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DE29706196U1 - Friedhofsbox - Google Patents

Friedhofsbox

Info

Publication number
DE29706196U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cemetery
hollow body
box according
designed
end surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29706196U
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE29706196U priority Critical patent/DE29706196U1/de
Publication of DE29706196U1 publication Critical patent/DE29706196U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Gebhard Haller Waldhofer Str. 1 D-88400 Biberach
FRIEDHOFSBOX
Die Erfindung betrifft eine Friedhofsbox.
Zum Pflegen von Gräbern auf Friedhöfen wird eine Mehrzahl von Utensilien verwendet. So werden insbesondere von engen Familienangehörigen der beerdigten Person kleinere Utensilien nur für die Pflege eines bestimmten Grabes verwendet. Darüber hinaus werden insbesondere im süddeutschen Raum mit Weihwasser gefüllte Behälter dazu verwendet, das Grab in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen mit Weihwasser zu besprenkeln. Diese Utensilien werden in der Regel hinter einem Grabstein eines Grabes aufbewahrt, um den optischen Eindruck des Grabes nicht zu
stören. Dabei hat sich als nachteilig erwiesen, daß diese Utensilien leicht von fremden Personen gestohlen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbewahrungsort für die zur Pflege eines Grabes verwendeten Utensilien zu schaffen, durch den das optische Erscheinungsbild eines Grabes nicht gestört wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Hohlkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Endflächen, wobei die erste Endfläche verschließbar offenbar ist und im Bereich der zweiten Endfläche mindestens eine Fixiereinrichtung zum Verankern des Hohlkörpers im Erdreich vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Friedhofsbox wird durch das Ausbilden eines mit zwei Endflächen versehenen Hohlkörpers, dessen eine Endfläche mit dem Hohlkörper verschließbar und gleichzeitig offenbar ist, in Verbindung mit mindestens einer Fixiereinrichtung, die im Bereich der anderen Endfläche des Hohlkörpers angeordnet ist und zum Verankern des Hohlkörpers im Erdreich vorgesehen ist, erreicht, das ein abschließbarer Behälter geschaffen wird, der im Erdreich versenkbar ist und somit das optische Erscheinungsbild eines Friedhofgrabes nicht stört. Die erfindungsgemäße Friedhofsbox ist dabei so ausgelegt, daß die zur Pflege eines Grabes vorgesehenen Utensilien in ihr aufgenommen werden können. Die Friedhofsbox wird soweit insbesondere im vorderen Teil eines Grabes im Erdreich versenkt, daß ihre erste Endfläche ebenbördig an das Erdreich angrenzt.
e.3.
Die Fixiereinrichtung kann als Stift ausgebildet sein, der mit dem Hohlkörper verschweißt oder verschraubt ist. Insbesondere kann die Fixiereinrichtung als Gewindestab ausgebildet sein, der mit Hilfe gekonteter Muttern in einem Loch in dem Hohlkörper gelagert ist. Vorzugsweise sind zwei oder drei Fixiereinrichtungen vorgesehen. Es können aber auch insbesondere vier oder mehr Fixiereinrichtungen vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox ist der Hohlkörper als Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlkörper kann jedoch auch eine mehreckige, insbesondere eine quadratische Grundfläche aufweisen.
Die zweite Endfläche des Hohlkörpers ist vorzugsweise nach außen konvex ausgebildet, wobei in ihrer Mitte ein Loch zum Versickern von Kondenswasser vorgesehen ist, das sich aufgrund von Temperaturunterschieden im Inneren und im Äußeren der Friedhofsbox bilden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox ist die erste Endfläche als abnehmbare Scheibe ausgeführt, die eine Nut aufweist, in die ein oberster Bereich des Hohlzylinders einführbar ist. In der Nut kann ein Dichtungsgummi angeordnet sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Endfläche abgedichtet mit dem Hohlzylinder verbindbar ist. Die Scheibe ist dabei vorzugsweise mittels einer Kette an dem Hohlzylinder fest verbunden, und sie ist vorzugsweise mittels eines Schlosses in einer den Hohlkörper verschließenden Position abschließbar. Zu diesem Zweck können sowohl die Scheibe als auch der Hohlkörper mit entsprechenden
Ösen versehen sein, die durch ein abschließbares Schloß fest miteinander verbindbar sind.
Um zu verhindern, daß sich Regenwasser an der Hohlkörper nahen Seite der Scheibe sammelt, ist die Scheibe mit einer Einkerbung versehen, die als Tropfkante zum Abtropfen von Regenwasser ausgebildet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Scheibe in diesem Bereich vorschnell rostet oder von ungewollter
Biomasse ?? Außerdem wird durch die Tropfkante
verhindert, daß Wasser ins Innere des Hohlkörpers gelangen kann.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox weist die Scheibe im Bereich ihrer zum Hohlkörper entfernten Seite einer Einrichtung zum Ergreifen der Scheibe auf. Diese Einrichtung zum Ergreifen ist vorzugsweise als Kreuz ausgeführt, das sich aus der Ebene der Oberfläche der Scheibe einige Zentimeter weit erhebt, so daß mit ihm die Scheibe leicht ergriffen werden kann.
Der Hohlkörper weist vorzugsweise eine Länge von 30 cm bis 40 cm und einen Durchmesser von 10 cm bis 20 cm auf. Der Hohlzylinder und die Endflächen sind vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus nichtrostendem Stahl oder Messing hergestellt. Alternativ können der Hohlzylinder und die Endflächen auch aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Friedhofsbox anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox;
Fig. 2 eine Ansicht von oben der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox.
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Friedhofsbox in einer Querschnittsansicht
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Friedhofsbox weist ein als Hohlzylinder ausgebildeter Hohlkörper 10 eine erste Endfläche 11 und eine zweite Endfläche 12 auf. Die erste Endfläche 11 ist als Scheibe 11 ausgebildet und weist an ihrer dem Hohlkörper 10 zugewandten Seite eine Nut 17 auf, in die der oberste Bereich des Hohlkörpers eingeführt ist. An der Scheibe 11 ist eine Kette 14 befestigt, deren anderes Ende an dem Hohlkörper 10 befestigt ist. Auf ihrer dem Hohlkörper 10 entfernten Oberfläche weist die Scheibe 11 eine Einrichtung zum Ergreifen der Scheibe auf, die als Kreuz 18 ausgebildet ist. Sowohl an der Scheibe 11 als auch an dem Hohlkörper 10 sind mit Ösen versehene Nasen 16, 15 vorgesehen, durch welche Ösen ein Vorhängeschloß einführbar ist, um die Scheibe 11 in einer den Hohlzylinder 10 abschließenden Position mit dem Hohlkörper 10 zu verbinden.
Die zweite Endfläche 12 ist nach außen konvex ausgebildet und weist in ihrer Mitte ein Loch 13 auf, durch das Kondenswasser, das sich im Inneren des Hohlkörpers gebildet hat, abfließen kann. In dem der Endfläche 12 nahen Bereich des Hohlkörpers 10 sind vier Gewindestäbe 19 vorgesehen, die durch Löcher 23 von innen nach außen durch den Hohlkörper 10 geführt sind. Die
Gewindestäbe 19 sind mit Hilfe von Muttern 22 an dem Hohlkörper 10 festgeschraubt, wobei die Muttern 22 mit Hilfe von Kontermuttern 21 gekontert sind. Die Scheibe 11 weist an ihrer dem Hohlkörper 10 zugewandten Seite eine als Tropfkante 20 ausgebildete Einkerbung auf, an der Regenwasser, das aufgrund von Kohäsionskräften von der Oberseite der Scheibe 11 an deren Unterseite geflossen ist, sich sammelt und abtropft.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Friedhofsbox in einer Ansicht von oben. Zu sehen ist dabei die als Scheibe 11 ausgebildete erste Endfläche, auf der die als Kreuz 18 ausgebildete Einrichtung zum Ergreifen der Scheibe 11 mittig angeordnet ist.
Der Hohlkörper 10 der erfindungsgemäßen Friedhofsbox ist im vorderen Bereich eines Friedhofsgrabes so weit in dem Boden versenkt, daß die Scheibe 11 ebenbördig mit dem Erdgut der Grabstätte abschließt. Aufgrund der von Erde umschlossenen Gewindestäbe 19 ist sichergestellt, daß der Hohlkörper 10 nicht aus dem Erdreich entfernt werden kann. Im Inneren des Hohlkörpers 10 sind kleine Schaufeln und/oder kleine Haken und/oder mit Weihwasser gefüllte Behälter untergebracht.
Bei der in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Friedhofsbox bezeichnen gleiche Bezugszahlen die gleichen Bauteile wie die in Fig. 1 dargestellte Friehofsbox. Im Unterschied zu der letzteren ist bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform die Kette 14 im Inneren des Hohlkörpers 10 angebracht. Dadrüberhinaus sind die Endflächen 11 und 12 jeweils nach oben hin konvex ausgebildet und stehen über den Rand des Hohlkörpers 10 hervor. Für die Endfläche 11 wird daurch erreicht, daß Regenwasser von dieser Endfläche leicht ablauft und sich somit nicht auf der
Endfläche 11 ansammeln kann. Durch die beispielsweise mittels Hart- oder Weichlötens oder Schweißens mit dem Hohlkörper 10 fest verbundene, über den Rand des Hohlkörpers 10 überstehende Endfläche 12 wird erreicht, daß die Friehofsbox insgesamt im Erdreich fest verankerbar ist, ohne daß dazu die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten gewindestäbe 19 notwendig sind.

Claims (19)

<&idigr; t 4, Schutzansprüche
1. Friedhofsbox, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Endflächen, wobei die erste Endfläche verschließbar offenbar ist und im Bereich der zweiten Endfläche mindestens eine Fixiereinrichtung zum Verankern des Hohlkörpers im Erdreich vorgesehen ist.
2. Friedhofsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung als Stift ausgebildet ist.
3. Friedhofsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung als Gewindestab ausgebildet ist, der mit Hilfe gekonterter Muttern in einem Loch in dem Hohlkörper gelagert ist.
4. Friedhofsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung als gewölbte Scheibe ausgebildet ist, die fest mit der unteren Endfläche des Hohlkörpers verbunden ist.
5. Friedhofsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Fixiereinrichtungen vorgesehen sind.
6. Friedhofsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier oder mehr Fixiereinrichtungen vorgesehen sind.
7. Friedhofsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Hohlzylinder ausgebildet ist.
&bull; *
8. Friedhofsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine mehreckige, insbesondere eine quadratische Grundfläche aufweist.
9. Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endfläche des Hohlkörpers nach außen konvex ausgeführt ist.
10.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endfläche des Hohlkörpers nach außen konkav ausgeführt ist.
11.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endfläche ein Loch zum Versickern von Kondenswasser aufweist.
12.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endfläche als abnehmbare Scheibe ausgeführt ist, mit einer Nut, in die ein oberster Bereich des Hohlkörpers einführbar ist.
13.Hohlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit einer Kette an dem Hohlkörper fest verbunden ist, und mittels eines Schlosses in einer den Hohlkörper verschließenden Position abschließbar ist.
14.Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine als Einkerbung ausgebadete Tropfkante zum Abtropfen von Regenwasser aufweist.
..1Q
15.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich ihrer zum Hohlkörper entfernten Seite eine Einrichtung zum Ergreifen der Scheibe aufweist.
16. Friedhofsbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ergreifen als Kreuz ausgeführt ist.
17.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Länge von 30 cm bis 40 cm und einen Durchmesser von 10 cm bis 20 cm aufweist.
18.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder und die Endflächen aus einem Metall, insbesondere nichtrostendem Stahl oder Messing hergestellt sind.
19.Friedhofsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder und die Endflächen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
DE29706196U 1997-04-08 1997-04-08 Friedhofsbox Expired - Lifetime DE29706196U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20308762U1 (de) 2003-05-22 2003-10-02 Topf, Ernst, Ing., 72644 Oberboihingen Vasen-Container für Friedhof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20308762U1 (de) 2003-05-22 2003-10-02 Topf, Ernst, Ing., 72644 Oberboihingen Vasen-Container für Friedhof

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