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DE29706058U1 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

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Publication number
DE29706058U1
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DE
Germany
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guide bush
holding element
collar
punching device
retaining
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29706058U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mate Precision Technologies Inc
Original Assignee
Mate Precision Tooling Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mate Precision Tooling Inc filed Critical Mate Precision Tooling Inc
Priority to DE29706058U priority Critical patent/DE29706058U1/de
Publication of DE29706058U1 publication Critical patent/DE29706058U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Stanzvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Stanzvorrichtung, insbesondere mit einer Stanzvorrichtung, deren Stanzstempel in der Länge verstellbar und die einfach zu zerlegen ist.
Gewöhnlich besitzt eine Stanzvorrichtung einen Stanzstempeltreiber, der mit einem Stanzstempel verbunden ist. Der Stanzstempeltreiber besitzt an seinem hinteren Ende einen Stanzstempelkopf und Mittel zum Verhindern einer Relativdrehung zwischen dem Stanzstempel und dem Stanzstempeltreiber während eines Stanzhubes. Das hintere Ende des Stanz stempeis ist normalerweise in eine Gewindebohrung am vorderen Ende des Stanzstempeltreibers eingeschraubt. Zwischen dem Stanzstempelkopf und einer Führungsbuchse, die den Stanzstempel aufnimmt, sind vorbelastete Druckmittel, wie z.B. eine Druckfeder, vorgesehen, um den Stanzstempel und den Stanzstempeltreiber in ihre Ruhestellung zurückführen. Typischerweise ist die Führungsbuchse mit dem Rest der Stanzvorrichtung in solcher Weise verbunden, daß ein Zerlegen zum Entfernen oder Austauschen des Stanzstempels beschwerlich ist. Das Vorgehen zur Verstellung der Stanzstempellänge ist normalerweise ebenfalls mühsam.
Dementsprechend besteht Bedarf an einer verbesserten Stanzvorrichtung mit vereinfachten Mitteln zum Entfernen der Führungsbuchse. Bedarf besteht auch an vereinfachten Mitteln zur Durchführung der Längenverstellung des Stanzstempels.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, die ein einfacheres und schnelleres Einbauen und Entfernen des Stanzstempels ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stanzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Alternativ wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Stanzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
Durch den vereinfachten Ausbau und das Entfernen der Führungsbuchse kann auch der Stanzstempel auf einfache und schnelle Weise entfernt und ersetzt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stanzvorrichtung Schaltmittel zum Steuern der Relativdrehung der Führungsbuchse mit Bezug auf das Halteelement , die zwischen einer gesicherten Stellung, in welcher ein Verdrehen zwischen der Führungsbuchse und dem Halteelement verhindert wird, und einer gelösten Stellung, in welcher die Führungsbuchse und das Halteelement relativ zueinander verdrehbar sind, beweglich sind, und Mittel zum Ermöglichen stufenweiser Drehverstellungen der Führungsbuchse relativ zum Zwischenelement besitzt.
Durch die Möglichkeit, die Führungsbuchse in stufenweisen Beträgen zu verdrehen, können bekannte Änderungen der Stanzstempellänge vorgenommen werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zum Ermöglichen stufenweiser Drehverstellungen aus Haltesitzen, die in abgemessenen Abständen auf dem Umfang der Führungsbuchse angeordnet sind, und aus einem Raststift an dem Zwischenelement zum Eingriff in einen ausgewählten Haltesitz, wobei der Raststift mit Hilfe eines mit ihm verbundenen und sich radial nach außen aus dem Kragen erstreckenden radialen Vorsprung zwischen der gesicherten und der gelösten Stellung bewegbar ist.
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Der nach außen ragende radiale Vorsprung kann leicht betätigt werden, um wahlweise ein Verdrehen der Führungsbuchse und des Stanzstempeis relativ zum Stanzstempelkopf zu verhindern oder zu ermöglichen. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der auf die beigefügten Zeichnungen bezugnehmenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Stanzvorrichtung in vollständig montiertem Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungsbuchse mit entferntem Stanzstempel längs der Linie 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungsbuchse mit entferntem Stanzstempel;
Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Zwischenelements der Stanzvorrichtung mit Schaltmitteln in verriegelter Stellung ;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4, jedoch in unverriegelter Stellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht nach Fig. 4 mit entferntem Kragen;.
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich Fig. 7, jedoch mit entfernter Führungsbuchse;
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Fig. 9 eine teilgeschnittene, gegenüber den
Ansichten nach Fig. 4 bis 6 um ungefähr 90° gedrehte und die Ausbaumittel der Führungsbuchse in unverriegelter Stellung zeigende Seitenansicht des Zwischenelements der Stanzvorrichtung mit entfernter Führungsbuchse;
Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 9, jedoch mit eingefügter Führungsbuchse in verriegelter Stellung;
Fig. 11 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 9 und 10 mit entferntem Kragen;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12 12 in Fig. 9 bis 11 mit entferntem Stanzstempeltreiber.
In den Abbildungen sind gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 1 dargestellte Stanzvorrichtung 1 besitzt einen Stanzstempel 10, der in einer Führungsbuchse 12 linear verschieblich geführt ist. Ein Verdrehen des Stanzstempels 10 in Bezug auf die Führungsbuchse 12 wird durch rotationsverhindernde Mittel verhindert, wie z.B. durch einen Stift 14, der an dem Stanzstempel 10 befestigt ist und in eine innenseitige Längsnut 16 in der Führungsbuchse 12 eingreift. Eine axiale Nut 17 ist radial nach außen offen, so daß nicht dargestellte Mittel des Maschinenrahmens von außen in die Nut 17 eingreifen und sie drehstarr auf dem Maschinenrahmen festhalten können. Am unteren Ende der Führungsbuchse 12 ist eine Abstreifplatte 18 entfernbar angebracht.
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Das hintere oder obere Ende des Stanzstempels 10 ist mit einem Stanzstempeltreiber 22 verbunden. Um Längenverluste in Folge von Verschleiß und Nachschleifen des Stanzstempels ausgleichen zu können, ist zwischen dem Stanzstempel 10 und dem Stanzstempeltreiber 22 eine Gewindeverbindung vorgesehen, welche die Einstellung der Stanzstempellänge ermöglicht. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das hintere Ende des Stanzstempels 10 mit einer Gewindebohrung 23 versehen, in welche das vordere Ende 24 des Stanzstempeltreibers 22, das mit einem Außengewinde 25 versehen ist, eingeschraubt ist. Die Gesamtlänge des Stanzstempels 10 und des Stanzstempeltreibers 22 wird durch Einschrauben des vorderen Endes 24 des Stanzstempeltreibers 22 in die Gewindebohrung 23 des Stanzstempels 10 in veränderlichem Ausmaß eingestellt.
Ein an der Rückseite des Stanzstempeltreibers 22 sitzender Stanzstempelkopf 26 nimmt die von einer Stanzmaschine (nicht gezeigt) erzeugte Kraft zur Betätigung der Stanzvorrichtung 1 auf. Der Stanzstempelkopf 26 wirkt als hintere Anschlagfläche zur Aufnahme der Kraft von Druckmitteln, wie z.B. einer Druckfeder 29, die zum Zurückdrängen des Stanz-Stempeltreibers 22 rückwärts weg von der Führungsbuchse 12 dienen. Die Feder 29 kann innerhalb einer aufgesteckten Hülse 28 angeordnet sein. Der Innendurchmesser der Druckfeder 2 9 ist so gewählt, daß der Stanzstempel 10 und der Schaft des Stanzstempel 22 durch sie durchgeführt werden können. ■
Die aufgesteckte Hülse 28 ist mit dem hinteren oder oberen Ende eines Zwischenelements 45 mittels einer Reibverbindung mit einem Lippenbereich 60 fest verbunden. Der Stanzstempeltreiber 22 erstreckt sich durch eine mittige Öffnung in dem Zwischenelement 45 und wird in diesem mittels eines
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Sprengrings 21 sicher gehalten. Die Führungsbuchse 12 ist ihrerseits mit dem Zwischenelement 45 in solcher Weise verbungen, daß sie bezüglich des Zwischenelements 45 und damit auch bezüglich der aufgesteckten Hülse 28 verdrehbar ist. In einer in Fig. 2 und 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besitzt das obere Ende 21 der Führungsbuchse 12 mehrere Haltesitze 30, die in abgemessenen Abständen um den Umfang angeordnet sind. Die Haltesitze 3 0 besitzen eine ausreichende Tiefe, um einen Raststift 51 aufzunehmen, der in dem Zwischenelement 45 angeordnet ist, wie sich am besten aus Fig. 4 und 5 ersehen läßt.
Das Zwischenelement 45 besitzt einen äußeren Kragen 40 und ein inneres Halteelement 59, das konzentrisch innerhalb des Kragens 40 angeordnet ist. Der Kragen 40 ist um eine feste Gradanzahl bezüglich des Halteelements 5 9 zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher die Führungsbuchse 12 in dem Halteelement 5 9 festgehalten wird, und einer unverriegelten Stellung verdrehbar, in welcher die Führungsbuchse 12 entfernt werden kann, wie später im Zusammenhang mit Fig. 7 bis 12 näher erläutert werden wird. Der Raststift ist mit einem radialen Vorsprung 50 in dem Halteelement 59 fest verbunden, der sich durch eine Führungsnut 4 9 des Rastmittels in dem Kragen 40 so erstreckt, daß der radiale Vorsprung 50 zugänglich ist.
Fig. 4 bis 6 erläutern die Betriebsweise des Raststifts. Fig. 4 zeigt das Zwischenelement 45 in der unverriegelten Stellung. Der Raststift 51 ist in seiner normalen Stellung dargestellt, d.h. von einer Feder (nicht gezeigt) derart vorbelastet, daß er aus dem Boden 46 des Halteelements 59 ragt. Wenn die Führungsbuchse 12 in das Halteelement 59 eingefügt wird, bewegt sich der Raststift 51 in eine gesicherte Stellung, in welcher er in einen der Haltesitze 30
eindringt, um eine Relativverdrehung zwischen der Führungsbuchse 12 und dem Zwischenelement 45 zu vermeiden. Um die Führungsbuchse 12 relativ zu dem Zwischenelement 45 zu verdrehen und dadurch die Stanzstempellänge einzustellen, muß man lediglich den Raststift 51 in Richtung nach oben gegen die vorbelastende Federkraft bewegen, indem man den radialen Vorsprung 50 nach oben in eine gelöste Stellung verschiebt, in welcher er mit dem Boden 46 fluchtet oder in ihm verschwindet, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Die Führungsbuchse 12 kann dann um eine ausgewählte Anzahl von Stufen gedreht werden, um eine Steigerung oder Verringerung der Stanzstempellänge zu bewirken. Nach dem Lösen des radialen Vorsprungs 50 dringt der Raststift 51 in einen anderen Haltesitz 30 ein, um sich erneut in die gesicherte Stellung zu verschieben, die eine Relativdrehung zwischen der Führungsbuchse 12 und dem Zwischenelement 45 verhindert. Der Stift 51 ist auch in Fig. 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Längsbewegung des Raststiftes 51 von einer ersten inneren Führungsnut 75, durch welche sich der radiale Vorsprung 50 erstreckt, in der Seitenwand 61 des Halteelements 59 geführt. Ein erster, an der Wand 61 des Halteelements 59 befestigter Führungsstift 55 ragt durch eine erste äußere Führungsnut 57 in dem Kragen 4 0 nach außen, um die Drehbewegung des Kragens 4 0 bezüglich des Halteelements 5 9 zu führen. Ein zweiter Führungsstift 56 ist aus demselben Zweck in ähnlicher Weise an einer um ungefähr 180° vom ersten Führungsstift 55 entfernten Stelle an der Wand 61 befestigt und erstreckt sich durch eine zweite äußere Führungsnut 58 in dem Kragen 40 (siehe Fig. 9 bis 11), wie nachstehend näher erläutert wird.
Fig. 7 bis 12 stellen die Mittel zum Sichern und Ausbauen der Führungsbuchse dar. Bezugnehmend auf Fig. 7 und 8 besitzt das Halteelement 5 9 weiterhin lösbare Rückhaltemittel, um die Führungsbuchse in sich lösbar festzuhalten. Dies erlaubt ohne Bedarf an Werkzeug den schnellen Ausbau der Führungsbuchse aus der restlichen Stanzvorrichtung 1. Demzufolge ist der Stanzstempel 10 leicht auszutauschen, wenn er verschlissen ist oder gegen einen unterschiedlich geformten Stanzstempel getauscht wird. Vorzugsweise besitzen die lösbaren Rückhaltemittel sich radial durch die Seitenwand 61 des Halteelements 59 erstreckende Aussparungen 62 und Rückhaltekugeln 63, die in den Aussparungen 62 sitzen und einen Durchmesser haben, der die Tiefe der Seitenwand 61 übersteigt. Die Rückhaltekugeln 63 sind innerhalb der Aussparungen 62 bewegbar, haben jedoch einen kleineren Durchmesser als die Aussparungen 62, so daß sie nicht aus den Aussparungen 62 austreten können. (Die Aussparungen 62 sind in den Abbildungen lediglich aus Gründen der Erläuterung größer als der Durchmesser der Kugeln 63 dargestellt.) Die dargestellte Ausführungsform weist vier Rückhaltekugeln 63 auf, obwohl auch mehr oder weniger von diesen vorhanden sein können. Wenn die Führungsbuchse 12 vollständig in das Halteelement 59 eingefügt ist, so daß ihr oberes Ende 31 in der Nähe des Bodens 46 des Halteelements ist, wie in Fig. 1 gezeigt, drückt der Kragen 40 die Rückhaltekugeln 63 nach außen (siehe Fig. 7) auf die Führungsbuchse 12 zu, so daß die Rückhaltekugeln 63 fest in einer Ausnehmung 47 (siehe auch Fig. 3) zwischen einer ersten · Schrägkante 34 und einer Anschlagfläche 3 6 sitzen, um ein Entfernen der Führungsbuchse 12 von dem Zwischenelement 4 zu verhindern, während ein Verdrehen der Führungsbuchse mit Bezug auf das Halteelement 59 möglich ist.
Um die Führungsbuchse 12 von dem Zwischenelement 45 zu entfernen, wird der Kragen 40 einfach mit Bezug auf das Halteelement 59 aus der Stellung gemäß Fig. 10 in die Stellung gemäß Fig. 9 gedreht. Wenn diese Verdrehung erfolgt, werden die Vertiefungen 41 in der Innenseite des Kragens 40 in radialer Richtung zu den Rückhaltekugeln 63 ausgerichtet, wie in Fig. 8 dargestellt. Der Umfang, bis zu welchem der Kragen 40 bezüglich des Halteelements 59 verdreht werden kann, ist durch die Enden einer L-förmigen Führungsnut 53 in dem Kragen 40 festgelegt, durch welchen sich ein in dem Halteelement 59 sitzender Führungstift eines Verriegelungsmechanismus erstreckt. Wenn der Kragen 40 aus der in Fig. 10 und 7 dargestellten Stellung in die in Fig. 9 und 8 dargestellte Stellung verdreht wird, bewegt sich der Führungsstift 72 des Verriegelungsmechanismus nach unten in den kürzeren Schenkel 76 der L-förmigen Führungsnut 73 .· Der mit dem Führungsstift 72 des Schließmechanismus verbundene Verriegelungsstift 70 wird dann unter der Wirkung einer Vorspannfeder 52 nach unten gedrängt und drückt gegen das obere Ende 31 der Führungsbuchse 12. Während dieser Bewegung drückt die erste schräge Kante 34 gleichzeitig gegen die Rückhaltekugeln 63, die dann durch einen Außenbereich 33 in die Ausnehmungen 62 gedrängt werden, so daß sich die Rückhaltekugeln 63 in die Vertiefungen 41 bewegen. Daher wird die Führungsbuchse 12, weil sich der Verriegelungsstift 70 aus dem Boden 4 6 des Halteelements bewegt, aus dem Halteelement 5 9 herausgedrängt, so daß sie von der Stanzvorrichtung 1 entfernt werden kann.
Umgekehrt drückt das obere Ende 31 der Führungsbuchse 12, wenn sie in das Halteelement 59 eingefügt wird, gegen den Verriegelungsstift 70, drückt dabei die Vorspannungsfeder 52 zusammen und drängt den Führungsstift 72 des Verriegelungsmechanismus nach oben aus dem Schenkel 76 heraus. Um
das Einfügen der Führungsbuchse 12 in das Zwischenelement 45 weiter zu vereinfachen, bildet der Außenrand des oberen Endes 31 der Führungsbuchse 12 eine zweite Schrägkante 32, mit welcher die Rückhaltekugeln 63 in die Ausnehmungen 62 in Richtung der Vertiefungen 41 eindrückbar sind, so daß der Außenbereich 3 3 die Rückhaltekugeln 63 passieren kann. Da sich der Stift 72 aus dem Schenkel 76 herausbewegt, ist eine Feder 71 (siehe Fig. 11 und 12) nun in der Lage, den Kragen 40 mit Bezug auf das Halteelement 59 zu verdrehen, so daß sich der Stift 72 zum anderen Ende der Nut 73 bewegt. Wie obenstehend im Zusammenhang mit Fig. 7 und 8 erläutert, hält der Kragen 40, wenn er auf diese Weise verdreht wird, die Rückhaltekugeln 63 außen an der Führungsbuchse 12, so daß die Rückhaltekugeln 63 fest in der zwischen der zweiten Schrägkante 34 und der Anschlagfläche 3 6 ausgebildeten Ausnehmung 47 sitzen, um ein Entfernen der Führungsbuchse 12 von dem Zwischenelement 45 zu verhindern. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist die Bewegung des Verriegelungsmechanismus 70 durch eine zweite innere Führungsnut 74, durch welche sich der Führungstift 72 des Verriegelungsmechanismus erstreckt, in der Seitenwand 61 des Halteelements 59 geführt.
Um sicherzustellen, daß das Zwischenelement 45 in der verriegelten Stellung verbleibt, d.h. daß sich der Führungsstift 72 des Verriegelungsmechanismus nicht unbeabsichtigerweise aus dem langen Ende 77 der L-förmigen Führungsnut 73 herausbewegt, belastet die Schließfeder 71 den Kragen in Richtung der verriegelten Stellung vor. Die Schließfeder 71 sitzt in einer sie festhaltenden Nut 66 in dem Halteelement 59, wie aus Fig. 12 am deutlichsten wird. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die die Schließfeder festhaltende Nut 66 ungefähr über 160° um den Umfang des Halteelements 59. Ein erstes Ende 42 der Schließfeder
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71 ist an einem Absatz in dem Halteelement 50 festgelegt, und ihr zweites Ende 43 ist an einem Verankerungsstift 67 an dem Kragen 40 befestigt. Vorzugsweise steht die Schließfeder 71 unter Druckspannung, so daß sie in verriegeltem Zustand stärker als in unverriegeltem Zustand zusammengedrückt ist. Wenn der Führungsstift 72 des Verriegelungsmechanismus in den Fußbereich 78 der L-förmigen Nut 73 eintritt, wird er unter der Vorspannungswirkung der Schließfeder 71 in Richtung des langen Endes 77 der L-förmigen Führungsnut 73 gedrängt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens und Schutzbereiches der Erfindung sind für den Fachmann naheliegende, von den beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen abweichende Veränderungen möglich.

Claims (20)

Ansprüche
1. Stanzvorrichtung mit einem Stanzstempeltreiber (22) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, einem am hinteren Ende des Stanzstempeltreibers (22) angeordneten Stanzstempelkopf (26), einem Stanzstempel (10), dessen hinteres Ende mit dem vorderen Ende des Stanzstempeltreibers (22) verbunden ist, einer Führungsbuchse (12), die den Stanzstempel (10) zur Führung seiner axialen Verschiebung aufnimmt, Mitteln (14, 16) zum Verhindern einer Rotation des Stanzstempels (10) relativ zur Führungsbuchse (12) während des Stanzens, Druckmitteln (29) zum Zurückdrängen des Stanzstempeltreibers (22) weg von der Führungsbuchse (12) und einem Zwischenelement (45) zwischen der Führungsbuchse (12) und den Druckmitteln (29), das einen Kragen (40) und ein in diesem angeordnetes Halteelement (59) aufweist, das lösbare Rückhaltemittel (63) zum lösbaren Zurückhalten der Führungsbuchse (12) besitzt, wobei der Kragen (40) relativ zum Halteelement (59) so verdrehbar ist, daß das Verdrehen in einer Richtung die Rückhaltemittel (63) in eine verriegelte Stellung bewegt, in welcher die Führungsbuchse (12) am Herausbewegen aus dem Halteelement (59) gehindert ist, und das Verdrehen des Kragens (40) in der der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung die Rückhaltemittel (63) in eine freie Stellung verschiebt, in welcher die Führungsbuchse (12) aus dem Halteelement (59) entfernbar ist.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel aus Rückhaltekugeln (63) bestehen, die in Aussparungen (62) in einer Seitenwand (61) des Halteelements (59) beweglich sind, so daß in
-2-
der verriegelten Stellung der Kragen (40) die Rückhaltekugeln (63) nach innen in das Halteelement (59) zum Eingriff in die Führungsbuchse (12) drückt und in der freien Stellung die Rückhaltekugeln (63) nach außen von der Führungsbuchse (12) weg bewegbar sind.
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (40) vertiefte Bereiche (41) in einer dem Halteelement (59) benachbarten Seitenwand besitzt, so daß die Rückhaltekugeln (63) in der freien Stellung in die vertieften Bereiche (41) bewegbar sind.
4. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (12) zwei Lippenbereiche (33, 36) besitzt, die zwischen sich eine Ausnehmung (47) zur Aufnahme der Rückhaltekugeln (63) bilden.
5. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (63) eine Schließfeder (71) zum Vorbelasten des Kragens (4 0) in der verriegelten Stellung aufweisen.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (71) in einer Rückhaltenut
(66) in einer Wand in dem Halteelement (59) aufgenommen und an einem Ende an der Rückhaltenut (66) und am gegenüberliegenden Ende am Kragen (40) festgelegt ist.
7. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (63) mittels eines Stiftes (70) eines Schließmechanismus in einem inneren Bereich des Halteelements (59) in die verriegelte Stellung bewegbar sind, wobei die Füh-
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rungsbuchse (12) während des Einfügens in das Halteelement (59) an den Stift (70) des Schließmechanismus angreift.
8. Stanzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (70) des Schließmechanismus mit einem zwischen dem kurzen Ende (76) und dem langen Ende
(77) einer L-förmigen Nut (73) in dem Kragen (40) beweglichen Führungsstift (72) des Schließmechanismus
verbunden ist, um eine Bewegung des Kragens (40) relativ zu dem Halteelement (59) zu verhindern bzw. zu ermöglichen.
9. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (59) wenigstens einen Führungsstift (55, 56) besitzt, der
von seiner Seitenwand (61) nach außen durch eine zugehörige, sich über einen Teil des Umfangs des Kragens
(40) erstreckende Nut (57, 58) wegragt, um die Bewegung des Kragens (40) in Bezug auf das Halteelement (59) zu führen.
10. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schaltmittel (51) zum Steuern der Relativdrehung der Führungsbuchse (12) in Bezug auf das Halteelement (59) aufweist, die zwischen
einer gesicherten Stellung, in welcher sie ein
Verdrehen zwischen der Führungsbuchse (12) und dem Halteelement (59) verhindern, und einer gelösten Stellung bewegbar sind, in welcher die Führungsbuchse (12) und das Halteelement (59) relativ zueinander verdrehbar
sind.
-A-
11. Stanzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (51) Mittel (30) aufweisen, die stufenweise Drehverstellungen der Führungsbuchse (12) relativ zu dem Zwischenelement (45) ermöglichen, wodurch die Länge des Stanzstempels in stufenweisen Beträgen einstellbar ist.
12. Stanzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ermöglichen der stufenweisen Drehverstellungen Haltesitze (30), die in abgemessenen Abständen um den Umfang der Führungsbuchse (12) angeordnet sind, und einen Raststift (51) an dem Zwischenelement (45) zum Eingriff in einen ausgewählten Haltesitz (30) aufweisen.
13. Stanzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (51) zwischen der gesicherten und der gelösten Stellung mit Hilfe eines radialen Vorsprungs (50) bewegbar ist, der mit dem Raststift (51) verbunden ist und sich radial nach außen aus dem Kragen
(40) erstreckt.
14. Stanzvorrichtung mit einem Stanzstempeltreiber (22) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, einem am hinteren Ende des Stanzstempeltreibers (22) angeordneten Stanzstempelkopf (26), einem Stanzstempel (10), dessen hinteres Ende mit dem vorderen Ende des Stanzstempeltreibers (22) verbunden ist, einer Führungsbuchse (12), die den Stanzstempel (10) zur Führung seiner axialen Verschiebung aufnimmt, Mitteln (14, 16) zum Verhindern einer Rotation des Stanzstempels (10) relativ zur Führungsbuchse (12) während des Stanzens, Druckmitteln (2 9) zum Zurückdrängen des Stanzstempeltreibers (22)
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weg von der Führungsbuchse (12) und einem Zwischenelement (45), das lösbare Rückhaltemittel (63), die zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher die Führungsbuchse am Herausbewegen aus dem Zwischenelement (45) gehindert ist, und einer freien Stellung, in welcher die Führungsbuchse (12) aus dem Zwischenelement (45) entfernbar ist, bewegbar sind, wobei die lösbaren Rückhaltemittel (63) in der verriegelten Stellung eine Relativdrehung der Führungsbuchse (12) in Bezug auf das Zwischenelement (45) ermöglichen, und Schaltmittel zum Steuern der Relativdrehung der Führungsbuchse (12) mit Bezug auf das Zwischenelement (45) besitzt, die zwischen einer gesicherten Stellung, in welcher ein Verdrehen zwischen der Führungsbuchse (12) und dem Zwischenelement (45) verhindert wird, und einer gelösten Stellung bewegbar sind, in welcher die Führungsbuchse (12) und das Zwischenelement (45) relativ zueinander verdrehbar sind.
15. Stanzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (45) einen Kragen (40) und ein in diesem konzentrisch angeordnetes Halteelement
(59) besitzt und die lösbaren Rückhaltemittel (63) in dem Halteelement (59) angeordnet sind, wobei der Kragen
(40) relativ zu dem Halteelement (59) so verdrehbar ist, daß das Verdrehen in einer Richtung die Rückhaltemittel (63) in eine verriegelte Stellung bewegt, in welcher die Führungsbuchse (12) am Herausbewegen aus dem Halteelement (59) gehindert ist und das Verdrehen des Kragens (40) in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung die Rückhaltemittel (63) in eine freie Stellung verschiebt, in welcher die Führungsbuchse (12) aus dem Halteelement (59) entfernbar ist.
-G-
16. Stanzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel Rückhaltekugeln (63) aufweisen, die in Aussparungen (62) in einer Seitenwand
(61) des Halteelements (59) beweglich sind, so daß in der verriegelten Stellung der Kragen (40) die Rückhaltekugeln (63) nach innen in das Halteelement (59) zum Eingriff in die Führungsbuchse (12) drückt, und in der freien Stellung die Rückhaltekugeln (63) nach außen von der Führungsbuchse (12) weg in vertiefte Bereiche (41) in einer dem Halteelement (59) benachbarten Seitenwand des Kragens (40) bewegbar sind.
17. Stanzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (12) zwei Lippenbereiche (33, 36) besitzt, die zwischen sich eine Ausnehmung (47) zur Aufnahme der Rückhaltekugeln (63) bilden.
18. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (63) zur Vorbelastung des Kragens (4 0) in der verriegelten Stellung eine Schließfeder (71) aufweisen, die in einer Rückhaltenut (66) in einer Wand in dem Halteelement (59) aufgenommen und mit einem Ende an der Rückhaltenut (66) und mit dem anderen Ende an dem Kragen (40) festgelegt ist.
19. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel mittels eines Stiftes (70) eines Schließmechanismus in einem inneren Bereich des Halteelements (59) in die verriegelte Stellung bewegbar sind, wobei die Führungsbuchse (12) während des Einfügens in das Halteelement (59) an den Stift (70) des Verriegelungsmechanismus angreift
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und der Stift (70) des Schließmechanismus mit einem Führungsstift (72) des Schließmechanismus verbunden ist, der zwischen einem kurzen Ende (76) und einem langen Ende (77) einer L-förmigen Nut (73) in dem Kragen (40) bewegbar ist, um eine Bewegung des Kragen (40) relativ zu dem Halteelement (59) zu verhindern bzw. zu ermöglichen.
20. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (45) und die Schaltmittel (51) Mittel (3 0) zum Ermöglichen stufenweiser Drehverstellungen der Führungsbuchse (12) relativ zu dem Zwischenelement (45) aufweisen, die Haltesitze (30), die in abgemessenen Abständen um den Umfang der Führungsbuchse (12) angeordnet sind, und einen Raststift (51) an dem Zwischenelement (45) zum Eingriff in einen der Haltesitze (30) aufweisen, wobei der Raststift (51) zwischen der gesicherten und der gelösten Stellung mit Hilfe eines radialen Vorsprungs (50) bewegbar ist, der mit dem Raststift (51) verbunden ist und sich radial nach außen aus dem Kragen (40) erstreckt .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006045644B4 (de) * 2005-09-27 2010-12-09 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Schnellwechselbaugruppe für Hydroform-Stanzstempel
CN105215659A (zh) * 2015-10-14 2016-01-06 上海奥林汽车安全系统有限公司 一种衬套压平并预压销轴的装置

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