DE29722844U1 - Stoßverzehrvorrichtung mit Verformungsrohr - Google Patents
Stoßverzehrvorrichtung mit VerformungsrohrInfo
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Description
U.nr. 2644/2653GM
Stoßverzehrvorrichtung mit Verformungsrohr
Die Erfindung betrifft eine Stoßverzehrvorrichtung mit Verformungsrohr.
Aus der DE-PS 15 30 223 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme übergroßer Stöße bestehend
aus einem äußeren Druckrohr und einem inneren Verformungsrohr bekannt, die unter bleibender Verformung teleskopartig ineinander schiebbar sind, wobei zwischen
Druckrohr und Verformungsrohr eine Buchse angeordnet ist, die innen eine konische innere Druckfläche aufweist. Das Verformungsrohr weist im Bereich der
Buchse eine konische, äußere Gegenfläche auf und ist durch eine eingesetzte Platte, die den lichten Querschnitt des Verformungsrohrs versteift. Durch die
zweckmäßige Auslegung der Platte (Beulblech) soll die Größe der Stoßbeanspruchung,
bei der die bleibende Verformung des Verformungsrohrs einsetzen soll, in möglichst engem Streubereich festgelegt werden. Ein größerer Streubereich ist
nachteilig, da eine Vorrichtung zur Aufnahme übergroßer Stöße einerseits von einer
bestimmten Größe der Stoßbeanspruchung an zuverlässig wirksam werden muß, andererseits jedoch nicht unnötig früh ansprechen soll, da bei plastischen Verformungen
der Vorrichtung mindestens jeweils das Verformungsrohr ausgetauscht werden muß.
Aus der DE-AS 19 47 819 ist es bekannt, den Streubereich einer Stoßverzehrvorrichtung
möglichst klein zu halten, indem eine eingangs beschriebenen Vorrichtung anstelle des Beulbleches einen Abscherbund aufweist, der an dem äußeren Umfang
des Verformungsrohrs angeordnet ist und an dem vor dem Ansprechen der Vorrichtung
die dem Verformungsrohr zugewandte Stirnfläche des Druckrohres anliegt.
Erfolgt ein unzulässig großer Stoß, wird das Beulblech bzw. der Abscherbund plastisch
verformt bzw. abgeschert und das Verformungsrohr unter Durchmessen/er-
kleinerung durch die konische Druckfläche in das Druckrohr eingeschoben; wobei
die Stoßenergie in Verformungsarbeit umgewandelt wird.
Aus dem DE-93 11 0041.3 U1 ist eine Stoßverzehrvorrichtung für Längsstöße bekannt,
die neben einer Durchschneidplatte ein Verformungsrohr aufweist, das die Stoßenergie im wesentlichen durch ungleichmäßige, plastische Verformungen zwischen
in axialer Erstreckung des Verformungsrohrs angeordneten Trennplatten abbaut. Am Umfang des Verformungsrohrs angeordnete Verformungsöffnungen sollen
die einfachere Verformung des Verformungsrohrs unterstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme übergroßer
Stöße derart auszubilden, daß das Verformungsverhalten des Verformungsrohres verbessert wird und nach Ansprechen der Vorrichtung ein möglichst gleichmäßiger
Stoßverzehr über den Verformungsweg erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Stoßverzehrvorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
20
Durch die Ausbildung der Stoßverzehreinrjchtung gemäß den Merkmalen des
Hauptanspruchs wird eine weitgehend regelmäßige Faltung des Verformungsrohrs erreicht und ein Aufreißen desselben vermieden.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine kleinbauende Ausführungsform
der Erfindung angegeben.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird die regelmäßige Wulst- bzw. Faltenbildung
bei der plastischen Verformung des Verformungsrohrs unterstützt. 30
Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung
in drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stoßverzehrvorrichtung in Draufsicht;
5
5
Fig. 2 die Stoßverzehrvorrichtung gemäß Fig. 1 nach Ansprechen der Vorrichtung
und Verformung des Verformungsrohrs;
Fig. 3 ein zweiter Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
10
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
Die Stoßverzehrvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Zentriereinrichtung und
ein Verformungsrohr 1 auf und ist an einer Seite an einem Stützlager 3 befestigt.
Das Verformungsrohr 1 ist an seinen Enden zwischen zwei Zentrierelementen 2 der
Zentriereinrichtung angeordnet bzw. eingespannt und gegen Querverschiebung, d. h., gegen Verschiebungen quer zur Stoßrichtung, gehalten bzw. gesichert. Dem
Verformungsrohr 1 ist weiterhin an seinen Enden je ein axiales Widerlager zugeordnet.
Die Zentrierelemente 2 weisen daher an der dem Verformungsrohr 1 zugewandten
Seite ein axiales Widerlager auf, an dem sich das bei einem Stoß unter der Kraft F verformende Verformungsrohr 1 axial abstützt.
Die Zentrierelemente 2 sind mit Führungen 2.1, z.B. als Rohrstutzen ausgebildet, die
jeweils an beiden Enden des Verformungsrohrs 1 von innen am Innenmantel des
Verformungsrohrs 1 anliegen und somit eine Innenzentrierung darstellen, die eine
Querverschiebung des Verformungsrohres 1 verhindert und die regelmäßige Faltung des Verformungsrohres unterstützt. Weiter weisen die Zentrierelemente 2 einen
Bund 4 auf, an welchem die zugeordneten Enden des Verformungsrohres 1 axial abgestützt sind.
Der Außendurchmesser des Zentrierelementes 2 bzw. des Bundes 4 der Führungen
2.1 bzw. des Rohrstutzens erstreckt sich etwa bis zum Außendurchmesser der bei der Verformung des Verformungsrohres 1 entstehenden ringförmigen Wülste 5
(Falten).
Von Bedeutung für das Wesen der Erfindung ist, daß beim Faltungsvorgang des
Verformungsrohres 1 außer den endseitigen Zentrierelementen 2 keine Führung des Verformungsrohres 1 bzw. seines Mantels erforderlich ist, um ein Ausknicken oder
eine unzweckmäßige Verformung zu verhindern. Es ist lediglich erforderlich, eine
axiale bzw. zentrische Stoßeinleitung über den Verformungsweg sicherzustellen. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Zentrierelemente 2 gegen Querverschiebungen
relativ zueinander gesichert bzw. geführt sind.
Das Verformungsrohr 1 kann mit einer Spanneinrichtung 6, z. B. mit einem Anker
befestigt und/oder vorgespannt sein. Diese Bauform kann vorteilhaft zur Festlegung
einer Stoßverzehrvorrichtung mit einseitigem Stützlager 3 und einem freien Ende vorgesehen werden, das nicht direkt gegen Querverschiebung am stoßzugewandten
Ende des Verformungsrohres 1 gesichert ist. (Fig. 3).
Die Zentriereinrichtung für das Verformungsrohr 1 kann auch als Außenzentrierung
mit mindestens bereichsweiser Umfassung bzw. Einfassung der Enden des Verformungsrohres
1 ausgebildet werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 4) ist das freie Ende des
Verformungsrohres 1 in einem Stützbock an seinem oberen Ende gegen Querverschiebungen
relativ zu seiner unteren Abstützung (Stützlager 3) gehalten und geführt. Oberhalb des oberen Zentrierelementes ist ein Stößel 7 angeordnet. Diese
Bauform eignet sich z.B. für einen unteren Endanschlag für Aufzug- oder Förderanlagen.
Auch für Schienenfahrzeuge ist eine derartige Bauform , z. B. als Puffer oder Stoßverzehreinrichtung einsetzbar.
Ein praktisch ausgeführtes, zylindrisches Verformungsrohr 1 weist in einer bevorzugten
Ausführungsform eine Ausgangslänge von etwa 0,45 m und bei einer Wandstärke von etwa 8 mm einen Außendurchmesser von etwa 174 mm auf. Nach
erfolgtem Stoß und erschöpftem Energieverformungsvermögen weist das Verformungsrohr
fünf im wesentlichen gleichartige Falten bzw. Wülste 5 auf.
Die Länge des Verformungsrohres ist nach einem Faltungsvorgang auf 100 mm geschrumpft,
d. h. der Verformungsweg beträgt ca. 350 mm und die Endlänge des Verformungsrohres
1 beträgt ca. 20 % der Ausgangslänge L. Um eine vollständige Faltung des Verformungsrohrs 1 zu erreichen, muß die Ausgangslänge L des Verformungsrohres
1 ein Vielfaches der gestreckten Länge des Wulstes 5 betragen. Das Energieaufnahmevermögen eines Verformungsrohres 1 mit o.g. Abmessungen beträgt
ca. 850 KJ. Die Ansprechkraft beträgt etwa 3150 KN. Das hohe Energieaufnahmevermögen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch einen Vergleich mit Eisenbahnpuffern ersichtlich, die aber deutlich komplizierter und aufwendiger aufgebaut
sind. Ein Klasse-A-Puffer hat ein Energieaufnahmevermögen von etwa 32 KJ und ein aufwendiger C-Klasse-Puffer eines von 70 KJ.
Der Erfindungsgegenstand ist allgemein dort einsetzbar, wo auf einem relativ kleinen
Weg hohe Stoßenergien eines bewegten Systems abgebaut werden sollen. Hierzu zählen die bereits genannten Bereiche Schienenfahrzeuge, Aufzuganlagen
und Förderanlagen wie auch der allgemeine Bereich Schwermaschinenbau mit bewegten
Systemen.
Verformungsrohr | Bezugszeichenliste | |
Zentrierelement | ||
Führung | ||
1 | Stützlager | |
5 2 | Bund | |
2.1 | Wulst | |
3 | Spanneinrichtung | |
4 | Stößel | |
5 | ||
O 6 | ||
7 | ||
Claims (9)
1. Stoßverzehrvorrichtung mit Zentriereinrichtung und Verformungsrohr (1), die
mindestens an einer Seite an einem Stützlager (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungsrohr (1) an seinen Enden zwischen zwei Zentrierelementen (2) angeordnet bzw. eingespannt ist und die Zentrierelemente
(2) und damit die Enden des Verformungsrohres (1) relativ zueinander
gegen Verschiebungen quer zur Stoßrichtung gehalten sind und daß dem Verformungsrohr (1) an seinen Enden je ein axiales Widerlager zugeordnet
ist, welches das sich bei einem Stoß verformende Verformungsrohr (1) axial abstützt.
2. Stoßverzehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierelemente (2) als Führungen (2.1) ausgebildet sind, die jeweils an beiden
Enden des Verformungsrohres (1) von innen am Innenmantel des Verformungsrohrs
(1) anliegen (Innenzentrierung) und die einen Bund (6) aufweisen an welchem die zugeordneten Enden des Verformungsrohres (1) axial abgestützt
sind.
3. Stoßverzehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Zentrierelements (2) bzw. des Bundes (4) des Führungen (2.1) etwa bis zum Außendurchmesser der bei der Verformung
des Verformungsrohres entstehenden ringförmigen Wülste (5) erstreckt ist.
4. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungsrohr (1) mit einer Spanneinrichtung (6), z. B. einem Anker vorgespannt ist.
5. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 außer Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung als Außenzentrierung mit mindestens bereichsweiser Umfassung des Außenmantels des Verformungsrohres
(1) ausgebildet ist.
6. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungsrohr (1) eine Ausgangslänge L aufweist, die etwa ein Vielfaches der gestreckten Länge eines Wulstes(5) beträgt.
7. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungsrohr (1) aus dem Werkstoff Stahl, insbesondere
St-52 besteht.
8. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungsrohr (1) eine Wanddicke zwischen 5 und 10 mm aufweist.
9. Stoßverzehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das unverformte Verformungsrohr (1) einen Außendurchmesser
zwischen 100 und 300 mm aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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ID=8050497
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722844U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501690A1 (de) * | 2004-09-03 | 2006-10-15 | Siemens Transportation Systems | Aufreitschutz für schienenfahrzeuge |
EP1746007A2 (de) | 2005-07-22 | 2007-01-24 | Bombardier Transportation GmbH | Stoßenergieabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug |
EP1873036A3 (de) * | 2006-05-10 | 2008-06-25 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung zur Absorption von Kollisionsenergie und Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung |
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WO2016091586A1 (de) * | 2014-12-11 | 2016-06-16 | Siemens Ag Österreich | Verformungselement |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE29722844U patent/DE29722844U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1746007B2 (de) † | 2005-07-22 | 2017-04-19 | Bombardier Transportation GmbH | Stoßenergieabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug |
EP1873036A3 (de) * | 2006-05-10 | 2008-06-25 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung zur Absorption von Kollisionsenergie und Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung |
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US11021121B2 (en) | 2014-12-11 | 2021-06-01 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Deformable element |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010131 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060112 |
|
R071 | Expiry of right |