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DE29708690U1 - Gehäuse, insbesondere für Verbraucherabzweigmodule - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für Verbraucherabzweigmodule

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DE29708690U1
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DE
Germany
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housing
housing according
lever
adapter
tongue
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DE29708690U
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Woehner GmbH and Co KG DE
Original Assignee
Woehner GmbH and Co KG DE
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Publication date
Application filed by Woehner GmbH and Co KG DE filed Critical Woehner GmbH and Co KG DE
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Publication of DE29708690U1 publication Critical patent/DE29708690U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Reinhard-Skumra-Weise&·
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Partner
DR. ERNST STURM |1951-193O) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
* MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Ihr Zeicrien/your ref. Unser Zeächen/our ref. Datum/date
P9284 S/sa 15. Mai 1997
Anmelder: Wöhner GmbH & Co. KG
Elektrotechnische Systeme
Mönchrödener Straße 10
96472 Rödental
Gehäuse, insbesondere für Verbraucherabzweigmodule
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für Verbraucherabzweigmodule, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Schaltgeräte auf sockeiförmigen Adaptern für Sammelschienen zu befestigen. Diese Schaltgeräte bzw. Schaltanlagen sind dabei häufig dezentral vorgesehen. Bei dezentral angeordneten Schaltanlagen ist es vorteilhaft, wenn die zugehörigen Verbraucherabzweigmodule in der Nähe der Schaltanlagen vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse insbesondere für ein Verbraucherabzweigmodul zu schaffen, welches in
TELHFGM' 089/33 16 &Oacgr; 0 TELEFAX 039/3 40 14 79 E .MAiL isar-paten;'i8t-ori!ir.e de
CAOOATCMTi
einfacher Weise zusammen mit dem Sammelschienen-Adapter von Schaltgeräten auf den zugehörigen Sammelschienen montiert bzw. von den Sammelschienen entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gehäuses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Gehäuse, insbesondere für ein Verbraucherabzweigmodul, zur Aufnahme der Elektronik zum Anschluß von Drehstromverbrauchern einerseits und zum Anschluß von Signalleitungen andererseits. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist mit einem Schieber versehen, welcher mit einem Hebel im Fußteil zusammenwirkt, der seinerseits auf einen Hebel wirkt, welcher im Sammelschienen-Adapter für die Schaltgeräte vorgesehen ist und die Arretierung gegenüber den Sammelschienen bewirkt sowie durch entsprechende Bewegung ein Lösen des Sammelschienen-Adapters gegenüber den Sammelschienen ermöglicht. Über den im wesentlichen vertikal verstellbaren Schieber ist eine mechanische Kupplung zu dem die Arretierung des Sammelschienen-Adapters gegenüber den Sammelschienen hervorrufenden Sperrglied zwischen dem Gehäuse einerseits und dem Sammelschienen-Adapter andererseits hergestellt. Das Fußteil für das Gehäuse ist ein mit dem Gehäuse verbindbares Element, das über Schwalbenschwanzverbindungen oder dergleichen mit dem Sammelschienen-Adapter mechanisch gekuppelt sein kann.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Gehäuse unter Bezugnahme auf die Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses
zusammen mit dem Fußteil,
Figur 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses zusammen mit einem Sammelschienen-Adapter zur Erläuterung der Funktionsweise der mechanischen Sperr- und Freigabeeinrichtung,
Figur 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses zur Erläuterung der Führungsmittel für den Schieber, und
Figur 4 eine Rückseitenansicht des Schiebers.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses zur Aufnahme eines Verbraucherabzweigmodules. Das Gehäuse ist in Figur 1 mit 1 bezeichnet und sitzt auf einem Fußteil 2, welches seinerseits auf in Figur 1 nicht dargestellten Sammelschienen aufgeklipst ist. Dieses Verbraucherabzweigmodul enthält eine nicht weiter dargestellte Elektronik für Signalleitungen zu nicht gezeigten Schaltgeräten, die auf einem zum Fußteil 2 benachbarten Sammelschienen-Adapter montiert sind.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 1 vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen la, Ib, wobei die Gehäuseteile teilweise ineinander greifen und durch Rastnasen mit zugehörigen Rastöffnungen 5 miteinander verrastet sind.
Das Gehäuse 1 hat vorzugsweise im wesentlichen viereckigen Querschnitt. Das untere Gehäuseteil Ib ist an vorgegebenen Stellen der Gehäusewandung ebenfalls mit Rastnasen 7, 8 versehen, die in zugehörige Rastöffnungen 9, 10 des Fußteils 2 eingerastet sind.
Durch das einfache Verrasten der Gehäuseteile la, Ib miteinander und durch Aufsetzen des Gehäuses 1 auf das Fußteil 2 ebenfalls durch Verrasten läßt sich die gesamte Einheit einfach
zusammensetzen unter Einschluß der im Inneren vorhandenen Elektronik.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einer Öffnung 12 versehen, in die eine Anschlußleiste 13 für Signalleitungen eingesetzt ist.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, ist das Fußteil 2 mit Klemmfüßen 14, 15 versehen, welche die in Figur 1 nicht gezeigten Sammelschienen untergreifen, sobald das Fußteil 2 auf die Sammelschienen aufgesetzt ist.
Figur 2 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II - II' durch das Gehäuse mit seinem Fußteil 2 und dem benachbarten Sammelschienen-Adapter, der mit 18 bezeichnet ist. Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist das Fußteil 2 bei der dargestellten Ausfuhrungsform fest mit dem Sammelschienen-Adapter 18 verbunden, beispielsweise durch eine Schwalbenschwanzverbindung, die im Bereich der vertikalen Anschlußflächen zwischen Fußteil 2 und Adapter 18 ausgebildet ist. Elin etwa L-förmiger Anschlag 19, der am Fußteil 2 integriert ausgebildet ist, begrenzt die Bewegung des Adapters 18 beim Ansetzen an das Fußteil 2 nach oben. Der Anschlag 19 ist mit nach unten weisenden Stiften 19a oder dergleichen versehen, die in zugehörige Öffnungen des Adapters 18 eingreifen und als zusätzliche mechanische Arretierung wirken.
Seitlich des Gehäuses 1 befindet sich ein vorzugsweise in Vertikalrichtung zum Gehäuses verlagerbarer Schieber 20, welcher mit einer noch im Detail zu beschreibender Führungswand bzw. einem Führungssteg 22 versehen ist. An dem Gehäuse 1 ausgebildete Führungsnuten 2 3 dienen zur gleitfähigen Aufnahme des Schiebers 2 0 im Bereich der Führungswand bzw. des Fuhrungs-Stegs 22, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Schieber 20 steht an seinem unteren Ende mit einer federnden Zunge 25 in Berührungskontakt. Die Zunge 25 ist aus einer
Bodenfläche des Fußteils 2 seitlich herausgeführt und um eine nicht weiter bezeichnete Achse verschwenkbar, d.h. durch Bewegung des Schiebers 2 0 nach unten wird die federnde Zunge 25 nach unten um eine mit 26 angedeutete Achse gedreht bzw. verschwenkt und betätigt mit ihrem vom Fußteil 2 weg weisenden Ende 25a einen Hebel 28, der im Uhrzeigersinn um eine Achse gedreht wird. Die Zunge 25 hat somit die Funktion eines einseitig eingespannten Hebels bzw. Backens. Der Hebel 28 ist federnd vorgespannt, vorzugsweise durch einen Hebelarm 30, der vom Hebel 28 gemäß Figur 2 nach oben abstrebt und eine Vorspannung gegenüber dem Hebel 28 so erzeugt, daß der Hebel 28 in seiner normalen Betriebsstellung die in Figur 2 gezeigte Lage einhält. Das in Figur 2 linke Ende des Hebels 28, welches mit 31 bezeichnet ist, liegt im Betriebszustand an einer der Sammelschienen an, nämlich an der in Figur 2 mit 32 bezeichneten Sammelschiene, die in einer Ebene liegt mit den weiteren mit 32, 33, 34, 35 und 36 bezeichneten Sammelschienen.
Um die gesamte Einheit, bestehend aus Gehäuse 1, Fußteil 2 und Adapter 18 gegenüber den zugehörigen Sammelschienen 32 bis 3 6 entfernen zu können, ist der Schieber 2 0 am Gehäuse 1 nach unten zu verlagern, wodurch das Hebelende 31 im Uhrzeigersinn nach oben verschwenkt wird, die Sammelschiene 32 freigibt und dadurch eine Verlagerung der gesamten Einheit in Figur 2 nach links derart ermöglicht, daß der Hebel 28 und sein Ende 31 in Figur 2 nach links oberhalb der Sammelschiene 32 über diese verlagert wird. Dadurch kann die gesamte Einheit von den Sammelschienen 32 bis 3 6 abgezogen werden.
Der Adapter 18 dient zur Aufnahme von nicht weiter dargestellten Schaltgeräten, die über Signalleitungen mit der Klemmleiste 13 des Gehäuses 1 verbunden werden.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Gehäuses 1 zur Erläuterung der am Gehäuse 1 ausgebildeten Führungen für den Schieber 20. Im oberen Bereich, vorzugsweise dem oberen Gehäuseteil la, sind
zwei nutförmige Vorsprünge 40, 41 vorgesehen, die eine im wesentlichen im Querschnitt rechteckige, geschlitzte Führung definieren. Am unteren Teil des Gehäuses 1, vorzugsweise einem unteren Gehäuseteil Ib, ist ein weiterer derartiger L-förmiger Vorsprung 43 ausgebildet.
Der Schieber 20 weist eine Führungswand oder einen Führungssteg 40 auf, dessen Breite etwa der Führungsöffnung entspricht, welche durch die L-förmigen Vorsprünge 40, 41 definiert ist. Die untere Führungswand 22 ist so ausgebildet, daß sie zumindest teilweise in den L-förmigen Vorsprung 43 einzugreifen vermag.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen la, Ib wie vorstehend beschrieben ist. Der Schieber 20 wird vorzugsweise in die zugehörigen Führungen 40, 41 bzw. 43 unter Einschieben der Führungswände 40, 22 eingebracht, bevor die beiden Gehäuseteile la, Ib in ihre in Figur 1 gezeigte Endposition verrastet werden.
Durch die Verlagerung des Schiebers 2 0 nach unten wird die Verriegelung mittels des Hebels 28 gegenüber der Sammelschiene 32 gelöst und die gesamte Einheit läßt sich auf einfache Weise von den Sammelschienen 32 bis 3 6 entfernen und in umgekehrter Weise auf die Sammelschienen 32 bis 36 aufstecken.
Die gesamte Einheit läßt sich schnell austauschen. Das Gehäuse 1, das vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen la, Ib besteht, läßt sich ebenfalls auf einfache Weise unter Einfügung der Elektronik zusammenbauen und mit dem Fußteil 2 durch Rastverbindungen fest verbinden. Die Bewegung des im. wesentlichen vertikal geführten Schiebers 20 wird durch die Zunge 25 in eine Drehbewegung für den Hebel 28 umgelenkt, wodurch zum Zwecke der Demontage des Adapters 18 ein Durchgriff mittels Schraubenzieher oder dergleichen überflüssig wird und vielmehr von außen ohne der Gefahr der Kontaktierung der Sammelschienen 32 bis 3 6 die Lösung der durch den Hebel 28 bewirkten Arretierung erreicht
werden kann.
Aus vorstehender Beschreibung und aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Hebel 28 gemäß der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform einen nach oben weisenden rippenartigen Vorsprung 45 aufweist, der in eine am Adapter 18 ausgebildete Nut 46 oder dergleichen zumindest teilweise drehfähig eingesetzt ist. Der Hebel 28 weist einen Hebelarm 30 auf, der als integrales Teil des Hebels 28 ausgebildet ist und mit seinem Ende gegen einen Boden bzw. eine Wand 48 des Adapters 18 anliegt und auf diese Weise diejenige Federvorspannung erzeugt, daß der Hebel 28 mit seinem Ende 31 in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Sämtliche Gehäuseteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Zur Aufnahme von Schaltgeräten auf dem Adapter 18 kann beispielsweise eine Tragschiene 50 vorgesehen sein, die dazu dient, die Schaltgeräte auf einfache Weise dadurch an dem Adapter 18 zu befestigen, daß sie auf die Tragschiene 50 seitlich aufgeschoben und dann gegenüber der Tragschiene 50 mittels Schrauben oder dergleichen fixiert werden.

Claims (12)

  1. REINHARD-SKUWA-WtISEAr-PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENTAND TRADEMARK ATTORNEYS
    DR, ERNST STURM H951-1980) OR, HORST REINHARD DlPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER 8EHNiSCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
    FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
    * MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
    ihr Zeichen/your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
    P9284 S/sa 15. Mai 1997
    Anmelder: Wöhner GmbH & Co. KG
    Elektrotechnische Systeme
    Mönchrödener Straße 10
    96472 Rödental
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Gehäuse, insbesondere für Verbraucherabzweigmodule, mit einem auf Sammelschienen aufsetzbaren Fußteil, der gegebenenfalls mit einem auf weitere Sammelschienen aufsetzbaren Adapter für Schaltgeräte mechanisch gekuppelt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Schieber (20) vorgesehen ist, der gegenüber am Gehäuse (1) integriert ausgebildeten, nutartigen Ansätzen (40, 41, 43) verschiebbar ist, und mit einer federnden Zunge (25), die mit dem Schieber (20) in Funktionseingriff steht,
    wobei die Zunge (25) gegebenenfalls mit einem Arretierhebel (28) des Adapters (18) in Verbindung steht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    rEL£FOrj 089/38 16 10 0 TELEFAX 089/3 40 14 79 EMAIL, tsar-catenfSJt-online de
    Fuß-
    daß die Zunge (25) au| eineij tfcffizentölen Fläche des teils (2) heraus gefcJrmflstV
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) die Form eines einseitig eingespannten Hebelarmes aufweist.
  4. 4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) mit ihrem freien Ende mit dem Hebel (28) eines am Fußteil (2) befestigten Adapters (18) in Eingriff steht.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) einen Hebelarm (31) aufweist, der mit einer der Sammelschienen (32 bis 36) in Eingriff steht.
  6. 6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) unter Federvorspannung (3 0) in die Arretierstellung vorgespannt ist.
  7. 7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei Gehäuseteilen (la, Ib) besteht.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (la, Ib) durch Rastnasen und Rastöffnungen (4, 5) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf ein Fußteil (2) aufgesetzt ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem Fußteil (2) Rastnasen bzw. Rastöffnungen (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
  11. 11. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des Adapters (18) an dem Fußteil (2) eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist.
  12. 12. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) des Adapters (18) einen die Federvorspannung erzeugenden Hebelarm (30) aufweist, der gegen eine Wand bzw. einen Boden des Adapters (18) anliegt.
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