um ein Bonbon, insbesondere ein Fruchtbonbon, Hartkaramell oder Hart-Dragee, um einen Fruchtgummi oder um einen Kaugummi handeln.
Die erfindungsgemäße Süßware kann einen Kern als Süßwarenmasse und eine Umhüllung, insbesondere eine Drageeumhüllung, aufweisen, wobei die Umhüllung einen Gehalt an mindestens einem Mineralstoff, Vitamin, Vitamin-Vorläufer.(Vitamin-Vorstufe) und/oder Vitamin-Derivat enthält. Beispiele sind Vitamin B^, Vitamin B2, Vitamin C, Niacin und/oder Pantothenat. Bei dem Kern
(Süßwarenmasse) einer erfindungsgemäßen Süßware kann es sich um eine Bonbon-Grundmasse (insbesondere eine Fruchtmasse), Fruchtgummi-Grundmasse oder Kaugummi-Grundmasse handeln.
Die erfindungsgemäße Süßware kann durch einen zusätzlichen Gehalt an polymeren Verbindungen, bei denen es sich um synthetische Verbindungen, wie Polyvinylacetat, Isopren-Isobutylen-Copolymerisat und Polyisobytylen, oder um natürliche Verbindungen handeln kann, wie Estergummi; Naturstoffextrakten/ Mineralien; Farbstoffen; Carbonaten wie Kaliumcarbonat; Geruchsstoffen; Geschmacksstoffen; Spurenelement-Verbindungen; Zuckern; Zuckeralkoholen, insbesondere Mannit und/oder Sorbit; sonstigen Süßungsmitteln, bei denen es sich um natürliche Süßungsmittel, wie Maissirup, oder künstliehe Süßungsmittel handeln kann; Genußsäuren; technischen Hilfsstoffen und/oder Lecithin gekennzeichnet sein.. . · .
Ferner kann die erfindungsgemäße Süßware durch Weichmacher; Emulgatoren, wie Glycerylmonostearat; Gleitmittel; Antioxidationsmittel, wie Butylhydroxytoluol; Wachse, wie Paraffinwachs und Candelillawachs; Öle, die gehärtet sein können,■wie gehärtete pflanzliche Öle, vorzugsweise mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenöl, und hydriertes Pflanzenfett, oder ungehärtet sein können; Fette, die gehärtet oder ungehärtet sein können; und/oder Gylcerin als technische Hilfsstoffe gekennzeichnet sein. · :
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die"Erfindung einen handelsfertigen Kit beziehungsweise Set beziehungsweise ' ein handelsfertiges Päckchen von Darreichungseinheiten der er-.findungsgemäßen Süßware, die durch einen Gebrauchshinweis, insbesondere einen Hinweis als Rauchwarensupplement' gekennzeichnet sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Süßware erfolgt in an sich bekannter Weise. In DE 3.9 41 490 ist beispielsweise ein Verfah-
- 9 ■·
• ·
ren beschrieben, mit dem eine Süßware in Bonbonform hergestellt wird. Die Süßware besteht aus einem Kern, der seinerseits eine gummiartige und/oder fruchthaltige Lebensmittelmasse oder eine Kaugummigrundmasse darstellt, und einer äußeren Drageeumhüllung. Nach einer Ausgestaltung dieses Verfahrens kann die äußere Drageeumhüllung neben Minerälstoffen auch Vitamine enthalten. Das Herstellungsverfahren für die Süßware in Bonbonform gemäß DE 3 9 41 4 90 erfolgt durch
a) Herstellung des Kerns unter Verwendung üblicher Formgebungsverfahren; . ■
b) Kaltaufbringen der äußeren Drageeumhüllung unter Verwendung des sogenannten Dragierverfahrens.
In der äußeren Drageeumhüllung kann nach diesem Verfahren als Vitaminstoff.mindestens einer der Stoffe Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin C, Niactin und Pantothenat enthalten sein.
Es wurde nun gefunden, daß man eine optimale Versorgung von Rauchern mit den für diese Zielgruppe notwendigen zusätzlichen Vitaminen erreichen kann,.wenn diese Wirkstoffe in spezifischer Weise nach Art und Menge in ein.Bonbon vom Typ Hartkaramelle bzw. Hart-Dragee eingearbeitet werden, wobei das Bonbon gemäß dem in DE 3 9 41 4 90 beschriebenen Verfahren aus einem innneren Kern und einer äußeren Drageeumhüllung besteht.
Die- Bonbon-Umhüllung wird durch allgemein bekannte und hier nicht beanspruchte Herstellungsverfahren als Hartdragee ausgebildet. Der Kern besteht vorzugsweise aus einer Fruchtmasse, Fruchtgummi- oder einer Kaugummi-Grundmasse, deren Herstellungsverfahren ebenfalls bekannt sind und hier nicht beansprucht werden. , . · ■ .
Im Laufe des Herstellungverfahrens können der Grundmasse und/oder Dragiermasse für die Bonbon-Herstellung außer den nach
Art und Menge beschiebenen Wirkstoffen weitere Komponenten zugefügt werden. Dazu gehören insbesondere polymere synthetische oder natürliche Verbindungen, Naturstoffextrakte, Mineralien, Farbstoffe, Carbonate, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Verbindungen von Spurenelementen, Zucker, Sorbit, Mannit und/oder sonstige natürliche und/oder künstliche Süßungsmittel, Genußsäuren, technische Hilfsstoffe wie beispielsweise-Weichmacher, Emulgatoren, Gleitmittel, Antioxydationsmittel, Wachse, gehärtete und/oder ungehärtete Öle und/oder Fette, Glycerin, Lecithin.
Die Einbindung einer auf den Raucher abgestellten Vitaminkombination in eine erfindungsgemäße Süßware, insbesondere in eine Fruchtmasse oder Kaugummigrundmasse, bietet den Vorzug, daß die einzelnen Wirkstoffe während des Lutsch- oder des Kauprozesses relativ langsam freigesetzt werden können und von der-Mundschleimhaut bereits zum Teil resorbiert werden.
Es ist außerdem von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Süßware,, etwa auf Basis einer Fruchtmasse oder plastischen Kaumasse, im Gegensatz' zu Medikamenten nicht zur schnellen Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt bestimmt ist, sondern über einen längeren Zeitraum unter ,Freisetzung der enthaltenen Vitaminkombination im Mund gelutscht oder gekaut wird. Ergänzend kann insbesondere die Fruchtmasse mit einer Drageeumhüllung versehen sein, die bei zunächst teilweiser Auflösung für eine weitere Verzögerung in der Vitaminaufnahme beim Verzehr sorgt. Die in der Süßware enthaltenen Wirkstoffe und Vitamine, insbesondere das Vitamin C in Gestalt,von Ascorbinsäure, können weiter vorteilhaft in retardierende Substanzen eingekapselt werden, auch hierdurch läßt, sich eine verzögerte Vitaminaufnahme über eine längere Zeitspanne ermöglichen.
Die Vitaminkombination läßt sich pro Darreichungseinheit der erfiridungsgemäßen Süßware quantitativ auf den durchschnittlichen Vitaminbedarf eines Rauchers oder auf einen Bruchteil hiervon
abstimmen. So kann dem Raucher eine entsprechende Verzehranweisung gegeben werden, die ohne weiteres auch in Abhängigkeit von der Rauchintensität gestaffelt werden kann. Bei Kaugummi hat sich eine Dosis von 41 mg bis 370 mg pro Einheit, also pro Kaugummi, als technisch gut machbar erwiesen.
Zusammensetzung und Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Produkte werden an den folgenden Beispielen beschrieben, ohne daß damit jedoch die erfindungsgemäßen Erzeugnisse auf diese beiden Beispiele "eingeschränkt oder in irgendeiner sonstigen Weise limitiert werden sollen. .
Beispiel Ii. .
Es werden 50 kg einer Kaugummigrundmasse verwendet, die hergestellt worden ist aus: , ; .
7,42 kg Polyvinylacetat ' .
6,1 kg Isopren-Isobutylen-Copolymerisat
5,0 kg Polyisobutylen
14,35 kg Calciumcarbonat "
14,35 kg gehärtetes pflanzliches Öl, vorzugsweise mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenöl .
2,78 kg Weichmacher-Gemische
Diese Kaugummigrundmasse wird in einem Mischer, z. B. Bäker-Perkins, leicht erwärmt·und mit der folgenden Mischung versetzt:
60 g Vitamin A.
360 g Provitamin A (Beta-Carotin)
78 g Vitamin B^
102 . g Vitamin B2
108 g Vitamin Bg
0,18 g Vitamin B12
10.81 g Niacin
3 60 g Pantothensäure
3,9 g Biotin
9 g Folsäure bzw. Folat
4500 g Vitamin G bzw. Ascorbinsäure
720 g Vitamin E
Gegebenenfalls liegt die Mischung der Vitamine in Form einer Emulsion vor. :
Nach intensivem Kneten und Rühren der Grundmasse bei maximal 55* 0C bis zum Erreichen einer homogenen Konsistenz und anschließendem Kühlen des Ansatzes erfolgt die Weiterverarbeitung- zu Kaugummi, in Streifen- oder (nach Dragieren) in Kugel- oder Kissenform in an sich bekannter Weise. .
Mit obiger Masse lassen sich beispielsweise 20.000 Streifenkaugummi ä 2 , 5 g herstellen, wobei eine Kaugummieinheit somit den dreifachen täglichen Vitaminbedarf eines Rauchers enthält. s
Mit der abschließenden Konfektionierung erhalten die einzelnen Kaugummi-Päckchen den Gebrauchshinweis an den Raucher, je nach Vitamingehalt und Rauchintensität täglich 1 bis 4 Kaugummis zu kauen. ·-.·■'
Beispiel 2:
Es werden 2 0 kg einer Kaugummigrundmasse verwendet, die hergestellt worden ist aus: '
30 Gew.% Polyvinylacetat
22 Gew.% Estergummi . ' , ■ 18 Gew.% Paraffinwachs
10 Gew.% Isobutylen-Isopren-Mischpolymerisat 5 Gew.% Candelillawachs
12 Gew.% Gemisch aus hydriertem Pflanzenfett und Glycerylmonostearat -
3 Gew.% Butylhydroxytoluol ■
Diese Kaugummigrundmasse wird in einem vorgewärmten Mischer bis zum Erreichen einer weichen Konsistenz erwärmt und mit 60 kg Zucker, 20 kg Maissirup, 1 kg Glycerin und.0,75 kg einer, handelsüblichen Mischung von Kaugummi-Geschmacks- und Geruchsstoffen versetzt. ;■ -
Unter sorgfältigem Rühren und unter guter Temperaturkontrolle bis maximal 55 0C wird eine Mischung oder Emulsion mit den folgenden Bestandteilen zugefügt: :
40 g Vitamin A
240 g Provitamin A '
52 g Vitamin B^ .
6 8 g Vitamin B2
72 g Vitamin Bg. .
0,12 g Vitamin B^2
720 g Niacin ....·-
240 -g Pantothensäure . ' ; - . 2,6 g Biotin
6. g FoIsä\ire bzw. Folat
3000 g Vitamin C bzw. Ascorbinsäure 480 g Vitamin E . ■ -
3,2- g Vitamin K ' ' .
Die weitere Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1. Die in die gewünschte Form gebrachten und abschließend konfektionierten Kaugummis erhalten eine Gebrauchsinformatoin zum Kauen, von 1 bis 4 Kaugummis pro Tag. Die obige Vitaminkonzentration pro Kaugummi entspricht etwa dem täglichen Vitaminbedarf.

Claims (10)

16. Januar 1997/af Unser Zeichen: 8410 Neue internationale Patentanmeldung Hexal AG . . Winkler; Süßware ■ · ' '· · ' sprüche
1. Süßware, umfassend oder bestehend aus einer an sich bekannten Süßwarenmasse mit einem Gehalt an den folgenden
Bestandteilen: . \. ·. . ::
Provitamin A .; (Beta-Carotin) ,
Vitamin B]_., _ -
Vitamin B2/ ■-"■■■
Vitamin Bg, . . ; ·
Vitamin Bi2/ :' ·■ ·
Folsäure, :
Vitamin C und
Vitamin E sowie gegebenenfalls
Vitamin A, ■·
Niacin,' . . :
Pantothensäure,
Biotin und/oder ■'.'.■ ■ ■ ' ' ■
Vitamin K, .
wobei die Bestandteile pro Darreichungseinheit der Süßware jeweils in einer Menge im Bereich des 0,3- bis 3,0-fachen-Tagesbedarfs
eines Rauchers enthalten sind.
2. Süßware nach Anspruch 1, .umfassend oder bestehend aus ei1 ner an sich bekannten Süßwarenmasse, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
2,0 bis, 18,0 mg Provitamin A (Beta-Carotin)
0,4 bis 3,9 mg Vitamin B1 .
0,5 bis 5,1 mg Vitamin B2 .
0,6 bis 5,4 mg Vitamin Bg
0,001 bis ,0,009 mg Vitamin B1^
0,050 bis 0,450 mg Folsäure -
25,0 bis 225,0 ■ mg Vitamin C und "■ :■ : .
4,0 bis 36,0 mg Vitamin E sowie gegebenenfalls
0,3 bis 3,0 mg Vitamin A .
6,0 bis 54,0 mg Niacin
2,0 bis 18,0 mg Pantothensäure
0,022 bis 0,195 mg Biotin und/oder
r 0,026 bis 0/240. mg Vitamin K '
3. Süßware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere der genannten Bestandteile eingekapselt oder gelatiniert sind. ' ' ·
4. Süßware nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß es sich um ein Bonbon, insbesondere ein
Fruchtbonbon, Harktkaramell oder Hart-Dragee, um einen Fruchtgummi· oder um einen Kaugummi handelt.
5. Süßware nach· Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kern als Süßwarenmasse und eine Umhüllung, insbesondere eine
Drageeumhüllung, wobei die Umhüllung einen Gehalt an mindestens
einem Mineralstoff,. Vitamin, Vitamin-Vorläufer (Vitamin-Vorstufe) und/oder Vitamin-Derivat enthält.
6. Süßware nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe von Vitamin B^, B2,, Vitamin C, Niacin und Pantothenat. . :
7. Süßware nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Bonbon-Grundmasse (insbesondere eine Fruchtmasse), Fruchtgummi- Grundmasse oder Kaugummi-Grundmasse als Kern (Süßwarenmasse).
8. Süßware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an polymeren Verbindungen, bei denen es sich um synthetische oder natürliche Verbindungen handeln kann,
Naturstoffextrakten, ' ,
Mineralien, .·.'■'" .'..,·■·■■
Farbstoffen, . . . ' : .
Carbonaten', ■. ·. ■ ■·■"..■ '.
Geruchsstoffen, ■ · ■ .■
Geschmacksstoffen, "..··-. ' ' . '-■ ■
Spurenelement-Verbindungen, .
Zucker, ·■ ■ - , ■ "... · , -:
Zuckeralkoholen, insbesondere Mannit und/oder Sorbit, sonstigen Süßungsmitteln, bei denen es sich um natürliche oder künstliche Süßungsmittel handeln kann,
Genußsäuren, , . .
technischen Hilfsstoffen und/oder
Lecithin .-·.■■ ''■.-"■■. . .- ,
9. Süßware nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Weichmacher, . ■;''
Emulgatoren,
Gleitmittel, - ■ '
Antioxidationsmittel,
Wachse,
Öle, die gehärtet oder ungehärtet sein können,.
Fette, die gehärtet oder ungehärtet sein können, und/oder
Glycerin ..
als technische Hilfsstoffe.
10. Handelsfertiger Kit beziehungsweise Set oder handelsfertiges Päckchen von Darreichungseinheiten der Süßware gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gebrauchshinweis, insbesondere einen Hinweis als Rauchwaren-Supplement . ■ ■·;,'· .
DE29723190U 1996-01-20 1997-01-17 Süßware Expired - Lifetime DE29723190U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723190U DE29723190U1 (de) 1996-01-20 1997-01-17 Süßware

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19602063 1996-01-20
DE29723190U DE29723190U1 (de) 1996-01-20 1997-01-17 Süßware
PCT/EP1997/000213 WO1997025876A1 (de) 1996-01-20 1997-01-17 Süssware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723190U1 true DE29723190U1 (de) 1998-08-06

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