DE29709320U1 - Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Aufgeladene HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
DEUTZ Aktiengesellschaft 21.05.1997
D 97/008 DE KR-P Fi/Bi
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine,
mit einem Kurbelgehäuse, dessen zylinderseitiges Ende von einem Zylinderkopf abgeschlossen ist und mit einem Abgasturbolader
sowie mit einer Ladeluftleitung, die vom Turbolader zum Ansaugsystern der Hubkolbenbrennkraftmaschine führt und mit einem Druckregelventil
für die Kurbelgehäusegase und desserTÄbführleitung.
Im Kurbelgehäuse von Hubkolbenbrennkraftmaschinen sammeln sich
ölhaltige Kurbelgehäusegase, sogenannte Blowbygase, da die KoI-benringe einer Hubkolbenbrennkraftmaschine nicht vollkommen abdichten.
Diese Kurbelgehäusegase enthalten Motorabgas, Verbrennungsluft und Schmieröldämpfe. Da diese aufgrund der Abgasvorschriften
nicht mehr ins Freie austreten dürfen, werden sie üblicherweise über eine Entlüftungsleitung ins Ansaugrohr der Hubkolbenbrennkraftmaschine
geführt. Das gilt auch für aufgeladene Motoren, bei denen die Entlüftungsleitung in die Luftansaugleitung des Verdichters
mündet.
Bei Saug- und Auflademotoren wird der Öldampfgehalt der Kurbelgehäusegase
zum Obenschmieren des Motors, vor allem der Einlaßventilsitze benutzt und senkt dadurch deren Verschleiß. Bei höherer
Aufladung mit Ladelufttemperaturen über 180° kommt es jedoch zur Verbrennung und Verkokung der Schmieröldämpfe im Lader. Bei
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Motoren mit wechselnder Belastung tritt das nur bei höherer Last auf,
so daß ein öliger Belag, der bei Teillast entstanden ist, sich mit dem Ruß und Koks bei Vollast zu einem festen Belag verdichtet, der die
Funktion des Laders beeinträchtigt. Werden die kritischen Verdichtertemperaturen
nicht erreicht, so wird das im Kurbelgehäusegas mitgeschleppte Motoröl im Ladeluftkühler sowie in den Ladeluftleitungen
abgelagert und führt zum sogenannten Schwitzen der Ladeluftrohrverbindungsstellen.
Eine mögliche Abhilfe liegt in einer verbesserten Ölabscheidung aus
den Kurbelgehäusegasen. Eine hundertprozentige Ölabscheidung ist aber aus technischen Gründen nicht möglich. Im Hinblick auf die gewünschte
Zusatzschmierung der Einiaßventilsitze ist sie auch nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kurbelgehäusegase einer aufgeladenen Hubkolbenbrennkraftmaschine schadstofffrei zu
entsorgen, ohne den Turbolader und den Ladeluftkühler mit Öl oder Ölkrackprodukten zu verschmutzen und die Einlaßventilschmierung
zu verhindern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Abführleitung eine Pumpe eingesetzt ist und daß die Abführieitung in die Ladeluftleitung
einmündet. Die Pumpe saugt die Kurbelgehäusegase über das Druckregelventil an, verdichtet sie auf das Druckniveau der Ladeluftleitung
bevor sie diese in die Ladeluftleitung einspeist. Auf diese Weise bleibt der Turbolader frei von Kurbelgehäusegasen und kann nicht
verkoken, während die Einlaßventilschmierung vollständig erhalten bleibt. Dasselbe gilt für den Kurbelgehäusedruck, der durch das
Druckregelventil auf gewünschter Höhe gehalten wird.
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Es ist vorteilhaft, daß die Hubkolbenbrennkraftmaschine einen Ladeluftkühler
aufweist und daß die Abführleitung in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ladeluftkühler in die Ladeluftleitung einmündet.
Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschinen benötigen vor allem bei hoher Aufladung eine Ladeluftkühier. Durch die Kühlung der Ladeluft
wird das für die Leistung maßgebende Luftgewicht erhöht und zugleich die Verdichtungsarbeit und die thermische Belastung der aufgeladenen
Hubkolbenbrennkraftmaschine gesenkt. Der erfindungsgemäße Einspeisepunkt der Kurbelgehäusegase verhindert ein Kondensieren
derselben im Ladeluftkühler und die Notwendigkeit diesen zu entölen.
Von Vorteil ist auch, wenn die Pumpe als Arbeitsraum bildende Pumpe ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die relativ kleine Menge
des Kurbelgehäusegases mit geringem Bau- und Energieaufwand auf die erforderliche Druckhöhe gebracht.
Dadurch, daß die Pumpe außerhalb oder innerhalb des Kurbelgehäuses
angeordnet ist, können die baulichen Verhältnisse der jeweiligen Hubkolbenbrennkraftmaschine optimal berücksichtigt werden. Dies
wird zusätzlich auch dadurch erreicht, daß der Antrieb der Pumpe von der Hubkolbenbrennkraftmaschine aus durch Zahn-, Keil-, oder Rillenriemen,
durch Kette oder Zahnräder erfolgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in
der Abführleitung in Strömungsrichtung hinter der Pumpe ein sich zur Ladeluftleitung hin öffnendes Rückschlagventil vorgesehen ist, und
daß von der Abführleitung im Bereich vor der Pumpe eine Bypaßleitung abzweigt, die zu einer Luftansaugleitung vor den Turbolader
führt. Durch das Rückschlagventil wird bei Ausfall der Pumpe verhindert, daß die Ladeluft über die Pumpe und die Bypaßleitung in die
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Luftansaugleitung gelangt und so den Ladeluftdruck abbaut. Bei ausgefallener
Pumpe übernimmt die Bypaßleitung die Entsorgung der Kurbelgehäusegase auf konventionelle Weise in die Luftansaugleitung.
Da die Förderkapazität der Pumpe größer ist als das Volumen der Kurbelgehäusegase, saugt die Pumpe auch einen Teil der Ansaugluft
an. Dadurch wird ein Unterdruck in der Abführleitung vor der Pumpe und damit eine Beeinflussung des Druckregelventils verhindert.
Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, daß eine in einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
vorhandene zweite Schmierölpumpe als Pumpe zur Verdichtung der Kurbelgehäusegase verwendet wird. Auf diese Weise
kann eine als Öiabsaugpumpe konzipierte Zahnradpumpe zur Förderung der Kurbelgehäusegase verwendet werden. Durch deren Ölhaltigkeit
ist für die notwendige Schmierung und Dichtung der Ölpumpen-Förderzahnräder
gesorgt. Lediglich die Saug- und Druckanschlüsse der Zahnradpumpe müssen der neuen Funktion derselben
angepaßt werden. Der dadurch erforderliche Aufwand ist bei einer an der Motoraußenseite angeordneten Pumpe geringer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der einzigen Figur, auf der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt eine aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine,
die als Dieselmotor 1 in Reihen- oder V-Bauweise ausgeführt sein kann. Dieser besitzt ein Kurbelgehäuse 2, das an seinem zylinderseitigen
Ende durch einen Zylinderkopf 3 und an seinem kurbelwellenseitigen Ende durch eine Ölwanne 4 abgeschlossen ist. Auf der
nicht dargestellten Kurbelwelle sitzt an einem Ende ein Schwungrad 5 und am anderen Ende eine Riemenscheibe 6.
• II..
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Am Zylinderkopf 3 ist eine Abgasleitung 7 befestigt, die die Abgase
zur Abgasturbine 8 eines Abgasturboladers 9 führen. Die Abgasturbine 8 treibt einen Turbolader 10 an, der Verbrennungsluft durch eine
Luftansaugleitung 11 ansaugt und die verdichtete Ladeluft über einen
ersten Teil einer Ladeluftieitung 12 zu einem Ladeluftkühler 13 und weiter über zweiten Teil der Ladeluftleitung 12 zum Zylinderkopf 3
führt.
Mit dem Kurbelgehäuse 2 steht ein Druckregelventil 14 für die Kurbelgehäusegase
in Strömungsverbindung. Dieses weist eine Abführleitung 15 auf, die das Druckregelventil 14 mit der Ladeluftleitung 12
verbindet. In der Abführleitung 15 sind eine Pumpe 16 und in Strömungsrichtung
danach ein in Richtung Ladeluftleitung 12 sich öffnendes Rückschlagventil 17 angeordnet. Vor der Pumpe 16 zweigt eine
Bypaßleitung 18 von der Abführleitung 15 ab und mündet in die Luftansaugleitung 11 ein.
Die Pumpe 16 wird von der Riemenscheibe 6 aus angetrieben. Es handelt sich bei ihr um eine arbeitsraumbildende Pumpe.
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Die erfindungsgemäße Anordnung funktioniert folgendermaßen:
Die Kurbelgehäusegase gelangen vom Kurbelgehäuse 2 in das
Druckregelventil 14, durch das der Kurbelgehäuseinnendruck auf einen bestimmten Wert konstant gehalten wird. Außerdem werden dort
die Kurbelgehäusegase weitgehend entölt. Dann werden sie von der Pumpe 16 angesaugt und mittels der Abführleitung 15 über ein Rückschlagventil
17 in die Ladeluftleitung 12 geführt, und zwar in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ladeluftkühler 13. Bei Ausfall der
Pumpe 16 gelangt das Kurbelgehäusegas über die vor der Pumpe 16 abzweigende Bypaßleitung 18 in die Luftansaugleitung 11. In einem
solchen Fall verhindert das Rückschlagventil 17 ein Abströmen der Ladeluft in die Luftansaugleitung 11.
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Durch Einführen der Kurbelgehäusegase direkt in die Ladeluftleitung
bleiben Turbolader und Ladeluftkühler ölfrei. Dadurch wird der Turbolader nicht verschmutzt und der Ladeluftkühler muß nicht entölt werden.
Auf der anderen Seite steht der gesamte Ölgehalt des Kurbelgehäusegases zur Schmierung der Einlaßventilsitze zur Verfügung.
Claims (7)
1. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine, mit einem Kurbelgehäuse,
dessen zylinderseitiges Ende von einem Zylinderkopf abgeschlossen ist und mit einem Abgasturbolader sowie mit einer Ladeluftleitung,
die vom Turbolader zum Ansaugsystem der Hubkolbenbrennkraftmaschine führt und mit einem Druckregelventil für die Kurbeigehäusegase
und dessen Abführleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Abführleitung (15) eine Pumpe
(16) eingesetzt ist und daß die Abführleitung (15) in die Ladeluftleitung
(12) einmündet.
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2. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkolbenbrennkraftmaschine einen Ladeluftkühler 13 aufweist und daß die Abführleitung 15 in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ladeluftkühler 13 in die Ladeluftleitung 12 einmündet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkolbenbrennkraftmaschine einen Ladeluftkühler 13 aufweist und daß die Abführleitung 15 in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ladeluftkühler 13 in die Ladeluftleitung 12 einmündet.
3. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) als arbeitsraumbildende
Pumpe ausgebildet ist.
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4. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) außerhalb oder innerhalb
des Kurbeigehäuses (2) angeordnet ist.
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5. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Pumpe (16) durch
Zahn-, Keil- oder Rilienriemen, durch Kette oder Zahnräder vorzugsweise
von der aufgeladenen Hubkolbenbrennkraftmaschine aus erfolgt.
6. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Abführleitung (15) in Strömungsrichtung
hinter der Pumpe (16) ein sich zur Ladeluftleitung (12) hin öffnendes Rückschlagventil (17) vorgesehen ist und daß von der
Abführleitung (15) im Bereich vor der Pumpe (16) eine Bypaßleitung (18) abzweigt, die zu einer Luftansaugleitung (11) vor den Turbolader
(10) führt.
7. Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
vorhandene zweite Schmierölpumpe als Pumpe (16) zur Verdichtung der Kurbelgehäusegase verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709320U DE29709320U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709320U DE29709320U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709320U1 true DE29709320U1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=8040862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709320U Expired - Lifetime DE29709320U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Aufgeladene Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709320U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860589A1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-26 | Cummins Engine Company, Inc. | Kurbelgehäuseentlüftungssystem |
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DE102004053946A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer aufgeladenen Brennkraftmaschine |
-
1997
- 1997-05-28 DE DE29709320U patent/DE29709320U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2006050812A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-18 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur entlüftung eines kurbelgehäuses einer aufgeladenen brennkraftmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970904 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000619 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031202 |