[go: up one dir, main page]

DE29714423U1 - Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten - Google Patents

Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten

Info

Publication number
DE29714423U1
DE29714423U1 DE29714423U DE29714423U DE29714423U1 DE 29714423 U1 DE29714423 U1 DE 29714423U1 DE 29714423 U DE29714423 U DE 29714423U DE 29714423 U DE29714423 U DE 29714423U DE 29714423 U1 DE29714423 U1 DE 29714423U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
housing
shell
machine housing
hand tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29714423U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE29714423U priority Critical patent/DE29714423U1/de
Priority to CN98116005.0A priority patent/CN1207978A/zh
Priority to IT98MI001679A priority patent/ITMI981679A1/it
Priority to GB9816890A priority patent/GB2328170B/en
Priority to BR9803143-0A priority patent/BR9803143A/pt
Publication of DE29714423U1 publication Critical patent/DE29714423U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

08.08.97 Dt/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Handwerkzeuamaschine zum Schleifen. Polieren und Bürsten
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Durch die DE-C 644 011 ist eine Mauernutfräsmaschine bekannt, bei der an ein einen Elektromotor umgebendes Gehäuse ein Getriebegehäuse angeflanscht ist, das ein Winkelgetriebe und ein sich daran anschließendes Untersetzungsgetriebe aufnimmt
Das Getriebegehäuse weist einen nach vorn offenen Schlitz auf, in dem eine Nutfrässcheibe antreibbar gelagert ist. Die Nutfrässcheibe wird von einer Werkzeugwelle getragen, die den Schlitz durchtritt und deren Enden auf beiden Seiten des Schlitzes den den gabelförmigen Enden des Getriebegehäuses gelagert sind. Die beiderseits des Schlitzes gebildeten Gabelschenkel des Getriebegehäuses sind verhältnismäßig dick und breit, d.h. mindestens ebenso breit wie die Durchtrittsöffnung bzw. der Schlitz zur Aufnahme der Nutfrässcheibe. Dadurch ist diese Maschine auf die Verwendung verhältnismäßig schmaler Nutfrässcheibe begrenzt.
R. 32279
Außerdem weist die bekannte Mauernutfräse eine komplizierte als Unterdruckpumpe arbeitende Staubabsaugeinrichtung auf, die über die Motorkühlluft betrieben wird und die materialaufwendig konzipiert und wenig effizient ist. 5
Es ist auch eine Handbandschleifmaschine vorgeschlagen worden, deren Antriebswalze vorzugsweise gemeinsam mit Spannwalzen für das Schleifband mit nur einem Ende seitlich abgestützt auf einer Montageplatte gelagert sind. Dadurch ist auf der der Montageplatte gegenüberliegenden Seite ein kantenbündiges Schleifen möglich, wobei jedoch die Verwendung von Bürsten, Polierwalzen, Schleifwalzen bei dieser Maschine nicht möglich ist.
Diese Handbandschleifmaschine hat eine effiziente Absaugluftführung, deren Mündung dem Umfang der Antriebswalze nah benachbart angeordnet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Sie gewährleistet einen bequemen und schnellen Austausch der Werkzeuge und die Verwendung von Werkzeugen mit nahezu beliebiger praktisch nutzbarer Geometrie. Das betrifft sowohl die Länge, Breite als auch die Kontur der Werkzeuge.
Das Werkzeug kann eine zylindrische Walze oder eine konische oder eine Scheibe sein, wobei sowohl die Walzen- bzw. Scheibenumfänge als auch deren kreisförmigen Stirnseiten als Arbeitsflächen dienen können. Diese Drehwerkzeuge unterschiedlicher Breite und Kontur können auswechselbar auf einer einzigen Welle zentrisch und drehstarr befestigt werden. Zum Werkzeugwechsel ist nicht erst das Abnehmen eines Gabel-
R. 32279
schenkeis erforderlich bevor das Drehwerkzeug von der Werkzeugwelle genommen werden kann, wobei das konstruktive Weglassen eines GabeIschenkels ein uneingeschränktes rand- bzw. kantenbündiges Bearbeiten von Werkstücken mit der Handwerkzeugmaschine ermöglicht.
Von Vorteil ist es, daß das Drehwerkzeug von einem schalenförmigen Schutzgehäuse radial über seine volle Breite umgriffen wird, wobei mit dem Schutzgehäuse ähnlich einer Pendelschutzhaube bei Handkreissägen das Werkstück in mehr oder wenigem großem Umfange freigebbar ist.
Ist das Drehwerkzeug eine Scheibe mit kreisförmiger bzw. stirnseitiger Arbeitsfläche, kann das Schutzgehäuse entweder elastisch axial über die Arbeitsfläche hinausstehen, wobei sie beim Bearbeiten von Werkstücken hinter die Arbeitsfläche zurückziehbar ist oder sie kann als flächiges Teil die Arbeitsfläche vollständig abdecken. Das Schutzgehäuse kann auch die Schenkelseite und die ihr gegenüberliegende Seite 0 elastisch nachgiebig weitgehend abdecken.
Besonders günstig ist es, wenn das Schutzgehäuse aus zwei gegeneinander im wesentlichen um die Drehachse des Drehwerkzeuges schwenkbare Halbschale besteht. Mit Hilfe der gegeneinander verschwenkbaren Halbschalen (breite Kreisringsegmente) läßt sich ein gleichmäßiger Andruck bzw. Abtrag am zu bearbeitenden Werkstück erreichen. Statt der gegenläufig schwenkbaren Halbschalen kann auch eine einzige Halbschale in Art einer Jalousie Verwendung finden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß wesentliche Motorgehäuse- und Getriebegehäuseelemente eines stabförmigen Bandschleifers verwendbar sind, wobei die Absaugung in nächster Nähe des Umfanges des Drehwerkzeugs beginnt und über einen kurzen Weg parallel zum Maschinengehäuse erfolgt.
-A-
R. 32279
Zeichnung
An Hand der schematischen Zeichnung wird nachfolgend ein als Walzenschleifer ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Walzen-Schleifers und
Figur 2 einen die Längsachse des Walzenschleifers gemäß Fig. 1 enthaltenden Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Walzenschleifers 14, der ein längliches, als Griff dienendes Maschinengehäuse 1 hat, der vorn in einen Bereich übergeht, der als Getriebegehäuse dient und unmittelbar benachbart zur Schleifwalze ist.
Das Maschinengehäuse 1 besteht aus hälftigen Gehäuseschalen 2, 3, die in einer mittig umlaufenden Fuge 4 (Figur 2) aneinandergefügt sind, wobei die Gehäuseschale 2 länger als die Gehäuseschale 3 ist.
Die am vorderen Ende des Walzenschleifers 100 angeordnete Schleifwalze 6 ist um eine zur Längsachse X-X (Fig. 2) rechtwinklig verlaufende Achse Y-Y drehbar gelagert. Um die-0 se Achse Y-Y sind Pendelschutzschalen 7, 8 elastisch rückstellend schwenkbar.
An seinem hinteren Ende 9 trägt das Maschinengehäuse 1 einen Absaugstutzen 11 eines Absaugkanals 11'', dessen vorderes Ende eine Absaugmündung 11' ist, die in der Gehäuseschale 3
R. 32279
eingeformt ist. Am Absaugstutzen 11 ist ein nicht dargestellter Absaugschlauch eines Staubsaugers oder ein Staubsack befestigbar.
Neben dem Absaugstutzen 11 tritt parallel zu diesem ein Elektrokabel 10 aus dem Maschinengehäuse 1 aus zur Stromversorgung des Elektromotors 32, der über ebenfalls im hinteren Bereich des Maschinengehäuses 1 angeordnete Lüftungsschlitze 12 mit Kühlluft versorgt wird.
Die Pendelschutzschalen 7, 8 umgreifen die Schleifwalze 6 in einem radial geringen Abstand um etwa drei Viertel des Umfangs und sind, insbesondere unabhängig voneinander, vollständig zurückschwenkbar, wobei sie in durch einen Doppelpfeil angezeigten Richtungen gegenläufig schwenkbar am Maschinengehäuse 1 gelagert sind. In der Nähe des vorderen Endes 5 im Bereich des Getriebes befindet sich am Maschinengehäuse 1 eine Gewindebohrung 13 für einen einschraubbaren, nicht dargestellten Handgriff, der eine Zweihandbedienung des Walzenschleifers 14 beim Gebrauch erleichtert.
Im mittleren Teil des Maschinengehäuses 1 ist ein elektrischer Ein-/Ausschalter 15 erkennbar, der beim Umgreifen des Maschinengehäuses 1 mit der rechten Hand von oben besonders gut mit dem Daumen bedienbar ist. Ein darüberhinaus in der Nähe des hinteren Endes 9 des Maschinengehäuses 1 angeordneter Drehzahlschalter 16 ist ebenfalls ergonomisch günstig angeordnet.
0 Das vordere Ende 5 des Maschinengehäuses 1 weist auf der Seite der Gehäuseschale 2 einen schlanken, hohlen Schenkel 17 auf, der gegenüber der Gehäuseschale 3 nach vorn übersteht.
-S-
R. 32279
Auf der der Gehäuseschale 3 zugewandten Seite des Schenkels 17 ist ein Lagerkörper 18 zur Aufnahme einer Werkzeugwelle 19 angeflanscht, der das Maschinengehäuse 1 auf der Seite der längeren Gehäuseschale 2 staubdicht abschließt. 5
Im Lagerkörper 18 sind axial beabstandet Lager 20, 21 angeordnet, die die Werkzeugwelle 19 umgreifen. Auf dem freien Ende der Werkzeugwelle 19 ist die Schleifwalze 6 radial und axial gesichert angeordnet. Auf der der Schleifwalze 6 gegenüberllegenden Seite des Lagerkörpers 18 ist auf der Werkzeugwelle 19 ein Zahnriemenrad 24 drehfest befestigt, das über einen Zahnriemen 25, der im Holm 17 geführt ist, mit einem dazu fluchtenden weiteren Zahnriemenrad 26 gekoppelt ist. Das weitere Zahnriemenrad 26 ist mit einer Winkelgetriebewelle 29 drehfest verbunden, die in zwei Wälzlagern 27, 28 parallel zur Drehachse der Werkzeugwelle 19 angeordnet ist.
In relativ geringem axialen Abstand vom weiteren Zahnriemen-0 rad 26 wird die Winkelgetriebewelle 29 von einem Tellerrad 3 0 drehfest umgriffen, das mit einem Stirnritzel 30' kämmt und mit diesem ein Winkelgetriebe 30'' bildet. Das Tellerrad 30 ist als Kronenrad ausgebildet und das Stirnritzel 30' als Stirnzahnrad. Das Stirnritzel 30' wird von einer Motorwelle 32' getragen, die in einem Wälzlager 31 gelagert ist, das etwa mittig zwischen dem Getriebebereich und dem Bereich des Elektromotors 32 am Maschinengehäuse 1 abgestützt ist.
Durch Lösen und Entfernen der Mutter 22 und der Unterleg-0 scheibe 23 von der Werkzeugwelle 19 kann die zylindrische Schleifwalze 6 gegen ein anderes Werkzeug, beispielsweise eine Bürste oder dgl. ausgetauscht werden.
Beim Verschwenken der Pendelschutzschalen 7, 8 gegeneinander in Richtung des Doppelpfeils 33 läßt eine mehr oder weniger
R. 32279
große Bearbeitungsöffnung 34 zu einem nicht dargestellten Werkstück hin entstehen und unterstützt nicht nur die Einstellung einer geeigneten Schleiftiefe, sondern auch einen Schutz für den Walzenschleifer 14 Bedienenden, wobei die Absaugung von Schleifstaub durch die Absaugmündung 11' besonders effizient ist.
Die kontinuierliche oder stufenweise Verstellung ist für die innere und die äußere PendelschutzschaIe 7 bzw. 8 durch drei verschiedene, zusammengehörige gestrichelte Linien 7', 71', 7'11 und 8', 81', 81·1 in Fig. 1 dargestellt.
Die Schutzwirkung der Pendelschutzschalen 7, 8 wird vergrößert, indem die Pendelschutzschalen 7, 8 auf der dem Holm zugewandten Seite und der dem Holm 17 abgewandten Seite um das Werkzeug 6 herumgezogen sind, so daß sie die Stirn- oder Seitenflächen des Werkzeugs 6 zumindest teilweise bedecken. Die Pendelschutzschalen 7, 8 tragen auf der der Mündung 11' des Absaugkananls 11'' zugewandten Seite nichtdargestellte 0 Durchtrittsöffnungen zum Hindurchlassen von Luft und Staub.
Anstatt der Zahnräder 24, 26 und des Zahnriemens 19 können auch andere, geeignete Transmissionsmittel Verwendung finden.
25

Claims (8)

R. 32279 08.08.97 Dt/Pi ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Handwerk&zgr;eugmaschine (14) zum Schleifen, Polieren und Bürsten mit einem Drehwerkzeug (6), das an einem Ende eines einen Motor (32) und ein Winkelgetriebe (30'') enthaltenden Maschinengehäuses (1) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinengehäuse (1) aus einer ersten längeren und einer zweiten kürzeren Gehäuseschale (2, 3) gebildet wird, wobei die erste Gehäuseschale (2) einen sich entlang der Maschinengehäuseachse (X-X) erstreckenden, gegenüber der zweiten, kürzeren Gehäusehalbschale (3) vorn überstehenden flachen Schenkel (17) bildet, der ein erstes, eine Werkzeugwelle (19) drehfest umgreifendes Zahnriemenrad (24) und einen darum geschlungenen mit einem weiteren Zahnriemenrad (26) gekoppelten Zahnriemen (25) trägt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gehäusehalbschale (2) im Bereich des Schenkels (17) auf der der zweiten Gehäuseschale (3) zugewandten Seite durch einen Lagerkörper (18) abgedeckt ist.
0
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Maschinengehäuses (1) zumindest annähernd tangential in die Kontur des walzenförmigen Werkzeugs (6) übergeht.
R. 32279
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnriemenrad (26) drehfest an einer zur Werkzeugwelle (19) parallelen, rechtwinklig zur Maschinengehauseach.se (X-X) angeordneten Winkelgetriebewelle
(29) sitzt, wobei die Werkzeugwelle (19) drehfest mit einem walzenartigen Werkzeug (6) verbindbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäusehalbschale (3) nah benachbart zum Umfang des Werkzeugs (6) eine Mündung (II1) eines Absaugkanals (H") trägt, der in einem Absaugstutzen (11), insbesondere hinten, am Maschinengehäuse (1) endet.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) von mindestens einer zur Werkzeugdrehachse (Y-Y) konzentrischen, verschwenkbaren PendelschutzschaIe (7, 8) radial umgriffen wird, wobei mit der PendelschutzschaIe (7, 8) eine gegenüber einem Werkstück variabel einstellbar große Bearbeitungsöffnung (34) freigebbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmige Pendelschutzschalen (7, 8) einander umgreifend und gegeneinander verschwenkbar trägt.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschutzschalen (7, 8) auf der Seite des Holms (17) und auf der entgegengesetzten Seite um die 0 Stirnflächen des Werkzeugs (6) zumindest teilweise herumgezogen sind.
DE29714423U 1997-08-12 1997-08-12 Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten Expired - Lifetime DE29714423U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714423U DE29714423U1 (de) 1997-08-12 1997-08-12 Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten
CN98116005.0A CN1207978A (zh) 1997-08-12 1998-07-13 用于磨削、抛光和刷拂的手持式工具机
IT98MI001679A ITMI981679A1 (it) 1997-08-12 1998-07-21 Macchina utensile portatile per molare lucidare e spazzolare
GB9816890A GB2328170B (en) 1997-08-12 1998-08-03 Hand-held machine tool for grinding polishing and brushing
BR9803143-0A BR9803143A (pt) 1997-08-12 1998-08-11 Máquina operatriz manual para esmerilhar, polir e escovar.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714423U DE29714423U1 (de) 1997-08-12 1997-08-12 Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29714423U1 true DE29714423U1 (de) 1998-12-17

Family

ID=8044508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29714423U Expired - Lifetime DE29714423U1 (de) 1997-08-12 1997-08-12 Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten

Country Status (5)

Country Link
CN (1) CN1207978A (de)
BR (1) BR9803143A (de)
DE (1) DE29714423U1 (de)
GB (1) GB2328170B (de)
IT (1) ITMI981679A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112692710B (zh) * 2020-12-30 2021-07-30 海宁市新兴紧固件股份有限公司 一种高精度管接头的端面抛光装置
CN119734175A (zh) * 2023-09-22 2025-04-01 南京泉峰科技有限公司 表面处理工具

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3914905A (en) * 1974-12-23 1975-10-28 Warren W Waters Abrading device
US4266376A (en) * 1979-02-09 1981-05-12 Black & Decker Inc. Portable electrically energized surface finishing tool
DE3841644C2 (de) * 1988-12-10 1997-12-11 Stihl Maschf Andreas Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Trennschleifmaschine, mit einer Spannvorrichtung für den Riementrieb
DE3919701A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Festo Kg Handschleifmaschine
FR2731641B1 (fr) * 1995-03-17 1997-05-30 Le Grouyellec Yves Dispositif de poncage et de decapage pour la menuiserie et l'industrie

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI981679A1 (it) 2000-01-21
BR9803143A (pt) 1999-10-05
GB2328170A (en) 1999-02-17
GB2328170B (en) 1999-11-10
ITMI981679A0 (it) 1998-07-21
CN1207978A (zh) 1999-02-17
GB9816890D0 (en) 1998-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821460T2 (de) Schleifverfahren und Vorrichtung
WO2017089169A1 (de) Tragbare, handgeführte trennschleifmaschine
WO2017089192A1 (de) Tragbare, handgeführte trennschleifmaschine
WO2017089180A1 (de) Tragbare, handgeführte trennschleifmaschine
DE4223764B4 (de) Handgeführter Kantenschneider
DE102010038503A1 (de) Werkzeugmaschine
DE4032069C2 (de)
DE19503201A1 (de) Handgeführter Betonschleifer
DE29714423U1 (de) Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren und Bürsten
DE3919701A1 (de) Handschleifmaschine
EP0429013B1 (de) Winkeltrennschleifer mit Staubabsaugung
DE1068145B (de) Handschleifmaschine mit einer aufklappbaren Schutzhaube
DE4238245A1 (en) Hand-held power driven polishing or grinding tool - has attached duct which can be connected to suction source to remove dust generated by tool
DE102019117812B3 (de) Drehwerkzeug-Handmaschine
DE3136278C2 (de) Von Hand führbares, motorisch angetriebenes Gerät zum Entgraten von Blechen
DE29716114U1 (de) Integrierter Doppelfalzschleifer für die handwerkgerechte Schweißvorrichtung
DE4306009C2 (de) Absaugeinrichtung für eine Flächenschleifmaschine
DE19754429C2 (de) Manuell handhabbares Bearbeitungsgerät mit einer Verlängerungseinheit
DE1121968B (de) Schutz- und Absaugegehaeuse fuer Handschleif- oder dergleichen Maschinen
EP1454728B1 (de) Fräsmaschine für Rand- und Eckbereiche
DE3404036A1 (de) Werkzeugmaschine zum verputzen von kanten
DE3206835C2 (de) Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschine
DE19809237B4 (de) Handarbeitsmaschine zum Bearbeiten von Flächen und schwer zugänglichen Eckbereichen
DE3535636A1 (de) Transportables schleifgeraet
AT1717U1 (de) Handgeführte stabförmige vorrichtung mit rotierenden bürst- oder schleifwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990204

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20031103

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20051109

R071 Expiry of right