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DE29712274U1 - Optische Anordnung - Google Patents

Optische Anordnung

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Publication number
DE29712274U1
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DE
Germany
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optical arrangement
housing part
holding device
arrangement according
optical
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Expired - Lifetime
Application number
DE29712274U
Other languages
English (en)
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH, Carl Zeiss AG filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication of DE29712274U1 publication Critical patent/DE29712274U1/de
Priority to DE19827767A priority patent/DE19827767A1/de
Priority to JP10192844A priority patent/JPH1172681A/ja
Priority to US09/114,034 priority patent/US5933287A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/001Eyepieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)

Description

Beschreibung: 97027 G
Optische Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit optischen Elementen, bei welcher ein erstes Gehäuseteil mit optischen Elementen an einem zweiten Gehäuseteil mit optischen Elementen lösbar gehalten ist.
Derartige optische Anordnungen sind seit langem bekannt. Dabei geht es im wesentlichen immer darum, daß ein erstes Gehäuseteil an einem anderen zweiten Gehäuseteil so befestigt wird, daß ein Herausfallen des ersten Gehäuseteils aus dem zweiten verhindert wird.
In den bekannten Geräten geschieht dies durch verschiedene Techniken. So ist es zum einen bekannt, daß Okulare an einem Tubus eines Operationsmikroskops mittels Gewindering angeschraubt oder durch Gleitreibungshemmkörper an der Okularaufnähme von Mikroskopen gehalten werden. Für Mikroskope sind auch Klemmschrauben als lösbare Befestigungsmittel bekannt.
Aus der DD 124 44 7 ist ein einstellbares Okular für Endoskope bekannt, bei welchem ein bewegliches Okularteil mittels einer Feder in einer Okularaufnähme gehalten wird. Der bewegliche Okularteil des Okulargehäuses ist dabei aus ferromagnetischem Werkstoff. Wie das Okulargehäuse selbst mit dem Rest des Endoskops verbunden ist, geht aus der DD 124 447 nicht hervor.
Das Okulargehäuse weist einen Okulartrichter auf, an welchen ein Kameraadapter angeklemmt werden kann. Dieser Kameraadapter weist einen Magneten auf, welcher das bewegliche Okularteil achsial in der optischen Achse gegen die Kraft der haltenden Feder zu sich ziehen kann. Wird der Adapter entfernt, so treibt die haltende Feder das bewegliche Okularteil wieder in eine Grundstellung zum Okulargehäuse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung zwei lösbar miteinander befestigte Gehäuseteile mit optischen Elementen von Hand leicht lösbar miteinander zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße optische Anordnung besitzt optische Elemente, von denen ein Teil in einem erstes Gehäuseteil und der andere Teil der optischen Elemente in einem zweiten Gehäuseteil untergebracht sind. Beide Gehäuseteile sind lösbar miteinander befestigt.
Erfindungsgemäß ist eine magnetische Halterungseinrichtung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil angebracht. Diese magnetische Halterungseinrichtung sichert einerseits die beiden Gehäuseteile vor einem unbeabsichtigten Lösen (so daß das erste Gehäuseteil aus dem zweiten Gehäuseteil nicht unbeabsichtigt getrennt wird) und sorgt andererseits dafür, daß beide Gehäuseteile leicht von Hand getrennt werden können, ohne daß es dazu einer starken Anstrengung bedarf oder Werkzeuge benötigt werden.
Vorzugsweise ist die magnetische Halterungseinrichtung aus einem Magneten oder Magnetring und einem diesem gegenüberliegenden Weicheisenmaterial aufgebaut, wobei sich die anziehenden Pole der beiden Magnete gegenüberliegen.
Sie kann auch vorzugsweise Rundmagnete oder mindestens zwei Magnetsegmente beinhalten (welche in Abständen auf einem Kreisring angeordnet sind und bei welchen vorzugsweise die Abstände zwischen den Segmenten zumindest fast gleich sind).
Um das Lösen der beiden Gehäuseteile bei Bedarf noch einfacher zu gestalten, kann die magnetische Halterungseinrichtung in ihrer Haltekraft veränderlich gestaltet sein. Dies läßt sich insbesondere dann sehr leicht realisieren, wenn der Luftspalt zwischen dem oder den Magneten und dem gegenüberliegenden
Weicheisenmaterial variabel {z.B. einstellbar) ist oder wenn zusätzlich zur minimalen Haltekraft durch einen Elektromagnet eine größere Haltekraft erzeugt wird (natürlich könnte auch die gesamte Haltekraft nur durch einen oder mehrere Elektromagneten erzeugt werden).
Vorzugsweise ist die optische Anordnung in einem Mikroskop eingebaut, wobei insbesondere der Einbau in einem Operationsmikroskop den größten Vorteil bietet.
Je nach Ausführung der magnetischen Halterungseinrichtung können die beiden Gehäuseteile zugleich drehbar gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur, näher erläutert, wobei das nachfolgende Beispiel keinen abschließenden Charakter für die Erfindung hat und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beinhaltet.
Dabei zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Befestigung eines Okulars in einem Operationsmikroskop.
Die erfindungsgemäße optische Anordnung (1) ist in diesem Beispielsfall in einem speziellen Mikroskop eingebaut, welches insbesondere bei Operationen von Ärzten Verwendung findet (Operationsmikroskop). Die optische Anordnung (1) besitzt optische Elemente (2), von denen ein Teil in einem erstes Gehäuseteil (3) und der andere Teil der optischen Elemente (in der Figur nicht dargestellt) in einem zweiten Gehäuseteil (4) untergebracht sind. Dabei sind beide Gehäuseteile (3, 4) lösbar miteinander verbunden.
Die lösbare Verbindung (5) besteht in einer magnetischen Halterungseinrichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen (3, 4). Die magnetische Halterungseinrichtung (5) besteht zum einen aus mehreren Magneten (6, in diesem Schnitt sind nur zwei der drei
Magnete dargestellt), welche in dem Okulargehäuse seitlich der optischen Achse (7) in gleichmäßigen Abständen angebracht sind.
Die den Magneten (6) gegenüberliegende Fläche (8) des zweiten Gehäuseteils (4), welches aus einem nichtmagnetischen Material bestehen kann (z.B. Kunststoff, Aluminium, usw.), besteht aus ferromagnetischem Material. Die verwendeten Magnete (6) sind Rundmagnete aus einem permanentmagnetischen Material, wobei der magnetische Südpol in dem hier dargestellten Beispiel zum anderen Gehäuseteil (4) weist.
Die magnetische Halterungseinrichtung (5) sichert einerseits die beiden Gehäuseteile (3, 4) vor einem unbeabsichtigtem Lösen (so daß das erste Gehäuseteil (3) aus dem zweiten Gehäuseteil (4) nicht unbeabsichtigt herausfallen kann) und sorgt andererseits dafür, daß beide Gehäuseteile (3, 4) leicht von Hand getrennt werden können, ohne daß es dazu einer starken Anstrengung bedarf oder Werkzeuge benötigt werden.
Wenn man einen schwereren, herausnehmbaren Gehäuseteil an einem anderen befestigen möchte, so kann man die Haltekräfte dadurch vergrößern, indem man zwei sich gegenüberliegende Magnete verwendet, wobei die sich anziehenden Pole der beiden Magnete sich gegenüberliegen müssen (damit man die gewünschte Haltekraft erhält).
Verwendet man anstelle der Rundmagnete (6) mindestens drei flächig wirkende Magnetsegmente, welche vorzugsweise in Abständen auf einem Kreisring um die optische Achse angeordnet sind und bei welchen zudem die Abstände zwischen den Segmenten zumindest fast gleich sein sollten, so kann man die erzielbaren Haltekräfte erhöhen.
Besonders große Haltekräfte lassen sich durch die Verwendung von einem oder zwei sich gegenüberliegenden Magnetringen erzielen.
Reicht selbst diese Maßnahme nicht aus, um eine sichere Befestigung der beiden Gehäuseteile (3, 4) miteinander sicherzustellen, so kann entweder einer oder sogar zwei der Permanentmagnete gegen einen elektrischen Magneten (Spulenkörper) ausgetauscht werden oder ein bzw. mehrere zusätzliche Elektromagnete können in dem bzw. den Gehäusen (3, 4) für eine zusätzliche anziehende Kraft sorgen.
Um das Lösen der beiden Gehäuseteile (3, 4) bei Bedarf noch einfacher zu gestalten, kann die magnetische Halterungseinrichtung (5) in ihrer Haltekraft veränderlich gestaltet sein. Dies läßt sich insbesondere dann sehr leicht realisieren, wenn zusätzlich zur minimalen Haltekraft ein Elektromagnet für eine weitere Haltekraft sorgt (natürlich könnte auch die gesamte Haltekraft nur durch den Elektromagneten erzeugt werden). Dann braucht man diesen bzw. diese entweder einfach nur auszuschalten oder man sorgt durch sie für die Erzeugung einer abstoßenden Kraft.
Die Magnete (6) sind nicht direkt mit den gegenüberliegenden Flächen (8) in Kontakt. Zwischen den beiden Flächen {6, 8) befindet sich ein Luftspalt (9). Dieser Luftspalt (9) wird durch eine Auflage (10) des ersten Gehäuseteils (3) auf dem zweiten Gehäuseteil (4) erzielt und bewirkt, daß beide Gehäuseteile (3, 4) nicht zu stark "aneinanderkleben" und somit manuell relativ leicht voneinander getrennt werden können. Die Haltekraft kann durch die Auswahl und Dimensionierung der Magnete (6) sowie durch die Materialauswahl der Gegenfläche (8) sehr genau festgelegt werden.
Um eine rotationsrxchtige Orientierung des ersten Gehäuseteils (3) in dem zweiten Gehäuseteil (4) sicherzustellen, kann man entweder zwischen den beiden Gehäuseteilen (3, 4) eine mechanische Führung (Nut und Steg) vorsehen (welche aber selber nicht unbedingt eine Haltekraft zwischen den beiden Gehäuseteilen (3, 4) ausüben muß) oder aber durch die Polung der Haltemagnete und der ihnen gegenüberliegend angeordneten Magnete (wobei hierbei Magnetsegmente vorzuziehen sind) kann
eine lagerichtige Ausrichtung der beiden Gehäuseteile (3, A] zueinander sichergestellt werden.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Anordnung mit optischen Elementen, bei welchem ein erstes Gehäuseteil (3) mit optischen Elementen (2) an einem zweiten Gehäuseteil (4) mit optischen Elementen lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Gehäuseteil (3) und dem zweiten Gehäuseteil (4) eine magnetische Halterungseinrichtung (5) angebracht ist.
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Halterungseinrichtung (5) aus einem Magneten (6) und einer diesem gegenüberliegenden Weicheisenmaterial (8) aufgebaut ist.
3. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Halterungseinrichtung (5) aus zwei Magneten aufgebaut ist, wobei die sich anziehenden Pole gegenüberliegen.
4. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Halterungseinrichtung
(5) mindestens einen Magnetring beinhaltet.
5. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Halterungseinrichtung (5) mindestens drei Magnetsegmente beinhaltet, welche in Abständen auf einem Kreisring angeordnet sind.
6. Optische Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abstände zwischen den Segmenten zumindest fast gleich sind.
7. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Halterungseinrichtung (5) in ihrer Haltekraft veränderlich ist.
8. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung (1) in einem Mikroskop eingebaut ist.
9. Optische Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung (1) in einem Operationsmikroskop eingebaut ist.
DE29712274U 1997-07-11 1997-07-11 Optische Anordnung Expired - Lifetime DE29712274U1 (de)

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DE19827767A DE19827767A1 (de) 1997-07-11 1998-06-23 Optische Anordnung
JP10192844A JPH1172681A (ja) 1997-07-11 1998-07-08 光学装置
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