DE29712817U1 - Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung - Google Patents
Faltschachtel mit AusschüttvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer
SchüttüUe aus einem Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, vorzugsweise
Karton. Die Faltschachtel ist zur Aufnahme jeglichen schürt- oder rieselfähigen Gutes,
insbesondere von Nahrungsmitteln bestimmt.
Aus der EP 0 200 018 ist eine Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer
SchüttüUe bekannt, die aus einer Schüttklappe und mindestens einer mit dieser verbundenen Klappenseitenwand besteht, welche beim Öffnen der Schüttklappe aus
der Faltschachtel teilweise herausziehbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, mittels
welchen der Ausklappwinkel der SchüttüUe begrenzbar ist. Außer der Schüttklappe
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Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
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Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-sind
auch die Klappenseitenwand und die Mittel zur Begrenzung des Ausklappwinkels Teil des Faltschachtel-Zuschnitts, derart, daß der Faltschachtel-Zuschnitt einstückig ist.
auch die Klappenseitenwand und die Mittel zur Begrenzung des Ausklappwinkels Teil des Faltschachtel-Zuschnitts, derart, daß der Faltschachtel-Zuschnitt einstückig ist.
Bei mehreren Ausführungen ist die die Schüttklappe enthaltende Faltschachtelwand
ein innerer Wandteil, der von einer Außenwand überdeckt ist, und weist die Außenwand
etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Öffnung auf, deren aufreißbarer Ausschnitt mit der Schüttklappe verklebt ist. Problematisch
ist jedoch, daß zum Aufreißen der Öffnung mit einem Fingernagel durch einen Schlitz der Außenwand hinter die Öffnung gegriffen werden muß, wobei sich unmittelbar
hinter dem Schlitz der innere Wandteil befindet, der den Eingriff zumindest durch die Verklebung der Schüttklappe mit der Öffnung behindert (vgl. Fig. 52).
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel mit
ausklappbarer und wieder verschließbarer Schüttülle zu schaffen, die sich leichter öffnen
läßt.
Die Aufgabe wird durch eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht die ausklappbare und wieder verschließbare
Schüttülle aus einer Schüttklappe mit mindestens einer mit dieser verbun-
-3-
denen Klappenseitenwand, welche beim Öffnen der Schüttklappe aus der Faltschachtel
herausziehbar ist und einen Arretierungsansatz aufweist, der zur Begrenzung des Ausklappwinkels der Schüttklappe bei der Öffnungsbewegung von hinten gegen die
die Schüttülle aufweisende Faltschachtelwand anschlägt. Vorzugsweise sind zwei Klappenseitenwände vorhanden, die jeweils einen solchen Arretierungsansatz aufweisen
können. Die Schüttklappe ist an einem Faltschachtelabschnitt ausgebildet, der von
einem äußeren Abschnitt der die Schüttülle aufweisenden Faltschachtelwand überdeckt
ist, die etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Offnungsklappe aufweist, die mit der Schüttklappe verklebt ist. Vorzugsweise ist der
Faltschachtelabschnitt an einen Rand des äußeren Abschnittes der Faltschachtelwand
gelenkt und zumindest abschnittsweise gegen deren Innenseite geklappt. Wiederum vorzugsweise ist der Faltschachtelabschnitt an einen oberen Rand einer Stirnwand
gelenkt und bildet mit zwei angrenzenden, übereinander geklappten Abschnitten eine
Staublasche. Ferner hat die Faltschachtelwand mindestens einen Schlitz oder eine
Schwächungslinie, der oder die von einem Rand der Offnungsklappe gegenüber ihrer
Anlenkung ausgehend in die Faltschachtelwand hinein erstreckt ist, so daß durch Eindrücken
des angrenzenden Bereichs der Faltschachtelwand neben dem Rand der Offnungsklappe
ein Hintergreifen derselben zum Herausziehen der Offnungsklappe mit der daran befestigten Schüttklappe begünstigt wird. Beim Eindrücken des Bereichs
um den Schlitz oder die Schwächungslinie kann ferner die Offnungsklappe aufgerissen
und eine aufreißbare Verbindung der Schüttklappe mit dem Faltschachtelabschnitt getrennt werden.
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-4-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert,
von cjem in der anliegenden Zeichnung ein flach ausgebreiteter Zuschnitt in der
Draufsicht gezeigt ist,
Der Zuschnitt hat Stirnwände 1, 2 und Längswände 3, 4, die an den Querseiten anein-
ander j gelenkt sind. Die Längswand 4 hat an einer Querseite eine Klebelasche 5 zum
Verbinden mit der Stirnwand 1 unter Ausbildung eines Hohlkörpers.
Die Stirnwand 1 hat längsseitig oben und unten einfache Staublaschen 6, 7 angelenkt,
Die S|eitenwände 3, 4 weisen an den oberen und unteren Längsrändern angelenkte
Deckwände 8, 9 und Bodenwände 10, 11 auf.
Die Stirnwand 2 hat lediglich an den unteren Längsrand eine einfache Staublasche 12
angelfnkt. An dem oberen Längsrand hat sie einen Faltschachtelabschnitt 13 angelenkt,
der nachfolgend näher erläutert wird:
Der Fialtschachtelabschnitt 13 ist über eine zweiteilige Staublasche 14 an die Stirn
2 gelenkt, die einen ersten Staublaschenabschnitt 14' und einen zweiten
Staublaschenabschnitt 14" aufweist, die durch eine Anlenkungslinie verbunden sind.
Der zweite Staublaschenabschnitt 14" hat Seitenränder, deren Abstand mit zuneh-
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-5-
mendem Abstand von der Anlenkung an den ersten Staublaschenabschnitt 14' abnimmt.
Der zweite Staublaschenabschnitt 14" ist seinerseits mit einem Verbindungsabschnitt
15 verbunden, der parallele Seitenränder hat. Der Verbindungsabschnitt 15 hat anderenends
beidseitig kleine Verbreitungen 16. An diesem Ende ist er über eine Trennlinie 17 in Form einer verbrückten Stanzung mit einer Schüttklappe 18 verbunden.
Die Schüttklappe 18 ist im wesentlichen rechteckig, bis auf den von der Trennlinie
17 definierten, nach innen gewölbten Rand.
An den beiden Querseiten der Schüttklappe 18 sind symmetrisch geformte Klappenseitenwände
19 angelenkt, die im wesentlichen die Form eines Kreissegmentes mit einem Öffnungswinkel von etwa 60° aufweisen, wobei jeweils ein Schenkel der
Kreissegmente an die Schüttklappe gelenkt ist. Der gebogene Rand der Klappenseitenwände
weist an dem von der Schüttldappe 18 entfernten Ende einen Arretierungsansatz
20 in Form einer etwas vorstehenden Zunge auf.
Schließlich hat die Stirnwand 2 in der Nähe ihres oberen Randes eine Öffnungsklappe
21, die unten über eine Rillinie 22 an die Stirnwand 2 gelenkt ist und seitlich über
Schwächungslinien 23 in Form verbrückter Stanzungen mit dieser verbunden ist. Am
oberen Rand ist sie durch eine Schlitzlinie 24 von der Stirnwand 2 getrennt. Etwa von
den beiden Enden der Schlitzlinie 24 erstrecken sich vom oberen Rand der Öffnungs-
-6-
klappe 21 weg in die Stirnwand 2 Schlitzlinien 25 hinein, deren Abstand mit zunehmender
Entfernung vom Rand leicht abnimmt. Zwischen den Schlitzlinien 25 ist in der Stirnwand 2 eine kleine, halbmondförmige Aussparung 26 ausgebildet.
Diese Faltschachtel wird wie folgt gebraucht: Zunächst wird der zweite Staublaschenabschnitt
14"mit den anhängenden Abschnitten um seine Anlenkung an den ersten
Staublaschenabschnitt 14' gegen die Innenseite des Zuschnittes geschwenkt, so daß
der Verbindungsabschnitt 15 im Bereich zwischen den Schnittlinien 25 an der Stirnwand
2 anliegt. Dort wird der Verbindungsabschnitt 15 mit der Stirnwand 2 verklebt.
Zudem wird die Schüttklappe 18 mit der Innenseite der Öffnungsklappe 21 verklebt.
Die Stirnwand 2 bildet dann den äußeren Abschnitt einer Faltschachtelwand, die innen
die Abschnitte 15, 18 und 19 aufweist (vgl. Anspruch 1). Die Staublaschenabschnitte
14', 14" bilden eine Staublasche 14.
Außerdem wird die Seitenwand 4 um ihre Anlenkung an die Stirnwand 2 gegen die
Innenseite des Zuschnittes geklappt und die Stirnwand 1 um ihre Anlenkung an die
Seitenwand 3 gegen die Klebelasche 5 geklappt und mit dieser verklebt. Insoweit wird
der Zuschnitt vorzugsweise beim Faltschachtelhersteller vorbereitet und flachliegend
übereinander gestapelt und an den Verpacker geliefert.
Letzterer stellt die Verpackung auf, indem er gegen die außenliegenden Faltlinien
zwischen den Stirnwänden und Seitenwänden 1, 3 und 2, 4 drückt. Dann schließt er
- 7 entweder
den Deckel oder den Boden durch Einklappen der Staublaschen 6, 14 oder 7, 12 und Überklappen und Verkleben der Deckwände 8, 9 oder Bodenwände 10, 11. Anschließend füllt er das Produkt durch die verbleibende Öffnung ein. Schließlich schließt er die noch offene Boden- oder Deckwand. So gelangt die Verpackung zum Verbraucher.
den Deckel oder den Boden durch Einklappen der Staublaschen 6, 14 oder 7, 12 und Überklappen und Verkleben der Deckwände 8, 9 oder Bodenwände 10, 11. Anschließend füllt er das Produkt durch die verbleibende Öffnung ein. Schließlich schließt er die noch offene Boden- oder Deckwand. So gelangt die Verpackung zum Verbraucher.
Der Verbraucher öffnet die Verpackung, indem er gegen den Bereich zwischen den
Schnittlinien 25 der Stirnwand 2 drückt, die sich leicht nach innen ausbeulen läßt. Dabei
wird der Verbindungsabschnitt 15 von der Schüttklappe 18 weggedrückt und reißt
die Trennlinie 17 zwischen diesen beiden Abschnitten auf. Nun kann der Fingernagel
oder die Fingerkuppe hinter den Rand 24 der Öffnungsklappe 21 und die dahinter geklebte
Schüttklappe 18 rutschen, gegebenenfalls unter Eingriff in die Aussparung 26. Dann können Öffnungsklappe 21 und die anhängende Schüttklappe 18 aus der Stirnwand
2 herausgezogen werden, wobei die Klappenseitenwände 19 folgen, bis sie mit
ihren Arretierungsansätzen 20 neben den Schnittlinien 25 gegen die Innenseite der
Stirnwand 2 bzw. gegen die Verbreiterungen 16 des Verbindungsabschnitts 15 treffen
und ein weiteres Ausschwenken verhindern. Dann kann rieselfähiges Gut ausgeschüttet
werden.
Zum Verschließen wird von außen gegen die Öffnungsklappe 21 gedrückt, bis diese in
die Ebene der Stirnwand 2 geschwenkt ist, wo sie innen von dem nach unten vorstehenden
Vorsprung des Verbindungsabschnittes 15 abgestützt wird. Durch Material-
spannungen vergrößert sich dabei etwas der Winkel zwischen den Klappenseitenwänden
19, wodurch die Öffnungsklappe 21 in der Schließposition gesichert wird.
Claims (14)
1. Faltschachtel mit ausklappbarer und wieder verschließbarer Schütthülle aus einem
Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, vorzugsweise aus Karton, bei der
- die Schütthülle aus einer Schüttklappe (18) mit mindestens einer damit verbundenen
Klappenseitenwand (19) besteht, welche beim Öffnen der Schüttklappe (18) aus der Faltschachtel herausziehbar ist und einen Arretierungsansatz
(20) aufweist, der zur Begrenzung des Ausklappwinkels der Schüttklappe (18) bei der Öffnungsbewegung von hinten gegen die die
Schüttülle aufweisende Faltschachtelwand anschlägt,
- die Schüttklappe (18) an einem Faltschachtelabschnitt (13) ausgebildet ist, der
von einem äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand überdeckt ist, die etwa deckungsgleich mit der Schüttklappe eine vorzugsweise aufreißbare Öffnungsklappe
(21) aufweist, die mit der Schüttklappe (18) verklebt ist, und
- von einem Rand (24) der Öffnungsklappe (21) gegenüber deren Anlenkung
(22) mindestens ein Schlitz (25) oder eine Schwächungslinie der Faltschachtelwand
ausgeht, der oder die ein Eindrücken des angrenzenden Bereichs der Faltschachtelwand neben dem Rand (24) und ein Herausziehen der Öffnungsklappe
(21) mit der verklebten Schüttklappe (18) begünstigt.
2, Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der die Schüttklappe (18) zwei Klappenseitenwände
(19) aufweist,
-10-
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der zwei Schlitze (25) oder Schwächungslinien
in einem Abstand voneinander vom Rand (24) der Öffnungsklappe (21) in die Faltschachtelwand erstreckt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, bei der sich der Abstand der Schlitze(25) mit zunehmendem
Abstand vom Rand (24) der Öffnungsklappe (21) verringert.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der äußere Abschnitt (2)
der Faltschachtelwand angrenzend an den Rand (24) der Öffnungsklappe (21) eine
- vorzugsweise halbmondförmige - Aussparung (26) aufweist.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Faltschachtelabschnitt
(13) mit der Schüttklappe an einen Rand des äußeren Abschnitts (2) der Faltschachtelwand
gelenkt, gegen deren Innenseite geklappt und im Bereich der Schüttklappe (18) mit der Öffnungsklappe (21) verklebt ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, bei der der Faltschachtelabschnätt (13) an den oberen
Rand des äußeren Abschnittes (2) der Faltschachtelwand gelenkt ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, bei der der Faltschachtelabschnitt (13) angrenzend
an seine Anlenkung an den äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand eine
- li -
Staublasche (14) bildet, die aus einem angelenkten ersten Staublaschenabschnitt
(14') und einem an diesen gelenkten und gegen deren Innenseite geklappten zweiten
Staublaschenabschnitt (14") gebildet ist, der mit der Schüttklappe (18) verbunden
ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, bei der sich der Abstand der Ränder des zweiten
Staublaschenabschnittes (14") von dessen Anlenkung an den ersten Staublaschenabschnitt
(14') zu dessen Verbindung mit der Schüttklappe (18) hin verringert,
10. Faltschachtel nach Anspruch 8 oder 9, bei der der zweite Staubklappenabschnitt
(14', 14") über einen vorzugsweise mit dem äußeren Abschnitt (2) der Faltschachtelwand
verklebten Verbindungsabschnitt (15) mit der Schüttklappe (18) verbunden ist.
11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die Schüttklappe (18)
über eine aufreißbare Verbindung (17) mit dem Faltschachtelabschnitt (13) verbunden
ist.
12. Faltschachtel nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Verbindungsabschnitt (15)
zwischen den Schlitzen (25) oder Schwächungslinien der Faltschachtelwand angeordnet
ist oder die Schlitze (25) oder Schwächungslinien durch den Verbindungsabschnitt
(15) erstreckt sind.
-&Pgr;&Igr; 3, Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Faltschachtelwand
mit der Schüttülle einer Stirnwand (2) einer Faltschachtel mit zwei Seitenwänden
(3, 4) und einer weiteren Stirnwand (1) sowie einer Deck- (8, 9) und einer Bodenwand
(10, 11) zugeordnet ist.
14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die aus einem einteiligen Zuschnitt
faltbaren Flachmaterials hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712817U DE29712817U1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712817U DE29712817U1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29712817U1 true DE29712817U1 (de) | 1997-10-16 |
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ID=8043379
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DE29712817U Expired - Lifetime DE29712817U1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Faltschachtel mit Ausschüttvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29712817U1 (de) |
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- 1997-07-19 DE DE29712817U patent/DE29712817U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971127 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971111 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FCP EUROPA CARTON FALTSCHACHTEL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EUROPA CARTON FALTSCHACHTEL GMBH, 20095 HAMBURG, DE Effective date: 19980821 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |