DE29716917U1 - Radträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radträger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Radträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Radträger für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1.
Radträger der gattungsbildenden Art kommen insbesondere bei frontangetriebenen
Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Die Radaufhängung eines angetriebenen Vorderrades muß
neben der Stabilisierungsfunktion des Rades auch eine Lenkfunktion erfüllen. Hierfür
werden unter anderem je nach Einsatzzweck Kugelgelenke verwendet, die als Trag- bzw.
20 Führungsgelenke bezeichnet werden.
Um eine Verbindung zwischen dem Radträger und dem in den Radträger eingesetzten
Kugelgelenkzapfen herzustellen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, eine Kugelzapfenklemmverbindung zu verwenden.
Dabei weist der Radträger einen bereichsweise geschlitzten Bereich auf, der in eine zu dem Endstück des Kugelgelenkzapfens komplementär geformte Aufnahme übergeht. Der Radträger verfügt somit radseitig über zwei begrenzt elastische Klemmbacken. Diese Klemmbacken sind von einer Klemmschraube durchsetzt. Das Anzugsmoment der Klemmschraube bestimmt die Festigkeit der Klemmverbindung. Das zumeist zylindrische Endstück des Kugelzapfens ist dabei in die komplementäre Aufnahme im Radträger eingesetzt und wird durch das Anziehen der Klemmschraube festgelegt.
Dabei weist der Radträger einen bereichsweise geschlitzten Bereich auf, der in eine zu dem Endstück des Kugelgelenkzapfens komplementär geformte Aufnahme übergeht. Der Radträger verfügt somit radseitig über zwei begrenzt elastische Klemmbacken. Diese Klemmbacken sind von einer Klemmschraube durchsetzt. Das Anzugsmoment der Klemmschraube bestimmt die Festigkeit der Klemmverbindung. Das zumeist zylindrische Endstück des Kugelzapfens ist dabei in die komplementäre Aufnahme im Radträger eingesetzt und wird durch das Anziehen der Klemmschraube festgelegt.
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Es sind darüber hinaus weitere Ausbildungsvarianten bekannt. So kann der Kugelzapfen
eines bekannten Führungsgelenkes durch Klemmen mit dem Radträger verbunden sein,
wobei gleichzeitig die quersitzende Klemmschraube in eine Ringnut des zylindrischen
Zapfens eingreift.
Durch diese Maßnahme kann verhindert werden, daß im Falle des unbeabsichtigten oder
zufälligen Lösens der Klemmschraube ein selbsttätiges Herausrutschen des Zapfens aus
seiner Aufnahme erfolgt.
Die dem Endstück gegenüberliegende Seite des Kugelzapfens ist mit einer Gelenkkugel
ausgestattet, die in an sich bekannter Weise in einem Kugelgelenkgehäuse gelagert ist.
Das Kugelgelenkgehäuse ist darüberhinaus mit einem weiteren Kraftfahrzeugbauteil beispielsweise
einer Spurstange - verbunden.
Während des Fahrbetriebes ist der Radträger sämtlichen Witterungseinflüssen nahezu
ungeschützt ausgesetzt. Bei bekannten Radträgerausführungen hat sich gezeigt, daß infolge
der freiliegenden Klemmverbindung, Verunreinigungen und Feuchtigkeit in den geschlitzten Bereich eindringen und somit ungehindert an den Kugelzapfen gelangen
können.
Durch derartige Verunreinigungen, wie beispielsweise Spritzwasser, Schmutz oder Salze
entstehen während der Nutzungszeit eines Kraftfahrzeuges Korrosionen am Radträger und
am Kugelgelenkzapfen, die einen beschleunigten Verschleiß der gesamten Baueinheit
sowie einzelner Teile dieser Baueinheit zur Folge haben können. So kann infolge der zum
Teil hohen Aggressivität dieser Medien auch eine verstärkte Zersetzung der Dichtungsmaterialien einsetzen.
In einzelnen Fällen wurde im Ergebnis dessen sogar beobachtet, daß durch die am Zapfen
auftretende Korrosion Feuchtigkeit bis in das Kugelgelenk eindringen konnte und dieses
innerhalb kürzester Zeit zerstörte.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zu Grunde, einen Radträger zu
entwickeln, dessen den Kugelgelenkzapfen aufnehmender Klemmbereich vor Fremdeinwirkungen, insbesondere vor Verunreinigungen oder vor Spritzwasser geschützt
ist.
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Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Schutzanspruches 1.
Danach wird während der Montage der Radträger-Baueinheit in den geschlitzten Bereich
des Radträgers ein diesen geschlitzten Bereich abdeckender Klemmprotektor eingesetzt.
Dieser Klemmprotektor wird während des Festziehens der Klemmverbindung in dem geschlitzten Bereich festgelegt. Eine zumindest bereichsweise plastische Verformung des
Protektors unterstützt hierbei zusätzlich seine Dichtfunktion.
Besonders vorteilhaft bei einer erfindungsgemäßen Lösung ist der Umstand, daß die
Klemmprotektoren auch bei Fahrzeugen, die bisher nicht mit einer derartigen Einrichtung
ausgestattet sind, nachrüstbar sind. Durch ein einfaches Lösen der Klemmschraube kann
" bei diesen Fahrzeugen der Klemmprotektor nachträglich aufgesetzt werden.
Unter einem erfindungsgemäßen Klemmprotektor wird dementsprechend eine einfache
Abdeckung des geschlitzten Bereiches im Radträger verstanden, die diesen hochempfindlichen Bereich vor dem Eindringen von Spritzwasser, Chemikalien oder
Verunreinigungen schützt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Danach kann ein erfindungsgemäßer Radträger mit einem Klemmprotektor ausgestattet
sein, der vorzugsweise eine kappenförmige Gestalt aufweist.
Unterhalb eines ebenmäßigen Mantelbereiches weist dieser Klemmprotektor eine
Wandung auf. Die Materialstärke der Wandung sollte dabei annähernd der Breite des
geschlitzten Bereiches des Radträgers im unverspannten Zustand entsprechen.
Durch eine derartige Ausbildung ist gewährleistet, daß während des Verspannens des
Radträgers der Klemmprotektor plastisch verformt wird. Im Bereich der Wandung ist es
insbesondere vorteilhaft, eine langlochähnliche Ausnehmung in die Wandung einzuarbeiten. Somit kann der Klemmprotektor in der zuvor beschriebenen Weise auch bei
Fahrzeugen nachgerüstet werden, die bis dahin noch nicht mit einer derartigen erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, einen Klemmprotektor als einteiliges Kunststoff-Formteil
herzustellen.
Um die Dichtungsfunktion des Klemmprotektors zu verbessern, kann es darüber hinaus
vorteilhaft sein, den Klemmprotektor mit Bereichen unterschiedlicher Materialhärte
(Shore-Härte) auszustatten. Die unterschiedlichen Materialhärten innerhalb des vorwiegend
einteilig ausgeführten Klemmprotektors könnten beispielsweise durch eine nach der
Herstellung des Klemmprotektors erfolgende, bereichsweise Temperierung erreicht werden.
Selbstredend ist es natürlich auch möglich, einen Klemmprotektor der erfindungsgemäßen Bauart mehrteilig auszuführen.
Selbstredend ist es natürlich auch möglich, einen Klemmprotektor der erfindungsgemäßen Bauart mehrteilig auszuführen.
Insbesondere der Bereich der Wandung des Klemmprotektors sollte dabei im Vergleich zur
Mantelfläche weicher ausgeführt werden. Die Mantelfläche ist im Fahrbetrieb
unterschiedlichsten, mechanischen oder chemischen Belastungen ausgesetzt und sollte
deshalb eine ausreichende, verglichen mit der Wandung, höhere Festigkeit aufweisen. ,
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausfuhrungsform eines Radträgers wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
20
20
Figur 1: auschnittsweise einen erfindungsgemäßen Radträger in Explosivdarstellung.
Figur 2: ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Radträger in Explosivdarstellung
in einer, verglichen mit der Figur 1, um 180° gedrehten Darstellung
und
Figur 3: ausschnittsweise den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Radträgers.
In den Figuren 1 und 2 ist der besseren Anschaulichkeit halber ein erfindungsgemäßer
Radträger (1) ausschnittsweise in Explosivdarstellung gezeigt, während er der Figur 3
ausschnittsweise als Zusammenbau entnehmbar ist.
Ein Kugelzapfen (2.1) eines Kugelgelenkes (2) ist vorliegend mit seinem überwiegend
zylindrischen Endstück in eine komplementär geformte Aufnahme (1.3) in dem Radträger
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(1) eingesetzt. Der Aufnahmebereich (1,3) für den Kugelzapfen (2.1) geht radseitig in einen
geschlitzten Bereich (1.1) im Radträger (1) über. Dieser Aufnahmebereich (1.3) ist im
unverspannten Zustand größer als der Kugelzapfendurchmesser, so daß eine leichte
Einführung des Kugelzapfens (2.1) nach Art einer Spielpassung möglich ist. Bei dem dargestellten Kugelgelenk (2) handelt es sich um ein Führungsgelenk. Dieses wird
von unten in den Radträger (1) eingeschoben. Der geschlitzte Bereich (1.1) des Radträgers
(1) ist von einer Klemmschraube (3) durchsetzt. Der geschlitzte Bereich (1.1) besteht, wie
insbesondere aus der Darstellung in der Figur 1 ersichtlich, aus 2 Klemmbacken (1.2), von
denen eine eine Durchgangsbohrung und die andere einen Gewindebereich aufweist. Die
Klemmbacken (1.2) ziehen sich beim Festziehen der Klemmschraube (3) zusammen und
legen somit den Kugelzapfen (2.1) in der Aufnahme (1.3) im Radträger (1) fest. Unterhalb des Radträgers (1) weist das Kugelgelenk ein an sich bekanntes
Dichtungselement, vorliegend einen Dichtungsbalg (2.3) auf. Unterhalb des Dichtungsbalges (2.3) ist in der Fig. 1 das Gehäuse (2.2) des Kugelgelenkes (2) gezeigt.
Dieses Gehäuse wird in ein weiteres Kraftfahrzeugbauteil eingesetzt, das der besseren
Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Im unverspannten Zustand sind die Klemmbacken (1.2) weit geöffnet, so daß der
Klemmprotektor (5) zwischen die Klemmbacken geschoben werden kann. Wie insbesondere aus der Darstellung in Figur 2 ersichtlich, weist der Klemmprotektor
eine Wandung (5.2) auf, in deren vorderen Bereich eine Ausnehmung (5.3) eingelassen ist.
Diese Ausnehmung (5.3) ist vorliegend annähernd wie ein einseitig offenes Langloch ·
ausgeführt.
Der Mantelbereich (5,1) des Klemmprotektors (5) ist kappenfÖrmig gestaltet.
Die Wandung (5.2) wird zwischen die Klemmbacken (1.2), also in den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) eingeführt, wobei die langlochähnliche Ausnehmung (5.3)
die Klemmschraube (3) umgreift. Der Wandungsbereich (5.2) des Klemmprotektors (5) ist
erfindungsgemäß weicher ausgeführt als der Mantelbereich (5.1). Dementsprechend wird
während des Festziehens der Klemmschraube (3) der Wandungsbereich (5.2) des Klemmprotektors (5) zwischen den Klemmbacken (1.2) plastisch verformt.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform eines Klemmprotektors (5) wird als
einteiliges Kunststoff-Formteil im Spritzgußverfahren hergestellt und kann somit mit einer
Shorehärte versehen werden, die eine plastische Verformung ohne weiteres möglich macht,
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ohne daß ein Einfluß auf die Festigkeit der Klemmverbindung zwischen Radträger und
Kugelzapfen auftritt.
In der Fig. 3 ist noch einmal ausschnittsweise ein Zusammenbau einer erfindungsgemäßen
Radträgereinheit dargestellt. Hieraus wird ersichtlich, daß der Mantelbereich (5.1) des
Klemmprotektors der Kontur des Radträgers (1) im Kugelzapfenbereich vollständig angepaßt ist, so daß dieser gesamte Bereich abgedeckt und vor Verunreinigungen und
anderen Störeinflüssen geschützt wird.
Somit werden beispielsweise Spritzwasser und Verunreinigungen wirkungsvoll auch von
den empfindlichen Teilen des Kugelgelenkes ferngehalten.
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1 | Radträger |
1.1 | geschlitzter Bereich |
1.2 | Klemmbacke |
1.3 | Aufnahme |
2 | Kugelgelenk |
2.1 | Kugelzapfen |
2.2 | Gehäuse |
2.3 | Dichtungsbalg |
3 | Klemmschraube |
4 | Kraftfahrzeugbauteil |
5 | Klemmprotektor |
5.1 | Mantelbereich |
5.2 | Wandung |
5.3 | Ausnehmung |
Claims (4)
1. Radträger für Kraftfahrzeuge mit einem geschlitzten Bereich, durch den der Radträger
radseitig zwei begrenzt elastische Klemmbacken aufweist, die von einer Klemmschraube
durchsetzt sind, deren Anzugsmoment die Festigkeit einer Klemmverbindung bestimmt,
wobei diese Klemmverbindung ein in den Radträger eingesetztes Endstück eines Kugelzapfens eines Kugelgelenkes, insbesondere eines Führungsgelenkes festlegt, dessen
dem Endstück gegenüberliegend angeordnete Gelenkkugel in einem diese Gelenkkugel
allseitig beweglich aufnehmenden Gehäuse gelagert und dessen Gehäuse mit einem weiteren Kraftfahrzeugbauteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) abdeckender Klemmprotektor (5) in
den geschlitzten Bereich (1.1) des Radträgers (1) eingesetzt und unter zumindest
bereichsweise plastischer Materialverformung dichtend in dem geschlitzten Bereich
festlegt ist.
2. Radträger für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmprotektor (5) eine kappenförmige Gestalt aufweist, wobei unterhalb eines
Mantelbereiches (5.1) eine der unverspannten Schlitzbreite des geschlitzten Bereiches (1.1)
entsprechende Wandung (5.2), mit einer die Klemmschraube (3) aufnehmenden, langlochähnlichen Ausnehmung (5.3) angeformt ist.
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3. Radträger für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmprotektor (5) ein Kunststoff-Formteil ist.
4. Radträger für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmprotektor (5) Bereiche unterschiedlicher Materialhärte aufweist.
Priority Applications (4)
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ID=8046287
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
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- 1998-09-18 MX MXPA98007628A patent/MXPA98007628A/es not_active IP Right Cessation
- 1998-09-18 JP JP26493398A patent/JP4089763B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
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Effective date: 20030903 |
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Effective date: 20051006 |
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R071 | Expiry of right |