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DE29716917U1 - Radträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radträger für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE29716917U1
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DE
Germany
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wheel carrier
clamping
motor vehicles
protector
ball
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Expired - Lifetime
Application number
DE29716917U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
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Publication date
Application filed by ZF Lemfoerder GmbH filed Critical ZF Lemfoerder GmbH
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Publication of DE29716917U1 publication Critical patent/DE29716917U1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

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Radträger für Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Radträger für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Radträger der gattungsbildenden Art kommen insbesondere bei frontangetriebenen Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Die Radaufhängung eines angetriebenen Vorderrades muß neben der Stabilisierungsfunktion des Rades auch eine Lenkfunktion erfüllen. Hierfür werden unter anderem je nach Einsatzzweck Kugelgelenke verwendet, die als Trag- bzw.
20 Führungsgelenke bezeichnet werden.
Um eine Verbindung zwischen dem Radträger und dem in den Radträger eingesetzten Kugelgelenkzapfen herzustellen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, eine Kugelzapfenklemmverbindung zu verwenden.
Dabei weist der Radträger einen bereichsweise geschlitzten Bereich auf, der in eine zu dem Endstück des Kugelgelenkzapfens komplementär geformte Aufnahme übergeht. Der Radträger verfügt somit radseitig über zwei begrenzt elastische Klemmbacken. Diese Klemmbacken sind von einer Klemmschraube durchsetzt. Das Anzugsmoment der Klemmschraube bestimmt die Festigkeit der Klemmverbindung. Das zumeist zylindrische Endstück des Kugelzapfens ist dabei in die komplementäre Aufnahme im Radträger eingesetzt und wird durch das Anziehen der Klemmschraube festgelegt.
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Es sind darüber hinaus weitere Ausbildungsvarianten bekannt. So kann der Kugelzapfen eines bekannten Führungsgelenkes durch Klemmen mit dem Radträger verbunden sein, wobei gleichzeitig die quersitzende Klemmschraube in eine Ringnut des zylindrischen Zapfens eingreift.
Durch diese Maßnahme kann verhindert werden, daß im Falle des unbeabsichtigten oder zufälligen Lösens der Klemmschraube ein selbsttätiges Herausrutschen des Zapfens aus seiner Aufnahme erfolgt.
Die dem Endstück gegenüberliegende Seite des Kugelzapfens ist mit einer Gelenkkugel ausgestattet, die in an sich bekannter Weise in einem Kugelgelenkgehäuse gelagert ist. Das Kugelgelenkgehäuse ist darüberhinaus mit einem weiteren Kraftfahrzeugbauteil beispielsweise einer Spurstange - verbunden.
Während des Fahrbetriebes ist der Radträger sämtlichen Witterungseinflüssen nahezu ungeschützt ausgesetzt. Bei bekannten Radträgerausführungen hat sich gezeigt, daß infolge der freiliegenden Klemmverbindung, Verunreinigungen und Feuchtigkeit in den geschlitzten Bereich eindringen und somit ungehindert an den Kugelzapfen gelangen können.
Durch derartige Verunreinigungen, wie beispielsweise Spritzwasser, Schmutz oder Salze entstehen während der Nutzungszeit eines Kraftfahrzeuges Korrosionen am Radträger und am Kugelgelenkzapfen, die einen beschleunigten Verschleiß der gesamten Baueinheit sowie einzelner Teile dieser Baueinheit zur Folge haben können. So kann infolge der zum Teil hohen Aggressivität dieser Medien auch eine verstärkte Zersetzung der Dichtungsmaterialien einsetzen.
In einzelnen Fällen wurde im Ergebnis dessen sogar beobachtet, daß durch die am Zapfen auftretende Korrosion Feuchtigkeit bis in das Kugelgelenk eindringen konnte und dieses innerhalb kürzester Zeit zerstörte.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zu Grunde, einen Radträger zu entwickeln, dessen den Kugelgelenkzapfen aufnehmender Klemmbereich vor Fremdeinwirkungen, insbesondere vor Verunreinigungen oder vor Spritzwasser geschützt ist.
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Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Danach wird während der Montage der Radträger-Baueinheit in den geschlitzten Bereich des Radträgers ein diesen geschlitzten Bereich abdeckender Klemmprotektor eingesetzt. Dieser Klemmprotektor wird während des Festziehens der Klemmverbindung in dem geschlitzten Bereich festgelegt. Eine zumindest bereichsweise plastische Verformung des Protektors unterstützt hierbei zusätzlich seine Dichtfunktion.
Besonders vorteilhaft bei einer erfindungsgemäßen Lösung ist der Umstand, daß die Klemmprotektoren auch bei Fahrzeugen, die bisher nicht mit einer derartigen Einrichtung ausgestattet sind, nachrüstbar sind. Durch ein einfaches Lösen der Klemmschraube kann " bei diesen Fahrzeugen der Klemmprotektor nachträglich aufgesetzt werden.
Unter einem erfindungsgemäßen Klemmprotektor wird dementsprechend eine einfache Abdeckung des geschlitzten Bereiches im Radträger verstanden, die diesen hochempfindlichen Bereich vor dem Eindringen von Spritzwasser, Chemikalien oder Verunreinigungen schützt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Danach kann ein erfindungsgemäßer Radträger mit einem Klemmprotektor ausgestattet sein, der vorzugsweise eine kappenförmige Gestalt aufweist.
Unterhalb eines ebenmäßigen Mantelbereiches weist dieser Klemmprotektor eine Wandung auf. Die Materialstärke der Wandung sollte dabei annähernd der Breite des geschlitzten Bereiches des Radträgers im unverspannten Zustand entsprechen.
Durch eine derartige Ausbildung ist gewährleistet, daß während des Verspannens des Radträgers der Klemmprotektor plastisch verformt wird. Im Bereich der Wandung ist es insbesondere vorteilhaft, eine langlochähnliche Ausnehmung in die Wandung einzuarbeiten. Somit kann der Klemmprotektor in der zuvor beschriebenen Weise auch bei Fahrzeugen nachgerüstet werden, die bis dahin noch nicht mit einer derartigen erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, einen Klemmprotektor als einteiliges Kunststoff-Formteil herzustellen.
Um die Dichtungsfunktion des Klemmprotektors zu verbessern, kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, den Klemmprotektor mit Bereichen unterschiedlicher Materialhärte (Shore-Härte) auszustatten. Die unterschiedlichen Materialhärten innerhalb des vorwiegend einteilig ausgeführten Klemmprotektors könnten beispielsweise durch eine nach der Herstellung des Klemmprotektors erfolgende, bereichsweise Temperierung erreicht werden.
Selbstredend ist es natürlich auch möglich, einen Klemmprotektor der erfindungsgemäßen Bauart mehrteilig auszuführen.
Insbesondere der Bereich der Wandung des Klemmprotektors sollte dabei im Vergleich zur Mantelfläche weicher ausgeführt werden. Die Mantelfläche ist im Fahrbetrieb unterschiedlichsten, mechanischen oder chemischen Belastungen ausgesetzt und sollte deshalb eine ausreichende, verglichen mit der Wandung, höhere Festigkeit aufweisen. ,
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausfuhrungsform eines Radträgers wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
20
Figur 1: auschnittsweise einen erfindungsgemäßen Radträger in Explosivdarstellung.
Figur 2: ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Radträger in Explosivdarstellung
in einer, verglichen mit der Figur 1, um 180° gedrehten Darstellung und
Figur 3: ausschnittsweise den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Radträgers.
In den Figuren 1 und 2 ist der besseren Anschaulichkeit halber ein erfindungsgemäßer Radträger (1) ausschnittsweise in Explosivdarstellung gezeigt, während er der Figur 3 ausschnittsweise als Zusammenbau entnehmbar ist.
Ein Kugelzapfen (2.1) eines Kugelgelenkes (2) ist vorliegend mit seinem überwiegend zylindrischen Endstück in eine komplementär geformte Aufnahme (1.3) in dem Radträger
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(1) eingesetzt. Der Aufnahmebereich (1,3) für den Kugelzapfen (2.1) geht radseitig in einen geschlitzten Bereich (1.1) im Radträger (1) über. Dieser Aufnahmebereich (1.3) ist im unverspannten Zustand größer als der Kugelzapfendurchmesser, so daß eine leichte Einführung des Kugelzapfens (2.1) nach Art einer Spielpassung möglich ist. Bei dem dargestellten Kugelgelenk (2) handelt es sich um ein Führungsgelenk. Dieses wird von unten in den Radträger (1) eingeschoben. Der geschlitzte Bereich (1.1) des Radträgers (1) ist von einer Klemmschraube (3) durchsetzt. Der geschlitzte Bereich (1.1) besteht, wie insbesondere aus der Darstellung in der Figur 1 ersichtlich, aus 2 Klemmbacken (1.2), von denen eine eine Durchgangsbohrung und die andere einen Gewindebereich aufweist. Die Klemmbacken (1.2) ziehen sich beim Festziehen der Klemmschraube (3) zusammen und legen somit den Kugelzapfen (2.1) in der Aufnahme (1.3) im Radträger (1) fest. Unterhalb des Radträgers (1) weist das Kugelgelenk ein an sich bekanntes Dichtungselement, vorliegend einen Dichtungsbalg (2.3) auf. Unterhalb des Dichtungsbalges (2.3) ist in der Fig. 1 das Gehäuse (2.2) des Kugelgelenkes (2) gezeigt.
Dieses Gehäuse wird in ein weiteres Kraftfahrzeugbauteil eingesetzt, das der besseren Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Im unverspannten Zustand sind die Klemmbacken (1.2) weit geöffnet, so daß der Klemmprotektor (5) zwischen die Klemmbacken geschoben werden kann. Wie insbesondere aus der Darstellung in Figur 2 ersichtlich, weist der Klemmprotektor eine Wandung (5.2) auf, in deren vorderen Bereich eine Ausnehmung (5.3) eingelassen ist. Diese Ausnehmung (5.3) ist vorliegend annähernd wie ein einseitig offenes Langloch · ausgeführt.
Der Mantelbereich (5,1) des Klemmprotektors (5) ist kappenfÖrmig gestaltet. Die Wandung (5.2) wird zwischen die Klemmbacken (1.2), also in den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) eingeführt, wobei die langlochähnliche Ausnehmung (5.3) die Klemmschraube (3) umgreift. Der Wandungsbereich (5.2) des Klemmprotektors (5) ist erfindungsgemäß weicher ausgeführt als der Mantelbereich (5.1). Dementsprechend wird während des Festziehens der Klemmschraube (3) der Wandungsbereich (5.2) des Klemmprotektors (5) zwischen den Klemmbacken (1.2) plastisch verformt.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform eines Klemmprotektors (5) wird als einteiliges Kunststoff-Formteil im Spritzgußverfahren hergestellt und kann somit mit einer Shorehärte versehen werden, die eine plastische Verformung ohne weiteres möglich macht,
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ohne daß ein Einfluß auf die Festigkeit der Klemmverbindung zwischen Radträger und Kugelzapfen auftritt.
In der Fig. 3 ist noch einmal ausschnittsweise ein Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Radträgereinheit dargestellt. Hieraus wird ersichtlich, daß der Mantelbereich (5.1) des Klemmprotektors der Kontur des Radträgers (1) im Kugelzapfenbereich vollständig angepaßt ist, so daß dieser gesamte Bereich abgedeckt und vor Verunreinigungen und anderen Störeinflüssen geschützt wird.
Somit werden beispielsweise Spritzwasser und Verunreinigungen wirkungsvoll auch von den empfindlichen Teilen des Kugelgelenkes ferngehalten.
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Bezugszeichenliste
1 Radträger
1.1 geschlitzter Bereich
1.2 Klemmbacke
1.3 Aufnahme
2 Kugelgelenk
2.1 Kugelzapfen
2.2 Gehäuse
2.3 Dichtungsbalg
3 Klemmschraube
4 Kraftfahrzeugbauteil
5 Klemmprotektor
5.1 Mantelbereich
5.2 Wandung
5.3 Ausnehmung

Claims (4)

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1. Radträger für Kraftfahrzeuge mit einem geschlitzten Bereich, durch den der Radträger radseitig zwei begrenzt elastische Klemmbacken aufweist, die von einer Klemmschraube durchsetzt sind, deren Anzugsmoment die Festigkeit einer Klemmverbindung bestimmt, wobei diese Klemmverbindung ein in den Radträger eingesetztes Endstück eines Kugelzapfens eines Kugelgelenkes, insbesondere eines Führungsgelenkes festlegt, dessen dem Endstück gegenüberliegend angeordnete Gelenkkugel in einem diese Gelenkkugel allseitig beweglich aufnehmenden Gehäuse gelagert und dessen Gehäuse mit einem weiteren Kraftfahrzeugbauteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) abdeckender Klemmprotektor (5) in den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) eingesetzt und unter zumindest bereichsweise plastischer Materialverformung dichtend in dem geschlitzten Bereich festlegt ist.
2. Radträger für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmprotektor (5) eine kappenförmige Gestalt aufweist, wobei unterhalb eines Mantelbereiches (5.1) eine der unverspannten Schlitzbreite des geschlitzten Bereiches (1.1) entsprechende Wandung (5.2), mit einer die Klemmschraube (3) aufnehmenden, langlochähnlichen Ausnehmung (5.3) angeformt ist.
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3. Radträger für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmprotektor (5) ein Kunststoff-Formteil ist.
4. Radträger für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmprotektor (5) Bereiche unterschiedlicher Materialhärte aufweist.
DE29716917U 1997-09-20 1997-09-20 Radträger für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29716917U1 (de)

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JP26493398A JP4089763B2 (ja) 1997-09-20 1998-09-18 自動車のための車輪支持体

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