DE29716941U1 - Beschlagsanordnung für ein hochklappbares Bett - Google Patents
Beschlagsanordnung für ein hochklappbares BettInfo
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Description
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22 472 RK/ 27.08.1997
Häfele GmbH & Co.
Freudenstädter Str. 70 72202 Nagold
Freudenstädter Str. 70 72202 Nagold
Die vorliegende Erfindung eine Beschlagsanordnung für ein hochklappbares
Bett, vorzugsweise ein Wandklappbett, mit je einem ersten Beschlagteil am Bettkorpus und einem an dem ersten Beschlagteil
schwenkbar gelagerten zweiten Beschlagteil am klappbaren Bett sowie mit einer ersten Halterung am Bettkorpus und
einer zweiten Halterung am klappbaren Bett für eine das klappbare Bett in seine hochgeklappte Stellung kraftbeaufschlagende
Einrichtung, insbesondere Federeinrichtung.
Bei hochklappbaren Betten wie z.B. Wandklappbetten ist das klappbare Bett innerhalb eines Bettkorpus beidseitig zwischen
seiner hochgeklappten und heruntergeklappten Stellung verschwenkbar. Um dabei das Hochklappen des Bettes zu unterstützen,
wirkt beidseitig zwischen Bett und Bettkorpus jeweils eine Gasfeder, die beim Herunterklappen gespannt wird und so die zum
Hochklappen des Bettes aufzuwendende Kraft verringert.
Bei bekannten Beschlagsanordnungen sind am Bettkorpus und am Bett sowohl Beschlagteile zur Lagerung des Bettes als auch separate
Halterungen für die Gasfeder vorgesehen. Da die Gasfeder nicht nur zwischen Bett und Bettkorpus, sondern am Bett und
Bettkorpus jeweils auch zwischen Beschlagsteil und Halterung wirkt, müssen Bett und Bettkorpus, die meist aus Holz bestehen,
entsprechend massiv ausgelegt werden, um diese Gasfederkräfte
aufnehmen zu können. Um eine optimale Wirkung der Gasfeder sicherzustellen, sollten die Halterungen nur an jeweils bestimmten
Stellen am Bett und Bettkorpus angebracht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Beschlagsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die am
Bettkorpus und am Bett aufgrund der kraftbeaufschlagenden Einrichtung
wirkenden und von ihnen aufzunehmenden Kräfte verringert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Halterung am ersten Beschlagteil und die zweite Halterung
am zweiten Beschlagteil vorgesehen sind.
Diese Beschlagsanordnung bildet eine komplette Einheit und zeichnet sich durch hohe Stabilität aus, da die Gasfederkräfte
nicht über das Holz des Bettes oder Bettkorpus, sondern unmittelbar von den beiden Beschlagteilen aufgenommen werden. Insbesondere
bei größeren Bettabmessungen treten durch das Bettgewicht und die Gasfedern hohe Kräfte auf, die mit der Beschlagsanordnung
optimal zwischen den Beschlagteilen und den Anlenkpunkten der (Feder)Einrichtung aufgenommen werden können. Weiterhin
lassen sich die Hebelverhältnisse durch die feste Einstellung des Abstands der Halterungen zum Drehpunkt des Bettes
gezielt vorgeben.
Wenn das erste und das zweite Beschlagteil an den Bettkorpus bzw. an das klappbare Bett anschraubbar sind, ergibt sich eine
einfache und leichte Montage. Die beiden Beschlagteile können z.B. als Anschraubplatten ausgebildet sein, an denen vorzugsweise
Anschläge zur Parallelanlage an Kanten des Bettes bzw. Bettkorpus vorgesehen sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
auch die kraftbeaufschlagende Einrichtung (Gasfeder) schon vormontiert am Beschlag zu liefern.
Um insbesondere bei querliegenden Wandklappbetten ein unbeabsichtigtes
selbsttätiges Hochklappen des Bettes zu verhindern, auch wenn eine Person im Bett hinter dem Drehpunkt des Bettes
liegt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Sicherung
vorgesehen, die das Bett gegen die Kraft der kraftbeaufschlagenden
Einrichtung in seiner heruntergeklappten Stellung hält.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
ist an dem einen Beschlagteil ein Sicherungshebel schwenkbar gelagert, der bei heruntergeklapptem Bett einen Vorsprung am
anderen Beschlagteil hintergreift. Zum Hochklappen des Bettes muß dieser Sicherungshebel dann von Hand gelöst werden.
Als bevorzugte Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist vorgesehen, daß auch die Lagerung des Sicherungshebels an dem einen
Beschlagteil und/oder auch der Vorsprung am anderen Beschlagteil vorgesehen sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten
und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen
Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen
sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die
Schilderung der Erfindung.
- 5 Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Beschlagsanordnung
für eine Seite eines Wandklappbettes;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Beschlagsanordnung der Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht der an der linken Seite eines hochklappbaren
Wandklappbettes vorgesehenen Beschlagsanordnung mit einer kraftbeaufschlagenden Einrichtung
(Gasfeder); und
Fig. 4 eine Rückansicht der BeSchlagsanordnung der Fig. 1 mit
einer das heruntergeklappte Bett feststellenden Sicherung.
Die in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Beschlagsanordnung für ein Wandklappbett weist ein an einer Seite des Bettkorpus 2
(Fig. 3) zu befestigendes erstes Beschlagteil 3 und ein an der entsprechenden Seite des klappbaren Bettes (Bettkastens) 4 zu
befestigendes zweites Beschlagteil 5 auf. Eine solche Beschlagsanordnung
1 ist auf beiden Seiten des Wandklappbettes vorgesehen. Die beiden Beschlagteile 3 und 5 sind miteinander
über eine Lagerung 6 drehbar verbunden, die gleichzeitig die Drehachse bildet, um die das Bett 4 gegenüber dem Bettkorpus 2
herunter- und hochgeklappt werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Beschlagteile 3, 5 Anschraubplatten, die über
eine Vielzahl von Löchern 7, 8 an der Bettkorpus- bzw. an der Bettseite mittels Schraubbefestigungen 9, 9', 10 angebracht
werden können, wobei durch eine Anlagekante 11 am zweiten Beschlagteil 5 die Positionierung am Bett 4 vorgegeben ist. In
den Fign. 1 und 2 ist die Beschlagsanordnung 1 in ihrer Stellung bei heruntergeklapptem Bett 4 gezeigt.
Um das Hochklappen des Bettes 4 zu unterstützen, wirkt zwischen Bettkorpus 2 und Bett 4 eine kraftbeaufschlagende Einrichtung
12, insbesondere Druckfeder (Gasfeder), die beim Herunterklappen gespannt wird und so die zum Hochklappen des Bettes 4 aufzuwendende
Kraft verringert. Dazu ist an beiden Beschlagteilen 3 und 5 jeweils eine Halterung 13, 14 in Form von Zapfen vorgesehen,
an denen jeweils ein Ende der kraftbeaufschlagenden Einrichtung
12 befestigt wird. Im Ausführungsbeispiel wird eine Gasfeder in die Zapfen eingehängt und mittels Schrauben 15 gesichert
{Fig. 3). Die aufgrund der kraftbeaufschlagenden Einrichtung 12 wirkenden Kräfte werden nicht auf das Holz des Bettes
4 oder des Bettkorpus 2 abgeleitet, sondern unmittelbar von den beiden Beschlagteilen 3, 5 aufgenommen.
Um ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Hochklappen des Bettes 4 zu verhindern, ist am Bett 4 als Sicherung ein Sicherungshebel
16 schwenkbar gelagert (Fig. 4), dessen eines hakenförmiges En-
de 17 bei heruntergeklapptem Bett 4 einen Vorsprung 18 am Bettkorpus
2 hintergreift und das Bett 4 gegen die Kraft der Einrichtung 12 in seiner heruntergeklappten Stellung hält. Zum
Hochklappen des Bettes 4 muß dieser Sicherungshebel 16 dann über sein anderes Ende 19 von Hand gelöst werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung 18 und das Lager 20 des Sicherungshebels 16 jeweils an separaten Beschlagteilen
21, 22 am Bett 4 bzw. am Bettkorpus 2 vorgesehen. Bei Bedarf können auch diese Beschlagteile 21, 22 am ersten bzw.
zweiten Beschlagteil 3, 5 vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Beschlagsanordnung {1) für ein hochklappbares Bett, vorzugsweise
ein Wandklappbett, mit je einem ersten Beschlagteil am Bettkorpus (2) und einem an dem ersten Beschlagteil
schwenkbar gelagerten zweiten Beschlagteil am klappbaren Bett (4) sowie mit einer ersten Halterung am Bettkorpus
(2) und einer zweiten Halterung am klappbaren Bett (4) für eine das klappbare Bett (4) in seine hochgeklappte
Stellung kraftbeaufschlagende Einrichtung (12), insbesondere
Federeinrichtung,
dadurch kennzeichnet,
daß die erste Halterung (13) am ersten Beschlagteil (3) und die zweite Halterung (14) am zweiten Beschlagteil (5)
vorgesehen sind.
2. Beschlagsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Beschlagteil (3, 5) an
den Bettkorpus (2) bzw. an das klappbare Bett (4) anschraubbar sind.
3. Beschlagsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherung vorgesehen ist, die das Bett (4) gegen die Kraft der kraftbeaufschlagenden Einrichtung
(12) in seiner heruntergeklappten Stellung hält.
4. Beschlagsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Beschlagteil (3) ein Sicherungshebel
(16) schwenkbar gelagert ist, der bei heruntergeklapptem
Bett (4) einen Vorsprung (18) am anderen Beschlagteil (5) hintergreift.
5. Beschlagsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (20) des Sicherungshebels (16) an dem einen Beschlagteil (3) und/oder der Vorsprung (18) am
anderen Beschlagteil (5) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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