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DE29708818U1 - Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul - Google Patents

Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul

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DE29708818U1
DE29708818U1 DE29708818U DE29708818U DE29708818U1 DE 29708818 U1 DE29708818 U1 DE 29708818U1 DE 29708818 U DE29708818 U DE 29708818U DE 29708818 U DE29708818 U DE 29708818U DE 29708818 U1 DE29708818 U1 DE 29708818U1
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DE
Germany
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section
gas bag
sawtooth
pocket
fastening according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29708818U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Petri AG
Original Assignee
Petri AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Petri AG filed Critical Petri AG
Priority to DE29708818U priority Critical patent/DE29708818U1/de
Publication of DE29708818U1 publication Critical patent/DE29708818U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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PETRI AG
Bahnweg 1
63743 Aschaffenburg
PTRl81
Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem
Airbagmodul
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, einen Gassack mittels Haltestangen in einem Airbagmodul zu befestigen. So ist aus dem US-Patent 5 263 73 9 ein Airbagmodul für den Beifahrersitz bekannt, der mit einem Rohrgasgenerator ausgestattet ist. Dieser ist in einem entsprechend langgestreckten Gehäuse untergebracht,
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das zu beiden Seiten des Gasgenerators je eine Nut aufweist, die in Längsrichtung des Gehäuse verläuft. Weiterhin ist ein Gassack vorgesehen, der sich über die gesamte Länge des Gasgenerators erstreckt. Dieser weist an seinen Enden Taschen auf, die den Nuten im Gehäuse zugeordnet sind, wobei in jede Tasche eine Haltestange einführbar ist. Mittels der Haltestangen ist der Gassack in den Nuten des Gehäuses fixierbar.
Bei der Montage werden zuerst die Haltestangen in die Taschen eingeführt. Anschließend wird der Gassack im Gehäuse montiert, indem die Haltestangen mit den Taschen in die Nuten eingeschoben werden.
Die Haltestangen sind zylInderförmig und an der Oberfläche glatt. Dadurch lassen sie sich zwar leicht in die Haltetaschen einführen, es besteht aber die Gefahr, daß sie bei der Montage des Gassacks im Gehäuse aus den Taschen herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gassackhalterung mittels Haltestangen, einerseits deren leichtes Einführen in die Taschen zu ermöglichen, andererseits aber deren Herausrutschen aus den Taschen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Gassackhalterung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul, wobei jeder Haltestange eine Tasche am Gassack zugeordnet ist, in die die Haltestange einschiebbar ist und deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Haltestange entspricht, weisen die Haltestangen in
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Richtung ihrer Längsachse zumindest abschnittsweise ein sägezahnförmiges Oberflächenprofil auf, wobei die Zähne widerhakenförmig ausgebildet sind.
Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß die widerhakenförmigen Zähne zwar das leichte Einführen der Haltestangen in die Taschen ermöglichen, daß aber bei einer Bewegung der Haltestangen in entgegengesetzter Richtung die Widerhaken in das Gassackgewebe oder in die Längsnaht eingreifen, die die Taschen vom übrigen Bereich des Gassacks abgrenzen. Damit wird das Herausrutschen der Stangen aus den Taschen während der Montage des Gassacks im Gehäuse verhindert.
Das sägezahnförmige Oberflächenprofil ist vorzugsweise in dem Abschnitt der Haltestangen vorgesehen, der zuerst in die Taschen eingeführt wird, und diesem Abschnitt schließt sich ein Abschnitt mit glatter Oberfläche an. Dabei erstreckt sich das sägezahnförmige Oberflächenprofil vorzugsweise über etwa die halbe Länge der Haltestangen und um die Haltestangen herum, d.h. es handelt sich bei dieser Ausführungsform um Zähne, die auf dem Umfang umlaufen.
Es ist zweckmäßig, daß die Länge eines Zahnes dem Abstand der Stiche einer Naht entspricht, mit der die Tasche im Gassackgewebe abgeteilt ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die Zähne bereits nach kurzer Bewegung entgegen der Einschubrichtung der Haltestangen in den Nähten verfangen.
Vorzugsweise weist jeder Zahn in Einschubrichtung eine schräge Flanke auf und von der Außenkante des Zahnes ausgehend ist eine senkrecht zur Längsachse der Haltestange verlaufende zweite Flanke vorgesehen.
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Die Haltestangen, weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, so daß die umlaufenden Zähne eine kreisförmige Außenkante aufweisen.
Die Tasche weist zweckmäßig einen Einführabschnitt und
einen Klemmabschnitt auf, der für die Aufnahme des
Abschnitts mit dem sägezahnförmigen Oberflächenprofil bestimmt ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Haltestangen im Abschnitt mit sägezahnförmigem Oberflächenprofil einen geringeren Maximalquerschnitt aufweisen als im Abschnitt mit glatter Oberfläche und daß der Klemmabschnitt der Tasche einen angepaßten geringeren Querschnitt als der Einführabschnitt aufweist.
In einer ersten Ausführungsform sind der Abschnitt mit sägezahnförmigem Oberflächenprofil und der Abschnitt mit glatter Oberfläche zylinderförmig, wobei letzterer einen größeren Durchmesser als der erstgenannte Abschnitt aufweist, und der Klemmabschnitt und der Einführabschnitt sind ebenfalls zylinderförmig, wobei letzterer einen größeren Durchmesser als der Klemmabschnitt aufweist. Dadurch wird einerseits das Einführen der Haltestangen weiter erleichtert, andererseits wird aber trotzdem das Herausrutschen der Haltestangen aus den Taschen vermieden.
In einer zweiten Ausführungsform verläuft die Tasche im Bereich des Klemmabschnitts in Einschubrichtung der Haltestangen konisch verjüngt und der Abschnitt der Haltestangen mit dem sägezahnförmigen Profil verläuft in gleicher Richtung konisch. Dadurch ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Durchmesser der Tasche an der Einführöffnung für die Haltestange größer ist als deren größter Durchmesser und daß der Durchmesser der Tasche am Ende des Klemmabschnitts kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Haltestange im Klemmabschnitt .
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Airbagmoduls bei dem der Gassack mittels Haltestangen montierbar ist;
Fig. 2 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltestange;
Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Gassacks;
Fig. 5 die Teilansicht nach Fig. 4 mit eingeschobener Haltestange.
Aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 ist das an sich bekannte Prinzip der Befestigung eines Gassacks 1 mittels Haltestangen 2, 3 ersichtlich. Der Gassack 1 soll mit einem Gehäuse 4 für einen Rohrgasgenerator 5 verbunden werden, zu diesem Zweck weist das Gehäuse Nuten 6, 7 für die Aufnahme der Enden des Gassacks und der Haltestangen 2, 3 auf, wobei
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PTR181 Seite 6
die Nuten in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen. Der Gassack 1 weist für die Aufnahme der Haltestangen 2, 3 an seinen Enden Taschen 8, 9 auf.
Vor der Montage des Gassacks im Gehäuse werden die Haltestangen 2, 3 in die Taschen 8; 9 eingeschoben. Anschließend werden die Taschen mit den darin befindlichen Haltestangen nach dem Einsetzen des Rohrgasgenerators 5 in das Gehäuse 4 in die Nuten 6, 7 eingeschoben. Die für die anschließende Fertigmontage erforderlichen Teile sind in der Figur nicht dargestellt, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind.
Die in der Fig. 2 dargestellte zylinderförmige Haltestange weist einen Abschnitt 10 auf, der umlaufend mit einem sägezahnfömigen Profil 11 versehen ist. Weiterhin weist die Haltestange einen Abschnitt 12 auf, der mit einer glatten Oberfläche versehen ist. Der Abschnitt 12 weist einen Durchmesser d3 und der Abschnitt 10 einen geringeren Durchmesser d4 auf.
In der Fig. 4 ist der zugehörige Gassack ausschnittsweise dargestellt. Die Tasche 8 (oder 9) verläuft am unteren Rand des Gassacks und ist durch Abnähen der Enden des Gassacks 1 mittels einer Naht 13 gebildet. Die Tasche 8 besteht wie die Haltestange aus zwei Abschnitten. Ein Einführabschnitt 15, dessen Länge der des Abschnitts 12 der Haltestange entspricht, weist einen Durchmesser dl auf, während ein sich anschließender Klemmabschnitt 14, dessen Länge der des Abschnitts 10 der Haltstange entspricht, einen geringeren Durchmesser d2 aufweist. Dabei ist der Durchmesser d3 der Haltestange kleiner als der Durchmesser dl der Tasche 8. Dadurch läßt sich die Haltestange leicht in die Tasche
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einführen. Weiterhin ist der Durchmesser d4 der Haltestange größer als der Durchmesser d2 der Tasche 8. Dadurch wird der feste Sitz des Abschnitts 10 der Haltestange im Klemmabschnitt 14 zusätzlich unterstützt.
In der Fig. 3 ist ein Abschnitt der Haltestange vergrößert dargestellt. Jeder umlaufende Zahn 16 weist eine Länge 1 auf und dessen äußerste Kante 17 verläuft entlang eines Kreises. Die Länge 1 entspricht dem Abstand der Stiche der Naht 13. Aus der Fig. 3 ist weiterhin die Widerhakenform der Zähne erkennbar, indem jeder Zahn eine schräge Flanke 18 und eine senkrecht zur Längsachse der Haltestange verlaufende Flanke 19 aufweist. Die schrägen Flanken erlauben das leichte Einführen der Haltestange in die Tasche. Nach dem vollständigen Einführen der Haltestange in die Tasche, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, verhindern die senkrecht verlaufenden Flanken zusammen mit den Kanten 17 die Rückwärtsbewegung der Haltestange, indem sich die Kanten 17 in der Naht 13 oder im Gassackgewebe verhaken.
Anstelle der dargestellten Abschnitte mit unterschiedlichem konstantem Durchmesser in der Tasche und der Haltestange ist es auch möglich, daß sich der Durchmesser der Haltestange im Abschnitt 10 kontinuierlich vom Durchmesser d3 auf den Durchmesser d4 verringert und daß sich der Klemmabschnitt 14 der Tasche kontinuierlich vom Durchmesser dl auf den Durchmesser d2 verringert.

Claims (1)

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    PTR181 Seite 8
    Anspruch«
    1. Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul, wobei jeder Haltestange eine Tasche am Gassack zugeordnet ist, in die die Haltestange einschiebbar ist und deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Haltestange entspricht,
    dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Haltestangen (2, 3) in Richtung ihrer Längsachse zumindest abschnittsweise ein sägezahnförmiges Oberflächenprofil (11) aufweisen, wobei die Zähne (16) widerhakenförmig ausgebildet sind.
    2. Gassackbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sägezahnförmige Oberflächenprofil (11) in dem Abschnitt (10) der Haltestangen (2, 3) vorgesehen ist, der zuerst in die Taschen (8, 9) eingeführt wird, und daß sich diesem Abschnitt ein Abschnitt (12) mit glatter Oberfläche anschließt.
    3. Gassackbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das sägezahnförmige Oberflächenprofil (11) über etwa die halbe Länge der Haltestangen (2, 3) erstreckt.
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    PTR181 Seite 9
    4. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das sägezahnförmige Oberflächenprofil (11) um die Haltestangen herum erstreckt.
    5. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) eines Zahnes dem Abstand der Stiche einer Naht (13) entspricht, mit der die Tasche (8, 9) im Gassackgewebe abgeteilt ist.
    6. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn in Einschubrichtung eine schräge Flanke (18) aufweist und daß von der Außenkante (17) des Zahnes ausgehend eine senkrecht zur Längsachse der Haltestange verlaufende zweite Flanke (19) vorgesehen ist.
    7. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (2, 3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    - 10 -
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    PTR181 Seite 10
    Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8, 9) einen Einführabschnitt ((15) sowie einen Klemmabschnitt (14) aufweist, der für die Aufnahme des Abschnitts mit sägezahnförmigem Oberflächenprofil (11) bestimmt ist.
    Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen im Abschnitt mit sägezahnförmigem Oberflächenprofil (11) einen geringeren Maximalquerschnitt aufweisen als im Abschnitt mit glatter Oberfläche und daß der Klemmabschnitt (14) der Tasche einen angepaßten geringeren Querschnitt als der Einführabschnitt (15) aufweist.
    10. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) mit sägezahnförmigem Oberflächenprofil und der Abschnitt (12) mit glatter Oberfläche zylinderförmig sind und daß der Klemmabschnitt (14) und der Einführabschnitt (15) ebenfalls zylinderförmig sind.
    11. Gassackbefestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8, 9) im Bereich des Klemmabschnitts (14) in Einschubrichtung der Haltestangen
    - 11 -
    PTR181 Seite 11
    konisch verjüngt verläuft und daß der Abschnitt {10) mit dem sägezahnförmigen Profil der Haltestangen in gleicher Richtung konisch verläuft.
    12. Gassackabdeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Durchmesser (dl) der Tasche an der Einführöffnung für die Haltestange größer ist als deren größter Durchmesser (d3) und daß der Durchmesser (d2) der Tasche am Ende des Klemmabschnitts (14) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (d4) der Haltestange im Abschnitt mit dem sägezahnförmigen Oberflächenprofil .
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