DE29714423U1 - Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten - Google Patents
Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und BürstenInfo
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Description
08.08.97 Dt/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Handwerkzeuamaschine zum Schleifen. Polieren und Bürsten
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten nach dem Oberbegriff des
Anspruchs
Durch die DE-C 644 011 ist eine Mauernutfräsmaschine bekannt,
bei der an ein einen Elektromotor umgebendes Gehäuse ein Getriebegehäuse angeflanscht ist, das ein Winkelgetriebe
und ein sich daran anschließendes Untersetzungsgetriebe aufnimmt
Das Getriebegehäuse weist einen nach vorn offenen Schlitz auf, in dem eine Nutfrässcheibe antreibbar gelagert ist. Die
Nutfrässcheibe wird von einer Werkzeugwelle getragen, die
den Schlitz durchtritt und deren Enden auf beiden Seiten des Schlitzes den den gabelförmigen Enden des Getriebegehäuses
gelagert sind. Die beiderseits des Schlitzes gebildeten Gabelschenkel des Getriebegehäuses sind verhältnismäßig dick
und breit, d.h. mindestens ebenso breit wie die Durchtrittsöffnung bzw. der Schlitz zur Aufnahme der Nutfrässcheibe.
Dadurch ist diese Maschine auf die Verwendung verhältnismäßig schmaler Nutfrässcheibe begrenzt.
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Außerdem weist die bekannte Mauernutfräse eine komplizierte als Unterdruckpumpe arbeitende Staubabsaugeinrichtung auf,
die über die Motorkühlluft betrieben wird und die materialaufwendig
konzipiert und wenig effizient ist. 5
Es ist auch eine Handbandschleifmaschine vorgeschlagen worden, deren Antriebswalze vorzugsweise gemeinsam mit Spannwalzen
für das Schleifband mit nur einem Ende seitlich abgestützt auf einer Montageplatte gelagert sind. Dadurch ist
auf der der Montageplatte gegenüberliegenden Seite ein kantenbündiges Schleifen möglich, wobei jedoch die Verwendung
von Bürsten, Polierwalzen, Schleifwalzen bei dieser Maschine nicht möglich ist.
Diese Handbandschleifmaschine hat eine effiziente Absaugluftführung,
deren Mündung dem Umfang der Antriebswalze nah benachbart angeordnet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Sie gewährleistet einen bequemen und
schnellen Austausch der Werkzeuge und die Verwendung von Werkzeugen mit nahezu beliebiger praktisch nutzbarer Geometrie.
Das betrifft sowohl die Länge, Breite als auch die Kontur der Werkzeuge.
Das Werkzeug kann eine zylindrische Walze oder eine konische oder eine Scheibe sein, wobei sowohl die Walzen- bzw. Scheibenumfänge
als auch deren kreisförmigen Stirnseiten als Arbeitsflächen dienen können. Diese Drehwerkzeuge unterschiedlicher
Breite und Kontur können auswechselbar auf einer einzigen Welle zentrisch und drehstarr befestigt werden. Zum
Werkzeugwechsel ist nicht erst das Abnehmen eines Gabel-
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schenkeis erforderlich bevor das Drehwerkzeug von der Werkzeugwelle
genommen werden kann, wobei das konstruktive Weglassen eines GabeIschenkels ein uneingeschränktes rand- bzw.
kantenbündiges Bearbeiten von Werkstücken mit der Handwerkzeugmaschine
ermöglicht.
Von Vorteil ist es, daß das Drehwerkzeug von einem schalenförmigen
Schutzgehäuse radial über seine volle Breite umgriffen wird, wobei mit dem Schutzgehäuse ähnlich einer Pendelschutzhaube
bei Handkreissägen das Werkstück in mehr oder wenigem großem Umfange freigebbar ist.
Ist das Drehwerkzeug eine Scheibe mit kreisförmiger bzw. stirnseitiger Arbeitsfläche, kann das Schutzgehäuse entweder
elastisch axial über die Arbeitsfläche hinausstehen, wobei sie beim Bearbeiten von Werkstücken hinter die Arbeitsfläche
zurückziehbar ist oder sie kann als flächiges Teil die Arbeitsfläche vollständig abdecken. Das Schutzgehäuse kann
auch die Schenkelseite und die ihr gegenüberliegende Seite 0 elastisch nachgiebig weitgehend abdecken.
Besonders günstig ist es, wenn das Schutzgehäuse aus zwei gegeneinander im wesentlichen um die Drehachse des Drehwerkzeuges
schwenkbare Halbschale besteht. Mit Hilfe der gegeneinander verschwenkbaren Halbschalen (breite Kreisringsegmente)
läßt sich ein gleichmäßiger Andruck bzw. Abtrag am zu bearbeitenden Werkstück erreichen. Statt der gegenläufig
schwenkbaren Halbschalen kann auch eine einzige Halbschale in Art einer Jalousie Verwendung finden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß wesentliche Motorgehäuse-
und Getriebegehäuseelemente eines stabförmigen Bandschleifers verwendbar sind, wobei die Absaugung in nächster Nähe
des Umfanges des Drehwerkzeugs beginnt und über einen kurzen Weg parallel zum Maschinengehäuse erfolgt.
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Zeichnung
An Hand der schematischen Zeichnung wird nachfolgend ein als Walzenschleifer ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Walzen-Schleifers
und
Figur 2 einen die Längsachse des Walzenschleifers gemäß Fig. 1 enthaltenden Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Walzenschleifers 14, der ein längliches, als Griff dienendes Maschinengehäuse 1
hat, der vorn in einen Bereich übergeht, der als Getriebegehäuse dient und unmittelbar benachbart zur Schleifwalze
ist.
Das Maschinengehäuse 1 besteht aus hälftigen Gehäuseschalen 2, 3, die in einer mittig umlaufenden Fuge 4 (Figur 2) aneinandergefügt
sind, wobei die Gehäuseschale 2 länger als die Gehäuseschale 3 ist.
Die am vorderen Ende des Walzenschleifers 100 angeordnete Schleifwalze 6 ist um eine zur Längsachse X-X (Fig. 2)
rechtwinklig verlaufende Achse Y-Y drehbar gelagert. Um die-0 se Achse Y-Y sind Pendelschutzschalen 7, 8 elastisch rückstellend
schwenkbar.
An seinem hinteren Ende 9 trägt das Maschinengehäuse 1 einen Absaugstutzen 11 eines Absaugkanals 11'', dessen vorderes
Ende eine Absaugmündung 11' ist, die in der Gehäuseschale 3
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eingeformt ist. Am Absaugstutzen 11 ist ein nicht dargestellter Absaugschlauch eines Staubsaugers oder ein Staubsack
befestigbar.
Neben dem Absaugstutzen 11 tritt parallel zu diesem ein Elektrokabel 10 aus dem Maschinengehäuse 1 aus zur Stromversorgung
des Elektromotors 32, der über ebenfalls im hinteren Bereich des Maschinengehäuses 1 angeordnete Lüftungsschlitze
12 mit Kühlluft versorgt wird.
Die Pendelschutzschalen 7, 8 umgreifen die Schleifwalze 6 in
einem radial geringen Abstand um etwa drei Viertel des Umfangs und sind, insbesondere unabhängig voneinander, vollständig
zurückschwenkbar, wobei sie in durch einen Doppelpfeil angezeigten Richtungen gegenläufig schwenkbar am Maschinengehäuse
1 gelagert sind. In der Nähe des vorderen Endes 5 im Bereich des Getriebes befindet sich am Maschinengehäuse
1 eine Gewindebohrung 13 für einen einschraubbaren, nicht dargestellten Handgriff, der eine Zweihandbedienung
des Walzenschleifers 14 beim Gebrauch erleichtert.
Im mittleren Teil des Maschinengehäuses 1 ist ein elektrischer Ein-/Ausschalter 15 erkennbar, der beim Umgreifen des
Maschinengehäuses 1 mit der rechten Hand von oben besonders gut mit dem Daumen bedienbar ist. Ein darüberhinaus in der
Nähe des hinteren Endes 9 des Maschinengehäuses 1 angeordneter Drehzahlschalter 16 ist ebenfalls ergonomisch günstig
angeordnet.
0 Das vordere Ende 5 des Maschinengehäuses 1 weist auf der Seite der Gehäuseschale 2 einen schlanken, hohlen Schenkel
17 auf, der gegenüber der Gehäuseschale 3 nach vorn übersteht.
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Auf der der Gehäuseschale 3 zugewandten Seite des Schenkels 17 ist ein Lagerkörper 18 zur Aufnahme einer Werkzeugwelle
19 angeflanscht, der das Maschinengehäuse 1 auf der Seite der längeren Gehäuseschale 2 staubdicht abschließt.
5
Im Lagerkörper 18 sind axial beabstandet Lager 20, 21 angeordnet, die die Werkzeugwelle 19 umgreifen. Auf dem freien
Ende der Werkzeugwelle 19 ist die Schleifwalze 6 radial und axial gesichert angeordnet. Auf der der Schleifwalze 6 gegenüberllegenden
Seite des Lagerkörpers 18 ist auf der Werkzeugwelle 19 ein Zahnriemenrad 24 drehfest befestigt, das
über einen Zahnriemen 25, der im Holm 17 geführt ist, mit einem dazu fluchtenden weiteren Zahnriemenrad 26 gekoppelt
ist. Das weitere Zahnriemenrad 26 ist mit einer Winkelgetriebewelle 29 drehfest verbunden, die in zwei Wälzlagern
27, 28 parallel zur Drehachse der Werkzeugwelle 19 angeordnet ist.
In relativ geringem axialen Abstand vom weiteren Zahnriemen-0 rad 26 wird die Winkelgetriebewelle 29 von einem Tellerrad
3 0 drehfest umgriffen, das mit einem Stirnritzel 30' kämmt und mit diesem ein Winkelgetriebe 30'' bildet. Das Tellerrad
30 ist als Kronenrad ausgebildet und das Stirnritzel 30' als Stirnzahnrad. Das Stirnritzel 30' wird von einer Motorwelle
32' getragen, die in einem Wälzlager 31 gelagert ist, das etwa mittig zwischen dem Getriebebereich und dem Bereich des
Elektromotors 32 am Maschinengehäuse 1 abgestützt ist.
Durch Lösen und Entfernen der Mutter 22 und der Unterleg-0
scheibe 23 von der Werkzeugwelle 19 kann die zylindrische Schleifwalze 6 gegen ein anderes Werkzeug, beispielsweise
eine Bürste oder dgl. ausgetauscht werden.
Beim Verschwenken der Pendelschutzschalen 7, 8 gegeneinander
in Richtung des Doppelpfeils 33 läßt eine mehr oder weniger
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große Bearbeitungsöffnung 34 zu einem nicht dargestellten
Werkstück hin entstehen und unterstützt nicht nur die Einstellung einer geeigneten Schleiftiefe, sondern auch einen
Schutz für den Walzenschleifer 14 Bedienenden, wobei die Absaugung von Schleifstaub durch die Absaugmündung 11' besonders
effizient ist.
Die kontinuierliche oder stufenweise Verstellung ist für die innere und die äußere PendelschutzschaIe 7 bzw. 8 durch drei
verschiedene, zusammengehörige gestrichelte Linien 7', 71',
7'11 und 8', 81', 81·1 in Fig. 1 dargestellt.
Die Schutzwirkung der Pendelschutzschalen 7, 8 wird vergrößert,
indem die Pendelschutzschalen 7, 8 auf der dem Holm zugewandten Seite und der dem Holm 17 abgewandten Seite um
das Werkzeug 6 herumgezogen sind, so daß sie die Stirn- oder Seitenflächen des Werkzeugs 6 zumindest teilweise bedecken.
Die Pendelschutzschalen 7, 8 tragen auf der der Mündung 11'
des Absaugkananls 11'' zugewandten Seite nichtdargestellte 0 Durchtrittsöffnungen zum Hindurchlassen von Luft und Staub.
Anstatt der Zahnräder 24, 26 und des Zahnriemens 19 können auch andere, geeignete Transmissionsmittel Verwendung finden.
25
25
Claims (8)
1. Handwerk&zgr;eugmaschine (14) zum Schleifen, Polieren und
Bürsten mit einem Drehwerkzeug (6), das an einem Ende eines einen Motor (32) und ein Winkelgetriebe (30'') enthaltenden
Maschinengehäuses (1) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinengehäuse (1) aus einer ersten längeren und einer zweiten kürzeren Gehäuseschale (2, 3) gebildet wird,
wobei die erste Gehäuseschale (2) einen sich entlang der Maschinengehäuseachse (X-X) erstreckenden, gegenüber der
zweiten, kürzeren Gehäusehalbschale (3) vorn überstehenden flachen Schenkel (17) bildet, der ein erstes, eine Werkzeugwelle
(19) drehfest umgreifendes Zahnriemenrad (24) und einen darum geschlungenen mit einem weiteren Zahnriemenrad
(26) gekoppelten Zahnriemen (25) trägt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gehäusehalbschale (2) im Bereich des
Schenkels (17) auf der der zweiten Gehäuseschale (3) zugewandten Seite durch einen Lagerkörper (18) abgedeckt ist.
0
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur des Maschinengehäuses (1) zumindest annähernd tangential in die Kontur des walzenförmigen Werkzeugs
(6) übergeht.
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4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Zahnriemenrad (26) drehfest an einer zur Werkzeugwelle (19) parallelen, rechtwinklig zur
Maschinengehauseach.se (X-X) angeordneten Winkelgetriebewelle
(29) sitzt, wobei die Werkzeugwelle (19) drehfest mit einem walzenartigen Werkzeug (6) verbindbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäusehalbschale (3) nah benachbart
zum Umfang des Werkzeugs (6) eine Mündung (II1) eines
Absaugkanals (H") trägt, der in einem Absaugstutzen (11), insbesondere hinten, am Maschinengehäuse (1) endet.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) von mindestens
einer zur Werkzeugdrehachse (Y-Y) konzentrischen, verschwenkbaren PendelschutzschaIe (7, 8) radial umgriffen
wird, wobei mit der PendelschutzschaIe (7, 8) eine gegenüber
einem Werkstück variabel einstellbar große Bearbeitungsöffnung (34) freigebbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmige
Pendelschutzschalen (7, 8) einander umgreifend und gegeneinander
verschwenkbar trägt.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelschutzschalen (7, 8) auf der Seite des Holms (17) und auf der entgegengesetzten Seite um die
0 Stirnflächen des Werkzeugs (6) zumindest teilweise herumgezogen sind.
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