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DE29719497U1 - Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten - Google Patents

Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten

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DE29719497U1
DE29719497U1 DE29719497U DE29719497U DE29719497U1 DE 29719497 U1 DE29719497 U1 DE 29719497U1 DE 29719497 U DE29719497 U DE 29719497U DE 29719497 U DE29719497 U DE 29719497U DE 29719497 U1 DE29719497 U1 DE 29719497U1
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light
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BARTLING DUDZIAK KARIN
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BARTLING DUDZIAK KARIN
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Description

72 353 / v2 03.11.1997
Karin Bartling-Dudziak
Kaiserstraße 35
D-69469 Weinheim
Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten.
Derartige Präparate finden neben dem rein kosmetischen Gebrauch primär in der dermatologischen Diagnostik, Therapiekontrolle und der Prävention von Dermatosen, insbesondere berufsbedingten Dermatosen oder Umweltdermatosen, Anwendung. Die Präparate sind mit einer fluoreszierenden Substanz (in der Regel mit einer Markersubstanz mit sog. sekundärer Fluoreszenz), zum Beispiel wasserlöslichem Porphyrin oder Vitamin-A-Acetat oder dergleichen vermengt. Typische Anwendungsprodukte dieser Art sind zum Beispiel Schutz-, Reinigungs- oder Pflegepräparate, wie zum Beispiel Hautschutzsalben, Sonnencremes, rein medizinische Präparate oder vergleichbare chemische Zusammensetzung. Wird ein solches Präparat mittels einer Lichtquelle, die ein Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich emittiert, angestrahlt, leuchtet die
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Markersubstanz in einer für sie charakteristischen Eigenfarbe auf. Geeignete Lichtquellen sind beispielsweise UV A-Lichtlampen, unter anderem auch sogenannten Wood-Lampen. Auf die zuvor beschriebene Weise kann die Verteilung eines auf die Gliedmaßen eines Anwenders oder auf ein Trägermaterial aufgetragenen Präparates dargestellt bzw. eine entsprechende Applikationskontrolle vorgenommen werden. Dieses Verfahren ist in der Dermatologie auch als Fluoreszenztechnik bekannt.
In jüngster Zeit gewinnt die Fluoreszenztechnik besonders in der betrieblichen Anwendung als präventive Maßnahme in der Anwendungskontrolle von Hautschutzpräparaten und in der Schulung hautgefährderter Beschäftigter an Bedeutung. Bislang werden in der Fluoreszenztechnik hauptsächlich Handlampen zum Ausleuchten behandelter Körperteile verwendet, was sich in der Praxis jedoch als unzureichend erweist, da die Bedienung solcher Geräte nicht nur eine zweite Hilfsperson erfordert, sondern aufgrund der manuellen Handhabung auch keine gleichmäßigen und reproduzieren Prüfbedingungen zuläßt, was jedoch besonders zur Kontrolle und Auswertung sowie Dokumentation von Prüfergebnissen wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile möglichst weitgehend vermeidet und die es auf einfache und effektive Art und Weise ermöglicht, die Verteilung eines kosmetischen und dermatologischen Präparates unter möglichst reproduzierbaren Bedingungen zu erkennen und visuell sichtbar zu machen, und zwar insbesondere auf Gliedmaßen eines Anwenders.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Diese Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten, umfaßt mindestens ein hohlraumartig ausgestaltetes Gehäuse mit wenigstens einem vor äußeren Lichteinflüssen abschirmbaren Innenraum, mindestens eine im Gehäuse vorgesehene Durchgangsöffnung, die in den Innenraum mündet und somit einen Zugang zum Gehäuseinneren schafft, mindestens eine im Innenraum des Gehäuses angeordnete Lichtquelle, die ein Licht in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich produziert, und mindestens eine im Gehäuse angeordnete Kontrollöffnung.
Obwohl das Gehäuse vorzugsweise kastenartig und im wesentlichen vollkommen geschlossen ausgebildet ist, ist im Sinne der Erfindung unter einen hohlraumartigen Gehäuse auch ein solches Gehäuse zu verstehen, das beispielsweise die Form einer U-förmig ausgestalteten Blende mit zumindest teilweise offenen Seitenflächen besitzt, wobei die Blende einen gegen äußeren Lichteinflüsse im wesentlichen abgeschirmten Innenbereich aufweist. Die Durchgangsöffnung dient dazu, ein mit den fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten behandeltes Objekt oder entsprechend behandelte Gliedmaßen eines Anwenders in vivo in den abgeschirmten Innenraum der Vorrichtung einzuführen und dort mittels der Lichtquelle auszuleuchten. Für das visuelle Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung des fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparates auf den Gliedmaßen eines Anwenders empfiehlt sich besonders eine paarweise Bereitstellung von Durchgangsöffnung. Neben den für ein Testobjekt oder eine Testperson beziehungsweise einen Patienten vorgesehenen Durchgangsöffnungen können bei Bedarf weitere Durchgangsöffnungen beispielsweise für eine Hilfsperson oder für einen behandelnden Arzt sowie für etwaige für eine Behandlung erforderliche Instrumente
angebracht sein. Es ist hierbei denkbar, diese zusätzlichen Durchgangsöffnungen in der Art einer aus der chemischen oder medizinischen Praxis bekannten "glove box" mit Arbeitshandschuhen auszukleiden, die gegen den Innenraum hermetisch verschlossen sind. Als Lichtquelle hat sich für ein breites Einsatzspektrum insbesondere eine UV-Lichtquelle bewährt. Die Erfindung ist indes nicht ausschließlich auf diesen Lichtquellentypus beschränkt. Unter bestimmten Voraussetzungen können ebenso andere geeignete Lichtquellen zum Einsatz kommen. Ausreichend ist hierbei, daß abgestimmt auf das jeweils verwendete Präparate der gewünschte Lumineszenzeffekt erzielt wird. Die Lichtquelle kann fest an einer bestimmten Stelle des Kasteninnenraumes installiert oder aber zum Erzielen einer variablen Ausleuchtung beweglich angeordnet und beispielsweise über einen Bewegungsmechanismus motorisch angetrieben sein.
Die Kontrollöffnung dient der Inaugenscheinnahme oder Überwachung des in den Innenraum eingeführten Testobjektes und kann sowohl durch die Testperson selbst und/oder von einem weiteren Beobachter benutzt oder auch separaten Meßoder Kontrolleinrichtungen zugeordnet werden. Sofern diese Einrichtungen in dem Gehäuse selbst angeordnet sind, kann die Kontrollöffnung gegebenenfalls vollkommen verschlossen oder sogar auf diese verzichtet werden. Ein gleiches gilt, falls die Durchgangsöffnungen selbst derart ausgestaltet sind, daß sie die Funktion der Kontrollöffnung übernehmen können. Die Vorrichtung beziehungsweise deren Teilbereiche ist/sind den jeweiligen technischen, hygienischen, physiologischen und ergonomischen Anforderungen entsprechend aus geeigneten Materialien, z.B. geeigneten licht- und chemikalienbeständigen oder hautverträglich Werkstoffen, gefertigt und geformt. Die Vorrichtung ist im Hinblick auf die Lichtquelle sowie etwaige andere energieabhängige
Zusatzeinrichtungen mit einer internen Energiequelle ausgestattet oder aber über geeignete Adapter mit einer externen Energiequelle verbindbar. Des weiteren verfügt die Vorrichtung zum Zwecke ihrer Aktivierung über eine Schalteinrichtung sowie zur Überwachung ihres Betriebszustandes über geeignete
Betriebszustandskontrollinstrumente. Die Schalteinrichtung kann auch berührungslos ausgebildet sein, und hierbei zum Beispiel über einen mit der Schalteinrichtung gekoppelten Annäherungssensor automatisch in Betrieb gesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auf einfache und effektive Art und Weise unter Ausnutzung der Fluoreszenztechnik das Vorhandensein und die Verteilung eines auf die Oberfläche eines Testobjektes oder die Gliedmaßen eines Anwenders aufgetragenen kosmetischen oder dermatologischen Präparates oder anderer chemischer Substanzen unter reproduzierbaren Bedingungen zu erkennen und visuell sichtbar zu machen, indem das Testobjekt beziehungsweise die Gliedmaßen des Anwenders durch die Durchgangsöffnung oder -öffnungen hindurch in den von äußeren Lichteinwirkungen und damit störenden Einflüssen abgeschirmten Geräteinnenraum eingeführt, dort durch die Lichtquelle gleichmäßig und besonders wirkungsvoll ausgeleuchtet und infolge des durch die Lichteinwirkung ausgelösten Fluoreszenzeffektes sehr gut erkennbar dargestellt wird. Das Vorhandensein und/oder die Verteilung des fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten kann im übrigen auch dann erfogreich kontrolliert werden, falls sich das aufgetragene Präparat unter einem transparenten Arbeits- oder Schutzhandschuh befindet.
Der Anwender benötigt zur Benutzung der Vorrichtung grundsätzlich keine weitere Hilfsperson. Eine Überprüfung des Vorhandenseins und der Verteilung des verwendeten Präparates
kann berührungslos erfolgen, wodurch ein ungewollter Kontakt mit anderen Objekten und ein unbeabsichtigtes Abstreifen des Präparates und damit eine Beeinträchtigung der Wirkung des Präparates wirkungsvoll vermeidbar ist. Über die Kontrollöffnung kann durch den Anwender und/oder bei Bedarf auch durch eine weitere Person oder ein geeignetes Meßsystem sofort die deutlich sichtbare Verteilung des Präparates kontrolliert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht, klein und kompakt ausgestalten und kann sowohl als mobile als auch als stationäre Einheit bereitgestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl in medizinischen als auch industriellen Bereichen vielfältig einsetzbar, so zum Beispiel bei der Anleitung und Kontrolle zur wirksamen oder korrekten Applikation von Haut Schutzpräparaten in dermatosegefährdeten Arbeitsbereichen wie etwa in der chemischen Industrie, der Lebensmittelindustrie, in Reinigungsbetrieben, in Friseurbetrieben, in Bäckerbetrieben usw., in der medizinischen und industriellen Ausbildung und Anwendung, wie zum Beispiel im OP-Bereich, in Reinräumen, in der Forschung, bei der medizinischen und kosmetischen Hautpflege, bei der medizinischen Überwachung kurativer dermatologischer Maßnahmen, und letztendlich auch im privaten Anwendungsbereich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet zusätzlich unter Ausnutzung der Fluoreszenzmethode die Anwendung und praktische Umsetzung eines sehr anschaulichen und didaktisch besonders geeigneten Verfahrens, um hautgefährdete Beschäftigte zum korrekten Hautschutz zu motivieren.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen ist
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische seitliche Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Schließ- und Öffnungseinrichtung der Vorrichtung von Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Frontalansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile und Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
In der Fig. 1 ist in einer schematischen, teilweise geschnittenen Perspektivansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten P gezeigt. Die Vorrichtung besitzt ein hohlraumartig ausgestaltetes, kastenförmiges und aus licht- und chemikalienbeständigen und leicht zu reinigenden Werkstoffen hergestelltes Gehäuse 2 mit einem vor äußerem Lichteinflüssen abschirmbaren Innenraum An einem unteren vertikalen Frontbereich 6 des Gehäuses 2
sind zwei voneinander beabstandete runde Durchgangsöffnungen 8 vorgesehen, die in den abgeschirmten Innenraum 4 münden und somit von außen einen Zugang zum Gehäuseinneren schaffen. Diese Durchgangsöffnungen 8 sind 'im vorliegenden Fall als Einführungsöffnungen 8 für menschliche Gliedmaßen, nämlich Hände H, ausgebildet. Die Größe der Einführungsöffnungen 8 ist der Größe der zu betrachtenden menschlichen Gliedmaßen H jeweils entsprechend angepaßt, so daß beispielsweise beim Einführen einer Hand H in den Gehäuseinnenraum 4 die Durchgangsöffnung 8 durch die sich an die Hand H anschließende Extremität selbst im wesentlichen lichtdicht verschlossen wird und äußere Lichteinflüsse von dem Innenraum 4 im nahezu vollständig abgeschirmt sind. Im Innenraum 4 des Gehäuses 2, d.h. genauer in einem oberen und hinteren Gehäusebereich, sind zwei Lichtquellen 10 angeordnet, die ein langwelliges UV &Agr;-Licht in einem Wellenlängenbereich von ca. 340 bis 459 nm produzieren. Die UV-Lichtquellen 10 sind über nicht dargestellte Leitungen mit einer externen Energiequelle verbunden und können über eine am Gehäuses angeordnete manuelle und/oder automatische Schalteinrichtung 12 an- und ausgeschaltet werden. Wie in der Fig. 1 des weiteren zu erkennen, ist in einem sich an den unteren Frontbereich 6 anschließenden oberen abgeschrägten Frontbereich 14 des Gehäuses 2 eine als Sichtöffnung ausgestaltete Kontrollöffnung 16 vorgesehen, durch die ein Anwender in das ausgeleuchtete Gehäuseinnere 4 blicken kann. Die Sichtöffnung 16 ist sowohl von den beiden Einführungsöffnungen 8 als auch den Lichtquellen 10 beabstandet, so daß der Kasteninnenraum und die durch die Einführungsöffnungen 8 in den Innenraum 4 eingeführten Gliedmaßen H gut von dem Beobachter einsehbar sind. Die Sichtöffnung 16 ist im vorliegenden Fall mit einer tubusartigen Verkleidung 18 ausgestattet und besitzt eine an die Gestalt eines menschlichen Stirn- , Augen- und Nasenbereiches angepaßte äußere Randform. Blickt ein
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Betrachter durch die Sichtöffnung 16 in den Geräteinnenraum 4, liegt dabei der Rand der Sichtöffnungsverkleidung 18 an den die Augen eines Betrachters umgebenden Kopfbereichen eng an, so daß der Innenraum 4 hermetisch gegen äußere Lichteinflüsse abgeschirmt wird.
Das Gehäuse 2 der Vorrichtung nach Fig. 1 ist modulartig aus drei Teilen bzw. Gehäuseabschnitten 2a - 2b aufgebaut, die lösbar miteinander verbunden sind. Hierbei sind die Lichtquellen 10, die Sichtöffnung 16 und die Schalteinrichtung 12 in einem oberen Gehäuseteil 2a und die Einführungsöffnungen 8 in einem mittleren Gehäuseteil 2b angeordnet, an das sich ein als Bodenabschluß ausgestaltetes drittes, unteres Gehäuseteil 2c anschließt. Das untere Gehäuseteil 2c kann gegebenenfalls weggelassen werden, das heißt das Gehäuse 2 kann nach unten offen ausgestaltet sein, so daß es leicht über einen Gegenstand stülpbar ist. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß auch an dem unten offenen Rand des dritten Gehäuseteiles 2c ein lichtdichter Abschluß gegeben sein sollte. Diese Ausführungsform kann für bestimmte Anwendungsfälle vom Vorteil sein. Des weiteren ist die Vorrichtung mit jeweils an den Seitenflächen des Gehäuses 2 angebrachten Griffen 20 ausgestattet, so daß die Vorrichtung leicht transportierbar ist. Obwohl die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als mobile Einheit ausgebildet ist, ist es natürlich ebenso möglich, die Vorrichtung als stationäres Gerät auszugestalten und/oder beispielsweise auf einem Tisch, an einem höhenverstellbaren Ständer oder an einer entsprechenden Halterung oder dergleichen zu fixieren.
Weitere Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Fig. 2 dargestellt, die eine seitliche Schnittansicht des in Fig. 1 illustrierten Gerätes zeigt. Wie in der Fig. 2 zu
erkennen, ist die Sichtöffnung 16 durch ein Schauglas 22 verschlossen, das im vorliegenden Fall als optisches Instrument in der Form einer leicht vergrößernden Lupe 22 ausgelegt ist. Anstelle einer Lupe 22 sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen möglich. So ist es etwa denkbar die Sichtöffnung 16 durch ein einfaches planes Schau-/ Schutzglas abzudecken, oder aber andere optische Instrumente, wie z.B. bestimmte Okulare, Stereoskope oder sogar Fernbeobachtungsvorrichtungen, in die Sichtöffnung 16 zu integrieren. Zur Vermeidung von Augenschäden durch das im Gehäuseinneren 4 ausgestrahlte UV-Licht ist dem Schauglas 22 eine UV-Lichtschutzfiltereinrichtung 24 vorgeschaltet. Der Einsatz von weiteren Lichtfiltereinrichtungen, beispielsweise zum Erzielen von bestimmten optischen Effekten, ist ebenfalls vorgesehen. Diese Filterarten sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt.
Die tubusartigen Einführungsöffnungen 8 der Vorrichtung sind mit auswechselbaren hygienischen Einwegmanschetten 26 ausgekleidet, die ein leichtes Austauschen und somit eine hygienische Benutzung der Vorrichtung durch eine Vielzahl von Anwendern gestatten. Anstelle eines Einwegproduktes kann natürlich auch ein zu reinigendes Mehrwegprodukt eingesetzt werden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die tubusartige Verkleidung 18 der Sichtöffnung 16 als auswechselbares hygienisches Ein- oder Mehrwegprodukt auszugestalten.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Innenraum 4 der Vorrichtung im wesentlichen vollständig mit einer schwarzen matten Oberfläche 28 versehen, was unter Berücksichtigung der verwendeten UV-Lichtquellen 10 in Verbindung mit den durch diesen zu erzielenden Fluoreszenz-Effekten gute Sichtverhältnisse gestattet. An den beiden
Lichtquellen 10 abgewandten Bereichen des Gehäuseinnenraumes 4 sowie an durch die Sichtöffnung 16 nicht direkt einsehbaren Stellen ist der Geräteinnenraum 4 mit reflektierenden · Oberflächen 30 oder speziellen Reflektoren versehen, so daß eine möglichst optimale Ausleuchtung der in den Gehäuseinnenraum 4 gehaltenen Gliedmaßen H realisierbar ist.
Soll mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun z.B. die Verteilung eines fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparates P, z.B. einer mit Vitamin-AAcetat vermengten Hautschutzsalbe, an mit diesem Präparat P eingecremten Händen H kontrolliert werden, steckt der Anwender seine eingecremten Hände H durch die Einführungsöffnungen 8 hindurch in den Gehäuseinnenraum 4, wo die Hände H von den UV-Lichtquellen 10 direkt und/oder indirekt angestrahlt werden. Infolge des UV-Lichtes leuchten die fluoreszierenden Bestandteile des Präparates P in einer für die charakteristischen Eigenfarbe auf und machen die Verteilung des Präparates P auf der Haut der Hand H sichtbar. Der Anwender selbst kann die Applikation des Präparates P direkt durch die Sichtöffnung 16 überprüfen, wobei die Beobachtungsverhältnisse infolge des im wesentlichen vollständig abgeschirmten Gehäuseinnenraumes 4 hervorragend sind. Nicht oder unzureichend bedeckte Hautbereiche, die bei Händen H erfahrungsgemäß insbesondere an den Fingerendgliedern und in den Fingerzwischenräumen liegen, sind sofort an der fehlenden Fluoreszenz erkennbar und können von dem Anwender nachbehandelt und auf die zuvor beschriebene Weise erneut kontrolliert werden. Der Anwender kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, nachdem sie einmal eingeschaltet ist, ohne die Hilfe einer zweiten Person bedienen, und zwar auch dann, wenn er seine zu untersuchenden Gliedmaßen H bereits mit dem jeweiligen kosmetischen oder dermatologischen Präparat P behandelt hat und dementsprechend
eine Berührung mit weiteren Gegenständen, insbesondere der Vorrichtung selbst, vermeiden will beziehungsweise muß.
Etwaige von den Händen H herabtropfende Reste des Präparates P oder anderer Substanzen oder dergleichen werden in dem unteren Gehäuseteil 2c aufgefangen, das gleichzeitig als wannenartiger Sammel- oder Auffangbehälter ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist in einer schematischen Schnittansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Variante gleicht im wesentlichen der nach den Fig. 1 und 2, ist im Gegensatz dazu jedoch für die Benutzung durch zwei Anwendern ausgelegt, und zwar im vorliegenden Fall für einen Patienten und einen behandelnden Arzt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist hierbei die linke Gehäusehälfte dem Patienten und die rechte Gehäusehälfte dem Arzt zugeordnet. Die linke Gehäusehälfte gleicht dementsprechend im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. An der rechten Gehäusehälfte hingegen ist im vorliegenden Beispiel in einem rechten oberen Gehäusebereich eine zweite Sichtöffnung 32 für den Arzt vorgesehen. Des weiteren sind an einem rechten unteren Rückseitenbereich des Gehäuses 2 zwei mit hermetisch gegen den Gehäuseinnenraum 4 abgeschlossenen Handschuhen 36 ausgestattete Durchgangsöffnungen 38 vorgesehen, durch die die behandelnde Person hindurchgreifen und im Gehäuseinnenraum 4 erforderliche Tätigkeiten durchführen kann. In der Fig. 3 sind die Handschuhe 36 der Übersichtlichkeit halber nach außen gestülpt dargestellt. An der Patientenseite des Gehäuseinnenraums 4 ist ferner eine Ablage- und/oder Stütz- und/oder Fixierungs- und/oder Halterungseinrichtung 40 vorgesehen und im wesentlichen in einem von den Lichtquellen 10 erfaßten Strahlungsbereich positioniert, so daß dieser Bereich durch beide Sichtöffnungen 16, 32 hindurch, d.h.
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sowohl von dem Patienten als auch dem Arzt, gut einsehbar ist. Der Patient kann bei einer längeren Behandlung die zu behandelnden Gliedmaßen an der Einrichtung 40 ermüdungsfrei abstützen oder fixieren. Der Ablage-, Stütz- , Fixierungsoder Halterungsbereich dieser Einrichtung 40 sollte zweckmäßigerweise so gewählt sein, daß die Applikation des verwendeten Präparates P auf den behandelnden Gliedmaßen H nicht beeinträchtigt wird.
In einem seitlichen Bereich des Gehäuseinnenraumes 4, so daß die Ausleuchtung des Innenraumes 4 sowie die Einsehbarkeit des den zu behandelnden Gliedmaßen H zugeordneten Bereiches des Innenraumes nicht behindert wird, ist eine dosierfähige Spendereinrichtung 42 für das kosmetische oder dermatologische Präparat P oder andere Substanzen vorgesehen, so daß der Anwender selbst oder aber der behandelnde Arzt z.B. nach dem Erkennen einer unzureichenden Verteilung des ursprünglich auf die Gliedmaßen H aufgetragenen fluoreszierenden oder dermatologischen Präparates P eine entsprechende Nachbehandlung bzw. Applikationsänderung vornehmen kann. Der Innenraum 4 der Vorrichtung nach Fig. ist teilweise oder vollständig mit einer auswechselbaren hygienischen Innenauskleidung 44 versehen. Hierbei kann es sich wiederum um ein Einwegprodukt oder aber um ein Mehrwegprodukt handeln. Denkbar sind z.B. saugfähige, waschbare und/oder desinfizierbare und/oder auskochbare und/oder sterilisierbare Textilien oder Einwegtücher oder dergleichen. Der Übersichtlichkeit halber ist die Innenauskleidung 44 in der Fig. 3 nur an einem Teilbereich des Gehäuseinnenraumes 4 mittels einer gestrichelten Linie angedeutet. An den Innenraum 4 ist ferner eine Absaugeinrichtung 4 6 für flüssige und gasförmige Substanzen angeschlossen. Auf diese Weise können wiederum Reste des kosmetischen oder dermatologischen Präparates P aus dem
Innenraum 4 entfernt oder beispielsweise durch Anlegen eines gewissen Unterdruckes ein Austreten von flüssigen und/oder gasförmigen Substanzen aus dem Innenraum 4 effektiv verhindert werden. In der vorliegenden Variante ist die Vorrichtung überdies mit einer Reinigungs- und/oder Desinfektionseinrichtung 48 zum Reinigen oder Desinfizieren des Innenraumes 4 ausgestattet.
Als besonderes Ausgestaltungsmerkmal weist die Vorrichtung nach Fig. 3 zusätzlich eine dem Innenraum 4 zugeordnete und in diesen durch eine weitere Kontrollöffnung 50 mündende Bilderfassungseinrichtung 52 auf, mit der beispielsweise die Applikationskontrolle bzw. Behandlung in dem Gehäuseinnenraum 4 bildlich erfaßt und zu Schulungs- oder Dokumentationszwecken und dergleichen aufgezeichnet werden kann. Die Bilderfassungseinrichtung 52, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Videokamera 52 oder dergleichen handelt, ist zu diesem Zweck über eine geeignete Schnittstelle 54 mit einer externen Datenverarbeitungseinrichtung 56 verbunden, die wiederum mit einer visuellen Darstellungsvorrichtung 58, z.B. einem oder mehreren Monitoren 58 oder Projektoren gekoppelt ist. Die Bilddaten der Bilderfassungseinrichtung 52 können in der Datenverarbeitungseinrichtung 46 gespeichert sowie bei Bedarf weiterbearbeitet werden. Die Bilderfassungseinrichtung 52 dient bei dem Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Meßeinrichtung zum automatisierten Messen der Verteilung des kosmetischen und dermatologischen Präparates P, wobei die Meßergebnisse mittels eines geeigneten Softwareprogrammes über die Datenverarbeitungseinrichtung 56 auch automatisch auswertbar sind.
In der Fig. 4 ist eine Prinzipskizze einer für die für den Patienten bestimmten Einführungsöffnungen 8 zugeordneten
Schließ- und Öffnungseinrichtung 60 zum automatischen Öffnen und Schließen der Einführungsöffnung 8 dargestellt. Diese Schließ- und Öffnungsvorrichtung 60 umfaßt pro Einführungsöffnung 8 jeweils einen plattenförmigen Verschlußschieber 62, der durch eine Stelleinrichtung 64 in den in der Fig. 4 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Richtungen von einer geöffneten in eine geschlossene Position (durch gestrichelte Linie angedeutet) und zurück bewegbar ist. Anstelle eines einfachen plattenförmigen Bauteils 62 sind selbstverständlich auch andere geeignete Verschlüsse, z.B. irisblendenartige Verschlüsse oder dergleichen, realisierbar. Die Stelleinrichtung 64 ist mit einer Kontrolleinrichtung 66 gekoppelt, mit der wiederum ein Sensor 68, hier ein Annäherungssensor 68, verbunden ist. Durch ein entsprechendes Signal des Sensors 68 wird der Öffnungs- und Schließvorgang des Verschlußschiebers 62 über die Kontrolleinrichtung 66 und die Stelleinrichtung 64 kontrolliert. Die Schließ- und Öffnungseinrichtung 60 gestattet insbesondere ein kontakt- bzw. berührungsloses Öffnen und Schließen der Einführungsöffnungen 8.
In der Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Ausführungsvariante besitzt zwei voneinander beabstandete und an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angebrachte seitliche Durchgangsöffnungen 70, durch die eine durch den aufgeleuchteten Innenraum 4 hindurchführende Förder- oder Transporteinrichtung 72 verläuft. Auf diese Weise können z.B. mit einem fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparate behandelte Testgegenstände auf besonders rationelle Art und Weise in Serie überprüft werden. Diese Anwendung könnte zum Beispiel zur Überprüfung von technischen Oberflächen genutz werden.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele, die lediglich der allgemeinen Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dienen, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellt. Insbesondere können die Durchführungs- beziehungsweise Einführungsöffnungen auch andere als die oben beschriebenen Formen aufweisen. So kann eine Durchführungs-Öffnungen beispielsweise auch oval, rechteckig, schlitzförmig usw. ausgestaltet sein. Sofern die Durchführungs- beziehungsweise Einführungsöffnungen zum Einführen von menschlichen Gliedmaßen vorgesehen sind, so sind die besagten Öffnungen vorzugsweise den zu untersuchenden Gliedmaßen entsprechend ergonomisch angepaßt und dementsprechend ausgestaltet. In diesem Zusammenhang sind im Sinne der Erfindung auch unterschiedlich geformte, austauschbare Öffnungseinsätze denkbar. Ein gleiches gilt für die SichtÖffnungen. Die Durchgangs- und Sichtöffnungen sowie die Lichtquellen können zudem den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend an anderen als den oben beschriebenen Stellen positioniert sein. Des weiteren ist eine Ausrüstung der Vorrichtung mit einer internen Energiequelle, zum Beispiel einem Akkumulator, sowie die Bereitstellung von zusätzlichen Meß- und Kontrollgeräten, zum Beispiel Thermometer, Luminometer, Stoppuhren, Betriebszustandsanzeigen usw., vorgesehen. Auch die Außenform des Gehäuses beziehungsweise die Gestalt seiner einzelnen Gehäuseteile sowie die Form und Ausgestaltung des Gehäuseinnenraumes kann je nach Anwendungsfall sowie zum Erzielen bestimmter technischer und gestalterischer Effekte erheblich von den im Rahmen der Ausführungsbeispiele erörterten Varianten abweichen. Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf UV-Lichtquellen beschränkt. Prinzipiell sind auch andere Lichtquellen geeignet. Die oben erwähnte Spendereinrichtung für das kosmetische oder dermatologische Präparat oder andere
Chemikalien kann auch außerhalb des Gehäuses angebracht sein. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung in den obigen Ausführungsbeispielen als relativ kleines mobiles beziehungsweise tragbares Gerät dargestellt wurde, ist es grundsätzlich ebenso möglich den Innenraum der Vorrichtung als begehbare mobile oder stationäre Kammer auszugestalten. Für besondere Anwendungsfälle kann die Vorrichtung überdies mit einer Klimaanlage ausgestattet sein, mit deren Hilfe die klimatischen Zustände im Gehäuseinnenraum, insbesoondere Temperatur, Luftfeuchtigkeit und so weiter, kontrollierbar sind. Obwohl die Erfindung vorstehend primär in Verbindung mit der Anwendung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten beschrieben wurde, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung grundsätzlich auch in vollkommen anderen Anwendungsgebieten einsetzbar, beispielweise bei der Überprüfung der Verteilung einer mit einer fluoreszierenden Substanz versetzen Schuhcreme auf einer Lederoberfläche.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
18 Bezugszeichenliste
Es bezeichnen:
2 Gehäuse
2a oberes Gehäuseteil
2b mittleres Gehäuseteil
2c unteres Gehäuseteil / wannenartiger Sammeloder Auffangbehälter
4 Gehäuseinnenraum
6 vertikaler Frontbereich von
8 Durchgangsöffnungen / Einführungsöffnungen
10 UV-Lichtquellen
12 Schalteinrichtung (manuell und/oder automatisch)
14 oberer abgeschrägter Frontbereich von
16 Kontrollöffnung / Sichtöffnung
18 tubusartige Verkleidung von
20 Griffe
22 Schauglas / Lupe
2 4 UV-Lichtschut&zgr;filtereinrichtung
26 Einwegmanschetten (auswechselbar, hygienisch)
28 schwarze matte Oberfläche
30 reflektierende Oberflächen
32 zweite Sichtöffnung
34 rechter unterer Rückseitenbereich von
3 6 Handschuhe
38 Durchgangsöffnungen (weitere)
40 Ablage- , Stütz-, Fixierungs-,
Halterungseinrichtung
42 Spendereinrichtung (dosierfähig)
44 Innenauskleidung (auswechselbar, hygienisch)
4 6 Absaugeinrichtung
4 8 Reinigungseinrichtung
50 Kontrollöffnung (zusätzliche)
52 Bilderfassungseinrichtung / Videokamera /
Meßeinrichtung
54 Schnittstelle
56 Datenverarbeitungseinrichtung
58 visuellen Darstellungsvorrichtung / Monitor
60 Schließ- und Öffnungseinrichtung
62 Verschlußschieber von 60
64 Stelleinrichtung von 60
66 Kontrolleinrichtung von 60
68 Sensor / Annäherungssensor von 60
70 Seitliche Durchgangsöffnungen
72 Förder- oder Transporteinrichtung
74 Testgegenstände
H Hand / Gliedmaßen
P fluoreszierendes kosmetisches oder dermatologisches Präparat

Claims (26)

'·."". &Lgr; &Agr; &Ggr;&igr; 20 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten (P), umfassend
mindestens ein hohlraumartig ausgestaltetes Gehäuse (2) mit wenigstens einem vor äußeren Lichteinflüssen abschirmbaren Innenraum (4), mindestens eine im Gehäuse (2) vorgesehene Durchgangsöffnung (8, 38), die in den Innenraum (4) mündet,
mindestens eine im Innenraum (4) des Gehäuses (2) angeordnete Lichtquelle (10), die ein Licht in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich produziert, und
mindestens eine im Gehäuse (2) angeordnete Kontrollöffnung (16, 32, 50).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine UV-Lichtquelle (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (16, 32) tubusartig ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Durchgangsöffnung als Einsteck- oder Einführungsöffnung (8, 38) für menschliche Gliedmaßen (H) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (8, 38) im wesentlichen lichtdicht verschließbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (8, 38) mit einer manuell und/oder automatisch betätigbaren Schließ- und Öffnungseinrichtung (60) zum manuellen und/oder automatischen Öffnen und Schließen der Durchgangsöffnung (8) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließ- und Öffnungseinrichtung (60) eine Sensoreinrichtung (68) zum Kontrollieren des Öffnungsoder Schließvorganges zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei voneinander beabstandete Durchgangsöffnung (8, 38) vorgesehen sind, durch die eine durch den Innenraum (4) hindurch führende Fördereinrichtung (72) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollöffnung (16, 50) als eine von der Durchgangsöffnung (8, 38) beabstandete und in den Innenraum (4) mündende Sichtöffnung (16, 50) ausgestaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtöffnung (16, 50) tubusartig ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtöffnung (16, 50) mit mindestens einer Lichtfilter- und/oder Lichtschutzfiltereinrichtung (24) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtöffnung (16, 50) als optisches Instrument ausgebildet oder mit wenigstens einem solchem ausgestattet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Die Durchgangsöffnung (8, 38) und/oder die Sichtöffnung (16, 50) mit einer Öffnungsverkleidung (18, 26) versehen ist beziehungsweise sind.
14. Vorrichtung nach einem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Öffnungsverkleidung als auswechselbares hygienisches Ein- oder Mehrwegprodukt (26) ausgestaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (4) im wesentlich hermetisch lichtdicht abschließbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (4) teilweise oder vollständig mit einer reflektierenden (30) und/oder diffusen Oberfläche (28) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (4) teilweise oder vollständig mit einer auswechselbaren hygienischen Innenauskleidung (44) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenraum (4) wenigstens eine Spendereinrichtung (42) für ein kosmetische oder dermatologisches Präparat (P) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (4) an wenigstens eine Absaugeinrichtung (46) für flüssige und/oder· gasförmige Substanzen angeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenraum (4) wenigstens eine Ablage- und/oder Stütz- und/oder Fixierungs- und/oder Halterungseinrichtung (40) vorgesehen und in einem Strahlungsbereich der Lichtquelle (10) positioniert und/oder durch die Sichtöffnung (16, 50) einsehbar angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) über mindestens einen unteren Gehäuseabschnitt (2c) verfügt, der als Sammel- oder Auffangbehälter (2c) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese mit wenigstens einer Reinigungseinrichtung (48) zum Reinigen des Innenraumes (4) ausgestattet ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese wenigstens eine dem Innenraum (4) zugeordnete Bilderfassungseinrichtung (52) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese über wenigstens eine Meßeinrichtung (52) zum Messen der Verteilung des kosmetischen und dermatologischen Präparates (P) verfügt.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese über wenigstens eine Schnittstelle (54) zum Herstellen einer Verbindung zu einer internen und/oder externen Datenverarbeitungseinrichtung (56) und/oder einer visuellen Darstellungsvorrichtung (58) verfügt.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese modulartig aufgebaut ist, mit mindestens einem die Lichtquelle (10) und/oder die Sichtöffnung (16) aufweisenden ersten Gehäuseabschnitt (2a) sowie mindestens einem die Durchgangsöffnung (2b) aufweisenden zweiten Gehäuseteil (2b), wobei die beiden Gehäuseteile (2a, 2b) lösbar miteinander gekoppelt sind.
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