DE29716305U1 - Bodenhalterung - Google Patents
BodenhalterungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2207—Sockets or holders for poles or posts not used
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Description
Anmelder: Rüdiger Beckmann DR. VONNEMANN & PARTNER
Unser Zeichen: 0375gbm
Die Erfindung betrifft eine Bodenhalterung für
Schirme, Zelte, Zäune, Masten oder sonstige Stangen, mit einem in den Boden einbringbaren
Verankerungsabschnitt und einem Halter zur Befestigung eines aufzustellenden Gegenstands.
Derartige Bodenhalterungen werden für die Aufstellung stangenförmiger Gegenstände auf unbefestigtem Boden
benötigt. Sie können insbesondere im Garten oder beim Camping beispielsweise als Schirmständer für Sonnenoder
Partyschirme, für die Befestigung von Zeltstangen von Party- oder Windzelten, und zur
Halterung von Wäschespinnen, Fahnenstangen oder Zäunen, vorzugsweise Garten- aber auch Bauzäunen
verwendet werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 04 541 ist eine Bodenhalterung für Sonnenschirme bekannt, die als
Verankerungsabschnitt eine um 60* bis 90* abgewinkelte, nach unten konisch verjüngte Platte
aufweist. Diese Platte ist einerseits sehr schwer und sperrig beim Transport, insbesondere mit dem PKW, und
andererseits verursacht die große Plattenfläche eine
s-tarke Reibung beim Einstecken in den Boden, so daß dafür eine große Kraft erforderlich ist. Ein
ähnlicher Schirmständer, der aber dieselben Nachteile aufweist, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 15
102.9 bekannt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 00 077.3 ist ein gattungsgemäßer Bodenanker bekannt, dessen unterer
Teil als nach unten verjüngte Schnecke ausgebildet ist. Diese Ausfuhrungsform hat den Nachteil, daß das
• ·
Einschrauben der Schnecke in den Boden viel Zeit und Kraft erfordert und daß der Bodenanker nicht gegen
Verdrehen gesichert ist. Dies kann insbesondere bei der Verwendung als Sonnenschirmständer zu
unerwünschten Bewegungen des Sonnenschirms im Wind führen. Dasselbe gilt für einen im deutschen
Gebrauchsmuster 83 23 660.0 beschriebenen Sonnenschirmhalter, dessen in den Boden
einzusteckende Laschen ebenfalls keine ausreichende Verdrehsicherung bieten.
Aus der deutschen Offenlegungschrift 25 39 079 ist
ein Sonnenschirmständer bekannt, dessen Verankerungsabschnitt aus zwei in der horizontalen
Ebene drehbar miteinander verbundenen und im Betriebszustand rechtwinklig zueinander angeordneten
Blechstreifen besteht, deren als Dornen in den Boden einzusteckende Enden senkrecht nach unten umgebogen
sind. Diese Anordnung ist wegen der drehbaren Verbindung zwischen den beiden Blechstreifen und
wegen der Notwendigkeit von vier Dornen aufwendig und teuer in der Herstellung. Andererseits kann nicht
einer der beiden Blechstreifen einfach weggelassen werden, weil dann die ganze Anordnung nicht mehr
stabil verankert werden könnte und im Betrieb seitlich umzukippen drohte. Auch im
zusammengeklappten Zustand ist der bekannte Schirmständer wegen der seitlich ausladenden
Blechstreifen immer noch sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Bodenhaiterung anzugeben, die bei einfacher
Ausgestaltung und Handhabung einen festen, gegen Verdrehen gesicherten Halt bietet und nicht zu schwer
oder sperrig für den Transport ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Verankerungsabschnitt aus zwei flachen, in den Boden
einsteckbaren Dornen gebildet ist, die mit ihren Schmalseiten direkt an entgegengesetzten Seiten des
Halters angebracht sind, so daß ihre Flächen im wesentlichen in einer Ebene liegen und die
Längsrichtungen parallel ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet durch die flachen, in einer Ebene angeordneten Dornen nicht nur einen
sicheren Halt in allen Himmelsrichtungen, sondern aufgrund ihres gegenseitigen Abstands auch eine
zuverlässige Verdrehsicherung. Da die Dornen aber direkt am Halter angebracht sind, ist der Abstand
dennoch so gering, daß die Bodenhaiterung insgesamt nicht zu sperrig wird. Dabei ist sie ohne bewegliche
Teile einfach ausgestaltet und daher kostengünstig herstellbar sowie einfach und sicher in der
Handhabung. Aufgrund der relativ kleinen Flächen der beiden Dornen wird einerseits Gewicht eingespart und
andererseits kann man sie ohne besondere Kraftanstrengung in den Boden einstecken. Wegen ihrer
flachen Form ist die erfindungsgemäße Bodenhalterung leicht stapelbar und nicht sperrig für den Transport.
Infolge der sehr geringen seitlichen Ausdehnung des Bodenhalters und insbesondere der Dornen wird der
Boden durch das Einstecken der Dornen nur äußerst geringfügig beschädigt. Dadurch wird vor allem ein
Rasen bestmöglich geschont. Gerade wenn der Bodenhalter öfter umpositioniert werden muß, wirkt
sich die optimale Schonung des Rasens bzw Bodens einerseits und die leichte Handhabbarkeit
andererseits besonders positiv aus.
Ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten Bodenständern besteht darin, daß die
erfindunggsgemäße Bodenhalterung ohne zusätzliche technische Maßnahmen bei Bedarf auch schräg in den
Boden gesteckt werden kann, ohne daß sich die
• *
Standfestigkeit nennenswert verringert. Besonders bei der Verwendung der Bodenhalterung als
Sonnenschirmständer ist die Möglichkeit der geneigten Montage bei tiefem Sonnenstand sehr praktisch. Dabei
kann die Neigung ohne weiteres so stark sein, daß der Winkel zwischen der Stange des Sonnenschirms und dem
Boden nur noch 30* beträgt.
Die erfindungsgemäße Bodenhalterung kann mit Vorteil
auch für die Aufstellung von Bau- oder Verkehrsschildern und die vorübergehende Markierung
von Wegen, beispielsweise bei Massenveranstaltungen, oder als Absperrung an Gefahrenzonen verwendet
werden.
In einer einfachen Ausführungsform besteht der Halter
aus einem Rohrstutzen, dessen unterer Abschnitt mit den jeweils oberen Abschnitten der Dornen fest
verbunden ist. Ein solcher Rohrstutzen ist als Standardbauteil einfach und kostengünstig zu
beschaffen. Dabei wird empfohlen, daß der Halter und die Dornen aus Metall bestehen, vorzugsweise aus
Stahl, und daß die Dornen seitlich am Halter angeschweißt oder angelötet sind. Insbesondere für
geringere Beanspruchung und wenn es auf ein sehr geringes Gewicht ankommt, kann die Bodenhalterung
jedoch auch aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall sollte aber zweckmäßigerweise eine aus Halter und
Dornen bestehende Einheit einstückig ausgebildet sein.
Vorzugsweise bestehen die Dornen aus Stahlblech und sind an ihren Schmalseiten mit dem Halter
verschweißt. Diese Ausführungsform ist einfach,
stabil und besonders kostengünstig herstellbar.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Dornen von oben nach unten zu verjüngt und
entlang einer vertikalen Kante gewinkelt sind. Durch die Verjüngung sind die Dornen leichter in den Boden
einsteckbar und vor allem leichter herausziehbar. Durch den Winkel erhalten sie eine größere Steifheit,
wodurch ein Verbiegen beim Einstecken in den Boden vermieden und die Standfestigkeit der Bodenhalterung
insgesamt erhöht wird.
Durch die Maßnahme, daß die oberen Enden der Dornen mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten
Trittblech versehen sind, wird die Handhabung beim Einstecken der Halterung in den Boden verbessert. Die
Trittbleche geben aber nicht nur einen sicheren Halt für den Fuß des Benutzers, sondern bilden
gleichzeitig auch einen Anschlag, der ein zu tiefes Einstecken in den Boden verhindert.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein aus einem Rohrstutzen gebildeter Halter im
Bereich seiner unteren Öffnung einen axialen Anschlag für einen zur Halterung in den Rohrstutzen
einzusteckenden stangenförmigen Gegenstand aufweist. Dieser Anschlag verhindert ein zu tiefes Einführen
beispielsweise der Stange eines Sonnenschirms in den Rohrstutzen des Halters und somit eine Verschmutzung
des Stangenendes durch Erde.
Die Erfindung kann dadurch noch verbessert werden, daß ein aus einem Rohrstutzen gebildeter Halter im
Bereich seines oberen Endes mit einer Klemmvorrichtung für einen zur Halterung in den
Rohrstutzen einzusteckenden stangenförmigen Gegenstand aufweist. Eine solche Klemmvorrichtung
erlaubt nicht nur ein verdrehgesichertes Festklemmen, sondern auch eine stufenlose Längenverstellung des zu
halternden Gegenstands. Insbesondere bei der
gleichzeitigen Verwendung mehrerer erfindungsgemäßer
Bodenhalterungen für einen zu halternden Gegenstand,
beispielsweise einen Zaun ist die Möglichkeit eines individuellen Höhenausgleichs sehr vorteilhaft.
In einer einfachen und vorteilhaften Ausgestaltung weist die Klemmvorrichtung eine seitlich in den
Rohrstutzen radial nach innen eingeschraubte Schraube und einen zwischen der Schraube und dem
einzuklemmenden Gegenstand angeordneten Klemmkörper auf. Dabei sieht eine erste Variante vor, daß der
Klemmkörper aus einem Blechstreifen besteht, der mit seinem oberen, umgebördelten Ende über den oberen
Rand des RohrStutzens greift. Der Blechstreifen schützt den einzuklemmenden Gegenstand vor
Beschädigung durch die Schraube, dabei verhindert sein umgebördeltes Ende, daß er bei gelöster Schraube
in den Rohrstutzen hineinrutscht. In einer zweiten, bezüglich der Schonung des eingeklemmten Gegenstands
noch verbesserten Variante besteht der Klemmkörper aus einem längsgeschlitzten Blechzylinder, der mit
seinem oberen, umgebördelten Kragen radial über den oberen Rand des Rohrstutzens ragt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenhaiterung in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf dieselbe Bodenhaiterung,
Fig. 3 die Einzelteile derselben Bodenhalterung vor dem Zusammenbau.
Die in den Figuren dargestellte Bodenhalterung besteht aus einem Halter 1, der von einem
Stahlrohrstutzen gebildet ist, und zwei flachen Dornen 2, 3 aus Stahlblech, die mit ihren
Schmalseiten 5, 6 in den jeweiligen oberen Abschnitten 7, 8 an entgegengesetzten Seiten des
Halters 1 in dessen unterem Abschnitt 4 direkt angeschweißt sind. Wie man am besten in Figur 2
erkennt, stehen die Flächen der Dornen 2, 3 im 180*- Winkel zueinander und liegen im wesentlichen in einer
Ebene.
Die Dornen 2, 3 sind dazu bestimmt, nach unten in den Boden eingesteckt zu werden. Zur Erleichterung sind
sie daher im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und nach unten zu verjüngt. Die unteren
Enden 9, 10 sind abgerundet, um die Verletzungsgefahr beim Transport zu verringern. Wie man am besten in
Figur 2 erkennt, sind die Dornen 2, 3 zur Verbesserung der Steifigkeit entlang einer vertikalen
Kante 11 geringfügig abgewinkelt. An den oberen Enden 12, 13 der Dornen 2, 3 sind horizontal ausgerichtete
Trittbleche 14, 15 angeschweißt.
Der Halter 1 ist mit einem axialen Anschlag 16 für eine in den Rohrstutzen einsteckbaren Gegenstand
versehen. Der Anschlag 16 besteht aus einem Blechstreifen, der sich quer über die untere Öffnung
des Halters 1 erstreckt und dort festgeschweißt ist.
An seinem oberen Ende 17 ist der Halter 1 mit einer Klemmvorrichtung versehen, die im wesentlichen aus
einer Rändelschraube 18 und einem Blechzylinder 19 mit einem Längsschlitz 20 besteht. Wie man am besten
in Figur 3 erkennt, hat der Blechzylinder 19 oben einen umgebördelten Kragen 21, der radial über den
oberen Rand 22 des Halters 1 ragt.
Der Blechzylinder 19 wird von oben in den Halter 1 eingeschoben. In den Blechzylinder 19 wird der
festzuklemmende Gegenstand gesteckt und dann die Rändelschraube 18 festgezogen. Für diesen Zweck ist
eine Mutter 23 vorgesehen, die seitlich an den Rohrstutzen des Halters 1 angeschweißt ist. Die
Rändelschraube 18 wird in die Mutter 23 eingeschraubt, bis sie den Blechzylinder 19 radial
nach innen gegen den einzuklemmenden Gegenstand preßt.
Für die Fertigung der erfindungsgemäßen Bodenhalterung werden die in Figur 3 dargestellten
Einzelteile, außer dem erwähnten Blechzylinder 19 und der Rändelschraube 18, einfach miteinander
verschweißt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Bodenhalterung als Sonnenschirmständer kann dieser
bei tiefem Sonnenstand auch geneigt in den Boden eingesteckt werden. Für diesen Fall wird empfohlen,
die Dornen 2, 3 mit ihren unteren Enden 9, 10 auf den Boden zu stellen und das obere Ende 17 des Halters
aus der in Figur 1 gezeigten Stellung nach hinten zu schwenken, bis der gewünschte Neigungswinkel erreicht
ist. Danach werden die Dornen 2, 3 entsprechend dem vorgewählten Winkel schräg in den Boden eingesteckt.
Die Bodenhalterung wird beim Neigen um eine imaginäre
Achse verschwenkt, die man sich als Verbindung zwischen den beiden Enden 9, 10 der Dornen 2, 3
vorstellen kann. Die Schwenkrichtung des oberen Endes 17 des Halters 1 ist in Figur 2 durch einen Pfeil
angedeutet. Für ein optimales Ergebnis ist darauf zu achten, daß die imaginäre Achse rechtwinklig zu der
gewünschten Schwenkrichtung 23 ausgerichtet wird, bevor man die Dornen 2, 3 in den Boden einsteckt.
Wenn man diese Regel befolgt, ist die Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Bodenhalterung auch bei großen
Neigungen nicht wesentlich vermindert, weil das
infolge der Schrägstellung auf die Dornen 2, 3
einwirkende Drehmoment dann stets von der
Neigungen nicht wesentlich vermindert, weil das
infolge der Schrägstellung auf die Dornen 2, 3
einwirkende Drehmoment dann stets von der
größtmöglichen wirksamen Oberfläche der Dornen 2, 3
abgestützt wird. Die Bodenhalterung eignet sich damit sogar für die Anwendung bis zu einer Neigung, bei der die Dornen 2, 3 mit der Oberfläche des Bodens nur
noch einen Winkel von 30* einschließen.
abgestützt wird. Die Bodenhalterung eignet sich damit sogar für die Anwendung bis zu einer Neigung, bei der die Dornen 2, 3 mit der Oberfläche des Bodens nur
noch einen Winkel von 30* einschließen.
&iacgr;&ogr; Bezugszeichenliste
1 | Halter |
2 | Dorn |
3 | Dorn |
4 | unterer Abschnitt |
5 | Schmalseite |
6 | Schmalseite |
7 | oberer Abschnitt |
8 | oberer Abschnitt |
9 | unteres Ende |
10 | unteres Ende |
11 | Kante |
12 | oberes Ende |
13 | oberes Ende |
14 | Trittblech |
15 | Trittblech |
16 | Anschlag |
17 | Ende |
18 | Rändelschraube |
19 | Blechzylinder |
20 | Längsschlitz |
21 | Kragen |
22 | Rand |
23 | Mutter |
24 | Pfeil |
Claims (1)
- Anmelder: Rüdiger Beckmann DR. VONNEMANN & PARTNERUnser Zeichen: 0375gbmSchutzansprüche1. Bodenhalterung für Schirme, Zelte, Zäune, Masten oder sonstige Stangen, mit einem in den Boden einbringbaren Verankerungsabschnitt (2,3) und einem Halter (1) zur Befestigung eines aufzustellenden Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt aus zwei flachen, in den Boden einsteckbaren Dornen (2, 3) gebildet ist, die mit ihren Schmalseiten (5, 6) direkt an entgegengesetzten Seiten des Halters (1) angebracht sind, so daß ihre Flächen im wesentlichen in einer Ebene liegen und die Längsrichtungen parallel ausgerichtet sind.2. Bodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der Halter(1) aus einem Rohrstutzen besteht, dessen unterer Abschnitt (4) mit den jeweils oberen Abschnitten (7, 8) der Dornen (2, 3) fest verbunden ist.3. Bodenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) und die Dornen (2, 3) aus Metall bestehen, vorzugsweise aus Stahl, und daß die Dornen (2, 3) seitlich am Halter (1) angeschweißt oder angelötet sind.4. Bodenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (2, 3) aus Stahlblech bestehen und an ihren Schmalseiten (5, 6) mit dem Halter (1) verschweißt sind.5. Bodenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (2, 3) von oben nach unten zu verjüngt und entlang einer vertikalen Kante (11) gewinkelt sind.6. Bodenhalterung nach Anspruch 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (12, 13) der Dornen (2, 3) mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Trittblech (14, 15) versehen sind.7. Bodenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Rohrstutzen gebildeter Halter (1) im Bereich seiner unteren Öffnung einen axialen Anschlag (16) für einen zur Halterung in den Rohrstutzeneinzusteckenden stangenförmigen Gegenstand aufweist.8. Bodenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Rohrstutzen gebildeter Halter (1) im Bereich seines oberen Endes (17) mit einer Klemmvorrichtung für einen zur Halterung in den Rohrstutzen einzusteckenden stangenförmigen Gegenstand aufweist.9. Bodenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine seitlich in den Rohrstutzen radial nach innen eingeschraubte Schraube (18) und einen zwischen der Schraube (18) und dem einzuklemmenden Gegenstand angeordneten Klemmkörper (19) aufweist.10. Bodenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper aus einem Blechstreifen besteht, der mit seinem oberen, umgebördelten Ende über den oberen Rand (22) des Rohrstutzens greift.11. Bodenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper aus einem längsgeschlitzten Blechzylinder (19) besteht, der mit seinem oberen, umgebördelten Kragen (21) radial über den oberen Rand (22) des Rohrstutzens ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716305U DE29716305U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Bodenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716305U DE29716305U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Bodenhalterung |
Publications (1)
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---|---|
DE29716305U1 true DE29716305U1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=8045838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716305U Expired - Lifetime DE29716305U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Bodenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716305U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7186054B2 (en) | 2002-08-30 | 2007-03-06 | Slider Guide Pty Ltd | Anchor assembly for a road post |
ES2396281A1 (es) * | 2010-04-29 | 2013-02-20 | Certost, S.L. | Soporte de fijación para vallas trasladables. |
DE102016119247A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-27 | Gebr. Sträb GmbH & Co. | Vorrichtung zum Befestigen und Ausrichten von Bauzäunen |
-
1997
- 1997-09-11 DE DE29716305U patent/DE29716305U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7186054B2 (en) | 2002-08-30 | 2007-03-06 | Slider Guide Pty Ltd | Anchor assembly for a road post |
ES2396281A1 (es) * | 2010-04-29 | 2013-02-20 | Certost, S.L. | Soporte de fijación para vallas trasladables. |
DE102016119247A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-27 | Gebr. Sträb GmbH & Co. | Vorrichtung zum Befestigen und Ausrichten von Bauzäunen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971218 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |