DE29706384U1 - Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende Baugruppen - Google Patents
Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende BaugruppenInfo
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Description
Georg Schlomka, Dorfstraße 16, 21649 Neuenkirchen
Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende
Baugruppen
Die Erfindung betrifft ein wärmeabführendes und schalldämmendes
Gehäuse für eine schall- und wärmeemittierende
Einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Gehäuse sind aus der US-PS-5 510 954 bekannt.
Insbesondere Festplatten emittieren Lärm besonders im hochfrequenten Bereich, der durch ein Pfeifen einer
Spindel1agerbewegung und Luftpfeifgeräusche durch Drehen
der Magnetplatten im Inneren der Festplattengehäuse
hervorgerufen wird. Hinzu kommen unregelmäßige Geräusche beim Zugriff auf Daten der Festplatte, die.als impulsartige,
schnell aufeinanderfolgende Geräuschspitzen
auftreten. Die Spitzen an sich sind hochfrequent und die
• ·
I ·
schnelle Abfolge des Zugriffs selbst erzeugt ein tieffrequentes Geräusch. Bei modernen Festplatten erreicht
das Geräuschniveau bis zu 52 dBA im Ruhebetrieb bzw. 57
dBA beim Zugriff. Hiergegen stehen die Werte von höchstens 48 dBA Ruhebetriebsgeräusch, die empfohlen
werden.
Zudem sind die moderneren Festplatten meistens kühlungsbedürftig, da deren Leistungsaufnahme bei über 20 Watt
liegen kann, die im wesentlichen durch die üblicherweise
außen angebrachten Bauelemente verbraucht werden. Aufgrund der geringen Wärmekapazität der außen auf der
Festplatte angeordneten Bauelemente erwärmen sich diese bzw. kühlen sich diese sehr schnell ab, sofern keine
entsprechenden Maßnahmen vorgesehen sind, die diese Vorgänge verlangsamen. D.h. es kommt zu einer schnelleren
Alterung der Bauelemente aufgrund häufig vorkommender thermischer Spannungen.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Festplatte relativ weich gelagert ist, um etwaige Stöße, die auf diese
ausgeübt werden, abzufangen.
Um eine entsprechende Festplatte im Betrieb derart
anzuordnen bzw. zu lagern, daß diese zum einen wenig Geräusche nach außen abgeben kann und zum anderen die
Lebensdauer des Festplatte erhöht wird, kommt es also im wesentlichen auf vier Parameter an:
1. Reduktion insbesondere der hochfrequenten
Geräusche,
2. ausreichende Kühlung der wärmeemittierenden
Baue!emente,
3. Verringerung der Steigung der Temperatur pro Zeiteinheit gesehen beim Erwärmen und Abkühlen
der Bauelemente und
4. relativ weiche Lagerung, um Stöße abzufangen .
Aus der US-PS-5 510 954 ist lediglich bekannt, daß eine entsprechende Festplatte gekühlt werden muß, um deren
Lebensdauer zu erhöhen, und daß entsprechende Mittel vorgesehen sein müssen, die Geräusche der Festplatte
mindern. Hierzu wird ein relativ komplex aufgebautes Gehäuse vorgeschlagen, das aus einem Acrylmaterial
besteht und bei dem außerhalb der Gehäusewand aus Acrylmaterial ein Kühlkörper angeordnet ist. Von diesem
Kühlkörper ausgehend ist ein wärmeleitfähiges Material
wie beispielsweise Kupfer in Form einer Leitung zu einer
metallischen Klammer angeordnet. Die Kupferleitung überbrückt die Distanz durch mehrere Schichten schal 1 dämmenden
Materials, die nach der US-PS-5 510 954 notwendig sind, um den Lärm der Festplatte entsprechend
zu dämmen.
Innerhalb der metallischen Klammer ist ein Beutel angeordnet,
der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser mit Flüssigkeit gefüllte Beutel wird benutzt, um einerseits
als Kühlung zu fungieren und andererseits sowohl Geräusche zu mindern als auch Stöße von der Festplatte
fernzuhalten.
Die Vorrichtung gemäß der US-PS-5 510 954 hat den Nachteil, daß es aufgrund dessen, daß an drei Seiten
keine Wärme abgenommen wird, zu einen Hitzestau kommen kann. Außerdem führt die Abführung der Wärme mittels
eines Kabels und eines Kühlkörpers lediglich zu einer
punktuellen Abfuhr von Wärme, was zu einer ungleichmäßigen Kühlung der Festplatte führt. Desweiteren wird ein
sehr großes und komplexes Gehäuse mit entsprechend großen Mengen an Dämmaterial benötigt, um entsprechend
Schall zu absorbieren.
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse anzugeben, das bei relativ kompakter Bauart eine
ausreichende Schalldämmung und eine verbesserte Kühlung
der wärmeemittierenden Bauelemente einer Einheit ermöglicht,
wobei dabei die Geschwindigkeit der Erwärmung
bzw. Abkühlung der sich erwärmenden Bauelemente verringert wird und gleichzeitig eine gewisse Stoßsicherung
der schall- und wärmeemittierenden Einheit erreicht wi rd.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist ein wärmeabführendes und schalldämmendes
Gehäuse für eine schall- und wärmemittierende Einheit vorgesehen, wobei das Gehäuse die folgenden
Merkmale aufweist:
- wenigstens eine aus wärmeleitendem und festem
Material bestehende Gehäuseseitenfläche, dessen innere Fläche zu der Einheit beabstandet ist,
- ein in dem durch den Abstand definierten Raum angeordnete fließfähiges Stoffsystem, insbesondere
eine Flüssigkeit, die in thermischem Kontakt zu der bzw. den Gehäuseseitenflächen
und der Einheit steht, und
- eine Folie, die wenigstens zwischen einem Teil der Einheit und dem fließfähigen Stoffsystem
angeordnet ist, wobei der thermische Kontakt zur Gehäuseseitenfläche ausschließlich
durch Benetzung des Gehäuses mit dem fließfähigen Stoffsystem oder über die oder eine
weitere Folie erfolgt, und wobei die Einheit an wenigstens eine Seite von dem fließfähigen
Stoffsystem umgeben ist.
Erfindungsgemäß ist nämlich erkannt worden, daß die aus
der US-PS-5 510 954 offenbarten weiteren Merkmale, nämlich insbesondere die weiteren Dämmaterialien und der
metallischen Klammer, die mittels eines wärmeleitenden
Kabels mit einem Kühlkörper verbunden ist, dann vermieden werden können, wenn der thermische Kontakt zur
Gehäuseseitenfläche ausschließlich durch Benetzung des
Gehäuses mit dem fließfähigen Stoffsystem oder über die oder eine weitere Folie erfolgt, und wenn die Einheit an
wenigstens einer Seite von dem fließfähigen Stoffsystem umgeben ist, so daß ein ausreichender Wärmetransport zu
der Außenfläche des Gehäuses stattfinden kann.
Vorzugsweise sind alle inneren Flächen des Gehäuses von der Einheit beabstandet. Der Abstand beträgt vorzugsweise
zwischen 5 und 20 mm und insbesondere im wesentlichen 7 mm. Durch diese Maßnahme können in alle Zwischenräume
entsprechende Dämmittel eingeführt werden.
Eine besonderes einfache Bauweise bzw. Montage ergibt sich, wenn das Gehäuse vorzugsweise wenigstens zweiteilig
ist.
Eine entsprechend gute Geräuschdämmung bzw. Staubdichtigkeit ergibt sich vorteilhafterweise dann, wenn nach
Verschließen des Gehäuses bis auf Öffnungen für Zuleitungen dieses im wesentlichen dicht ist. Weiter vorteilhafterweise
ist an einer oder an mehreren weiteren Seiten der Einheit Dämmaterial, insbesondere ein fließfähiges
Stoffsystem, angeordnet, wobei zwischen Einheit und Stoffsystem eine Folie angeordnet ist.
Besonders vorzugsweise umschließt die Flüssigkeit die schall- und wärmeemittierende Einheit lückenlos. Wenn
vorzugsweise die Folie an den Gehäuseseitenflächen derart abgedichtet ist, daß kein Stoff des fließfähigen
Stoffsystems zu der Einheit gelangen kann, kann zum einen relativ wenig Folienmaterial Verwendung finden und
zum anderen ein noch verbesserter thermischer Kontakt zwischen fließfähigem Stoffsystem und Gehäuseseitenflächen
hergestellt werden.
Eine erhöhte Wärmeleitung und eine Verlängerung der Folienlebensdauer wird vorzugsweise dadurch erreicht,
daß die Folie der Form der Einheit entsprechend vorgeformt
i st.
Ein besonders einfach herzustellendes Gehäuse bzw. Dämmittel ergibt sich dann, wenn vorzugsweise die Folie
bzw. die Folie mit der weiteren Folie ein beuteiförmiges
Gebilde ist. Auf diese Weise können beispielsweise aus
dem Pharmabereich an sich bekannte Kühlkompressen
Verwendung finden, die entsprechend in die Gehäuseteile eingelegt werden. Hersteller derartiger Kompressen sind
beispielsweise Scotch 3M, Pino GmbH und Wena GmbH.
Eine besonders vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich,
wenn die Folie bzw. die Folien ein Schlauch ist bzw. sind, in den die Einheit einführbar ist, so daß der
Schlauch wenigstens eine Umrandungsfläche der
Querschnitte der Einheit umschließt, die parallel zueinander sind. Bei einer Festplatte bedeutet dies, daß
wenigstens vier Seiten der Einheit umschlossen sind. Durch diese Maßnahme ergeben sich weniger Dichtigkeitsprobleme.
Weiter vorzugsweise weist das fließfähige Stoffsystem eine derartige Viskosität auf, daß alleine aufgrund der
Temperaturverhältnisse um die Einheit eine die Hitze
abführende Wirkung des fließfähigen Stoffsystems erhöhende Konvektion stattfindet. Diese hitzeabführende
Wirkung ist besonders dann effektiv, wenn vorzugsweise die Konvektion über einen Kreislauf erfolgt, der über
den gesamten Querschnitt des sich im Schlauch bzw. zwischen Schlauch und Gehäuse befindlichen fließfähigen
Stoffsystems erfolgt.
Vorteilhafterweise behalten die Folien bzw. Folien in
einem Bereich von - 30 0C bis 120 0C ihre Eigenschaften
im wesentlichen bei. Die Folie bzw. Folien bestehen dabei vorzugsweise aus einem reißfesten, wärmeleitenden
und dehnbaren Kunststoff, Gummi bzw. Elastomer.
Der Wärmekontakt und damit die Möglichkeit des Abführens der Wärme wird dadurch erhöht, daß vorzugsweise Mittel
vorgesehen sind, die ein Andrücken der Folie an wenigstens die warmen bzw. heißen Flächen der Einheit und/
oder wenigstens eine Innenfläche des Gehäuses ermöglichen. Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Druck im
fließfähigen Stoffsystem aufgebaut werden kann, mittels dem eine möglichst flexible Folie derart an die Bauelemente
auf beispielsweise einer Festplatte angedrückt
wird, daß möglichst wenig Luftspalten bzw. gar keine Luftspalten zwischen den sehr heißen Elementen und der
Folie entstehen. Auf diese Art und Weise findet ein
guter Wärmekontakt statt. Ferner wird vorzugsweise ein
Unterdruck im fließfähigen Stoffsystem erzeugt, so daß zum Einführen einer Einheit mehr Platz geschaffen werden
kann.
Diese Mittel umfassen vorzugsweise eine verschließbare
Öffnung und/oder ein Ventil, durch die unter Druck ein fließfähiges Stoffsystem eingeführt und/oder herausgelassen
werden kann.
Ferner umfassen die Mittel vorzugsweise ein Druckmittel,
mit dem eine Kraft auf wenigstens eine flexible Außenfläche des Gehäuses bzw. auf relativ zueinander bewegliche
Teile des Gehäuses ausübbar ist.
Wenn vorzugsweise das Gehäuse derart anzuordnen ist, daß die Seite der Einheit, die die warmen bzw. heißen
Flächen aufweist, im wesentlichen vertikal angeordnet ist, sind keine weiteren Mittel nötig, um eine Bewegung
des fließfähigen Stoffsystems zu erreichen.·Vorzugsweise
ist diese Anordnung in einem Winkelbereich von - 30 0C
bis 30 0C von der Vertikalen.
Vorzugsweise wird zur weiteren Verringerung der Schallemission das Gehäuse mittels endlosen bzw. quasi endlosen
und/oder länglichen Elastomeren befestigt. Auf diese Art und Weise wird insbesondere niederfrequenter
Schall gedämmt und zudem werden Stöße, die auf die Festplatte wirken könnten, gedämpft. Hierzu wird insbesondere
Bezug auf die Patentanmeldung DE 197 11 079 genommen, deren Offenbarung in dieser Anmeldung enthalten
sein soll. Insbesondere wird auch auf die verbesserten Ausführungsformen aus der Patentanmeldung DE 197
11 079 Bezug genommen.
Eine entsprechend gute Wärmeabführung vom Gehäuse findet dann statt, wenn vorzugsweise das Gehäuse aus einem
wärmeleitfähigen Material, insbesondere Metall, besteht
und/oder die Oberfläche des Gehäuses im Vergleich zu einer flachen Fläche erhöht ist. Insbesondere ist es
vorteilhaft, wenn die Oberfläche gewellt ist.
Vorzugsweise ist ein Computer mit wenigstens einem für
in dem Computer angeordneten schall- und wärmeemittierenden
Einheiten vorgesehenen Gehäuse ausgestattet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Computer und darin befindliche Festplatten bzw. andere Computereinheiten,
die Schall und Wärme emittieren, beschränkt. Vielmehr können auch andere schall- und wärmeemittierende
Einheiten entsprechend mit einem Gehäuse versehen werden, das die erfindungsgemäßen Eigenschaften aufweist.
Hierbei ist insbesondere an beispielsweise
Pumpen, Elektromotoren und Getriebe gedacht.
Im Rahmen dieser Erfindung bedeutet Computer auch Mikrocomputer, Personalcomputer, Workstation, Arbeitsplatzcomputer,
Computeranlage, Rechenanlage, Nachrichtenverarbeitungsmaschine,
Rechner, Datenverarbeitungsmaschine, EDV-Anlage usw..
Unter fließfähigem Stoffsystem ist auch eine geleeartige Masse gemeint und auch ein System bestehend aus Kügelchen,
die insbesondere von einer Paste umgeben sind.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wi rd. Es zei gen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform in
dreidimensionaler Darstellung,
Fig. 2 die Ausführungsform aus Fig. 1 in Seitenansicht
und entlang eines Schnitts,
Fig. 3 die Ausführungsform aus Fig. 1 und.2 von einer
anderen Seite im Schnitt gesehen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in dreidimensionaler Ansicht und im Schnitt und
Fig. 5 die Ausführungsform aus Fig. 4 von einer anderen Seite im Schnitt betrachtet.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen "bezeichnet,
so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird und lediglich die Abweichungen der in diesen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform
dargestellt, bei der die entsprechenden Teile noch nicht zusammengefügt sind.
Ein Gehäusedeckel 1 ist passend mit einem Gehäuseboden 2
angefertigt. Der Gehäusedeckel 1 und der Gehäuseboden 2 weisen jeweils eine Oberfläche auf, die gewellt ist, um
eine erhöhte Oberfläche im Vergleich zu einer flachen Fläche zu erreichen, wodurch eine größere
Wärmeabstrahlung erfolgt. In dem Gehäuseboden und auch
in dem Gehäusedecke], die vorzugsweise aus einem Metall wie Aluminium bestehen, ist eine Kühlflüssigkeit 7
angeordnet, die vom Auslaufen über Folien 9 geschützt
Anstelle des vollausgekleideten Gehäusedeckels und entsprechend
des Gehäusebodens, die zusammen das Gehäuse darstellen, können auch entsprechende Beutel verwendet
werden, die mit einer Kühlflüssigkeit 7 gefüllt sind und
die in den Gehäusedeckel und den Gehäuseboden eingelegt bzw. eingeklebt sind, so daß in diesem Beispiel sämtliche
Innenflächen des Gehäuses mit einer entsprechender Schicht bedeckt sind. In das Gehäuse eingebracht werden
soll eine Festplatte 5, die sich erwärmende bzw. heiße Bauelemente 6 in unebener Anordnung aufweist und mittels
Kabel 8 mit Strom und Daten versorgt wird. Zum Verschließen des Gehäuses wird die Festplatte 5 in den
Gehäuseboden 2 hineingelegt und der Deckel 1 gemäß den angedeuteten Pfeilen auf den Gehäuseboden gedruckt. Ein
Verschließen kann über Dichtringe 3 oder über Rastmittel, die nicht gezeigt sind, stattfinden. Schließlich
kann das Gehäuse mittels endlosen, quasi end!ösen und/
oder länglichen Elastomeren, die eine Befestigung im Computer ermöglichen, zusammengehalten bzw. sogar
mittels eines gewünschten Anpressdrucks zusammengedrückt werden, um den gewünschten Druck in der Flüssigkeit zu
erzeugen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann ein Verschließen auch über eine Klammer bzw. zwei Klammern 4 stattfinden. In
diesem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 1 bis 3
dargestellt ist, ist die Folie 9 bzw. sind die Folien 9 mittels Spannringen 10 derart an dem Gehäuse befestigt,
daß keine sich in dem Zwischenraum zwischen Folie und
Gehäuse befindliche Flüssigkeit entweichen kann. Alternativ hierzu könnte auch eine Verklebung zwischen Folien
und Gehäuse stattfinden.
Die Flüssigkeit ist vorzugsweise eine schwere Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser oder Silikonöl und ist
besonders bevorzugterweise nicht elektrisch leitend bzw. nicht aggressiv zu elektronischen Bauelementen. Hierzu
eignen sich Fluorkohlenstoffe, die flüssig sind und
sowohl chemisch als auch elektrisch inert, so daß bei einer Undichtigkeit der Folie bzw. der Verbindung der
Folie zu den Gehäuseteilen keine Beschädigung der Festplatte
bzw. der darauf befindlichen Bauelemente stattfi ndet.
Die Folie sollte die Festplatte möglichst stramm umschließen bzw. berühren. Die Flüssigkeit selber wird
unter Druck gebracht, um ein Anschmiegen der Folie an die Festplatte und insbesondere den einzelnen heißen
Bauelementen &dgr; zu ermöglichen. Durch diese Maßnahme wird eine gute Wärmeableitung von der Festplatte in die
Flüssigkeit erreicht. Die Flüssigkeit selbst verteilt die Wärme dann durch Konduktion und je nach Wahl der
Flüssigkeit auch Konvektion und führt die Wärme an die Außenseiten des Gehäuses ab. In diesem Fall, d.h. bei
diesem Ausführungsbeispiel, wird die Wärme an die sechs
Außenseiten des Gehäuses abgeführt. Dieses führt die Wärme an die umgebende Luft ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Festplatte
vollständig von einer Flüssigkeitsschicht umgeben, die
sich durch eine ausgeprägte Dämpfung von Geräuschen, insbesondere von hohen Frequenzen, auszeichnet. Ferner
wird eine entsprechende Dämpfung von Schlägen bzw. Stößen und eine Kühlung der heißen Bauelemente . ermög-
licht und die Steigung der Temperatur über die Zeit nach dem Ein- bzw. Ausschalten der Festplatte und die Temperaturspitzen
einzelner Bauelemente im Betrieb verringert. Das gesamte Gehäuse stellt damit eine- geräuschgedämmte
Einheit dar, die die im Inneren entstehende Wärme zum einen verteilt und zum anderen gleichmäßig über die
im Verhältnis zur Baugruppe erheblich vergrößerten Außenoberfläche abgibt.
Die erreichten Vorteile liegen auf der Hand:
1. Es findet eine exzellente Geräuschdämmung von über 90 % statt,
2. die Temperaturspitzen einzelner Bauelemente werden deutlich abgesenkt, was die Lebensdauer
dieser erhöht,
3. die Kühlleistung der gesamten Baugruppe wird durch eine Erhöhung der Außenoberflächen
vergrößert, so daß auch Hochleistungsfestplatten noch bei hohen Temperaturen ohne
zusätzlichen Lüfter betrieben werden können,
4. ein verzögerter Anstieg bzw. Abfall von Temperaturen wird durch die hohe Wärmekapazität
der Flüssigkeit sowie die relativ große Menge bzw. Masse der Flüssigkeit erreicht und
5. es findet eine Dämpfung von Stößen auf die Ei nhei t statt.
Durch den 2. Vorteil werden Alterungsprozesse im Dauerbetrieb
vermindert.
Durch den 4. werden Alterungsprozesse durch das Ein- und
Ausschalten der jeweils verwendeten Einheit vermindert.
Zudem ist es möglich, die verwendete Baugruppe für eine begrenzte Zeit auch in Umgebungstemperaturen, die über
den jeweils zulässigen Werten liegen, zu verwenden. Dieses ist insbesondere dann interessant, wenn beispielsweise
ein Computer morgens bei recht geringen Temperaturen eingeschaltet wird und sich der Raum, in
dem der Computer steht, beispielsweise im Sommer extrem
aufheizt.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß bestehende Rechner problemlos nachgerüstet werden können und sich
eine weitgehende Staubdichtigkeit für die in das Gehäuse
eingebrachten Elemente ergibt.
Eine zweite in den Figuren gezeigte Ausführungsform ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Hierbei wird die
Festplatte 5 in einen Schlauch geschoben, der durch die Folie 9 begrenzt ist. Die Flüssigkeit 7 befindet sich
zwischen der Folie 9 und dem Gehäuse 11, so daß vier Seiten der Festplatte 5 durch die Flüssigkeit umschlossen
sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Flüssigkeit
um vier Seiten der Festplatte in einem einzigen Raum angeordnet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine
großräumig Konvektion, die in Fig. 5 durch die Pfeile dargestellt ist, zu ermöglichen, mit der eine effektivere
Wärmeabführung erreicht wird. Vorteilhafterweise wird
das Gehäuse derart aufgestellt, daß sich die heißen Bauelemente &dgr; in einer Vertikalen befinden, so daß die
Konvektion alleine durch das Temperaturgefälle zwischen
der "heißen" Seite, in der Figur die linke Seite, und der anderen Seite der Festplatte, in der Figur die
rechte Seite, die keine heißen Bauelemente 6 aufweist, stattfindet.
Um die Geräuschdämmung ausreichend effektiv zu gestalten, wird ein Deckel 12 mit üblichem Dämmaterial 13 bzw.
mit Flüssigkeit gefüllten Beuteln wie ein Korken auf eine Flasche auf das Gehäuse 11 geschoben. Ein entsprechender
Deckel kann in Fig. 4 auch auf der rechten Seite angebracht werden.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
beinhaltet ein dreiteiliges Gehäuse. Der Hauptteil des Gehäuses hat dabei eine Quaderform, wobei an den beiden
Schmalseiten des Quaders ein Ausschnitt angebracht ist.
Durch die Ausschnittsöffnungen wird die Festplatte ins Innere des Schlauches und des Gehäuses eingeschoben. Um
die Festplatte leichter ein- und auszubauen zu können, können Mittel vorgesehen sein, mit denen in der Flüssigkeit
7 ein Unterdruck auf- und abgebaut werden kann. Bei einem Unterdruck wölbt sich die flexible Folie nach
innen. Nach Einschieben der Festplatte wird unter Druck die Flüssigkeit wieder in den Raum zwischen Schlauch und
Gehäuse eingeführt, so daß ein effektiver Wärmekontakt zwischen den heißen bzw. warmen Bauelementen und der
Flüssigkeit erreicht werden kann. Die Dichtung zwischen Schlauch und Gehäuse findet u.a. mittels einer geeigneten
Dichtschiene statt.
Vorzugsweise ist ein Druckausgleichmittel vorgesehen,
mittels dem ein Druckausgleich dergestalt erreicht wird,
das der Druck in der Flüssigkeit im wesentlichen stabil ist. Dazu könnte beispielsweise ein Ventil mit einem
Auffangreservoir vorgesehen sein oder ein Druckausgleichsraum.
1 Gehäusedeckel
2 Gehäuseboden
3 Kante
4 Klammer
5 Festplatte
6 heißes Bauelement
7 Kühlflüssigkeit
8 Kabel
9 FoI ie
Spannri ng Gehäuse Deckel Dämmaterial
Dichtschiene
Claims (21)
- Georg Schlomka, Dorfstraße 16, 21649 NeuenkirchenGehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende BaugruppenSchutzansprücheI. Wärmeabführendes und schal 1 dämmendes Gehäuse (1, 2;II, 12) für eine schall- und wärmeemittierende Einheit (5), wobei das Gehäuse (1, 2; 11, 12)- wenigstens eine aus wärmeleitendem und festem Material bestehende Gehäuseseitenfläche, dessen innere Fläche zu der Einheit (5) beabstandet i st,- ein in dem durch den Abstand definierten Raum angeordnetes fließfähiges Stoffsystem (7), insbesondere eine Flüssigkeit, die in thermischem Kontakt zu der bzw. den Gehäuseseitenflächen und der Einheit (5) steht, und- eine Folie (9), die wenigstens zwischen einem Teil der Einheit (5) und dem fließfähigen Stoffsystem (7) angeordnet ist, aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Kontakt zur Gehäuseseitenfläche ausschließlich durch Benetzung des Gehäuses (1, 2; 11, 12) mit dem fließfähigen Stoffsystem (7) oder über die oder eine weitere Folie (9) erfolgt und daß die Einheit (5) an wenigstens einer Seite von dem fließfähigen Stoffsystem (7) umgeben ist.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle innere Flächen des Gehäuses (1, 2; 11, 12) von der Einheit (5) beabstandet sind.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2; 11, 12) wenigstens zwei tei1 ig ist.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2; 11, 12) nach Verschließen bis auf Öffnungen für Zuleitungen (8) im wesentlichen dicht ist.
- 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehrerer weiteren Seiten der Einheit Dämmaterial (13), insbesondere ein fließfähiges Stoffsystem (7) angeordnet ist, wobei zwischen Einheit (5) und Stoffsystem (7) eine Folie (9) angeordnet ist.
- 6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) an den Gehäuseseitenflächen derart abgedichtet ist, daß kein Stoff des fließfähigen Stoffsystems (7) zu der Einheit (5) gelangen kann.
- 7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) der Form der Einheit (5) entsprechend vorgeformt ist.
- 8. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) bzw. die Folie (9) mit der weiteren Folie (9) ein beuteiförmiges Gebilde ist.
- 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) bzw. Folien (9) ein Schlauch ist bzw. sind, in den die Einheit (5) einführbar ist, so daß der Schlauch wenigstens eine Umrandungsfläche der Querschnitte der Einheit (5) umschließt, die parallel zueinander sind.
- 10. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (5) an wenigstens 4 Seiten von dem fließfähigen Stoffsystem (7) umgeben ist.
- 11. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Stoffsystem (7) eine derartige Viskosität aufweist, daß alleine aufgrund der Temperaturverhältnisse um die Einheit eine die Hitze abführende Wirkung des fließfähigen Stoffsystems (7) erhöhende Konvektion stattfindet.
- 12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvektion über einen Kreislauf erfolgt, der sich über den gesamten Querschnitt des zwischen Schlauch und Gehäuse (1, 2; 11, 12) befindlichen fließfähigen Stoffsystems (7) erstreckt.
- 13. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) bzw. Folien (9) in einem Bereich von - 30 0C bis 120 0C ihre Eigenschaften im wesentlichen beibehalten.
- 14. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Andrücken der Folie an wenigstens die warmen bzw. heißen Flächen (6) der Einheit (5) und/oder wenigstens eine Innenfläche des Gehäuses (1, 2; 11, 12) ermöglichen.
- 15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine verschließbare Öffnung und/oder ein Ventil umfassen, durch die unter Druck bzw. Unterdruck im fließfähigen Stoffsystem (7) erzeugt wird.
- 16. Gehäuse nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein Druckmittel umfassen, mit dem eine Kraft auf wenigstens eine flexible Außenfläche des Gehäuses (1, 2; 11, 12) bzw. auf relativ zueinander bewegliche Teile des Gehäuse ausübbar ist.
- 17. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse {1, 2; 11, 12) derart anzuordnen ist, daß die Seite der Einheit, die die warmen bzw. heißen Flächen (6) der Einheit (5) aufweist, im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
- 18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in einem Winkelbereich von - 30 0C bis 30 0C von der Vertikalen ist.
- 19. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiterenVerringerung der Schal 1emission das Gehäuse (1, 2; 11, 12,) mittels endlosen bzw. quasi endlosen und/oder länglichen Elastomeren befestigt ist.
- 20. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseaußenfläche aus einem leitfähigen Material, insbesondere Metall, besteht und/oder daß die Oberfläche der Gehäuseaußenfläche im Vergleich zu einer flachen Fläche vergrößert ist.
- 21. Computer mit wenigstens einem für in den Computer angeordneten schall- und wärmeemittierenden Einheiten (5) vorgesehenen Gehäuse (1, 2; 11, 12) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706384U DE29706384U1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706384U DE29706384U1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende Baugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706384U1 true DE29706384U1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=8038724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706384U Expired - Lifetime DE29706384U1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Gehäuse für hochfrequent lärm- und wärmeemittierende Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706384U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999039349A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-08-05 | Pcs Pc-Systeme Entwicklungs- Und Produktionsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Vorrichtung zur aufnahme eines festplatten-laufwerks |
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1997
- 1997-04-10 DE DE29706384U patent/DE29706384U1/de not_active Expired - Lifetime
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