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DE29715324U1 - Lautsprecher mit kleiner Leistung und Hallgenerator - Google Patents

Lautsprecher mit kleiner Leistung und Hallgenerator

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DE29715324U1
DE29715324U1 DE29715324U DE29715324U DE29715324U1 DE 29715324 U1 DE29715324 U1 DE 29715324U1 DE 29715324 U DE29715324 U DE 29715324U DE 29715324 U DE29715324 U DE 29715324U DE 29715324 U1 DE29715324 U1 DE 29715324U1
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DE
Germany
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magnetic permeability
housing
insulator tube
hall generator
rear housing
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Expired - Lifetime
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DE29715324U
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LIAO YU TSE
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LIAO YU TSE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Lautsprecher mit kleiner Leistung und Hai!generator
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Lautsprecher und insbesondere einen Lautsprecher, der mit einem Hallgenerator versehen ist, der einen Schall wiederholen kann, um einen Hall oder ein Echo zu simulieren, damit der Höreffekt verbessert werden kann.
Ein Lautsprecher mit hoher Leistung, wie beispielsweise ein Stereolautsprecher kann einen Stereoeffekt durch die Erzeugung von Schallwellen hervorbringen, die an einer Wand, einem Boden oder einer Decke eines Raumes, in dem der Lautsprecher beim Einsatz angeordnet ist, reflektiert werden. Ein Lautsprecher 0 mit kleiner Leistung, wie beispielsweise ein an einem Kopfhörer oder einem Telephonhörer vorgesehener Lautsprecher besitzt aber eine nur geringe Ausgangsleistung, die nicht dazu in der Lage ist, einen Stereoeffekt zu erzeugen.
Email: PATMEN©COMPUSERVE.COM · Internet: http://ourworld.compuserve.com/hoinepages/r_s
Patentanwalts Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -2-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher mit kleiner Leistung mit einem Hallgenerator zu schaffen, der dazu in der Lage ist, einen Stereoeffekt zu simulieren.
5
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist daher eine Lautsprechervorrichtung mit niedriger Ausgangsleistung vorgesehen mit:
- einem Gehäuse mit einem Aufnahmeraum, wobei an dem Gehäuse ein rückseitiges Gehäuse vorgesehen ist;
- einem Lautsprecher von niedriger Ausgangsleistung, der in dem Aufnahmeraum des Gehäuses angeordnet ist; und
- wenigstens einem Hallgenerator mit einer Isolatorröhre, einem ersten Element mit magnetischer Permeabilität, welches sich mit der Isolatorröhre im Eingriff befindet, einem zweiten Element mit magnetischer Permeabilität, welches sich mit der Isolatorröhre so im Eingriff befindet, daß das zweite Element mit magnetischer Permeabilität durch eine magnetische Anziehung in Schwingung versetzbar ist, und einer Spule, die um die Isolatorröhre herum gewickelt ist derart, daß die Spule zur Induktion des zweiten Elementes mit magnetischer Permeabilität zur Erzeugung einer magnetischen Anziehung in der Lage ist.
Die Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechers nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Patentanwälte Reinhardt &. Söliner DE 1347 Seite -3-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Hallgenerators nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm der bevorzugten Aus führungs form nach der Erfindung; und
Fig. 5 ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen der Schallfrequenz eines Lautsprechers von kleiner Leistung und der Schallfrequenz eines Hallgenerators darstellt.
Wie es anhand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, wird in der dargestellten Aus führungs form eine Lautsprechervorrichtung 10 von niedriger Leistung {im folgenden Lautsprecher genannt) als Kopfhörer eingesetzt und besitzt die nachfolgend erläuterten Bauteile.
Ein Gehäuse 20 besitzt einen Aufnahmeraum 22 zur Aufnahme eines Lautsprechers 3 0 mit einer Ausgangsleistung von weniger als ein Watt. Der Lautsprecher 3 0 wird von einem Strom betätigt, der über eine Leitung 25 übertragen wird, die mit dem Gehäuse 20 verbunden ist. Der Lautsprecher 3 0 ist dazu in der Lage, elektrische Signale in Schallwellen umzuwandeln, die in die umgebende Luft abgestrahlt werden.
Der Lautsprecher 3 0 nach der dargestellten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit drei Hallgeneratoren 40, 40' und 40" versehen, von denen jeder ein elektromagnetischer Schwingkreis ist.
Wie es anhand von Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht jeder der drei Hallgeneratoren aus den folgenden Bauteilen. 35
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -4-
Eine Isolatorröhre 42, die aus einem Glaswerkstoff gefertigt' ist.
Ein erstes Element 44 mit magnetischer Permeabilität aus einem kleinen Stück oder einem säulenförmigen Bauteil aus einer Eisenlegierung besitzt ein Ende, welches in die Isolatorröhre 42 eingesetzt ist derart, daß sich das andere Ende des ersten Elementes 44 außerhalb der Isolatorröhre 42 befindet. Ein zweites Element 46 mit magnetischer Permeabilität aus einem kleinen Stück einer Eisenlegierung befindet sich in der Isolatorröhre 42 ähnlich angeordnet. Die inneren Enden 441 und 461 des ersten Elementes 44 und des zweiten Elementes 46 sind übereinander geschichtet angeordnet. Eine Spule 48 ist um die Isolatorröhre 42 herum gewickelt angeordnet derart, daß die Spule 48 von einer Schutzschicht 50 aus einem Kunststoffwerkstoff bedeckt ist und daß die beiden Enden 481 der Spule 48 von der Schutzschicht 50 nicht-bedeckt sind.
Der Hallgenerator 40 ist in einem hinteren oder rückseitigen Gehäuse 24 des Gehäuses 20 so angeordnet, daß das äußere Ende 442 des ersten Elementes 44 an dem hinteren Gehäuse 24 mit einem Befestigungselement 52 befestigt ist und daß das erste Element 44 aufgehängt ist, um den Schwingvorgang zu erleichtern. Das hintere Gehäuse 24 ist mit einer isolierenden Unterlage 54 versehen und zwar um den Hallgenerator von dem hinteren Gehäuse 24 zu trennen. Das hintere Gehäuse 24 wird von einer äußeren Abdeckung 56 abgedeckt, um den Hallgenerator einzuschließen.
Wie es anhand von Fig. 1 ersichtlich ist, ist das hintere Gehäuse 24 des Lautsprechers 30 mit drei Hallgeneratoren 40 ausgerüstet. Die Spulen 48 der Hallgeneratoren 40 und die Spulen 32 des Lautsprechers 30 sind parallel geschaltet, um drei Nebenschlußkreise (Shunts) auszubilden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese drei Hallgeneratoren 40, 40' und 40" besitzen ein Ende für den Stromanschluß, welches mit einem Widerstand
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -5-
R1, R2 oder R3 verbunden ist. Diese Widerstände R1, R2 und R3 besitzen einen großen Widerstandswert, der den Durchlaß eines relativ kleinen Stromes gestattet. Die Stromschwingungszahl der drei Nebenschlußkreise wird über R1 und R2 gesteuert, die mit der Kapazität C1 beziehungsweise C2 verbunden sind. Ein hochfrequenter Strom wird über R1 und C1 gewonnen. Infolgedessen ist der Hallgenerator 40 dazu in der Lage, den Bereich der hohen Tonhöhen zu steuern. Ein zwischenfrequenter Strom wird über R2 und C2 gewonnen, um es dem Hallgenerator 40' zu ermöglichen, den Bereich der mittleren Frequenzen zu steuern. Ein niederfrequenter Strom wird über R3 gewonnen, so daß der Hallgenerator 40" den Bereich niedriger Tonhöhen steuern kann. Die Spule 48' und 48" des Hallgenerators 40' und 40" sind mit den Kapazitäten C3 und C4 parallel geschaltet, um einen LC Kreis mit einer Verzögerung zu bilden.
Im Betrieb fließt der Strom durch die in Fig. 4 gezeigte Schaltung. Die Wellenform des durch den Lautsprecher 30 fließenden Hauptstromes ist die Sinuswelle, wie es anhand von A in Fig.
dargestellt ist. Die kleinen Ströme fließen durch die Nebenkreise, um zur Induktionsspule 48 des Hallgenerators 40 zu gelangen. Das von der Induktionsspule 48 erzeugte magnetische Feld ist dafür verantwortlich, daß in den Elementen 44 und 46 mit magnetischer Permeabilität Magnetismus auftritt. Infolgedessen sind die Elemente 44 und 46 dazu in der Lage, die magnetische N-S Pol Anziehung jede halbe Periode auszuführen. Mit anderen Worten wird eine Anziehung jeweils von der positiven Halbperiode und der negativen Halbperiode hervorgerufen. Die Frequenz ist dabei die doppelte der Tonfrequenz des Hauptstromes. Wenn das zweite Element 46 mit magnetischer Permeabilität angezogen wird, wird es zu Schwingungen angeregt, so daß der Hallgenerator eine Schwxngungsfrequenz hervorbringt, die der doppelten Tonfrequenz entspricht, wie es anhand von B in Fig. dargestellt ist. Die Schwingungsfrequenz wird über das äußere Ende 441 des ersten Elemetes 44 mit magnetischer Permeabilität
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -6-
auf das Gehäuse 2 0 übertragen. Das Gehäuse 20 dient als ein tonübertragendes Medium, das zur Abstrahlung von Schallwellen in die Umgebungsluft in der Lage ist. Die Abstrahlung der Schallwellen wird aber aufgrund der Verzögerungswirkung des Hallgenerators 40 verzögert.
Um eine Resonanz der Schwingung des Hallgenerators 40 und der Schwingung des Lautsprechers 30 zu vermeiden, muß das Gehäuse 20 aus einem Werkstoff gefertigt werden, der zur Vermeidung der Resonanz in der Lage ist. Es kann auch das hintere oder rückseitige Gehäuse 24 mit einer Vielzahl von Luftlöchern 26 versehen sein, um die Hohlraumresonanz zu vermeiden oder zu verringern.
Es wird daher ein Lautsprecher mit niedriger Ausgangsleistung vorgeschlagen, der mit einem oder mehreren Hallgeneratoren ausgestattet ist, die aus einer Isolatorröhre, einem ersten Element mit magnetischer Permeabilität, einem zweiten Element mit magnetischer Permeabilität und einer Induktionsspule um die Isolatorröhre herum bestehen. Die ersten und zweiten Elemente mit magnetischer Permeabilität befinden sich so mit der Isolatorröhre im Eingriff, daß das erste Element mit magnetischer Permeabilität aufgehängt angeordnet ist und daß das zweite Element mit magnetischer Permeabilität angeregt wird, eine magnetische Anziehung zu erzeugen, wenn eine Schallfrequenz den Hallgenerator durchläuft. Der Hallgenerator ist daher zu Schwingungen mit der doppelten Schallfrequenz in der Lage, um einen Echo oder Halleffekt zu simulieren.
0 Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen der Erläuterung, nicht aber der Beschränkung halber. Demgemäß kann die Erfindung anhand anderer Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne aber von der Erfindung abzuweichen.
Patentanwälte Reinhardt & Söilner DE 1347 Seite -7-
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (12)

Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -8- Deutsches Gebrauchsmuster Yu-Tse LIAO DE 1347 Schut &zgr; anspräche
1. Lautsprechervorrichtung mit niedriger Ausgangsleistung, mit:
- einem Gehäuse (20) mit einem Aufnahmeraum (22), wobei an dem Gehäuse (20) ein rückseitiges oder hinteres Gehäuse (24) vorgesehen ist;
- einem Lautsprecher (30) von niedriger Ausgangsleistung, der in dem Aufnahmeraum (22) des Gehäuses (24) angeordnet ist; und
- wenigstens einem Hallgenerator (40, 40', 40") mit einer Isolatorröhre (42) , einem ersten Element (44) mit magnetischer Permeabilität, welches sich mit der Isolatorröhre (42) im Eingriff befindet, einem zweiten Element (46) mit magnetischer Permeabilität, welches sich mit der Isolatorröhre (42) so im
Patentanwalt« Reinhardt & Söllner DE 1347 Seite -9-
Eingriff befindet, daß das zweite Element (46) mit magnetischer Permeabilität durch eine magnetische Anziehung in Schwingung versetzbar ist, und einer Spule (48), die um die Isolatorröhre
(42) herum gewickelt ist derart, daß die Spule (48) zur Induktion des zweiten Elementes (46) mit magnetischer Permeabilität zur Erzeugung einer magnetischen Anziehung in der Lage ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (44) mit magnetischer Permeabilität an seinem einen Ende an dem rückseitigen Gehäuse (24) des Gehäuses (20) festgelegt ist derart, daß der Hallgenerator (40, 40', 40") vom rückseitigen Gehäuse (24) beabstandet aufgehängt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (44; 46) mit magnetischer Permeabilität in jeweils ein Ende der Isolatorröhre (42) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (48) und die Isolatorröhre (42) durch eine Schutzschicht (50) abgedeckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Gehäuse (24) von einer Abdeckung (56) so bedeckt ist, daß der Hallgenerator (40, 40', 40") von der Abdekkung (56) eingeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückseitigen Gehäuse (24) und dem Hallgenerator (40, 40', 40") eine isolierende, insbesondere schwingungsisolierende Unterlage (54) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Gehäuse (24) mit einer Vielzahl von Durchlässen
(26) versehen ist.
a ·
Patentanwälte Reinhardt & Söilner DE 1347 Seite -10-
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des ersten Elementes (44) mit magnetischer Permeabilität mit einer Einrichtung (52) zur Befestigung des einen Endes an dem rückseitigen Gehäuse (24) des Gehäuses (20) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (441) des ersten Elementes (44) mit magnetischer Permeabilität parallel verläuft zu einem Ende (461) des zweiten Elementes (46) mit magnetischer Permeabilität.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (44) mit magnetischer Permeabilität ein Metallstück ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (46) mit magnetischer Permeabilität ein Metallstück ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (44) mit magnetischer Permeabilität eine Metallsäule ist.
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