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DE29722504U1 - Behälter für gasförmige Medien, insbesondere Großrohrleitung - Google Patents

Behälter für gasförmige Medien, insbesondere Großrohrleitung

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DE29722504U1
DE29722504U1 DE29722504U DE29722504U DE29722504U1 DE 29722504 U1 DE29722504 U1 DE 29722504U1 DE 29722504 U DE29722504 U DE 29722504U DE 29722504 U DE29722504 U DE 29722504U DE 29722504 U1 DE29722504 U1 DE 29722504U1
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DE29722504U
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Description

• ·
Hans-Erich Faustmann 785/1
Behälter für gasförmige Medien, insbesondere Großrohrleitung
Die Erfindung betrifft einen Behälter für gasförmige Medien, insbesondere eine Großrohrleitung, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Behälter dieser Art sind durch die Zeitschrift "gwf Gas Erdgas" 136 (1995) Nr. 3, Seiten 123 - 128, bekannt. Sie sind Bestandteil in der Versorgungskette von einem Gaswerk zu den Abnehmern (Städte, Gemeinden) und dienen dabei im Sinne eines Speichers auch zur Vergleichmäßigung und Optimierung des Gasbezuges.
Da die in der Regel als Großrohrleitung ausgebildeten Behälter nach den allgemeinen Vorschriften als überwachungsbedürftige Anlagen eingestuft werden, sind vor der Inbetriebnahme
des Behälters Festigkeits- und Dichtheitsprüfungen mit Wasser erforderlich, die man unter dem Begriff "Wasserdruckprüfung" zusammenfaßt.
Diese Wasserdruckprüfung macht es erforderlich, neben den üblichen für das Gas vorgesehenen Eingangs- und Ausgangsstutzen zusätzlich noch gesonderte Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen am Hochpunkt bzw. am Tiefpunkt des Behälters an dessen Außenwand vorzusehen. Wie im folgenden beschrieben wird, führt dies zu erheblichen Nachteilen, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß die Behälter im Erdreich verlegt werden.
Im einzelnen umfaßt die komplette Wasserdruckprüfung die folgenden Schritte:
1. Der Behälter wird luftfrei mit Wasser gefüllt, um Druck- und Festigkeitsprüfungen durchzuführen (eigentliche Wasserdruckprüfung).
2. Das Wasser wird möglichst restlos aus dem Behälter entfernt und es erfolgt eine Trocknung der inneren Behälterwandungen bis zu einem Taupunkt von -250C.
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3. Der Behälter wird möglichst luftfrei mit Erdgas gefüllt.
Für die Durchführung der Wasserdruckprüfung ist es also zunächst erforderlich, den Behälter luftfrei mit Wasser zu füllen, und zu diesem Zweck sind bei dem bekannten Behälter Entlüftungsarmaturen am Hochpunkt des Behälters erforderlich. Durch die Entlüftungsarmatur soll die Luft aus dem Behälter beim Befüllen mit Wasser entweichen, bis keine Luft mehr im Behälter vorhanden ist und dieser vollständig mit Wasser gefüllt ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die Entlüftungsarmatur geschlossen, und es können jetzt in bekannter Weise die Festigkeits- und Druckprüfungen an dem Behälter vorgenommen werden.
Anschließend muß das Wasser restlos aus dem Behälter entfernt werden, und außerdem ist noch eine Trocknung bis zu einem Taupunkt von -250C vorzusehen, um eine Anreicherung des später eingefüllten Erdgases mit Wasser zu verhindern. Feuchtes Erdgas führt nämlich bei der Druckreduzierung durch den Joule-Thompson-Effekt zum Ausfall der Gas-Druckregelgeräte. Dies
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muß jedoch wegen der Versorgungssicherheit unter allen Umständen vermieden werden.
Um das Wasser restlos aus dem Behälter entfernen zu können, ist am Tiefpunkt des Behälters ein gesonderter Entwässerungsstutzen vorgesehen. Somit besitzt der Behälter neben den üblichen Eingangs- und Ausgangsstutzen für das Erdgas zusätzlich den Entlüftungsstutzen am höchsten Punkt des Behälters und den Entwässerungsstutzen am tiefsten Punkt des Behälters.
Nach der Trocknung muß der Behälter möglichst luftfrei mit Erdgas gefüllt werden. Die luftfreie Füllung mit Erdgas ist wichtig, um eine explosionsfähige Atmosphäre (etwa 4 bis 16 Volumenprozente Gas) innerhalb des Behälters bzw. an der Erdgasverbrauchsstelle zu verhindern. Damit die nach der Trocknung im Behälter vorhandene Luft beim Befüllen mit Erdgas entweichen kann, ist wiederum der Entlüftungsstutzen am Hochpunkt des Behälters zur Abführung des Erdgas-Luftgemisches erforderlich.
Bei dem bekannten Behälter ist es als nachteilig anzusehen, daß die benötigten Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen nur
bis zum Zeitpunkt der eigentlichen Inbetriebnahme des Behälters, also bis zur Füllung mit Erdgas, erforderlich sind. Danach sind diese Stutzen völlig überflüssig. Sie müssen jedoch während der gesamten Betriebsdauer in vorgegebenen Zeitabständen
gewartet werden, was mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist. Diese Wartung ist vorgeschrieben, weil
die Gefahr besteht, daß die Verschlüsse der Stutzen undicht
werden können und deshalb einer regelmäßigen Kontrolle bedürfen, um ein Entweichen von Erdgas aus dem Behälter zu verhindern.
Da die Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen am Scheitel bzw. an der Sohle des Behälters angebracht sind, ist es schwierig, die Stutzen nach der Wasserdruckprüfung zu umhüllen, und die
Stutzen bilden somit potentielle Fehlstellen für den auf dem
Behälter aufzubringenden kathodischen Korrosionsschutz. Außerdem
behindern sie auch die Längsdehnung des Behälters. Bei der üblichen Parallelverlegung von mehreren Behältern treten
also erhebliche Rohrbau- und Tiefbaukosten auf, abgesehen davon, daß jede Entlüftungs- und Entwässerungsleitung der Stutzen mit einem Absperrorgan versehen werden muß.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Befüllung mit Erdgas durch den Entlüftungsstutzen ein Gemisch aus Luft und Erdgas in die Atmosphäre entweicht, weil sich beim Befüllen des Behälters mit Erdgas das Erdgas mit der im Behälter befindlichen Luft vermischt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß beim Befüllen des Behälters mit Erdgas zwangsläufig auch Erdgasverluste auftreten, da neben der Luft auch Erdgas in die Atmosphäre entweicht. Bekanntlich sind jedoch Methanverluste mitursächlich für die Vergrößerung des Ozonlochs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der von den beschriebenen Nachteilen befreit ist und unter Verzicht auf gesonderte Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen eine luftfreie Wasserfüllung, eine restlose Wasserentleerung sowie eine möglichst emissionsfreie Erdgasbefüllung ermöglicht, und bei welchem die Wartungskosten gering sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei der Erfindung sind der Eingangsstutzen und der Ausgangsstutzen des Behälters für das Erdgas zugleich als Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen für die Wasserdruckprüfung ausgebildet. Zu diesem Zweck umfaßt der Eingangsstutzen zwei Eingangsrohre, die von einem seitlichen Eingangsanschluß des Behälters im Innern des Behälters in einem Bogen zu einem Hochpunkt geführt sind, während der Ausgangsstutzen - in analoger Weise zum Eingangsstutzen - zwei Ausgangsrohre umfaßt, die von einem Tiefpunkt im Innern des Behälters im Bogen zu einem seitlichen Ausgangsanschluß des Behälters geführt sind. Der Behälter wird mit einem geringen Gefälle von etwa 0,5 % bis 1 % im Erdreich verlegt, so daß sich ein definierter Hochpunkt sowie ein definierter Tiefpunkt im Innern des Behälters ergibt, wo jeweils die Eingangsrohre bzw. Ausgangsrohre enden.
Die Erfindung bietet somit den Vorteil, daß auf die bekannten gesondert vorgesehenen Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen verzichtet werden kann. Damit entfällt auch deren gesonderte Wartung, was zu einem erheblichen Kostenvorteil führt. Außerdem besteht nicht mehr die Gefahr, daß in dem Behälter be-
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findliches Erdgas durch schadhafte Entlüftungs- oder Entwässerungsstutzen entweichen kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind der Eingangsstutzen und der Ausgangsstutzen gemäß dem Schutzanspruch 2 mittig an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Behälters angeordnet, der vorzugsweise als runde Großrohrleitung ausgebildet ist. Dabei können die Stirnseiten durch Halbkugelböden gebildet sein, wodurch sich der Aufbau der Großrohrleitung mit den stirnseitigen Eingangs- und Ausgangsstutzen vereinfachen und verbilligen läßt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen die beiden Eingangsrohre aus einem ersten und zweiten Eingangsrohr mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei sich das zweite Eingangsrohr mit dem kleineren Durchmesser teilweise im waagerechten Rohrteil des ersten Eingangsrohres an dessen Innenwand erstreckt, das erste Eingangsrohr in seinem Bogen durchdringt und danach senkrecht außerhalb des ersten Eingangsrohres parallel dazu verläuft. Vorteilhafterweise ist ferner die Eingangsöffnung des zweiten Eingangsrohres gegenüber der Eingangsöffnung des ersten Eingangsrohres nach innen
versetzt angeordnet, und das zweite Eingangsrohr endet in einem minimalen Abstand vor der Innenwand des Behälters bei dem Hochpunkt, während das parallele erste Eingangsrohr an diesem Hochpunkt in größerem Abstand vor der Innenwand des Behälters endet.
Durch diese Anordnung des ersten und zweiten Eingangsrohres läßt sich in vorteilhafter Weise - wie nachstehend anhand der Figurenbeschreibung noch näher erläutert - sowohl eine sichere luftfreie Befüllung des Behälters mit Wasser mit nachfolgender restlosen Entwässerung als auch eine luftfreie Befüllung mit Erdgas erzielen.
Der erwähnte minimale und größere Abstand ist jeweils abhängig von der in einer Zeiteinheit zu entfernender Luft- oder Wassermenge. Als besonders vorteilhaft hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein minimaler Abstand des zweiten Eingangsrohres von 3 mm und ein größerer Abstand des ersten Rohres von 50 mm erwiesen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Rohrende des zweiten Eingangsrohres durch ein
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Gewinderohr gebildet ist, welches auf das zweite Eingangsrohr aufgeschraubt ist.
Der Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß man durch Drehen des Gewinderohres den minimalen Abstand des zweiten Eingangsrohres von der Innenwand des Behälters bei dem Hochpunkt variieren, einstellen, und dann mit einer Schweißnaht fixieren kann.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Rohrende des ersten Eingangsrohres trichterförmig aufgeweitet. Dadurch wird erreicht, daß ein aus diesem Rohrende austretendes Medium seine Geschwindigkeit verlangsamt. Umgekehrt wird die Geschwindigkeit eines in das Rohrende eintretenden Mediums durch die dann gegebene Verjüngung erhöht.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Rohrenden des ersten und zweiten Eingangsrohres fest miteinander verbunden, und vorzugsweise ist der senkrechte Teil des ersten Eingangsrohres über eine Haltestrebe noch fest mit der benachbarten Innenwand des Behälters verbunden. Dadurch ist gewährleistet, daß die definier-
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ten Abstände der Rohrenden zur Innenwand des Behälters eingehalten werden und Vibrationen vermieden sind.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung gemäß dem Schutzanspruch 1 besteht darin, die bei der Wasserdruckprüfung und bei der anschließenden Befüllung erforderlichen Zuführungen von Wasser zur luftfreien Befüllung mit Wasser, von Luft zur wasserfreien Entleerung des Behälters und von Erdgas zum luftfreien Befüllen mit Erdgas durch die ersten und zweiten Eingangsrohre bzw. die ersten und zweiten Ausgangsrohre komplett in das Innere des Behälters zu verlegen, wodurch auf die beim Stand der Technik vorhandenen zusätzlichen Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen verzichtet werden kann. Neben diesem Vorteil läßt sich bei der Erfindung auch noch eine weitgehend emissionsfreie Erdgasbefüllung erreichen, weil beim Befüllen des Behälters mit Erdgas eine Vermischung mit der Luft vermieden wird und deshalb auch kein Erdgas in die Atmosphäre entweicht.
Die vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen 11 - 18 betreffen die beiden Ausgangsrohre des Behälters. Dazu ist als ein weiterer
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Vorteil der Erfindung hervorzuheben, daß die beiden Ausgangsrohre hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Abmessungen identisch wie die beiden Eingangsrohre ausgebildet sind und innerhalb des Behälters spiegelbildlich - versetzt - zur Längsachse des Behälters angeordnet sind. Somit lassen sich die Ausgangsrohre zugleich auch als Eingangsrohre verwenden und umgekehrt, wodurch die Herstellung des Behälters vereinfacht und kostengünstiger wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer teilweisen Querschnittsansicht einen als Großrohrleitung 10 ausgebildeten Behälter mit zwei stirnseitigen Halbkugelböden 12 und 14. Die Großrohrleitung 10 wird mit einem geringen Gefalle (0,5 % bis 1 %) im Erdreich verlegt, wodurch sich ein Hochpunkt 16 sowie ein Tiefpunkt 18 an den Stellen, wo die Halbkugelböden beginnen, ergibt.
An den beiden stirnseitigen Halbkugelböden 12 und 14 sind mittig auf der linken Seite ein Eingangsstutzen 20 mit einem
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Eingangsanschluß 24 und auf der rechten Seite ein Ausgangsstutzen 22 mit einem Ausgangsanschluß 26 vorgesehen. Von dem Eingangsanschluß 24 führt ein erstes Eingangsrohr 28 mit einem waagerechten und einem senkrechten Rohrteil in einem Bogen im Innern der Großrohrleitung 10 zu dem Hochpunkt 16, wobei das erste Eingangsrohr 28 über ein am Rohrende befindliches Reduzierstück 38 in einem Abstand 42 von 50 mm vor dem Hochpunkt 16 bzw. vor der dortigen Innenwand des Behälters 10 endet.
Im waagerechten Teil des ersten Eingangsrohres 28 befindet sich an dessen oberer Innenwandung ein zweites Eingangsrohr 30, welches das erste Eingangsrohr 28 in dessen Bogen an der Stelle 44 durchdringt und anschließend außerhalb des ersten Eingangsrohres 28 parallel dazu senkrecht zum Hochpunkt 16 verläuft. An der Durchdringungsstelle 44 ist der Durchgang des zweiten Eingangsrohres 30 durch den Bogen des ersten Eingangsrohres 28 luftdicht ausgestaltet und verschweißt.
Die Eingangsöffnung 34 des zweiten Rohres ist gegenüber der Eingangsöffnung 32 des ersten Rohres beim Eingangsanschluß 24 etwas nach innen versetzt angeordnet. Am senkrechten Rohrende
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des zweiten Eingangsrohres 30 ist ein Gewinderohr 36 vorgesehen , welches auf das Rohrende aufgeschraubt ist und es ermöglicht, einen minimalen Abstand 40 zum Hochpunkt 16 bzw. zur dortigen Innenwand des Behälters einzustellen, wobei dieser minimale Abstand im Ausführungsbeispiel 3 mm beträgt. Mittels einer Schweißverbindung 50 sind das Gewinderohr 36 und das Reduzierstück 38 des ersten Eingangsrohres fest miteinander verbunden, und außerdem besteht eine feste Verbindung des senkrechten Rohrteils des ersten Eingangsrohres 28 mit dem benachbarten Halbkugelboden 12 über eine Haltestrebe 46.
Im rechten Teil der Zeichnung sind ein erstes Ausgangsrohr 28a mit einem Reduzierstück 38a sowie ein zweites Ausgangsrohr 30a mit einem Gewinderohr 36a dargestellt. Die Abmessungen sowie der Aufbau dieser beiden Ausgangsrohre 28a und 30a sind identisch mit dem voranstehend beschriebenen ersten Eingangsrohr 28 und zweiten Eingangsrohr 30, was durch den zusätzlichen Buchstaben a hinsichtlich der Bezugszeichen zum Ausdruck gebracht ist. Die Anordnung der beiden Ausgangsrohre 28a und 30a ist - wie man in der Zeichnung ohne weiteres erkennen kann - spiegelsymmetrisch zur Längsachse 48 des Behälters 10. Demgemäß ist auch die Eingangsöffnung 34a gegenüber
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der Eingangsöffnung 32a nach innen versetzt. Das Reduzierstück 38a ist ebenfalls mit dem Gewinderohr 36a verschweißt, und der senkrechte Teil des ersten Ausgangsrohres 28a ist über die Strebe 46a fest mit dem benachbarten Halbkugelboden 14 verbunden.
Üblicherweise sind mehrere Behälter 10 parallel nebeneinander angeordnet, wobei dann die jeweiligen Eingangsanschlüsse 24 und Ausgangsanschlüsse 26 in einem sogenannten Manifold größeren Durchmessers zusammengefaßt werden. Über dieses Manifold erfolgen dann die einzelnen Schritte bei der eingangs erwähnten Wasserdruckprüfung, also die Bewässerung, die Entwässerung, die Trocknung und die Begasung, wobei die Restwassermengen und die Restluftmengen über das Manifold wieder abgeführt werden.
Im ersten Schritt (luftfreie Bewässerung) wird die Großrohrleitung über den Ausgangsstutzen 22 bzw. über das zugeordnete Manifold mit Wasser gefüllt, welches über den Tiefpunkt 18 in die Großrohrleitung 10 gelangt. Der Wasserspiegel steigt bis zum Erreichen der am Hochpunkt 16 liegenden Rohrenden der beiden Eingangsrohre 28 und 30 an. Gleichzeitig entweicht die
Luft aus der Großrohrleitung 10 über den Eingangsstutzen 20. Die Wassergabe wird mengenmäßig soweit erhöht, daß die Restluft am Hochpunkt 16 in der Großrohrleitung 10 über das kleinere als Bypass-Rohr anzusehende zweite Eingangsrohr 30 entweichen kann. Für den Fall, daß entsprechende Wassermengen nicht zur Verfügung stehen, kann die Entfernung der Restluft auch durch den Einsatz einer Vakuumpumpe am Eingangsstutzen 20 erfolgen.
Nachdem die Großrohrleitung 10 luftfrei mit Wasser gefüllt und die Festigkeits- und Dichtheitsprüfungen durchgeführt sind, muß die Großrohrleitung 10 luftfrei entwässert werden. Diese erfolgt durch Zufuhr von Druckluft mittels eines Kompressors am eingangsseitigen Manifold bzw. am Eingangsstutzen 20. Dabei fließt das Wasser durch den Ausgangsstutzen 22 ab. Durch die Druckluftzugabe wird die Großrohrleitung 10 solange gleichmäßig entwässert, bis die zugeführte Druckluft durch das erste und zweite Ausgangsrohr 28a, 30a bei der Öffnung 32a austritt. Zu diesem Zeitpunkt ist nur noch eine sehr geringe Restwassermenge am Tiefpunkt 18 der Großrohrleitung 10 vorhanden. Auch dieses verbliebene Wasser muß jedoch restlos entfernt werden.
Zu diesem Zweck wird das ausgangsseitige Manifold bzw. der Ausgangsstutzen 22 gegenüber der Atmosphäre geöffnet. Wegen des erwähnten Kompressors tritt dadurch am Ausgangsstutzen 22 durch das Druckgefälle von etwa 3 bar ein Druckgefälle bzw. ein Vakuum mit Schallgeschwindigkeit auf. Das erste Ausgangsrohr 28a und das im Durchmesser geringere zweite Ausgangsrohr 30a mit den jeweils versetzt angeordneten Öffnungen 32a und 34a wirken dabei wie eine Strahlpumpe. Das in der Großrohrleitung 10 vorhandene Luftvolumen tritt jetzt nicht nur durch das größere Ausgangsrohr 28a, sondern auch durch das kleinere Ausgangsrohr 30a aus, wobei das restliche Wasser am Tiefpunkt 18 abgesaugt wird. Dies führt zu einer restlosen Entwässerung der Großrohrleitung 10.
Für die danach folgende Trocknung der Großrohrleitung 10 bis zu einem Taupunkt von -250C ist es von Bedeutung, daß der Eintritt in das eingangsseitige Manifold und der Austritt aus dem ausgangsseitigen Manifold bzw. der Eintritt durch den Eingangsstutzen 20 und der Austritt durch den Ausgangsstutzen 22 diametral angelegt sind. Dadurch wird erreicht, daß das Medium zur Trocknung immer den gleichen Weg vom Eingang bis
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zum Ausgang der Großrohrleitung 10 durchströmt. Die Rohrreibungsverluste können als in allen Rohren in gleicher Höhe vorhanden betrachtet werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik muß dabei der Luftaustritt nicht durch notwendigerweise konstruktiv kleingestaltete Entlüftungs- bzw. Entwässerungsrohre austreten, so daß sich bei der Erfindung die Trocknungszeit erheblich verkürzen läßt, wodurch auch eine Kosteneinsparung erzielt wird.
Als letztes erfolgt schließlich noch die Begasung bzw. die luftfreie Befüllung der Großrohrleitung 10 über den Eingangsstutzen 20. Diese Begasung wird mit einer niedrig gewählten Geschwindigkeit von etwa 1 m/sec durchgeführt. Diese niedrige Geschwindigkeit wird gewählt, damit innerhalb der Großrohrleitung eine Schichtenbildung zwischen dem sich am Hochpunkt 16 sammelnden Erdgas und der ausgangsseitig am Tiefpunkt 18 ausströmenden und verdrängten Luft einstellen kann, weil Erdgas leichter als Luft ist. Durch diese Schichtenbildung wird vermieden, daß eine Vermischung von Erdgas mit Luft stattfindet, was zu einem explosiven Gemisch führen könnte. Außerdem
ist gewährleistet, daß ausschließlich Luft und kein Erdgas aus der Großrohrleitung 10 entweicht.
Die Luft kann ausgangsseitig über einen Ausbläser in die Atmosphäre geführt werden, ohne daß Erdgasverluste auftreten. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung, denn die
emissionsfreie Erdgasbefüllung der Großrohrleitung 10 vermeidet Methanverluste, die in nachteiliger Weise zu einer Vergrößerung des Ozonlochs beitragen.

Claims (19)

Hans-Erich Faustmann 785/1 Schutz an Sprüche
1. Behälter (10) für gasförmige Medien, insbesondere Großrohrleitung, mit einem Eingangsstutzen und einem Ausgangsstutzen, sowie mit einem Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstutzen (20) und der Ausgangsstutzen (22) zugleich als Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen ausgebildet sind, daß der Eingangsstutzen (20) zwei Eingangsrohre (28, 30) umfaßt, die von einem seitlichen Eingangsanschluß (24) des Behälters (10) im Bogen zu einem Hochpunkt (16) im Innern des Behälters (10) geführt sind, und daß der Ausgangsstutzen (22) zwei Ausgangsrohre (28a, 30a) umfaßt, die von einem Tiefpunkt (18) im Innern des Behälters (10) im Bogen zu einem seitlichen Ausgangsanschluß (26) des Behälters (10) geführt sind.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
der Eingangsstutzen (20) und der Ausgangsstutzen (22) mittig an den gegenüberliegenden Stirnseiten (12, 14) des Behälters (10) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingangsrohre (28, 30) aus einem ersten und zweiten Eingangsrohr mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen, daß sich das zweite Eingangsrohr (30) mit dem kleineren Durchmesser teilweise im waagerechten Rohrteil des ersten Eingangsrohres (28) an dessen Innenwand erstreckt und senkrecht außerhalb des ersten Eingangsrohres (28) parallel dazu verläuft.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die Eingangsöffnung (34) des zweiten Eingangsrohres (30) gegenüber der Eingangsöffnung (32) des ersten Eingangsrohres (28) nach innen versetzt angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Eingangsrohr (30) in minimalem Ab-
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stand (40) und das erste Eingangsrohr (28) in größerem Abstand (42) von der Innenwand des Behälters (10) bei dem Hochpunkt (16) enden,
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Abstand (40) 3 mm und der größere Abstand (42) 50 mm beträgt.
7. Behälter nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrende des zweiten Eingangsrohres (30) durch ein Gewinderohr (36) gebildet ist, welches auf das zweite Eingangsrohr (30) aufgeschraubt ist.
8. Behälter nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrende des ersten Eingangsrohres (28) trichterförmig (38) aufgeweitet ist.
9. Behälter nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Rohrenden (36; 38) fest miteinander verbunden (50) sind.
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10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet , daß der senkrechte Teil des ersten Eingangsrohres (28) über eine Haltestrebe (46) fest mit der benachbarten Innenwand des Behälters (10) verbunden ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ausgangsrohre (28a, 30a) aus einem ersten und zweiten Ausgangsrohr mit unterschiedlichem Durchmesser bestehen, daß sich das zweite Ausgangsrohr (30a) mit dem kleineren Durchmesser teilweise im waagerechten Rohrteil des ersten Ausgangsrohres (28a) an dessen Innenwand erstreckt und senkrecht außerhalb des ersten Ausgangsrohres (28a) parallel dazu verläuft.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß
die Eingangsöffnung (34a) des zweiten Ausgangsrohres (30a) gegenüber der Eingangsöffnung (32a) des ersten Ausgangsrohres (28a) nach innen versetzt angeordnet ist.
13. Behälter nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausgangsrohr (30a) in minimalem Abstand (40a) und das erste Ausgangsrohr (28a) in größerem Ab-
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stand (42a) vor der Innenwand des Behälters (10) bei dem Tiefpunkt (18) enden.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß
der minimale Abstand (40a) 3 mm und der größere Abstand (42a) 50 mm beträgt.
15. Behälter nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrende des zweiten Ausgangsrohres (30a) durch eine Gewinderohr (36a) gebildet ist, welches auf das zweite Ausgangsrohr (30a) aufgeschraubt ist.
16. Behälter nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrende des ersten Ausgangsrohres (28a) trichterförmig (38a) aufgeweitet ist.
17. Behälter nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Rohrenden (36a; 38a) fest miteinander verbunden (50a) sind.
18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Teil des ersten
Ausgangsrohres (28a) über eine Haltestrebe (46a) fest mit der benachbarten Innenwand des Behälters (10) verbunden ist.
19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 18, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Eingangsrohre (28, 30) und Ausgangsrohre (28a, 30a) hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Abmessungen identisch ausgebildet sind und rotationssymmetrisch und spiegelbildlich versetzt zur Längsachse (48) des Behälters (10) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001059308A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-16 Hydac Technology Gmbh Vorrichtung zum entfernen von fluid aus einem behälter
DE102016221775A1 (de) * 2016-11-07 2018-05-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Befüllung eines Druckbehälters

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