DE29712037U1 - Zentrifuge zur mechanischen Gewinnung von pflanzlichem Öl - Google Patents
Zentrifuge zur mechanischen Gewinnung von pflanzlichem ÖlInfo
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- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
- C11B1/02—Pretreatment
- C11B1/04—Pretreatment of vegetable raw material
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- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Zentrifuge mit einer Innenkammer und einer
Außenkammer zur mechanischen Gewinnung von pflanzlichem Öl aus Ölsaaten und/oder
Ölfrüchten.
Eine Vorrichtung dieser Art mit Innen- und Außenkammer ist durch die WO 96/09119 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil, daß das aufzutrennende Saatgut oder die
Ölfrüchte aufgrund ihrer variierenden Konsistenz die Kammern der Zentrifugentrommel
entweder durch übermäßige Schilferabsonderung verstopfen können oder aber nach der
Auftrennung zuviel Öl im Schilfer verbleiben kann. Eine Anpassung an auftretende
unterschiedliche Schilfer- oder Saatdurchsatzmengen ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die unter Berücksichtigung der Konsistenz des eingefüllten Saatguts bzw. der
Ölfrüchte eine optimale Auftrennung in Öl und Feststoffe gewährleistet, und an unterschiedliche Durchsatzmengen von Schilfer und/oder Ölsaaten angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird das pflanzliche Öl mittels einer Zentrifuge aus dem Saatgut oder den
Ölfrüchten gewonnen. Hierbei wird ausgenutzt, daß zwischen dem verdichteten pflanzlichen
Material und dem auszupressenden pflanzlichen Öl ein Dichteunterschied besteht. Vor dem
Eintritt in die Zentrifuge werden die Ölsaaten bzw. die Ölfrüchte einer Reinigung und ggf. einer
Aufbereitung unterzogen und durch eine Speisevorrichtung in die Zentrifuge eingebracht.
Mittels eines Gewindes lassen sich Innen- und Außenmantel der Zentrifugentrommel so
gegeneinander verschieben, daß eine Vergrößerung der Schilferaustrittsöffnung bewirkt
werden kann. Eine Arretierung von Innen- und Außenmantel der Zentrifugentrommel erfolgt
mittels Schrauben, die das Trommelendstück mit dem Außenmantel der Zentrifugentrommel
verbinden. Somit ist eine geometrische Anpassung der Zentrifugentrommel an die Konsistenz
des eingefüllten Saatguts bzw. der Ölfrüchte gewährleistet, die einer Verstopfung der
Kammern der Zentrifugentrommel bzw. einer unvollständigen Auftrennung in Öl und Schilfer
entgegenwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Zentrifugentrommel,
Fig. 3 eine Frontansicht der Antriebseinrichtung mit einem Treibriemen zur Kopplung von
Antriebsmotor und Zentrifugentrommel,
Fig. 4 eine Frontansicht des Messers,
Fig. 5 eine Frontansicht des Materialeintritts
Fig. 6 eine weitere Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 7 den Stauring am Materialeingang der Vorrichtung nach Fig. 6,
und 8
und 8
Fig. 9 das dem Stauring nach Fig. 6 nachgeordnete Messer in verschiedenen Ansichten
bis 11
bis 11
Die Vorrichtung nach Fig. 1 zur mechanischen Gewinnung von pflanzlichem Öl besteht aus
einer Zentrifugentrommel 1, deren Welle 2 über einen Treibriemen 3 mit dem Elektromotor 4
verbunden ist.
Die Welle 2 ist drehbar um die Achse 5 gelagert in den Lagern 16 und 17, wobei das Lager 16
in der Achse 5 und das Lager 17 in dem Achsträger 6 angeordnet sind. Die Zentrifugentrommel 1 besteht aus einem rohrförmigen Innenmantel 7, der eine Innenkammer 9
umschließt, deren Durchmessersich gleichmäßig von der Stirnseite 14 der Zentrifugentrommei
1 bis zum Trommelende 15 erweitert. Am Trommelende 15 befinden sich die Ölaustrittsöffnungen 12. Der Innenmantel 7 ist von einem ebenfalls rohrförmigen Außenmantel
8 umgeben. Zwischen dem Innenmantel 7 und dem Außenmantel 8 ist eine sich im
Querschnitt vom Trommelende 15 bis zur Schilferaustrittsöffnung 13 auf der Stirnseite 14 der
Zentrifugentrommel 1 gleichmäßig erweiternde Außenkammer 10 ausgebildet. Innenmantel 7
und Außenmantel 8 der Zentrifugentrommel 1 sind im Bereich des Trommelendes 15 über
Schrauben 22 und ein Gewinde 25 verbunden und im Trommelende 15 drehbar um die Achse
5 im Lager 18 gelagert. Die Schrauben 22 dienen hierbei zur Arretierung des Außenmantels 8
an dem Innenmantel 7 und werden bei einer axialen Verschiebung beider zueinander durch
Drehung um das Gewinde 25 vorher aus dem Außenmantel 8 herausgeschraubt.
Das Saatgut bzw. die Ölfrüchte werden von der Materialeintrittsöffnung 11 durch die
Innenkammer 9 bis zum Trommelende 15 geführt. Dort wird das Öl über die
Ölaustrittsöffnungen 12 nach außen abgeleitet.
Der verbleibende Schilfer wird über die Innenmanteldurchbrechungen 19 in die Außenkammer
10 nach außen umgelenkt und über die Schilferaustrittsöffnung 13 abgeführt.
Der Außenmantel 8 der Zentrifugentrommel 1 ist mittels der Schrauben 22 und dem Gewinde
25 in seiner Lage gegen den Innenmantei 7 entlang der gemeinsamen Welle 2 verschiebbar,
so daß damit die Größe des ringförmigen Austrittsspaltes der Schilferaustrittsöffnung 13
eingestellt werden kann. Dadurch ist eine technisch vergleichsweise bequeme und schnelle
Anpassung der Geometrie der Zentrifugentrommel 1 an die Konsistenz des über die Materialeintrittsöffnung 11 eintretenden Saatguts bzw. der Ölfrüchte gegeben. Der
Innenmantel 7 und der Außenmantel 8 sind hierbei mittels des Gewindes 25 miteinander in
Wirkeingriff. Die Schrauben 22 verbinden das das Trommelende 15 bildende Trommelendstück 26 mit dem Außenmantel 8.
-A-
Die lnnenmanteldurchbrechungen 20 gleich hinter der Materialeintrittsöffnung 11 ermöglichen,
daß das in der Außenkammer 10 aus dem Schilfer austretende Öl in die Innenkammer 9
eintreten und zu den Ölaustrittsöffnungen 12 gelangen kann. Zusätzlich bewirken sie, daß der
hydrostatische Druck, der durch das Aufstauen des Öls bis zum kleinen Durchmesser der
Ölaustrittsöffnungen auch auf den Schüfer im Außenmantel 8 wirkt und somit die
Radiusdifferenz zwischen dem Schiiferaustritt 13 und den Ölaustrittsöffnungen 12 zum
Druckaufbau in der Zentrifuge zur Verfügung steht.
Die Saat- oder Ölfruchtzuführung in die Zentrifuge erfolgt über den Trichter 21, der durch ein
Gewinde bis auf einen kleinen Spalt an das Messer 23 herangeführt werden kann und durch
eine Feststellschraube fixiert wird.
Die Vorrichtung in Fig. 3 stellt eine Frontansicht des Treibriemens 3 dar, der Elektromotor 4
und Zentrifugentrommel 1 miteinander koppelt.
Bei der Vorrichtung 27 nach Fig. 6 ist der Außenmantel 8 mit dem Innenmantel 7 fest
verschraubt. Für den Außenmantel 8 ist eine Lagerung vorgesehen. Ferner sind die
Öiaustrittsöffnungen 12 im Außenmantel 8 fest integriert. Der Innenmantel 7 der Innentrommel
stützt sich auf der Seite des Materialeintritts 24 über gleichmäßig im Umfang verteilte Rippen
im Außenmantel 8 ab. Auf der Ölaustrittsseite wird der Innenmantel 7 in eine zentrische
Bohrung des Außenmantels 8 mittels Befestigungsschrauben hineingezogen. An dem Materialeintritt 24 des Innenmantels 7 ist auf dem äußeren Durchmesser ein Gewinde
angeordnet, an dem ein Stauring 28 angeordnet ist. Dieser Stauring 28 dient zur Vergleichmäßigung des Materialeintritts. Der Stauring 28 bildet mit dem Außenmantei 8 eine
konische Austrittsöffnung, durch die der Schilfer austritt. Durch Drehen des Stauringes 28 auf
dem Gewinde läßt sich die Öffnung verändern und somit die Schilferaustrittsmenge einstellen.
Das Messer 23 ist zur Saat- und Fruchtaufbereitung vor dem Materialeintritt 24 angeordnet.
Das Messer 23 enthält mehrere radiale Messerbalken zur gleichmäßigen Verteilung der
Ölsaaten bzw. Ölfrüchte an die Innenwand der Vorrichtung 27. Das Messer 23 und der darauf
folgende Materialeintritt 24 enthalten radiale Messerbalken bzw. Speichen, die sich über eine
axiale Länge von mehreren Millimetern erstrecken und das Saatgut, bzw. die Ölfrüchte auf
Zentrifugendrehzahl beschleunigen.
Claims (16)
1. Vorrichtung mit einer Zentrifuge mit einer Innenkammer und einer Außenkammer zur
mechanischen Gewinnung von pflanzlichem Öl aus Ölsaaten und/oder Ölfrüchten,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Größe des Ringspaltes der Schilferaustrittsöffnung (13) zwischen dem Materiaieintritt (24) und dem Außenmantel (8)
dieser gegen den Innenmantel (7) und eines Gewindes (25) verschiebbar und in der
Betriebsstellung mittels Schrauben (22) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammer (9) und
Außenkammer (10) mittels Innenmanteldurchbrechungen (19, 20) miteinander
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmanteldurchbrechungen (20) hinter der Materialeintrittsöffnung (11) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Materialeintritt (24) ein Messer (23) zur Saat- oder Fruchtaufbereitung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Materialeintritt (24) ein ein- und nachstellbarer Zuführtrichter (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (7) und der
Außenmantel (8) mittels des Gewindes (25) miteinander in Wirkeingriff sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Trommelende (15)
bildende Trommeiendstück (26) mittels der Schrauben (22) mit dem Außenmantel (8)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (23) mehrere
radiale Messerbalken zur gleichmäßigen Verteilung der Ölsaaten bzw. Ölfrüchte an der
Innenwand der Zentrifugentrommel (1) bzw. Vorrichtung (27) aufweist.
-6-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (23) und der
darauf folgende Materialeintritt (24) radiale Messerbalken bzw. Speichen besitzt, die eine
mehrere Millimeter lange axiale Länge aufweisen und das Saatgut bzw. die Ölfrüchte auf
Zentrifugendrehzahl beschleunigen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenmantel (8) mit dem Innenmantel (7) fest verschraubt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Außenmantel (8) eine Lagerung und die Ölaustrittsbohrung fest integriert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenmantel (7) auf der Materialeintrittsseite (24) gleichmäßig über am Umfang verteilte
Rippen am Außenmantel (8) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenmantel (7) auf der Ölaustrittsseite in eine zentrische Bohrung des Außenmantels
(8) mitteis Befestigungsschrauben eingezogen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am
Materialeintritt (24) des Innenmantels (7) mittels eines auf dem äußeren Durchmesser
befindlichen Gewindes ein Stauring (27) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (27) mit dem
Außenmantel (8) eine konische Austrittsöffnung für den Schilfer bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des
Staurings (27) durch dessen Verdrehen auf dem Gewinde einstellbar ist.
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