DE29707713U1 - Transportpalette für plattenartiges Schwergut - Google Patents
Transportpalette für plattenartiges SchwergutInfo
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DR.-ING. H. NEGENDANKV
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
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HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
40 602-17
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HAMBURG, 28. April 199
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportpalette nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Großformatige Gebäude-Fertigteile werden heutzutage in
zentralen Vorfertigungen hergestellt und anschließend zur Baustelle transportiert. Bei diesem Transport werden Spezialfahrzeuge,
zum Beispiel Tieflader oder Innenlader, eingesetzt, die einerseits einen hohen Wert darstellen,
deren Auslastung andererseits nur saisonal ist.
Zum Transport schwerer Lasten sind LKW mit Aufbauten wie Pritsche oder Mulde oder LKW zum Transport genormter "Ab-
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt . . . / 2
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
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Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 CRI7 ?nr» snavim
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 CRI7 ?nr» snavim
setzmulden" weit verbreitet. Diese preiswerteren LKW sind
wegen der Gestalt ihrer lasttragenden Aufbauten für den Transport von plattenartigem Schwergut, zum Beispiel Gebäude-Fertigteilen,
nur sehr begrenzt geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transportpalette so zu gestalten, daß plattenartiges
Schwergut, besonders Gebäude-Fertigteile, mit üblichen Transportmitteln einfacher transportiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung durch die in Anspruch 1 formulierten Merkmale gelöst.
Mittels der vorliegenden Erfindung kann plattenartiges Schwergut stehend auf einer Transportpalette angeordnet
werden. Diese eignet sich besonders für Gebäude-Fertigteile. Die Transportpalette weist dazu zwei im wesentlichen
horizontale, längliche, zueinander parallele Auflagerbereiche auf, zwischen denen eine Stützanordnung
hochragt. Auf beiden Seiten der Stützanordnung kann plattenartiges Schwergut auf den Auflagerbereichen abgestellt
und gegen die Stützanordnung gelehnt werden. Die Stützanordnung hat dazu nach außen zu den Auflagerbereichen weisende
Stützbereiche, die nach oben spitzwinklig aufeinan-
der zulaufen. Das auf den Auflagerbereichen abgestellte
Flachmaterial wird gegen diese Stützbereiche gelehnt. Um das Anlehnen des Flachmaterials an die Stützkontur zu begünstigen,
können die Auflagerbereiche &zgr;&mgr;&bgr;&iacgr;&eegr;&bgr;&eegr;&agr;&bgr;&Ggr; hin
leicht abfallen, zum Beispiel mit demselben Gefälle wie die nach oben spitzwinklig aufeinander zulaufenden Stützkonturen,
so daß sich zwischen Stützkontur und Auflagerbereich ein rechter Winkel ergibt.
Die erfindungsgemäße Transportpalette kann wie jede Standardpalette
mittels Gabelstapler und Mulden- oder Pritschen-LKW verfrachtet werden. Vorzugsweise ist der Standflächenbereich
der erfindungsgemäßen Transportpalette so dimensioniert, daß sie in lasttragende Aufbauten eines
Tränsportfahrzeugs, vorzugsweise in Standard-Absetzmulden einsetzbar ist. Mit der Absetzmulde ist die Transportpalette
leicht manövrierbar und transportierbar.
Die erfindungsgemäße Transportpalette kann auch auf einem
Transportfahrzeug mit abnehmbarem lasttragenden Aufbau anstelle des Aufbaus transportiert werden. Dazu kann die
Transportpalette an ihrer Unterseite mit zwei parallelen Schienen und an ihrer Stirnseite mit einem Bügel versehen
sein, so daß sie von einem LKW für Absetzmulden anstelle einer Absetzmulde manövrierbar und transportierbar ist.
Die Schienen an der Unterseite der Transportpalette liegen
· &Idigr;
-A-
dazu in Führungsschienen auf der Ladefläche des LKW, und der Bügel wird zum Manövrieren der Transportpalette, entsprechend
dem Bügel bei Absetzmulden, z.B. von einem hydraulischen Greifarm des LKW gegriffen.
Die Be- und Entladung dieser erfindungsgemäßen Transportpalette kann dementsprechend ohne Fremdhilfe in kürzester
Zeit mit den fahrzeugeigenen Mitteln zum Manövrieren von Absetzmulden, im allgemeinen einem hydraulisch schwenkbaren
Greifarm oder einer Seilwinde, erfolgen. Die Einsatzzeiten
für das Transportfahrzeug beschränken sich daraus folgend vorteilhaft im wesentlichen auf die Fahrten zwischen
der Fertigung und der Baustelle. Längere Standzeiten für die Be- und Entladung entfallen. Durch die Verwendung
dieses Transportverfahrens werden die Einsatzvarianten für die vorhandenen Transportfahrzeuge erweitert. Auf hochspezialisierte
Sonderfahrzeuge kann weitestgehend verzichtet werden.
Sowohl die Auflagerbereiche als auch die Stützanordnung können erfindungsgemäß verschiedenartig ausgestaltet sein:
Die Auflagerbereiche können zum Unterstützen zumeist gerader Kanten des transportierten Flachmaterials als eine
ebene Fläche, zum Beispiel aus Blech, gebildet oder zur
Material- und Gewichtsersparnis aus beabstandeten Blechabschnitten
zusammengesetzt sein. Die Blechkonstruktion kann durch Streben unterstützt sein, oder parallele Querstreben
bilden mit oder ohne weitere Blechflächen den länglichen Auflagerbereich.
Entsprechende Ausführungsvariationen sind für die Stützanordnung erfindungsgemäß möglich. Eine vorteilhafte AusfUhrungsform
aus Trägern oder Streben sind zu einem "L" zusammengesetzte Träger, dessen kurzer waagerechter Schenkel
einen Querträger eines Auflagerbereichs und dessen langer senkrechter Schenkel einen hochragenden Träger als Stützbereich
bildet. Mehrere "L"s hintereinander und spiegelverkehrt aneinander ergeben, durch Längsstreben miteinander
verbunden, eine Ausführungsform der Erfindung.
Um zu verhindern, daß das transportierte Schwergut seitlich abrutscht, können die Auflagerbereiche Borde oder
Holme aufweisen, die im wesentlichen vertikal von Kanten des Auflagerbereichs hochragen und den Auflagerbereich begrenzen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Stützbereiche so aneinander angelenkt sind, daß sie in
eine horizontale koplanare Lage schwenkbar sind. In dieser
horizontal geschwenkten Lage können die Stützbereiche eine Ladefläche bilden. Mit den an ihnen befestigten Auflagerbereichen,
die in dieser Lage im wesentlichen vertikal hochragen, kann eine Lademulde gebildet werden. Der horizontal
geschwenkte Stützbereich bildet dabei den Boden der Lademulde und die vertikal geschwenkten Auflagerbereiche
die Seitenwände. Die Vorder- und Rückwand der Lademulde kann von Borden gebildet werden, die in der nicht geschwenkten
Lage als Begrenzungsborde der Auflagerbereiche dienen. In der horizontal geschwenkten Lage bilden diese
Begrenzungsborde mit den hochgeschwenkten Auflagerbereichen einen umlaufenden Bord, so daß die so entstehende
Lademulde auch für Schüttgut verwendet werden kann. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Transportpalette
variabel eingesetzt werden.
In der nicht geschwenkten Lage zum Transport von Flachmaterial können die Auflager- und Stützbereiche, zum Beispiel
in Gestalt von Streben oder Trägern teleskopartig ausfahrbar sein und dadurch der Höhe bzw. Breite oder
Tiefe des aufrechtstehenden transportierten Flachmaterials angepaßt werden. Ganz eingefahren begünstigen teleskopartige
Stützbereiche das horizontale Einklappen zu einer Lademulde.
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Eine erfindungsgemäße schwenkbare Transportpalette kann in den beiden Lagen jeweils arretierbar sein und kann auch in
der zur Lademulde oder -fläche geschwenkten Lage an ihrer Unterseite zwei parallele Schienen und an ihrer Stirnseite
einen Bügel aufweisen, so daß die Transportpalette auch in dieser Lage von einem LKW für Absatzmulden manövrierbar
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen LKW für Absetzmulden mit einer erfindungsgemäßen
Transportpalette in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den LKW für Absetzmulden nach Fig. 1 in Hinteransicht.
Fig. 3 zeigt den LKW für Absetzmulden nach Fig.l mit einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportpalette in Hinteransicht.
Fign. 4a und b zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
schwenkbaren Transportpalette in perspektivischer Ansicht in zwei Schwenkpositionen.
Fign. 5a und b zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen schwenkbaren Transportpalette in
perspektivischer Ansicht in zwei Schwenkpositionen.
Fig. 1 stellt einen LKW 26 für Absetzmulden in Seitenansicht dar, der mit einer Absetzmulde 20 versehen ist. Die
Absetzmulde 20 wird mit einem Greifarm 28 am Fahrzeug 2 6
manövriert. Eine Transportpalette 2 ist in die Absetzmulde 20 eingesetzt und trägt ein Gebäude-Fertigteil 4a, das
gegen eine hochragende Stützanordnung 8 der Transportpalette 2 gelehnt ist.
Fig. 2 zeigt den LKW 26 nach Fig. 1 in Hinteransicht. In die Absetzmulde 20 ist die Transportpalette 2 so eingesetzt,
daß sie die gesamte Bodenfläche der Absetzmulde 20 ausfüllt und dadurch formschlüssig am Verrutschen gehindert
wird. Die Transportpalette 2 hat zwei schräg zueinander hin abfallende Auflagerbereiche 6a und b und eine zwischen
den Auflagerbereichen hochragende Stützanordnung 8. Das Gebäude-Fertigteil 4a ruht auf dem linken Auflagerbereich
6a und lehnt gegen den linken Stützbereich 80a der Stützanordnung 8, und die Gebäude-Fertigteile 4b und c
ruhen auf dem rechten Auflagerbereich 6b und lehnen gegen den rechten Stützbereich 80b. Durch den Bord der Absetz-
mulde 20 und durch die Schräglage der Gebäude-Fertigteile 4a bis c gegen die Stützanordnung 8 werden die Fertigteile
am seitlichen Abrutschen und Herunterfallen gehindert.
Fig. 3 zeigt den LKW 2 6 für Absetzmulden nach Fig. 1 in Hinteransicht, jedoch ohne Absetzmulde 20 und mit einer
Transportpalette 2', die an ihrer Unterseite zwei parallele Schienen 22'a und b aufweist. Dadurch kann die Transportpalette
2' direkt in Führungsschienen 21a und b für Schienen 22a bzw. b an der Unterseite von Absetzmulden 20
nach Fig. 1 und 2 eingesetzt und auf diese Weise von einem LKW 2 6 für Absetzmulden manövriert und transportiert werden.
Die Transportpalette 2' entspricht im übrigen der Transportpalette 2 nach Fig. 1 und 2, weist jedoch außen
an den Auflagerbereichen 6'a und b hochragende Borde 66'a
bzw. b auf die die Fertigteile 4a bis c am seitlichen Abrutschen hindern.
Die Transportpalette 2'' nach Fig. 4a und b weist Stützbereiche
in Gestalt von nach oben spitzwinklig aufeinander zulaufenden Flächen 82'7a und b auf, die mittels zweier
Gelenke 12/ra und b so aneinander angelenkt sind, daß die
Flächen in eine horizontale koplanare Lage schwenkbar sind (Fig. 4b) . Die Auflagerbereiche sind ebenfalls aus je
.../10
einer Fläche 62' 'a und b gebildet und mit den Flächen
82''a bzw. b rechtwinklig verbunden. So bilden die Flächen
62' 'a und b zusammen mit Borden 68''a bis d, die entlang
den seitlichen Außenkanten der Flächen 62''a und b angebracht
sind, in der geschwenkten Lage nach Fig. 4b einen umlaufenden Bord. Zusammen mit den horizontal geschwenkten
Flächen 82''a und b als Boden bildet sich so eine Lademulde 10''.
Die Flächen 82''a und b als Stützkonturen sind nach oben
durch spitzwinklig aufeinander zulaufende Streben 84''a bis h verlängert. In Fig. 4b sind die Streben 84''a bis h
in die Ebene des von den Flächen 82''a und b gebildeten
Bodens der Lademulde 10'' eingeschwenkt.
In beiden Lagen nach Fig. 4a bzw. b hat die Transportpalette 2'' jeweils zwei parallele Schienen 22''a und b bzw.
23''a und b an ihrer Unterseite zum Einsetzen in die entsprechenden
Führungsschinen eines LKW für Absetzmulden sowie einen Bügel 24'', der von einem Greifarm 28 eines
LKW 26 für Absetzmulden nach Fig. 1 zum Manövrieren der Transportpalette 2'' gegriffen werden kann.
Die Transportpalette 2''' nach Fig. 5a und b entspricht der Transportpalette 2'' nach Fig. 4a und b bis auf die
.../11
• ·
Ausgestaltung des Schwenkmechanismus. Bei der Transportpalette
2''' nach Fig. 5a und b sind die Streben 84"'a bis h nach oben spitzwinklig aufeinander zulaufend an den
Flächen 82"'a und b teleskopartig ausfahrbar und weisen an ihren Enden Gelenke 12'''a bis d auf, um die die Transportpalette
2''' in die Lage nach Fig. 5b schwenkbar ist. In dieser Lage sind die Streben 84'"a bis h (nicht sichtbar)
teleskopartig eingefahren und befinden sich an der Unterseite des Bodens der in dieser Lage entstandenen
Lademulde 10'" .
Claims (18)
1. Transportpalette (2 bis 2''') für plattenartiges Schwergut
(4a, b, c), besonders Gebäude-Fertigteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette über einem
Standflächenbereich zwei im wesentlichen horizontale, längliche, zueinander parallele Auflagerbereiche (6 bis
6', a, b) zum Unterstützen des Schwerguts aufweist sowie eine zwischen den Auflagerbereichen hochragende
Stützanordnung (8 bis 8'") mit nach außen zu den Auflagerereichen weisenden, nach oben spitzwinklig aufeinander
zulaufenden Stützbereichen (80 bis 80'"; a,b) zum Gegenlehnen des Schwerguts.
2. Tranportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflächenbereich so ausgelegt ist, daß die
Transportpalette (2) in den lasttragenden Aufbau eines Transportfahrzeugs einsetzbar ist.
3. Transportpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette (2) in eine Absetzmulde
(20) einsetzbar ist.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflächenbereich so
.../13
ausgelegt ist, daß die Transportpalette auf einem Transportfahrzeug mit abnehmbarem lasttragenden Aufbau
anstelle des Aufbaus transportierbar ist.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette an ihrer
Unterseite zwei parallele Schienen (22' bis 22"', 23",
23"'; a, b) aufweist, die so bemessen und zueinander beabstandet sind, daß die Transportpalette auf einem
LKW (26) für Absetzmulden (20) in Führungsschienen (21a, b) für entsprechende Schienen (20a, b) einer Absetzmulde
(20) einsetzbar ist.
6. Transportpalette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette an ihrer Stirnseite einen
Bügel (24" 24'") aufweist, der so bemessen und zu den Schienen (22' bis 22"', 23", 23"'; a, b) beabstandet
ist, daß die Transportpalette auf einen LKW (26) für Absetzmulden (20) durch fahrzeugeigene Manövriermittel
(28) handhabbar ist.
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (6 bis
6"'; a, b) schräg zueinander hinabfallen.
. . ./14
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (6 bis
6'''; a, b) rechtwinklig zu den Stützbereichen (80 bis 80"'; a, b) sind.
9. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (6", 6'''; a, b) zumindest teilweise aus je einer Fläche
(62", 62"'; a, b) gebildet sind.
10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (6, 6'; a, b) zumindest teilweise aus parallelen Querstreben
gebildet sind.
11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (6'a,
b) nach außen durch im wesentlichen vertikal hochragende Borde (66', 68", 68'"; a bis d) oder Holme begrenzt
sind.
12. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche (80'',
80"', a, b) zumindest teilweise durch je eine Fläche
.../15
(82", 82'"; a, b) gebildet sind, die nach oben spitzwinklig aufeinander zulaufen.
13. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche (80 bis BQ'''', a, b) zumindest teilweise durch paarweise nach
oben spitzwinklig aufeinander zulaufende Streben (84", 84"'Z a bis h) gebildet sind.
14. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche und/
oder die Stützbereiche (80'") nach außen erweiterbar sind.
15. Transportpalette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche und/oder die Stützbereiche
(8O7'') durch teleskopartig ausfahrbare Streben
erweiterbar sind.
16. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche (80'',
8U''') so aneinander angelenkt sind, daß sie in eine
horizontale koplanare Lage schwenkbar sind, so daß sie eine Ladefläche bilden.
.../16
- 16 -
17. Transportpalette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbereiche (62'', 62'''} a, b)
in eine im wesentlichen vertikal hochragende Lage mitschwenken, so daß die horizontal geschwenkten Stützbereiche
(8O77, 80'''; a, b) mit den hochgeschwenkten
Auflagerbereichen (6", 6"'; a, b) eine Lademulde (10", 10'") bilden.
18. Transportpalette nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die hochgeschwenkten Auflagerbereiche (6", 6'"; a, b) mit den Borden (68", 68"'; a
bis d) einen umlaufenden Bord der Lademulde (10'', 10'") bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707713U DE29707713U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Transportpalette für plattenartiges Schwergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707713U DE29707713U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Transportpalette für plattenartiges Schwergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707713U1 true DE29707713U1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=8039697
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DE29707713U Expired - Lifetime DE29707713U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Transportpalette für plattenartiges Schwergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29707713U1 (de) |
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CN115057243A (zh) * | 2022-07-15 | 2022-09-16 | 中国建筑第五工程局有限公司 | 一种pc叠合楼板堆码装置 |
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DD222848A1 (de) * | 1983-10-10 | 1985-05-29 | Bauakademie Ddr | Palette zum tragen von plattenfoermigen lasten |
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1997
- 1997-04-29 DE DE29707713U patent/DE29707713U1/de not_active Expired - Lifetime
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